
Egon
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Betrug am Roulettespieler in mehreren Onlinecasinos
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@Chemin de fer: Es ist halt die Frage, ab welcher Stückgröße der Job "Berufsspieler" sich im Vergleich zum Perlenbacher-Pils-Verkäufer (Mindestlohn 12,50 Euro/h) rechnet. Der Berufsspieler müßte noch seine Reisezeit reinrechnen, ebenso die Reisekosten und Spesen, sowie seine Bürotätigkeit (über "Permanenzen brüten", usw.) und sowie als Unternehmer noch die div. Versicherungen. -
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@wiensschlechtester: Der sogenannte Berufsspieler A versucht ja schon aus einer Tagespermanenz das Meistmögliche rauszupressen. Berufsspieler B presst nicht alles raus und geht einfach "zu früh". Berufsspieler C hat ein Monatsziel und presst nicht alles raus. Berufsspieler D hat ein Jahresziel und presst nicht alles raus. Ich habe noch ein schlechtes Gewissen aufgrund meiner fehlenden Anwort auf dein zum Ankauf angebotenen EC-System. Es hat damals schon nicht alle erforderlichen Eckpunkte erfüllt (Prüflänge, frisch entwickelt, etc.). Zwischenzeitlich hast Du ja auch berichtet, wie es klassisch verlaufen ist: Nach der Versiebenfachung des Kapitals kamen drei schwierige Tage. -
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@starwind: zu 1.) Klar, ist doch bekannt, siehe pb "Gewinne bei begrenztem Spiel", sprich danach nie wieder spielen. Theoretisch könnte man so tun, also würde immer ein Neustart sein und der Zufall wüßte nichts vom bisherigen Geschehen. Das ist aber der klassische Trugschluß. Je mehr "begrenzte Spiele" ich aneinander reihe, desto wahrscheinlicher wird der "Knock-out" und die Einstellung der Hausprozente. Oder wie schon erwähnt, lass 100, 1.000 oder 10.000 Spieler jeweils nur das besagte begrenzte Spiel spielen, sei es Bold-Play oder auch eine Verlustprogression mit fast 100% Gewinnwahrscheinlichkeit, es wird damit kein positiver EW generiert. zu 2.) Der Kaufmann als Beispiel ein Vegas-Casino rechnet die zu erwartende durchschnittliche Verlustrate für die Comps. Das ist der Stundenverlust des Spielers oder aus der Sicht des Kaufmanns der Stundengewinn. Ich beschreibe ein rein fiktives Beispiel, weil es ja hier im Thread auch um den "Stundenlohn" ging: Ein KG mit Sitzplatz direkt am Kessel setzt deswegen nur eine kleine Zahl auf dem Tableau aus seinen prognostizierten Sektor mit einem Black (100$-Stück). Es wird alle 3 min gespint, der Stundenumsatz beträgt 2000$, der KG spielt 4h am Tag, macht 8000$ Umsatz und "sollte" im Schnitt aufgrund der 5,2% Hausvorteil 432$ verlieren. Ein Drittel davon kann er als Comps (Shows, Buffet, Zimmer, usw.) erwarten. Dieser fiktive KG rechnet aber "kleingerechnet" nur mit 2,5% über den Hausvorteil, somit Stundenlohn zwei Blacks. Die uralte Frage ist weiterhin uralt beantwortet: Ohne physikalische Grundlage gibt es auf Dauer (=unbegrenzte Spielstrecke) keinen positiven EW, sondern nur Spieler-Trajektoren (-Zufallsirrwege) innerhalb der dreifachen Standardabweichung. zu 3.) Bezüglich Hellseher-Wetterprognose bin ich letztens dreimal selbst bei einer Tagesprognose mit einer angeblichen Trefferwahrscheinlichkeit von über 90% bezüglich Schnellfall in die 10% bad-beat-Falle getappt, sprich ich bin deswegen in einem Fall nicht nach Wiessee gefahren. Ich hatte mich übrigens schon vor dem Mathe LK mit Wahrscheinlichkeiten und Roulette beschäftigt. U. a. hatten mich Freunde zum Spielzeugroulette eingeladen und ich habe bereitwillig und siegessicher mit "die Bank gewinnt immer" die Bank gespielt, was sich short-term als Trugschluß erwies. -
@suchender: Ja, so ermittelt man den realen Marktpreis. Ein Klaus mit Tisch ging mal für ein paar 100 Euro weg. Oder man setzt jahrelang einen Cammegh für inzwischen über 7 kEUR regelmäßig rein und hofft einfach jeden Tag auf einen Käufer.
