Jump to content
Roulette Forum

nodronn

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    848
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von nodronn

  1. Kapital: 1.000 Stücke Einsatz: 120 Stücke auf das II. Dutzend 120 Stücke auf die I. Kolonne Gesamteinsatz: 240 Stücke verbleibendes Kapital: 760 Stücke Vorab schon einmal Danke für das Riesen-Engagement von mir! _______________________________ Strebe nie nach Dingen, die auch Dümmeren gelingen!
  2. ich kann es mir einfach nicht verkneifen.... hatte neulich starken Schnupfen und habe aus "Versehen" in den Kessel genießt. Die Kugel bremste für alle sehbar im beniesten Bereich, war aber auch ein ekliger Schleim dabei kann ich euch sagen! Kurz bevor ich die Spielbank geschlossen wurde, bin ich glücklich mit ner Tisch- plus Nachlage nach Hause gegangen. Seitdem muss ich bei der Spielbank auch noch meine ärztlichen Atteste vorlegen... off: ist nicht euer Ernst die Diskussion hier oder? Eben noch habt ihr euch verzweifelt der Kugel in die Bahn geworfen wegen ungelöster Restlaufzeitenprobleme und jetzt wollt ihr winzigste Kessel-Tilts mit Politur ausgleichen. Kopfschüttel, kopfschüttel
  3. Oje ihr Meister der Verschwörungstheorien. Ist schon witzig, auf welche Ideen ihr kommt. Aber auszuschließen ist hier gar nichts mehr. Euer nodronn wird das mal zusammenfassen. 1. Gibt es keinen erfolgreichen Hilfsmittelspieler, der sein funktionierendes Gerät verscherbeln würde. Wenn ich eins hätte, wäre ich nicht hier unterwegs. 2. Gibt es die Leute, die Geräte verscherbeln wollen, die nicht funktionieren. Also in meinen Augen „Trickser“, weil die Geräte nicht das halten, was schwammig ausgedrückt versprochen wird. 3. Dann gibt es die Leute, die wirklich versuchen, so ein Gerät zu bauen. Die stoßen an ihre Grenzen, wissen nicht mehr weiter und wenden sich hilfesuchend an das Forum. Aber ich bin mir sicher, selbst wenn hier einer eine brauchbare Lösung auf physikalischer Basis hat, hilft derjenige nicht weiter. Noch nicht einmal ansatzweise. Denn die Überlegungen bis zu einem gewissen Punkt hat doch jeder schon einmal gehabt, aber die Schwierigkeiten, die hier umrissen wurden, kann nicht jeder überwinden. Zu unterscheiden sind auch noch in diesem Punkt die potentiellen Selbstbenutzer oder eben Hilfsmittelverkäufer. Letztere sind knallharte Geschäftsleute, die sich des Risikos, erwischt zu werden, sehr bewusst sind. Leute, was nutzt es, an einem Abend 50.000 zu machen und am nächsten Tag gesperrt zu werden. Da verscherbel ich lieber 100 Stück a 5.000 Teuronen, kein Risiko, das Ding funktioniert – also kann mir keiner an die Karre pinkeln und es werden immer wieder neue Käufer da sein. Die zahlreichen Möglichkeiten, den potentiellen Benutzer über updates bzw. „Benutzungsgebühren“ an sich zu koppeln, dazu schreibe ich gar nicht mehr. 4. Dann soll es noch Leute geben, die hier wohl im Auftrag der Spielbankenszene herausfinden wollen, ob es erfolgreiche technische Hilfsmittel gibt, die sie noch nicht kennen und bei welchen Ansätzen gegengesteuert werden muss. Stichwort: Lizenz zum Glücksspiel und nicht zum Geschicklichkeitsspiel. Und noch etwas zum Schluss, ich bin überzeugt, mit der entsprechenden Hard- und Software kann dauerhaft ein Überschuss erarbeitet werden. nodronn
  4. War ja schon lange nicht mehr hier, aber es hat sich nichts verändert, hey, da fühle ich mich doch gleich wieder wie zu Hause!!!
