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Roulette Forum

Egon

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  1. @Dortmunder: @nosti wird sich sicherlich noch melden. Er hat "Streuungen" gemäß seinem "Fachjargon" entdeckt, richtigerweise Anomalien in der Häufigkeitsverteilung von EC-Figuren.
  2. @nosti: Zur meiner Vorlesungszeit in Höhere Mathematik I, II und III schwebte beim Vortrag der Mathe-Professor auch immer in einer anderen Welt wie Du. Entweder man versuchte alles mitzuschreiben oder man versuchte ihm gedanklich zu folgen. Beides war umsonst. Vollkommen ausreichend waren die Prüfungsvorbereitungskurse. Es war also tatsächlich besser gewesen, im Hörsaal Papierflieger zu bauen, um damit Prof. Dürr&Co. zu treffen. Sicherlich sind in der ersten Reihe die Spitzenschüler und Anwärter auf die wissenschaftliche Ganzheit gesessen. Übrigens war ich im Mathe-Leistungskurs ein guter Schüler. Die Lehre über die Stochastik ging mir ganz locker von der Hand. Auch im Physik-LK war ich ein guter Schüler. Wie sieht dein Abitur aus? Im Grundlagenstudium war ich in den für das physikalische Roulette wichtigen Fächern "Technische Mechanik", "Werkstoffkunde" und "Kunststoffkunde" in der Tat nur ein mittelmäßiger Student. Wie war dein Vordiplom?
  3. @nosti: Bitte nicht. Ich will nicht in der Roulette-Szene berühmt werden. Natürlich kannst Du über die Roulette-Szene oder auch Stümper lästern, wie damals PB "mit dem Tretroller ein Formel-1-Rennen fahren zu wollen" bezüglich Ballistikcomputer.
  4. @Juan: Auch das Reparieren kann in die Hose gehen. Ein Häufung von kleineren Big Bangs können deinen Plan durchkreuzen. Kann sein, daß Du halt als +3sigma-Spieler massig Dusel gehabt hast. Kann sein, daß ich damals Dir sehr ähnlich gespielt habe. Kann sein, daß Du mehrfach schon dein Spielkapital verdoppeln konntest und Big Bangs Dich nicht mehr ruinieren können. Ich bin in keiner Epoche stillgestanden. EC-mäßig könnte ich nur überzeugt werden, wenn jemand von der roulettespezifischen Physik eine "Ableitung" auf EC gefunden hätte. "Nur" mit Moneymanagement und irgendwelchen "Ordnungen" oder "Periodizitäten" im Zufall ist kein Blumentopf auf Dauer zu gewinnen.
  5. Sprach der Theoretiker mit fehlendem -Detektor. @Sven-DC: Du stehst auch wieder einmal neben der Kapp. Eine Tagespermanenz kann auch nur kurz sein und sogar bis in die tiefe Nacht reichen, es ist und bleibt die Tagespermanenz. Es ist die Coupfolge von einem Tisch am Öffnungstag. Die Tagespermanenz schreibt keine bestimmte Länge und keine Uhrzeit vor. @Flush: Richtig gut ist die paradiesische Tagespermanenz vom Tisch 4, Hannover, 25.11.19: https://www.spielbanken-niedersachsen.de/perm/han/archiv-w.php 8 x die 13, dann 2 x die 36 und dann wieder die 13 elfmal! Sensationelle WW! Später noch 9 x die 22. Ursachen sind Magnete, Zielwerfer und Kesselfehler.
  6. @Lutscher: Dein roter Faden ist, daß Du einfach unpräsize bist und Dir etwas zusammenreimst! Ich habe hier noch nie behauptet, ich könne anhand einer Permanenz den Kesseltyp oder den Hersteller benennen. @nosti kann das (angeblich sogar über EC). Deswegen hatte ich ihn öfters gefragt. Ich hatte ihm auch verfügbare Permanenzen genannt, wo es Kesselwechsel gab und er möge mir bitte das Wechseldatum herauslesen. Natürlich FAZ. Das höchste der Gefühle sind WW, Plein oder Sektoren, um etwas Kesselspezifisches bzw. dessen Handhabung rauszulesen. PB hatte sich mal die Drehkreuzstellung rausrechnen lassen. In SB wäre aufgrund sabbelnder Saalkomiker ein Hygrometer wichtiger gewesen. Was nützt es Dir, der einen Kessel nur über die Farbe benennen kann, wenn ich Dir etwas über POM, Elastizitätsmodul, Delta Massenschwerpunkt zum geometrischen Zentrum, usw. referieren würde? Flieg Du doch als CEO Leberwurststullenautomatenhersteller unter der Rubrik Casinobedarf jetzt nach London oder im Okt. nach Vegas, nimmst einen Schraubstock und eine Laubsäge mit, um die Kugeln wegen Magneten gleich vor Ort aufsägen zu können.
