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Roulette Forum

Webzocker

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  1. @Fritzl Ich glaube, dass unsere Meinungen nicht so weit auseinander liegen. Meine von dir zitierte Aussage bezog sich übrigens auf ausschließliche Permanenzbeobachtungen, von denen Charly hier doch schreibt. Gerade was das Wort "zuverlässig" anbelangt, so sehe ich in den abweichenden Ansätzen einen wesentlichen Unterschied: 1.) Bei KG und KF müssen die Prognosen nicht zuverlässig sein, sondern es reicht eine korrekte Prognose in vielleicht 10 % aller Fälle, um einen Gewinn zu erwirtschaften. 2.) Anwender klassischer Systeme, zu denen ich Charly zähle, haben es da viel schwerer, weil deren Prognosezuverlässigkeit bereits mathematisch bewiesen wurde (2,7 % auf Plein und 48,65 % auf EC). Ich bin im Übrigen der Meinung, dass man auch mit klassischen Systemen gewinnen kann! (Mit der Betonung auf "kann", da die Möglichkeit des Scheiterns immer besteht.) Die Frage ist nur: Wie lange? Und: Sind die vorherigen Gewinne noch höher, sobald die Verluste eingetreten sind? Dass meine Aussage auf kurzfristige Sicht korrekt ist, wird durch die klassischen Spieler bewiesen, die an einem einzigen Abend gewonnen haben. Viel schwieriger ist es, erwirtschaftete Gewinne beim Weiterspielen nicht wieder abzugeben. Das ist eine echte Herausforderung! Und der Beweis für eine Machbarkeit steht nach über 200 Jahren Roulette-Forschung noch aus, was somit leider nicht viel Hoffnung gibt!
  2. @Rhythm Nachdem mir der Sachse deinen Beitrag noch einmal erklärt hat, gebe ich dir inhaltlich vollkommen Recht. Wenn jemand weiß, wie er das Casino besiegen kann (z. B. durch Kesselgucken), so wird er nur Geld verdienen können, wenn viele Spieler verlieren, da ja andernfalls das Casino nicht überleben könnte. In der Realität ist (vor allem durch die Zero) auch sichergestellt, dass 99 % aller Spieler verlieren. Somit müssen wir uns um die wenigen Gewinner also keine Sorgen machen, dass deren Einnahmequelle versiegt!
  3. Dann entschuldige ich ... äh ... Dann bitte ich höfflichst um Entschuldigung meiner mangelnden Deutschkenntnisse!
  4. @sachse @Rhythm Wenn er das so gemeint hat, dann entschuldige ich mich für meine ruppige Ausdrucksweise!
  5. Wenn du ein gutes System hast, warum funktioniert dies dann nur, wenn andere Spieler gleichzeitig verlieren? Werden da irgendwelche Schwingungen übertragen, oder was?
  6. Natürlich hat so ein Grünschnabel wie du ein gutes System. Vielen Dank, dass du es nicht veröffentlichst, denn die Zeitverschwendung wollen wir uns alle ersparen!
  7. Und noch ganz wichtig: Ich spiele nur in Live-OC mit Zero-Teilung! (Es gibt nur 3 Stück!)
  8. Es ist nicht so, dass ich in allen 3 OC Einsätze tätige, sondern ich beobachte diese lediglich. Setzen tue ich ganz selten! Ich spiele so satzarm, dass ich manchmal gar nicht zum Setzen komme! Ich sage mir immer: Lieber nichts verlieren als nichts gewinnen! Auch dir eine gute Nacht!
  9. Gute Idee, ich könnte ja in 2 OC gleichzeitig spielen! PS: Mein persönlicher Rekord liegt übrigens bei 3 OC gleichzeitig (wurde mir dann aber zu unübersichtlich)!
  10. Du hast so Recht! Ich mag es bloß nicht, wenn jemand meint, er könnte mir mit so einem Mist etwas vormachen. Der kriegt dann halt Feuer von mir! Außerdem langweile ich mich, während ich im OC Roulette spiele! Was soll ich denn sonst nebenbei tun? Aber ich folge deinem Ratschlag: ich habe glaube ich alles zu dem Thema gesagt, was es zu sagen gibt!
  11. Hört sich doch klasse an! Meine Empfehlung: ab in die Spielbank! Und nicht vergessen zu berichten, wie es gelaufen ist!