  5. @ asgardman Grundsätzlich hast du Recht, denn jedes Ereignis (0 - 36) ist unabhängig von de(n)m vorherigen Ereignis(sen). Ich lache mich immer kaputt über diese Anzeigenanstierer in der Spielbank, Dritte-Wurzel-aus-Finale-6-Ausrechner und was weiß ich nicht noch alles. Und nun noch ein Statement zum allgemeinen Verhalten hier im Forum: Dass die Meinungen über erfolgreiche Spielmethoden sehr weit divergieren, ist mir schon klar. Aber Heiligsprechen der Gurus geht nur, wenn auch Fußvolk da ist, welches zur Huldigung bereit ist. Von daher ist auch so mancher auf seine "Gewinnansatzgegner" förmlich angewiesen! Allzeit viele Stücke wünscht nodronn
  6. Sag ich doch auch immer: Bewusst ernähren - Bewusstlos saufen. und weil wir schon beim Sprücheklopfen sind: Weibliche Intuition ist die Fähigkeit, aus nicht vorhandenen Fakten die falschen Schlüsse zu ziehen. Das trifft aber wohl auch auf manche Roulettespieler zu.... nodronn
  7. Das klingt ja fast so schlimm wie Alzheimer-Bulemie... Erst fristt man wie ein Scheunendrescher und dann vergisst man zu k o t z e n . nodronn
  8. Was erwartest Du? Niedermachen wird Dich schon irgendein Programmierer, der Deine Strategie in Excel umsetzt und anhand authentischer Permanenzen den üblichen Untergang "beweist". Das ist dann aber kein Niedermachen, sondern lediglich ein Beispiel dafür, dass Figuren-Serien-Progressions/masséegal-Spiele auf lange Sicht nichts bringen. Kurzfristige Erfolge sind immer machbar. nodronn
  9. Ich hoffe, Du hast reichlich Schotter gemacht..... nodronn
  10. Es kann sich auch lediglich das 1. und 2. Dutzend abwechseln, oder das 3. mit dem 2. oder oder oder.... Nachspielen wäre dann spätestens beim 5. Verlustcoup erstmal Essig, bis sich die Tendenz "stabilisiert" hat. Allerdings kann man auch hier flexibel reagieren, wenn sich das Dutzend nicht wiederholt...... nodronn
  11. Wir sind ja hier bei "Sonstiges": @ Prantocox Also die Antworten auf meine ersten Fragen hier im Forum haben mich auch "erschüttert". In ein oder zwei Jahren (ich hoffe, dass der Zeitpunkt bei Dir früher eintritt) wirst Du mächtig über die Martingale-bringt-mich-mit-absoluter-Wahrscheinlichkeit-nicht-in-den-finanziellen-Ruin-Strategie auch nur noch lachen. Schätze mal, dein nächster Schritt wird die gestreckte Martingale sein. Danach laborierst Du mit einigen anderen Progressionsideen rum. Irgendwann wirst Du feststellen, bei einer genügend großen Anzahl von gespielten Coups kann man jede Progressionsstufe für sich als Dauerspiel mit dem üblichen Verlust abhaken. Also nochmal kurz meine Sichtweise ... und mir ist bewusst, ich bin nicht der Nabel der Welt: Progression kann man bei klassischen Systemen anwenden, ich halte nichts davon, zocke aber ab und zu genauso. Strengstes Kriterium muss die Abbruchstufe sein, damit die Verluste nicht ins Unendliche laufen. Progression kann über lange Zeit die grundsätzlich gegebene negative Erwartung maskieren, kann aber auch sofort voll zuschlagen und Dir einen unerwarteten Tiefschlag versetzen. Progression erhöht Dein erforderliches Tischkapital (unnötig). nodronn
  12. @ Prantocox: Du hast doch alle Möglichkeiten der Welt!!!!!! a) wie Carlo schon schrieb, verhandle neue Maximas aus. Macht die Spielbank bestimmt, wenn Du nur Martingale spielst. b) reicht das nicht aus, setze auch noch auf die roten Pleins, c) und zu guter Letzt, die Maximas gelten nur für eine Person. Lade doch einfach gute Freunde ein, die dürfen auch nochmal Maxima setzen. Tschuldige Helmuth .... aber manche lernen es nur auf die harte Tour. nodronn