  7. @Juan: Auch gefühlte "Leichtigkeit" durch viele "kleine" Gewinntage generiert keine positive EW, dein Big Bang kommt irgendwann. "Thirteen against the bank" habe es psychologisch umgedreht gemacht, viele kleine Verlusttage und lange Trauerweide gespielt, bis deren positiver Big Bang kam. Das ist "Berufsspieler"-Mythos a la Casino-Journal und Systemschriften vom verblichenenTelatzky-Verlag.
  8. @nosti: So gefällst Du mir schon besser. Was soll das Buch kosten? Hauptsache es landet nicht im Geheimarchiv der bayerischen Staatsbibliothek, wo es dann 100 Jahre später entdeckt werden muß. Roulette ist auch möglich mit 360 Fächer, 24 Fächer oder 2 Fächer (+ jeweils Hausvorteilsfächer), wenn die Auszahlung reziprok zur Trefferwahrscheinlichkeit ist, dann funkioniert jedes Glücksrad als "Roulette": Bilder Glücksräder Das schöne am Kreis (=Rad) ist ja, daß er 360° hat und sich damit schön einteilen läßt. Natürlich kann man beim Roulette auch auf alles Mögliche wetten, es wird aber dadurch kein positiver EW generiert. Man kann ja EC auch mit 18 Plein auslegen oder Manque/Passe mit Transversale simple ggf. mit Dutzend, ist uralt.
  9. @Lutscher: Und nicht dein Hörgerät vergessen. Ebenso den Notizblock mit Schreibstift für die Spielbank-Parkplatz-Autokennzeichen-Dokumentierung. Solange Du den Nebenerwerb "Leberwurstherstellung" angemeldet hast, alles gut...
  10. @Lutscher: Die Leuchtkessel sind easy. Da braucht man keine Unregelmäßigkeiten. Den könntest Du auch vom Restaurantbereich aus bespielen.
  11. @Sven-DC: Wie lange bist Du hier schon im Forum? Du hast ja null bzw. nicht einmal elementare Unterschiede geschnallt.
  12. @nosti: Es ist unklar, wen Du zur KG-Elite zählst und woher Du deren Methoden kennst. Ich zähle mich nicht zur klassischen KG-Elite, kann Dir aber mitteilen, daß es zig Beziehungsmethoden gibt, einen Coup physikalisch zu betrachten. Dabei sind Begegnungspunkte zwischen Kugel und einer Zahl (Zero oder Abwurfzahl) ein alter Hut. Auch das ist ein Spieler-Trugschluß. Es gibt keine mathematische "Ansteckung" oder einen Ausgleich zwischen den drei EC. Im Worstcase laufen alle drei EC-Stränge gegen die Strategie von @Juan und er erleidet eine kapitale Minusballung. Da wäre es besser gewesen, er hätte nur eine EC bespielt. Kontaktiere doch mal @roemer. Der wird Dir etwas husten, daß es keine "Streuung" beim Münzwurf gäbe.
  13. @nosti: Davor ist noch ein Warnschild: "28% - Hier stürzte @winnetou ab und @juan kehrte schnell um". Wenn Du hier schon auf rein forschungsdrangbehafteten, ehrenwerten Wissenschaftler ohne monetäre Absichten ("ich kann Cammegh&Klaus schlagen, brauche aber den EC-Kick") machst und den Nobelpreis möchtest oder bei den Roulette-Gurus geschichtlich eingehen willst, dann solltest Du auch mal was veröffentlichen bzw. der Nachwelt hinterlassen, wie z. B. "Spekulative Wetteinsätze und Pseudo-Erwartungswerte auf Anomalien der Häufigkeitsverteilung von EC-Figuren in Abhängigkeit vom Roulettekesseltyp". .
