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Roulette Forum

nodronn

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Alle erstellten Inhalte von nodronn

  1. Ich sehe schon, die Kontrolle funktioniert hier bestens. Da bin ich auch nicht traurig drüber, dass ich in der Tageswertung vorne bleibe. Morgen dann auf ein Neues.
  2. @Wenke Schau dir noch mal Danny`s Sätze (10 Stücke auf Pair, 10 Stücke auf Manque, 10 Stücke aufs 2. Dz., 5 Stücke auf TVP 16/18) an, ich denke mal, da hast du dich verrechnet. Ihr gebührt der Tagessieg.
  3. Denke mal, hier http://www.roulette-forum.de/index.php?showtopic=5458 wirst du Antworten finden. nodronn
  4. Na da habe ich doch mal wieder eine Aufgabe: Wir waren also schon einmal soweit, dass ich dir zwar grundsätzlich eine Verlustprogression empfehle, jedoch hier eine strikte Verlustbegrenzung einzuhalten ist. Wie sieht es aber im Gewinnfall aus? Mach dir zunächst klar, dass du mit einem Stück Einsatz im Gewinnfall zwei Stücke dazu gewinnst. Also warum, wenn es gut läuft, nicht auch einen Teil des Gewinnes sozusagen reinvestieren. Hier greift also die so genannte Gewinnprogression ein. Gewinnprogression: Du setzt ein Stück, gewinnst zwei Stücke dazu. In der nächsten Stufe bleib meinetwegen bei einem Stück, gewinnst erneut zwei Stücke dazu. Jetzt hast du also nach zwei Spielen mit einem Stück Einsatz bereits vier Gewinnstücke realisiert. In der nächsten Stufe setze doch anstatt ein Stück nunmehr zwei Stücke (nämlich eines dazu von deinem vorherigen Gewinn). Im Gewinnfall bekommst du jetzt schon vier Stücke zurück. Solltest du verlieren, bleiben dir immer noch drei Stücke von den vorherigen Gewinnen übrig. Und so kannst du dich im Laufe des Spiels steigern. Erhöhe nicht nach jedem Gewinn, daher war ja mein Satzvorschlag wie folgt (Einsatzerhöhung nach Gewinn): 1 (Einsatzstück) – 1 (Einsatzstück) – 2 (Einsatzstücke) – 2 (Einsatzstücke) – 3 (Einsatzstücke) – 3 (Einsatzstücke) – 3 (Einsatzstücke) – 4 (Einsatzstücke) – 4 (Einsatzstücke) – etc. Es ist also ein Spiel mit den bereits eingespielten Gewinnstücken, Fachleute nennen das auch ein Spiel mit dem Geld der Bank (ist aber in Wirklichkeit bereits dein Geld). Falls nun deine Gewinnserie abbricht, bleibt auf alle Fälle ein Gewinn übrig. Je höher die Serie läuft, desto mehr Gewinn sollte am Ende bleiben. Und natürlich sollte mehr übrig bleiben, als wenn du nur mit einem Stück im Gewinnfall weitergespielt hättest. Beispiel: Einsatz / Gewinn (kumuliert) / Gewinn kumuliert nach Verlust 1 / 2 / 0 1 / 4 (2 plus vorherige 2) / 2 2 / 8 (4 plus vorherige 4) / 2 2 / 12 (4 plus vorherige 8) / 6 3 / 18 (6 plus vorherige 12) / 9 etc. Nach Verlust musst du nun für dich selbst entscheiden, ob du wieder mit einem Stück Einsatz beginnst oder ob du in der Progression eine Stufe zurückgehst. Für Anfänger empfehle ich, stets wieder nur mit einem Stück anzufangen. Es fehlt hier eindeutig am Feeling für das Spiel. Ich warne jedoch gleich mal, stur durchzuspielen und immer nur auf das zuletzt erschienene Dz. zu setzen. Ist auch kein Dauerspiel, auch wenn manche Permanenzen traumhafte Gewinne versprechen. Der Nachteil gegenüber der Spielbank ist bei den Drittelspielen am höchsten.