  13. @ Diederich Auch wenn Du mit den Regeln der 3. RWM nicht einverstanden bist, schaue Dir doch mal einige Sätze an. Tottermann hat die konkreten (aus meiner Sicht einfachen) Satzregeln vorgegeben und trotzdem haben das einige von uns nicht beherzigt (...oder kapiert, das lasse ich mal offen). Und jetzt kommst Du mit .... mir wird schon ganz schwindelig .... Umsatzrendite effektiv gesetzter Stücke.... . Aber vielleicht willst Du ja bei so einer Meisterschaft nur alleine spielen ... der Sieger steht somit fest ... Paroli - schreite zur Tat. Ne Sieger ist immer der, der die meiste Kohle gemacht hat. Im Kasino rechne ich auch nie in Stücken immer in Geldwert, verklärt den Blick nicht auf den Wert, den man aufs Tableau packt. Das halten m. E. viele andere Spieler genauso. nodronn (Beitrag bitte mit einem Augenzwinkern lesen)
  14. Dann quote ich auch nochmal.... Ich gehe davon aus, dass in meiner "Haus"-Spielbank nie der Tronc reichen wird, um auch nur ein Drittel der Angestelltengehälter zu decken. Der Fall Deiner Ausgleichszahlungen für Vormonate tritt dann auch nicht ein. Croupiers leben ausschließlich vom Tronc ... dann müssten die hier vor Ort gleich mal noch was vom Sozialamt dazubekommen, damit es zum Leben reicht. Ich glaube eher, dass das Barpersonal (im Übrigen hier immer höflich und korrekt) fast mehr Trinkgeld bekommen als die Croupiers. Dass deren Gehalt ausschließlich auf Trinkgeld ausgelegt ist, glaube ich auch nicht. So Schluss jetzt für mich. nodronn
  15. @ Kinski Na da lach ich auch weiter. Wo ist denn nun konkret der Unterschied zwischen Festgehalt und Garantiegehalt? Beides meint das Gleiche, der Cr. ist nicht unmittelbar abhängig vom Tronc. Das Beispiel der hessischen Spielbanken ist ja anscheinend nicht bundesweit anwendbar. Spielbankgesetze sind Ländersache, weißt Du aber alles schon. Ich hab ja bewusst das Wort "größtenteils" verwendet. Und wenn Du schreibst, die Angestellten werden ausschließlich vom Tronc bezahlt, hast Du Dir ja mit Deiner letzten Antwort selbst widersprochen (der Arbeitgeber legt zu... bis zur Höhe des Garantiegehaltes). Eins will ich mal festhalten, ich will mit keinem Cr. der Welt tauschen. Das ist schon harte Arbeit, wenn der Tisch voll ist. Von den Arbeitszeiten mal ganz zu schweigen. Wenn ich aber sehe, dass in der Zeit 19.00 Uhr bis 21.30 Uhr fast kein Spieler am Tisch steht, der Cr. nur dreht und nicht rechnen muss, ist das lau verdientes Geld (nur für diese Zeit betrachtet). Und hier war nicht die Frage, wer die bemitleidenswerten Gestalten auf der anderen Seite des Tisches bezahlt, sondern die Fragestellung geht eher in die Richtung, muss ich mich als Spieler wegen 10 Euro dumm anmachen lassen. nodronn
  16. Falsch!!! Sie leben ausschließlich vom Tronc! In diesem Sinne Kinski Ich lach mich doch kaputt, den Arbeitsvertrag möchte ich sehen, wo kein Festgehalt vereinbart wurde. Der Tronc ist so eine Art "Umsatzbeteiligung" und wird auf das Gehalt draufgeschlagen. Ansonsten brauchen die Croupiers gar keine Arbeitsverträge und könnten "freiberuflich" drehen. Die Spielbanken sind größtenteils zu 100 % landeseigene Gesellschaften. Arbeitsverträge mit Festgehalt sind auch Bestandteil der staatlichen Kontrolle. nodronn
  17. von mir auch dem Gewinner. nodronn
  18. Dann packe ich auch mal nen 500er auf noir. Gesamteinsatz 500 Online-Euro Verbleibender Saldo: 2650 Euro. nodronn