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@starwind: Doch, wenn man das Gesetz der Großen Zahl sogar nicht einmal auf eine kleine Strecke sondern auf den einzelnen Satz "umdreht" bzw. runterbricht, dann wird Dir bei jedem Satz einfach 1,35% abgezogen, dafür kannst Du dann den Satz weder gewinnen noch verlieren. So muß man das sehen. Natürlich wäre Roulette dann langweilig bzw. witzlos. Immerhin gab es ja mal in Belgien Kessel ohne Zero (Nullsummenspiel), da wurde der Hausvorteil bzw. eine Gebühr vom Gewinn abgezogen. Es ist doch der bekannte Spielerfehlschluss, man könne nur aufgrund von Schwankung auf Dauer gewinnen, sei es durch Trend-, Wellenabschöpfungs- und mit-dem-Zufall-reiten-Spiele! Auch die von @juan vermeintlichen "Hebel" wie "ich gehe nach 4 St. Plus" oder mein Mentor zeigt mir im nachhinein, wie ich schwierige Tage, (Teil-)Platzer und (Teil-)Todespermanenzen besser gehandhabt hätte oder "ich weiche der Zero aus" usw. generieren doch keine positive Erwartung. Auch dein Beispiel "bei 10 Sätzen schlägt -1,35% nicht durch" ist doch die klassische Gambler's Fallacy! Da gilt es wieder kaufmännisch groß zu rechnen. Lass halt mal 1000 Spieler jeweils nur 10 x setzen. Im Gesamtschnitt nähert man sich den -1,35%. Natürlich wird es auch dabei einen Spieler geben, der mehr als +28% macht. Oder lass 1000 Spieler die @juan-Methode spielen, dann sind 0,27% der Spieler über +3sigma. @juan könnte rein zufällig ohne jeglichen positiven EW einer der 2,7 Spieler sein. @chemin de fer: Nur bei der EC-Methode von @roemer, die angeblich 10% bringt, könnte man einen "echten" Stundenlohn ausrechnen. Er hat angeblich den Zufall geknackt, weil er eine "Ordnung" im Zufall gefunden haben will, was ich ihm aber nicht abnehme. Warum sollte der Zufall gerade 10% zulassen? Wenn man den Zufall knacken würde, dann hätte man den Hellseher-Marsch, sprich 100%. -
Der Weihnachtsmann liest aus der Ausschreibung Febr. 2019 bei deutsche-evergabe.de vor: 36 Kessel für 9 Standorte, geschätzte Auftragssumme ca. 800 kEUR, sukzessiver Auftragsabruf dann für jeden Standort, Fachfarbe grün, Drehkreuzdurchmesser 360 - 400 mm, Stegbreitentoleranz max. 0,2 mm, 12 "Ronden", usw. In der Lotto-Verwaltung sitzen Vollprofis nicht nur mit "Ronden", auch mit "Roullette" und Angebotsabgabefrist in 2018, was korrigiert wurde. Auch witzig, es hatte sich kein Anbieter in der Frist gemeldet und danach wurden dann bekannte Hersteller kontaktiert. @Lutscher: Die Kugeln spielen dort keine Rolle. @sachse: Logisch, wie schon oft gesagt, man muß nicht den Kesselhersteller/-typ kennen. Es ist ein Wahnsinn, daß im Land der Tüftler und des Maschinenbaus alle dt. Kesselhersteller zugrunde gingen. Ich hoffe, daß die Lotto-Verwaltung jetzt nicht alle alten Klaus bei ebay reinstellt. Dies würde meinen Klaus komplett entwerten. Merry Christmas!
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@sachse: Ich vermutete auch schon "Ostblock"-Kessel, obwohl zu billig und "unseriös", wie setproduction.com, bohm.hr, kingroulettes.com, usw., sprich die Bayern-Spielbanken hätten den günstigsten Anbieter bei der Ausschreibung annehmen "müssen". Es ist aber offensichtlich Cammegh, siehe Vergabebekanntmachung "Roulettekessel": https://www.lotto-bayern.de/unternehmen/vergaben Ist dann wohl eine "Individuality"-Ausführung oder neuer "Monaco-Style" oder..., siehe Katalog. Der Turm kann auch ein Obelisk sein....Bei dem Großauftrag könnten wie für die Bayern-Spieler gewohnt alle Facheinlagen auch grün sein, wie beispielsweise damals in Ö die B & G Ami-Kessel. Wenn auch kein Drehkreuz mehr, dann wird es witzig für die langjährig hebelverwöhnten Croupiers. Jetzt bin ich wie ein Flitzebogen gespannt, wenn ich sie dann erstmalig live sehe.