  14. @Chemin de fer: Es ist halt die Frage, ab welcher Stückgröße der Job "Berufsspieler" sich im Vergleich zum Perlenbacher-Pils-Verkäufer (Mindestlohn 12,50 Euro/h) rechnet. Der Berufsspieler müßte noch seine Reisezeit reinrechnen, ebenso die Reisekosten und Spesen, sowie seine Bürotätigkeit (über "Permanenzen brüten", usw.) und sowie als Unternehmer noch die div. Versicherungen.
  15. @wiensschlechtester: Der sogenannte Berufsspieler A versucht ja schon aus einer Tagespermanenz das Meistmögliche rauszupressen. Berufsspieler B presst nicht alles raus und geht einfach "zu früh". Berufsspieler C hat ein Monatsziel und presst nicht alles raus. Berufsspieler D hat ein Jahresziel und presst nicht alles raus. Ich habe noch ein schlechtes Gewissen aufgrund meiner fehlenden Anwort auf dein zum Ankauf angebotenen EC-System. Es hat damals schon nicht alle erforderlichen Eckpunkte erfüllt (Prüflänge, frisch entwickelt, etc.). Zwischenzeitlich hast Du ja auch berichtet, wie es klassisch verlaufen ist: Nach der Versiebenfachung des Kapitals kamen drei schwierige Tage.
  16. @starwind: zu 1.) Klar, ist doch bekannt, siehe pb "Gewinne bei begrenztem Spiel", sprich danach nie wieder spielen. Theoretisch könnte man so tun, also würde immer ein Neustart sein und der Zufall wüßte nichts vom bisherigen Geschehen. Das ist aber der klassische Trugschluß. Je mehr "begrenzte Spiele" ich aneinander reihe, desto wahrscheinlicher wird der "Knock-out" und die Einstellung der Hausprozente. Oder wie schon erwähnt, lass 100, 1.000 oder 10.000 Spieler jeweils nur das besagte begrenzte Spiel spielen, sei es Bold-Play oder auch eine Verlustprogression mit fast 100% Gewinnwahrscheinlichkeit, es wird damit kein positiver EW generiert. zu 2.) Der Kaufmann als Beispiel ein Vegas-Casino rechnet die zu erwartende durchschnittliche Verlustrate für die Comps. Das ist der Stundenverlust des Spielers oder aus der Sicht des Kaufmanns der Stundengewinn. Ich beschreibe ein rein fiktives Beispiel, weil es ja hier im Thread auch um den "Stundenlohn" ging: Ein KG mit Sitzplatz direkt am Kessel setzt deswegen nur eine kleine Zahl auf dem Tableau aus seinen prognostizierten Sektor mit einem Black (100$-Stück). Es wird alle 3 min gespint, der Stundenumsatz beträgt 2000$, der KG spielt 4h am Tag, macht 8000$ Umsatz und "sollte" im Schnitt aufgrund der 5,2% Hausvorteil 432$ verlieren. Ein Drittel davon kann er als Comps (Shows, Buffet, Zimmer, usw.) erwarten. Dieser fiktive KG rechnet aber "kleingerechnet" nur mit 2,5% über den Hausvorteil, somit Stundenlohn zwei Blacks. Die uralte Frage ist weiterhin uralt beantwortet: Ohne physikalische Grundlage gibt es auf Dauer (=unbegrenzte Spielstrecke) keinen positiven EW, sondern nur Spieler-Trajektoren (-Zufallsirrwege) innerhalb der dreifachen Standardabweichung. zu 3.) Bezüglich Hellseher-Wetterprognose bin ich letztens dreimal selbst bei einer Tagesprognose mit einer angeblichen Trefferwahrscheinlichkeit von über 90% bezüglich Schnellfall in die 10% bad-beat-Falle getappt, sprich ich bin deswegen in einem Fall nicht nach Wiessee gefahren. Ich hatte mich übrigens schon vor dem Mathe LK mit Wahrscheinlichkeiten und Roulette beschäftigt. U. a. hatten mich Freunde zum Spielzeugroulette eingeladen und ich habe bereitwillig und siegessicher mit "die Bank gewinnt immer" die Bank gespielt, was sich short-term als Trugschluß erwies.