  19. Ich würde es nicht als gewinnsüchtig sondern als spielsüchtig bezeichnen. Der Mensch an sich ist lernfähig (die meisten jedenfalls). Der Mensch sucht Situationen, in denen er belohnt wird. Automatisch meidet er Situationen, die Sanktionen oder Bestrafung nach sich ziehen. Dieses "natürliche" Verhalten versagt beim Glücksspiel, insbesondere beim Roulette. Hier treten Situationen kurz nacheinander auf, wo der Spieler belohnt (Gewinn) bzw. bestraft (Verlust) wird. Der natürliche Lernprozess kann nicht eintreten. Dass dem R.-Spiel einen grundsätzlich gegebene Nachteil für den Spieler innewohnt, haben viele Spieler ebensowenig realisiert. Auch hier liegt die Gefahr, dass man spielsüchtig werden kann. nodronn
  20. Das geht schon nicht deswegen: Da hätte ich ja mit meinen letzten Sätzen das MAXIMUM überschritten. Für mich ist hier auch Schluss, habe ja schließlich aus 2000 Online-Ocken über 3000 gemacht. nodronn und GANZ GROßES DANKESCHÖN an Tottermann
  21. @ Aasgeier: Ich dachte eigentlich, durch die verwendeten Smilies die "Ernsthaftigkeit" meiner Unterstellungen ausgedrückt zu haben. Sei bitte nicht sauer auf mich und verteidige Deine Pole-Position bis zum Ende. Wenn bei Dir etwas falsch angekommen sein sollte, bitte ich um Nachsicht -> es war nicht meine Absicht. Ich habe lediglich versucht, hier etwas "Stimmung" reinzubringen. Bei meinen Hasard-Sätzen wäre ich auch schon das eine oder andere Mal mause gewesen. PS: Neid ist die höchste Form der Anerkennung. Im Übrigen nehme ich Deine Wünsche, dass ich einem gelben Erstickungstod erleiden soll, auch nicht ernst. nodronn
  22. Ich glaube es auch nicht, dass sie es nötig haben; Tja Leute, Glauben heißt nicht Wissen. @ columbus Wie sonst soll Dein "verdacht" funktionieren, ohne dass das OC die Möglichkeit der Manipulation gebraucht? Warum agieren diese OC´s nur in Übersee? Warum hat der deutsche Gesetzgeber hier diese Art von OC´s nicht zugelassen? Jetzt kommt der Gutgläubige und behauptet: Der Gesetzgeber hat so keine ausreichende Möglichkeit über die Glücksspielnummer zu verdienen. Andere Gründe sind jedoch: Die Bundesländer sehen sich derzeit (technisch) nicht in der Lage, die staatliche Aufsicht und Kontrolle im erforderlichen Maße auszuüben, weil die Manipulationssicherheit dieser OC´s nicht gegeben ist. Im Übrigen ist der strafrechtliche Aspekt auch nicht zu vernachlässigen. Selbst wenn es der Bundesgesetzgeber in der Hand hat, die Strafrechtsnorm zu entschärfen, laufen hier aber die unterschiedlichsten Länderinteressen (Glücksspiel ist nunmal Ländersache) zuwider. Und wie sich die Bundesländer untereinander hauen und stechen, nur wenn es darum geht, wo FABER seine Lottoscheinchen abgibt, wirft auch kein gutes Licht. nodronn
  23. Ich trete im real-Kasino höchstens gegen ein Touchbeat-Spielgerät und in der Folge gibts Hausverbot. Also diese Räucherbuden sind echt das Letzte - Da lass ich auch die NOVOMATIC-Geräte stehen und gehe gleich zum klassischen Spiel. Für mich kommt nur ein real-Tisch in Frage. Und wenn mir die Nase des Croupiers oder seine Drehweise nicht passt, schlender ich elegant zur Bar und lasse mir meinen Getränkegutschein gegen eine 0,25 Liter Fläschen Wasser eintauschen. nodronn
  24. @netzmeister Woher weißt Du, wenn Du online im OC spielst, dass Du auch wirklich gegen einen nicht manipulierten Zufallsgenerator auf irgendeinem ominösen Server spielst oder gerade abgekoppelt wurdest? Ich denke, hier ist vielmehr möglich, als es sich der Laie vorstellen kann. Software-von Menschen gemacht/von Menschen steuerbar nodronn
×
×
  • Neu erstellen...