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@Lutscher: Du meinst, ich sei überqualifziert für den Job "Saalchef"? Ich habe die neuen "Bayern"-Kessel noch nicht gesehen. Ich habe zwar Vermutungen, da ich mal ganz allgemein gesprochen dt. Spielbank-Delegationen in London auf der Messe 2019 gesehen habe, aber kommentieren kann ich erst, wenn ich den Kessel gesehen habe oder es Bilder gibt. @sachse: Es war klar, daß sich heuer etwas tun würde. Es war vorab schon immer die Frage, was nach der "Klaus"-Insolvenz die Casinos machen werden. Beispielsweise Mainz, Berlin Alex haben schon anderweitig ersetzt. Spannend natürlich bei den Großabnehmern Westspiel und Bayern. Oder Großkunde Bad Homburg hat mit dem Online-Kessel seine Richtung schon mal angedeutet. Bezüglich Bayern stand mal in deren Magazin, die Roulette-Kessel hätten eine "Lebensdauer" von 20 Jahren. Die damals neuen Spielbanken / neuen Spielbank-Gebäude Bad Kötzting (2000), Bad Füssing (1999), Lindau (2000), Feuchtwangen (2000), Bad Steben (2001), Bad Wiessee neu (2005, haben aber die Klaus-Kessel von Wiessee alt mitgenommen) sind nun also "reif" für neue Kessel. Welcher Kesselhersteller nun den lukrativen Auftrag bekommen hat, wird sicherlich demnächst geklärt sein, ebenso, wo ausgetauscht bzw. wo noch nicht ausgetauscht wurde.
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@Das Kuckuck: Auch falsch. Kann aber sein, daß @Lutscher immer dann gerade Autonummern auf dem Parkplatz aufgeschrieben hat, als ich da war. Mate-Tee muß ich mir noch überlegen.
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@Lutscher: Das war wieder keine Antwort! Anstatt dessen zündest Du Nebelkerzen und machst neue Fässer auf. Du hast die gleiche "Macke" wie @nosti. Desweiteren belegst Du erneut deinen Titel Fehlannahmenkönig. Es ist die Frage, wer hier wem bezüglich Croupierhand Unterricht erteilen kann und wer hier mehr und längere Kapitel liefern kann. @rapido hatte seinerzeit das Forum mit dem "Stinkefinger"-Zielwurf genervt. Du klassifizierst diesen Wurf wohl als "geschnippt". Ich nenne ihn "geschnalzt". Die Kugel wird "vorgespannt" und abgeschossen. Die Wurftechnikbandbreite geht vom Oberkörperwurf los bis über Arm-, Unterarm- und Handgelenkswurf bis zum genannten eleganten Mittelfingerwurf. Als Anekdote am Rande, ausgerechnet in SB hatte ich mal gesehen, wie sich ein Croupier am schwachen Nebentisch eine neue Croupeuse zur Brust genommen hatte und ihr erklärte, wie zu werfen sei. Denken ist bei Dir Glückssache. Ich hatte schon mal geschrieben, daß ich EC aktuell zur Tarnung und/oder zur Coupsproduktion spiele.
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@Lexis: Sinn der Frage war, ob ein AP (WW, KF, KG) mehr als 6,50 Euro zahlen würde, sprich ein Minimum der Aufzeichnungen wäre die Drehrichtung. Weiter natürlich die HW-Zuordnung. Und weiter natürlich "tiefere" Daten durch "KG". @Newfish2: Natürlich hat man mit der Zeit den Kessel geometrisch im Kopf. Idealerweise hat man noch das Ami-Wheel im Kopf und kann auch situationsabhängig in Vegas, Saint-Vincent, .... umschalten.
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@Lutscher: Dein Papierwegwurf erscheint logisch, wenn die zwei Geschäftsführer im Juni 2019 bei laufenden Ermittlungsverfahren für weitere zwei Jahre "bestätigt" werden. Bin ja echt gespannt, wie der Fall ausgeht.
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@Das Kuckuck: Könntest Du bei der Gelegenheit noch die Lutscher-Sprache "Franzosentisch mit älterem Kessel mit Magnete und ohne Dreharme" auf die Location hin übersetzen? Dann laß ich Euch auch in Ruhe.
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@Lutscher: Auch sorry, das ist Müll. Das ist Fakt.
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@Das Kuckuck: Sorry, das ist Müll.
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@Lutscher: . So eine Häufung von Falschaussagen in nur einem Satz ist schon weltmeisterlich und eintragungsfähig ins Guinness-Buch. Frag mal deine Souffleuse, wo sie den 'Egon' was spielen gesehen hat.
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@Lexis: Was würdest Du für Permanenzen mit "physikalischen" Ergänzungen zahlen?