  12. Das hängt von der Sorgfalt und ganz wichtig von der Disziplin des Buchführers ab. Leider haben die meisten Spieler in beiden Kategorien Schwächen, weswegen ein unabhängiger Beobachter dein Fiktivspiel nie als Beweis gelten lassen wird. Der einzige, wirkliche Beweis ist echt verdientes Geld! Da du auf mich einen sehr organisierten Eindruck machst, würde ich ein solches Fiktivspiel gelten lassen, aber nur wenn du dich entscheidest, dich vollständig an dein System zu halten - und keinen Versuchungen nachgehst (z. B. Zögern oder Setzen von anderen, systemfremden Chancen). Es kann dann aber folgendes passieren: - Dein System funktioniert nicht wie erwartet, weil du potenzielle Verluste nun nicht ausblendest (z. B. weil du eben nicht sagst: "Ach, die eben gespielte Permanenz gefällt mir nicht, weil es eben nicht so toll gelaufen ist. Diesen Versuch werte ich nicht.") - Dein System funktioniert ganz toll und du fühlst dich nach wochenlangen, erfolgreichen Beobachtungen animiert, dein Spiel mit echtem Geld zu betreiben. Und dummerweise macht dir der Zufall einen Strich durch die Rechnung und vom ersten Einsatz an läuft es plötzlich gegen dich. Da es sich um ein starres System handelt, ist deine Chance zu scheitern, auf jeden Fall nicht gering! Ich wünsche dir aber trotzdem viel Glück!
  13. Also die Sorge kann ich dir nehmen. Ich habe schon die diversesten Spielbanken besucht und die Abfolgen in den Permanenzen sind immer ähnlich - halt chaotisch wie der Zufall! Nur Boulgari steht mit seiner Meinung alleine da, dass Permanenzen in Holland anders aussehen als in Deutschland. (Aber du musst ja Deutschland nicht verlassen.) Wenn etwas häufig an einem Kessel klappt, wird es auch häufig an einem anderen Kessel klappen (aber leider niemals immer)! Nur darfst du bei deiner Permanenzauswahl, die als Grundlage deiner Analysen dienen, nicht den Fehler machen, dass du dir nur die aussuchst, bei denen es gut läuft. Du wirst zwangsläufig immer mal ein Minus erwirtschaften. Solange die Gewinne in anderen Sitzungen höher sind, ist aber ja alles okay.
  14. @Faustan Also bei der Performance würde ich meine weiteren Tests mit realem Geld in der Spielbank vornehmen. Solltest du in einer Woche scheitern, so kannst du ja noch einmal in Klausur gehen. Aber wenn deine Zahlen stimmen, ist das Risiko doch überschaubar, vor allem bei den kleinen Einsätzen am Anfang.
  15. @Faustan, Schon klar, dass es sich um einen Scherz handelt! Aber wo kommen denn diese schöne Grafiken (und vor allem deren Daten) her?
  16. Neuer Rekord hier im Forum: Von Happy Kettle selbst haben sich bereits 5 (!) Mitglieder nach dem Start dieser Diskussion hier angemeldet (wahrscheinlich ein und dieselbe Person). Ihr habt nur einen Fehler gemacht: nämlich euren Blödsinn hier zu verteidigen! Mit euren naiven Stellungnahmen reißt ihr euch nur immer weiter rein, weil wir euch damit nämlich so ganz einfach beweisen können, was für Dummköpfe ihr seid! Da das langsam überhandnimmt, mache ich jetzt mal eine Statistik auf, die bei einer offensichtlichen Neuanmeldung von Happy Kettle dann immer aktualisiert werden kann: @baury @Minotaurus44 @Herbert Coes @Ickeost @€roulette€ (Das ist der Lustigste von allen!) Ich bin gespannt, was sich Happy Kettle noch einfallen lässt, um uns für blöd zu verkaufen!
  17. Der Satz ist so gut; der verdient einen Ehrenplatz in diesem Forum! So, mein lieber Ickeost (oder meinetwegen auch alle anderen Newbies, die Happy Kettle so toll finden), dann testen wir doch mal deine Roulettekenntnisse: Kannst du folgende Frage beantworten? Wie hoch ist die mathematisch bewiesene Wahrscheinlichkeit, mit der von Happy Kettle vorgestellten Progression (= einfache Martingale mit Einsatzverdoppelung) langfristig einen Gewinn zu erwirtschaften: a) bei willkürlicher Wahl der Einsätze und im Vergleich b) bei der von der Happy-Kettle-Software vorgeschlagenen Wahl der Einsätze? Für alle Teilnehmer, die in diesem Forum schon länger dabei sind, wird es ein Einfaches sein, diese Frage zu beantworten! Kommt, alle dürfen mit raten! Damit in diese Diskussion mehr Glaubwürdigkeit kommt, bitte ich um Beantwortung insbesondere durch die weiteren Mitglieder dieses Forums!