  17. Egon

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    @suchender: Ja, so ermittelt man den realen Marktpreis. Ein Klaus mit Tisch ging mal für ein paar 100 Euro weg. Oder man setzt jahrelang einen Cammegh für inzwischen über 7 kEUR regelmäßig rein und hofft einfach jeden Tag auf einen Käufer.
  18. @starwind: Doch, wenn man das Gesetz der Großen Zahl sogar nicht einmal auf eine kleine Strecke sondern auf den einzelnen Satz "umdreht" bzw. runterbricht, dann wird Dir bei jedem Satz einfach 1,35% abgezogen, dafür kannst Du dann den Satz weder gewinnen noch verlieren. So muß man das sehen. Natürlich wäre Roulette dann langweilig bzw. witzlos. Immerhin gab es ja mal in Belgien Kessel ohne Zero (Nullsummenspiel), da wurde der Hausvorteil bzw. eine Gebühr vom Gewinn abgezogen. Es ist doch der bekannte Spielerfehlschluss, man könne nur aufgrund von Schwankung auf Dauer gewinnen, sei es durch Trend-, Wellenabschöpfungs- und mit-dem-Zufall-reiten-Spiele! Auch die von @juan vermeintlichen "Hebel" wie "ich gehe nach 4 St. Plus" oder mein Mentor zeigt mir im nachhinein, wie ich schwierige Tage, (Teil-)Platzer und (Teil-)Todespermanenzen besser gehandhabt hätte oder "ich weiche der Zero aus" usw. generieren doch keine positive Erwartung. Auch dein Beispiel "bei 10 Sätzen schlägt -1,35% nicht durch" ist doch die klassische Gambler's Fallacy! Da gilt es wieder kaufmännisch groß zu rechnen. Lass halt mal 1000 Spieler jeweils nur 10 x setzen. Im Gesamtschnitt nähert man sich den -1,35%. Natürlich wird es auch dabei einen Spieler geben, der mehr als +28% macht. Oder lass 1000 Spieler die @juan-Methode spielen, dann sind 0,27% der Spieler über +3sigma. @juan könnte rein zufällig ohne jeglichen positiven EW einer der 2,7 Spieler sein. @chemin de fer: Nur bei der EC-Methode von @roemer, die angeblich 10% bringt, könnte man einen "echten" Stundenlohn ausrechnen. Er hat angeblich den Zufall geknackt, weil er eine "Ordnung" im Zufall gefunden haben will, was ich ihm aber nicht abnehme. Warum sollte der Zufall gerade 10% zulassen? Wenn man den Zufall knacken würde, dann hätte man den Hellseher-Marsch, sprich 100%.
  19. Egon

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    Der Weihnachtsmann liest aus der Ausschreibung Febr. 2019 bei deutsche-evergabe.de vor: 36 Kessel für 9 Standorte, geschätzte Auftragssumme ca. 800 kEUR, sukzessiver Auftragsabruf dann für jeden Standort, Fachfarbe grün, Drehkreuzdurchmesser 360 - 400 mm, Stegbreitentoleranz max. 0,2 mm, 12 "Ronden", usw. In der Lotto-Verwaltung sitzen Vollprofis nicht nur mit "Ronden", auch mit "Roullette" und Angebotsabgabefrist in 2018, was korrigiert wurde. Auch witzig, es hatte sich kein Anbieter in der Frist gemeldet und danach wurden dann bekannte Hersteller kontaktiert. @Lutscher: Die Kugeln spielen dort keine Rolle. @sachse: Logisch, wie schon oft gesagt, man muß nicht den Kesselhersteller/-typ kennen. Es ist ein Wahnsinn, daß im Land der Tüftler und des Maschinenbaus alle dt. Kesselhersteller zugrunde gingen. Ich hoffe, daß die Lotto-Verwaltung jetzt nicht alle alten Klaus bei ebay reinstellt. Dies würde meinen Klaus komplett entwerten. Merry Christmas!