  5. Dazu hätte er etwas besser das Zero-Spiel belegen müssen. Ansonsten könnte er bei Treffer insgesamt 162 Stücke (inkl. Einsatz) Plus machen, damit wäre ihm der Tagessieg sicher.
  6. @DanDocPeppy Alle von dir genannten Beispiele sind richtig. Aber die wenigsten haben einen auf ihre persönliche Situation zurechtgeschnittenen Versicherungsumfang. Und nur das meinte ich. Neuwagen? Vollkasko selbstverständlich, wenn es für eine Versicherung nicht reicht, lieber Abstriche beim Neuwagen machen. Gebrauchtwagen? Wenn Vollkasko (durch Prozente) billiger als Teilkasko, keine Frage. Wenn ich Haus, Hof und Tiere hätte, dann auch auf jeden Fall Hausrat-, Gebäudeversicherung und ne Tierhaftpflicht. Ich bin Single ohne Kinder, ohne Wohneigentum und ohne Kraftfahrzeug, habe ne private KV und ne Haftpflichtversicherung. Mehr brauch ich nicht. Meine Mutter konnte ich mittlerweile auch davon überzeugen, dass ne KLV nicht die richtige Anlageart ist. Richtig süß ist es immer, wenn ich ihr die Sachlage zu VL, Arbeitnehmersparzulage und Bausparprämie erklären muss.
  7. ...und die Zero-Absicherung wäre auch günstiger geworden
  8. Mein Einsatz für den 27. April 2006: TVP 31/32/33 mit 7 Stücken Cheval 0/3 mit 3 Stücken Plein 1, 12, 14, 16, 18, 20, 22, 26, 35 mit je 2 Stücken Gesamteinsatz: 28 Stücke nodronn
  9. Als halbwegs gebildeter Internetnutzer habe ich zahlreiche Möglichkeiten, mich über günstigere Versicherungen SELBST zu informieren. Eine Anlageberatung solcher Art hatte ich noch nie nötig. Meist war ich besser informiert. Ich kann jedem nur raten, mal die Frage zu stellen, wie viel Rendite durch sogenannte Verwaltungskosten aufgefressen wird. Ganz spannend wird es, wenn ich zu meiner Bank gehe und nach Fondprodukten frage. Meine Vorschläge und Wünsche konnten die dort bislang noch nie realisieren. Weiterhin lebt doch diese Branche nur deswegen so gut, weil hier in good old germany permanent die Voll(ks)kaskomentalität gepredigt wird. Ich hab noch nicht mal ne Hausratversicherung, aus Erfahrungen anderer weiß ich aber, dass es im Schadensfall immer Streiterein gibt. Nunja, mein Hausrat mit einem Versicherungswert von vielleicht 20.000 Euro nimmt sich aber auch bescheiden heraus.
  10. @Wenke Ich fürchte, mit deinem Spielvorschlag - zumal ausgelegt auf EC - hast du den armen dania völlig verwirrt. Ihm müsste erst mal klar werden, wie er im Verlustfall reagiert und wie er im Gewinnfall reagiert. Erst danach kannst du ihm erklären, wie er bei Zwischenverlusten reagiert bzw. bei Zwischengewinnen. Also auf gut deutsch, wie lange er auf der jeweiligen Progressionsstufe verweilt. Denn ganz schnell wird aus einer Verlustprogressionsstufe eine Gewinnprogressionsstufe.....
  11. nodronn