  18. @Ickeost Gibt es irgendein Mitglied dieses Forums, welches sich vor dem 2.7.2010 (also vor dem Start dieser Diskussion) in diesem Forum angemeldet hat und die Meinung dieses getarnten HappyKettle-Mitarbeiters teilt? (Die bisherige Diskussion bestätigt leider das Gegenteil!) Andererseits finde ich es ja toll, dass sich seit meinem ersten Beitrag in diesem Forum jetzt ganz viele Newbies anmelden (auch wenn diese alle ausgerechnet nur zu Happy Kettle Stellung nehmen)! Happy Kettle muss trotz deren kurzen Existenz ja schon eine riesige Fan-Gemeinde gebildet haben, was vor denen noch niemand geschafft hat!
  19. Na, nun mal nicht so ängstlich. Zum Kuscheln ist das Forum hier ja nicht gedacht!
  20. Nosti hat seine Forumsbeiträge als Textvorlage abgespeichert und kopiert diese doch einfach nur in jede Diskussion einmal hinein. Wahrscheinlich hat er dafür sogar schon ein Programm geschrieben, welches die Aufgabe für ihn übernimmt.
  21. Rein mathematisch gibt es natürlich keinen Unterschied im Vergleich, da mit der Auszahlungsquote auf den unterschiedlichen Chancen generell das Risiko ja im gleichen Maße genauso steigt bzw. sinkt. Und solange ich Maximum auf egal welche der Chancen setze, gewinne ich auch fast genau den gleichen Betrag. Es hängt natürlich auch von der Spielart ab, aber für einen Nicht-Kesselgucker sehe ich einen entscheidenden Vorteil für EC: Bankvorteil auf EC: 1,35 % (nur wenn Zero-Teilung angewendet wird) Bankvorteil auf Plein: 5,4 % (inklusive Tronc-Abgabe) Bankvorteil aller anderen Chancen: 2,7 % Aus diesem Grund glaube ich, dass ein Langfristspieler bei vergleichbarem Kapitaleinsatz auf EC weniger Geld verliert als auf Plein. Für die Auswahl seiner bespielten Chancen muss sich der Spieler jetzt nur noch entscheiden, welchen Umsatzverlust er langfristig erleiden möchte (zwischen 1,35 % bis 5,4 %).
  22. @Ruckzuckzock Du hast vollkommen Recht. In einem Parallelbeitrag hat mir der Sachse meine Idee auch schon wieder ausgeredet. Ich hatte die Hoffnung, dass eine übermäßige Anhäufung bestimmter Zahlen vielleicht auf eine Schieflage des Kessels oder abgenutzte Stege hindeuten könnten. Ich habe meinen eigenen Tipp aber auch selbst noch nie ausprobiert, weil ich selbst nicht davon überzeugt war. Deswegen folgt hier noch ein wichtiger Satz: Ich warne davor, meinen Tipp wie alle anderen Favoriten- und Restantenspiele anzuwenden! Genauso warne ich überhaupt vor dem Roulettespiel, weil es extrem schwierig ist, dauerhaft Gewinne zu erzielen. Selbst die wenigen Profis berichten ja immer wieder davon, wie schwierig langfristige Erfolge sind.
  23. @sachse Eine tolle Webseite! Danke für den Tipp! Schade, du machst mir für meine Karriere als Kesselfehlersucher ja nicht viel Hoffnung! Bislang bin ich beim KG, KF und WW gescheitert. Dort muss ich noch mehr Zeit und Energie hineinstecken.
  24. Nun ja, ich muss den ersten Satz durchkriegen, um nicht sofort ins Minus zu rutschen. Da tut die Zero auch schon beim ersten Einsatz weh (aber nur halb so weh wie die Gegenchance). Insgesamt weiß ich natürlich, dass ich in jeder Runde nur eine 48,65-Prozent-Chance habe!
  25. Es freut mich, dass ich mich hier mit dir somit mal mit einem Vertreter von Happy Kettle direkt austauschen kann! Als Antwort zu deiner Frage gibt es folgende Gründe: 1.) Unbeleckte Spieler sehen den Betrug nicht auf Anhieb und fühlen sich nach dem Besuch der Seite von Happy Kettle eventuell verlockt, denen Geld zukommen zu lassen. Da Spielsucht ein ernstes Thema ist, sollten die Leute vor solchen Machenschaften gewarnt werden. 2.) Weil die Verleitung zum Glücksspiel in Deutschland unter Strafe steht. Happy Kettle ist sich darüber scheinbar auch sehr wohl bewusst! Oder warum verstecken die sich so geschickt in London? 3.) Happy Kettle empfiehlt seinen Kunden mit der Martingale das gefährlichste Spiel überhaupt. So empfiehlt deren Spielbeschreibung, dass bis zu 2.550 Euro (oder alternativ 4.910 Euro) auf eine Farbe zu setzen sind (bei einer Erfolgsaussicht von kurzfristig 48,65 % und langfristig 0 %). Für viele Spieler, die nicht so gut situiert sind, kann das den Ruin bedeuten. Mein Anliegen ist, Menschen vor diesem Schwachsinn zu bewahren.
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