  20. Egon

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    @sachse: Ich vermutete auch schon "Ostblock"-Kessel, obwohl zu billig und "unseriös", wie setproduction.com, bohm.hr, kingroulettes.com, usw., sprich die Bayern-Spielbanken hätten den günstigsten Anbieter bei der Ausschreibung annehmen "müssen". Es ist aber offensichtlich Cammegh, siehe Vergabebekanntmachung "Roulettekessel": https://www.lotto-bayern.de/unternehmen/vergaben Ist dann wohl eine "Individuality"-Ausführung oder neuer "Monaco-Style" oder..., siehe Katalog. Der Turm kann auch ein Obelisk sein....Bei dem Großauftrag könnten wie für die Bayern-Spieler gewohnt alle Facheinlagen auch grün sein, wie beispielsweise damals in Ö die B & G Ami-Kessel. Wenn auch kein Drehkreuz mehr, dann wird es witzig für die langjährig hebelverwöhnten Croupiers. Jetzt bin ich wie ein Flitzebogen gespannt, wenn ich sie dann erstmalig live sehe.
  21. Egon

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    @Lutscher: Du meinst, ich sei überqualifziert für den Job "Saalchef"? Ich habe die neuen "Bayern"-Kessel noch nicht gesehen. Ich habe zwar Vermutungen, da ich mal ganz allgemein gesprochen dt. Spielbank-Delegationen in London auf der Messe 2019 gesehen habe, aber kommentieren kann ich erst, wenn ich den Kessel gesehen habe oder es Bilder gibt. @sachse: Es war klar, daß sich heuer etwas tun würde. Es war vorab schon immer die Frage, was nach der "Klaus"-Insolvenz die Casinos machen werden. Beispielsweise Mainz, Berlin Alex haben schon anderweitig ersetzt. Spannend natürlich bei den Großabnehmern Westspiel und Bayern. Oder Großkunde Bad Homburg hat mit dem Online-Kessel seine Richtung schon mal angedeutet. Bezüglich Bayern stand mal in deren Magazin, die Roulette-Kessel hätten eine "Lebensdauer" von 20 Jahren. Die damals neuen Spielbanken / neuen Spielbank-Gebäude Bad Kötzting (2000), Bad Füssing (1999), Lindau (2000), Feuchtwangen (2000), Bad Steben (2001), Bad Wiessee neu (2005, haben aber die Klaus-Kessel von Wiessee alt mitgenommen) sind nun also "reif" für neue Kessel. Welcher Kesselhersteller nun den lukrativen Auftrag bekommen hat, wird sicherlich demnächst geklärt sein, ebenso, wo ausgetauscht bzw. wo noch nicht ausgetauscht wurde.
  22. Egon

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    @Das Kuckuck: Auch falsch. Kann aber sein, daß @Lutscher immer dann gerade Autonummern auf dem Parkplatz aufgeschrieben hat, als ich da war. Mate-Tee muß ich mir noch überlegen.
  23. Egon

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    @Lutscher: Das war wieder keine Antwort! Anstatt dessen zündest Du Nebelkerzen und machst neue Fässer auf. Du hast die gleiche "Macke" wie @nosti. Desweiteren belegst Du erneut deinen Titel Fehlannahmenkönig. Es ist die Frage, wer hier wem bezüglich Croupierhand Unterricht erteilen kann und wer hier mehr und längere Kapitel liefern kann. @rapido hatte seinerzeit das Forum mit dem "Stinkefinger"-Zielwurf genervt. Du klassifizierst diesen Wurf wohl als "geschnippt". Ich nenne ihn "geschnalzt". Die Kugel wird "vorgespannt" und abgeschossen. Die Wurftechnikbandbreite geht vom Oberkörperwurf los bis über Arm-, Unterarm- und Handgelenkswurf bis zum genannten eleganten Mittelfingerwurf. Als Anekdote am Rande, ausgerechnet in SB hatte ich mal gesehen, wie sich ein Croupier am schwachen Nebentisch eine neue Croupeuse zur Brust genommen hatte und ihr erklärte, wie zu werfen sei. Denken ist bei Dir Glückssache. Ich hatte schon mal geschrieben, daß ich EC aktuell zur Tarnung und/oder zur Coupsproduktion spiele.
  24. @Lexis: Sinn der Frage war, ob ein AP (WW, KF, KG) mehr als 6,50 Euro zahlen würde, sprich ein Minimum der Aufzeichnungen wäre die Drehrichtung. Weiter natürlich die HW-Zuordnung. Und weiter natürlich "tiefere" Daten durch "KG". @Newfish2: Natürlich hat man mit der Zeit den Kessel geometrisch im Kopf. Idealerweise hat man noch das Ami-Wheel im Kopf und kann auch situationsabhängig in Vegas, Saint-Vincent, .... umschalten.
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