    System EGALO

    Brauchst du nicht offen lassen. Denn wenn es kein System gibt, welches im Gleichsatz funktioniert, wird es auch kein System geben, welches mit einer "genialen" Progression dauerhaft gewinnt. Jede Progressionsstufe ist gleichzeitig ein Dauerspiel im Gleichsatz auf dieser Progressionsstufe...
  12. Kannst du nicht bei deinem angefangenen Beitrag bleiben? Welche Progression auf Dutzend Alternativ kannst du auch mal die Suchfunktion bemühen..... Moderator bitte verschieben...
  13. Dachte eigentlich, ich hatte mich klar ausgedrückt: Nun zur Verlustprogression: Verlustprogression hat das Ziel, durch Erhöhung des Einsatzes nach Verlust im Gewinnfall vorangegangene Verluste auszugleichen bzw. einen Gewinn zu generieren. (Nur Progression beachten, nicht die Setzweise) Du setzt ein Stück auf das 2. Dz. – es kommt das 3. Dz. = Verlust. Du setzt erneut ein Stück auf die von dir gewählte Drittelchance, wenn Verlust dann erneuter Satz mit zwei Stücken auf die von dir gewählte Drittelchance, wenn erneuter Verlust, dann Satz mit drei Stücken auf die von dir gewählte Drittelchance. Gesamtverlust = 7 Stücke, bei Gewinn hast du immer ein Stück mehr als du gesetzt hast. Satz / möglicher Gesamtverlust (kummuliert) / möglicher Gewinn (Gewinn + Einsatzstück) 1 Stück / 1 Stück / 2 Stücke (zzgl. Einsatz) 1 Stück / 2 Stücke / 2 Stücke (zzgl. Einsatz) 2 Stücke / 4 Stücke / 4 Stücke (zzgl. Einsatz) 3 Stücke / 7 Stücke / 6 Stücke (zzgl. Einsatz) Danach keine weitere Steigerung der Einsätze – Satzende, überlegen, was falsch gelaufen ist an deiner Strategie oder erneuter Beginn mit einem Stück, ich würde wieder mit einem Stück beginnen. Die Gewinnprogression würde ich immer so wählen, dass ich zwar nach Gewinn grundsätzlich den Einsatz erhöhe, aber immer nur so weit, dass mir vom vorherigen Gewinn ein kleines Stück auch bleibt.
  14. Unabhängig von deiner Strategie empfehle ich dir, nur eine Drittelchance zu bespielen, also niemals zwei Dz. bzw Kol. gleichzeitig. Progression im Verlustfall: 1 - 1 - 2 - 3 - und Schluss! Progression im Gewinnfall: 1 - 2 - 2 - 3 - 3 - 3 - 4 - 4 - 4 - 4 - 5 - etc. Aus meiner Sicht wichtig: 1. Flache Progression 2. Progressionsbegrenzung im Verlustfall. Ob du nun das letzte Dz. nachspielst oder eher das vorletzte Dz. oder nach Tendenz ist aus meiner Sicht egal. Aber Strategievorschläge wolltest du ja nicht hören.
  15. Juhu, endlich wieder vierstellig! Mein Einsatz für den 26. April 2006: Cheval 5/6 mit 6 Stücken Cheval 14/17 mit 6 Stücken Cheval 17/18 mit 6 Stücken Cheval 22/23 mit 6 Stücken Cheval 31/34 mit 6 Stücken Plein 9, 10, 20, 24 und 25 mit je 3 Stücke Gesamteinsatz: 45 Stücke nodronn Wo kann ich in den Bonusregeln nachlesen, mit welchen Einsätzen ich den größten Bonus abstauben kann?
  16. Für die Beantwortung der ersten Frage haben wir ne eigene Rubrik: Roulette-Strategien - Physikalische Lösungsansätze Ganz simpel erklärt, durch Beobachten und Abgleichen von Kugelumläufen, Zeiten und Umlauf des Zahlenkranzes im Roulettekessel (also nachdem die Kugel abgeworfen wurde) versucht man, den richtigen Einschlagbereich der Kugel zu prognostizieren. Zur anderen Frage: Für einige ist es hier halt nur Hobby...
  17. Oh man, nur noch 943 Stücke Kapital, jetzt muss ich wohl mal richtig setzen was? Also hier mein Einsatz für den 25. April 2006: Plein 1, 3, 7, 12, 16, 20, 24, 26, 28, 29, 33, 35 mit je 10 Stücken Gesamteinsatz: 120 Stücke (Diesmal ohne in der Rubrik „Streitfall des Tages“ zu landen) nodronn
  18. Ich Depp Wenn, dann wollte ich natürlich 5 Stücke auf Plein 21 und 5 Stücke auf Plein 22 setzen! Sollte also die 19, 20, 23 oder 24 kommen, bitte als Verlust verbuchen. Strafe muss sein. oh mannomannomann
  19. Alle bisherigen Abos sind gestrichen. Mein Einsatz für den 24. April 2006: Cheval 10/11 mit 10 Stücken Cheval 14/17 mit 10 Stücken Cheval 31/34 mit 10 Stücken Cheval 21/22 mit 10 Stücken Gesamteinsatz: 40 Stücke nodronn
  20. Wegen Abwesenheit am WE Abo für 22. April 2006 und 23. April 2006: 2. Dz mit 35 Stücken
  21. dazu bitte noch: Cheval 5/8 mit 6 Stücken Cheval 10/11 mit 6 Stücken Cheval 23/24 mit 6 Stücken Plein 30 mit 4 Stücken Plein 16 mit 4 Stücken Gesamteinsatz nunmehr 71 Stücke.
  22. Mein Einsatz für den 21. April 2006: Noir mit 20 Stücken 3. Kol mit 25 Stücken Gesamteinsatz: 45 Stücken nodronn
  23. Mein Satz für den 20. April 2006: Pair mit 20 Stücke Noir mit 20 Stücke 1. Dz mit 20 Stücke Gesamteinsatz: 60 Stücke nodronn
  24. Mein Einstiegssatz: TVP 4/6 mit 8 Stücken TVP 16/18 mit 8 Stücken TVP 25/27 mit 8 Stücken 1. Dz mit 10 Stücken 2. Kol. mit 10 Stücken Gesamteinsatz: 44 Stücke Danke! nodronn
  25. Entschuldige mal, das ist so Blödsinn, wenn du 5 Klammern aufmachst, musst du auch fünf Klammern schließen - und nicht bloß 4. Achja, das hat ja wieder was mit Mathematik zu tun, hier ist aber Logik gefragt. Unlogische Mathematik, mathematische Unlogik.
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