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@Lutscher: Schon wieder ein Vorabauszug aus deinem Buch? In einem Auge flackerte die 12 und im anderem Auge die 15, oder? Und zu den Kugelrunden in SB hattest Du schon früher mal meinen Aufzeichnungen widersprechende Aussagen gemacht. Auch hier passt es wieder nicht richtig. Und erneut erst jetzt als langjähriger KG bemerkst Du die Scheibengeschwindigkeitssteuerung im Automatenroulette, was ein Blinder sieht? Dort ist doch nur eine ganz leichte "Scheibe", die von einem E-Motor angetrieben und gesteuert wird. Wenn Du weißt, wie sie gesteuert wird, dann geht auch "KG".
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@Lexis: Stimmt. Für mich ist das "noch nicht lange". @PinkEvilMonkey: Stimmt auch. Ich kann den Abschiedstag eingrenzen. @Samy: Du kannst Dir ja noch für deine ununterbrochene Folge die Monatspermanenzen bis September 2019 besorgen. Dann haben wir auch das genaue Abschiedsdatum vom F1.
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@Juan: @roemer ist jedoch hier der einzige Spieler, welcher kontinuierlich ohne irgendwelche Tricks (kurze Angriffe, nach +4 zu gehen, alle verfügbaren Maßnahmen und Hebel zu verwenden, usw.) angeblich eine positive Erwartung hat und welche bei jeder 0-1-Zufallsquelle funktionieren soll. Er brauch also nur mehr Umsatz zu generieren - und damit automatisch mehr Gewinn -, um beispielsweise die schlechterer Zeroregel in Austria auszugleichen. Wobei wir hier schon länger nichts mehr von ihm gehört haben und es ihm hoffentlich persönlich gut geht, auch wenn womöglich sein System geplatzt ist.
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@Juan: . Das wundert mich jetzt aber schon bzw. wiedermal erneut. Anfangs hattest Du hier mal von ca. 70 - 80 Großstückgewinne gesprochen. Ich suche es jetzt nicht raus, Du bist hier unter dem Name seit 2013 angemeldet. Ich hatte Dir schon damals gesagt, bei einem Spiel auf alle drei EC mit Progression/Überlagerung ist das "nichts".
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@Juan: Die Veränderung ist die einzige Konstante. Das ist uralt. Aber 1 + 1 = 2 bleibt und entspricht den mathematischen Roulette-Lösungen. Daß es durch die Digitalisierung zig neue Unternehmensgründungen gibt, ist ebenso uralt. Uralt ist, daß nach 5 Jahren 80 % der Unternehmen wieder verschwunden sind. Auch klar, daß es Unternehmen gibt, die nur heiße (Digital-)Luft produzieren. Bist Du etwa ein Wagniskapitalzocker? 10 Invests floppen und Nr. 11 marschiert wie eine Rakete durch die Decke?
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@nosti: Deine Feststellung ist wieder einmal falsch. Das ist nett und ehrt dich. Mach halt ein Buch daraus. Klaus als alte Generation ist eh bald Geschichte. Sicherlich sind Untersuchungen im Micro-Bereich interessant, aber ich habe es Dir damals bezüglich Mückenschissdichte auf Rauten und Kugel gesagt, Du kannst vor lauter Bäumen den Wald nicht sehen, wie Du nun selbst mit "Irrgarten" bestätigst. Welchen Mangel? Eine pyhsikalische Info? Wieso sollten die beiden auf dem physikalischen Auge blinden Gentlemens @Juan und @Chris Dir helfen können? Daß Du nach +4 Stück das Casino zu verlassen hast? Das ist doch Gambler's-Fallacy-Geschmarre. Schreib halt mal eine wissenschaftliche Studie "Einfluß der Streuung auf EC", kann naürlich auch ein Buch oder ein "Systemangebot" sein. Kaufe ich sofort. Konnten denn damit die beiden Gentlemens über 28 % kommen?
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@Lexis: . Was bedeutet bei Dir "schon lange"?
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@PinkEvilMonkey: Logisch, gerade wenn man die Jetons in den Taschen hat und nach deren Abmessung erfühlen kann. Für die Casinos ist nur eine Größe natürlich besser, siehe USA, wie von @sachse schon erwähnt. Dort gilt das Motto "keep it simple". Ebenso ist es für Casinos wirtschaftlicher, nur eine Währungsausführung zu haben, deshalb aus dieser Sicht eine gute Management-Entscheidung. Der Wegfall der zentralen Permanzenanzeige fällt in der Tat auch in die Rubrik verschlimmbessert. Das Management der Spielbank Stuttgart wird sich sicherlich genau überlegt haben, daß durch diese Werbung der Gast zum öfteren Besuch animiert wird und man dafür auf Umsätze durch "Figurensuch"-Spieler verzichten kann, ebenso daß Roulette-Small-Talk verloren geht. @spielkamerad: Fällt mir gerade noch ein bezüglich guter Management-Entscheidung: Die Casinos sparen Croupier-Ausbildungskosten und können auch handwerklich unbegabte Dealer gleich einsetzen.