Jump to content
Roulette Forum

nodronn

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    842
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von nodronn

  1. Ich denke auch mal, dass das der Ansatz ist, um Signal 2 herauszufinden! Bei Farbwechsel sollte beachtet werden, auf welche weitere Eigenschaft gewechselt wird: 1.) S/I auf R/I 2.) S/I auf R/P 3.) S/P auf R/I 4.) S/P auf R/P 5.) R/I auf S/I 6.) R/I auf S/P 7.) R/P auf S/I 8.) R/P auf S/P Unter Beachtung aller Vorlaufcoups (nicht nur der gesetzten) wäre nun zu bestimmen, welche Kombi bereits "vollgelaufen" ist (R/I bzw. S/P mit jeweils 10 und R/P und S/I mit jeweils 8). Nähern sich die Gruppen ihren "Idealwerten", sollte die Gruppe einen Vorrang genießen, die hinterherhängt. Ein Hang zum Ausgleich sollte permanent stattfinden (spielen wir nicht auf den Ausgleich?). Ein anderer Gedanke von mir war, einfach mal die Serienlängen zu vergleichen. 50 Farbwechsel und was spielt sich dazwischen ab!? 25 Intermittenzen, 12 Zweierserien, 6 Dreierserien, 3 Viererserien etc. - also eine Simulation des idealen Serienverhaltens. Wurde aber verworfen, da es um Zahleneigenschaften gehen soll.
  2. Also das mit dem "1 Stück Gewinn" kann ich nicht so stehen lassen, denn schließlich gewinnt man im Glücksfall ja seine zuvor verlorenen Einsätze (die bei Aufhören weg wären) zurück! Absolut gesehen hat shato natürlich Recht, saldomäßig kommt nur ein Stück dazu bei Megaumsatz. Aber nochmal zur Klarstellung: Ich halte nichts von Verlustprogressionen und erst Recht nicht von der Hammer-Martingale. nodronn
  3. Hi Vossi, jetzt erzähle ich dir mal eine kleine Geschichte dazu: Ich stehe in meiner Hausspielbank still am Kessel, keine Jetons klappern in meinen Händen oder in meinen Anzugtaschen, denn ich spiele nicht. Leise lächelnd beobachte ich den Croupier bei seiner Arbeit und verfolge den Lauf der Kugel mit jeweils 120 Prozent Sehschärfe rechts und links, anhand einiger Fixpunkte orientiere ich mich – die Kugel macht zwischen 8 und 12 Umläufe. Ich murmel meine auserkorene Zahl oder auch mal zwei Zahlen vor mich hin, der Tischchef schaut verständig nach rechts zu mir. Die Kugel fällt, nicht wesentlich behindert durch eine Raute in ein Fach, manchmal „treffe“ ich – mal liegt meine Zahl nur zwei Fächer neben der gefallenen. Du glaubst doch nicht im Ernst, dass ich jetzt behaupten würde, ich kann „Kesselgucken“? Denn nach einer halben Stunde wechselt der Croupier, kommt im Laufe des Abends „mein“ Croupier wieder, kann es passieren, dass gar nichts mehr geht, selbst wenn ich „nachjustiere“. Ich habe keine Ahnung, warum auf einmal nichts mehr geht. Nun denn, ich breche meine Beobachtungen ab und verlasse den Tisch. Es ist anstrengend, nur zu beobachten. Auf die Idee, auch noch zu setzen, würde ich nicht kommen. Ich weiß um meine Unzulänglichkeit und um den Fakt, dass klassisch nichts geht. Nun denn, Anfang der Woche wolltest du noch den Rentnern ihre Spielidee abluchsen und heute willst du zu den KGern wechseln. Ich meine zwar, du bist auf dem richtigen Weg, allerdings musst auch du erst noch den Weg der Erkenntnis beschreiten. Ich übrigens genauso, um jetzt mal den anmaßenden Ton zu entschärfen. nodronn
  4. Nochmal zur Klarstellung und sicherlich aus meiner Sicht erforderlich! Warum reiten hier alle auf ner 50er Serie ROT bzw. SCHWARZ umher? JEDER Permanenzabschnitt aus 50 Coups mit Kombination aus den Farben Rot und Schwarz ist genauso zu behandeln wie eine 50er Serie einer Farbe, was deren erneutes Erscheinen betrifft. Ihr müsst doch das Rad nicht dauernd neu erfinden.
  5. Das Serienverhalten müsst ihr immer im Zusammenhang mit der Auszahlungsquote sehen. Und wenn ihr dann noch progressiert, habt ihr mit Sicherheit mehr Verlust-Stücke, als mit der von mir vorgeschlagenen Spielweise. Also wenn ein Dz. dreimal erschienen ist, setze ich ein Stück drauf, bei Verlust hake ich diese Serie ab und warte auf das Erscheinen der nächsten Dreier-Serie. Dann wieder nur ein Stück setzen, bei Verlust kann, muss aber nicht progressiert werden. Hab da meine eigene Meinung zu Progressionen. Übrigens, bei Gewinn einfach mal das Einsatzstück stehenlassen... und auch mal ne 11er Serie mitnehmen. Aber diese klassischen Ansätze sind eh nicht (mehr) mein Spiel.
  6. Also Leute, wenn ihr schon die Dz/Kol. bespielen wollt, dann eher darauf, dass sich ne dreier Serie fortsetzt und zu einer höheren Serie wird. Ihr spielt entspannter und kapitalschonender, da nur ein Stück gesetzt wird und im Gewinnfall zwei Stücken dazukommen. Ihr spielt mit zwei Stücken und bekommt im Gewinnfall ein Stück dazu. Muss es denn immer der Abbruch sein, auf den ihr spielt?
  7. Mensch Carlo, sooft wie du hier deine Anti-Spekulations-Gerüchte-Kampagne fährst, könnte man fast denken, du bist Angestellter der Firma novo... . Nee, im Ernst, findes es gut, dass du hier aufklärst. Ich selber leide ebenfalls unter Casino-Paranoia. Bilder schießen war nicht erlaubt was? best regards nodronn
  8. Wieso sollte ein dreifaches erscheinen anders zu bewerten sein als ein dreifaches Erscheinen derselben Plein-Zahl? Bloß weil die Zero grün ist?
  9. Sag mal @falcon, a) Flügelpaare bestehen wegen des Schwerpunktes immer aus einer ungeraden Anzahl ab einer Länge von 5: Beispiel: R-S-S(gleichzeitig Schwerpunkt)-S-R. b) dürften nach meiner Ansicht auch folgende Flügelpaare gelten: R-R-S-S-S-R-R oder R-S-R-S-S-S-R-S-R, also praktisch abgeknickte Flügel eines Falken im Sturzflug (...auf die Spielbanken). c) verfolgst du nur das Chancenpaar R-S oder eben auch die anderen M-P und P-I. Nur mal als Anregung, weil EC-Spiele nicht meine Spiele sind. Denn nach meiner Ansicht ist es auch bloß ein Figurenspiel, ja ich weiß, auch der Zufall muss Figuren produzieren. Sofern sich auf den EC keine Figuren zeigen, sind vielleicht bei den Drittel-Chancen Dtz/Kol. Flügelfiguren erkennbar...
  10. Achso, du beobachtest also nicht die durchlaufene Fächeranzahl sondern die durchlaufene Sektorenanzahl. Welche Fächeranzahl bildet bei dir einen Sektor? 3 ist wohl Minimum und wenn du auf Sektoren spielst, dürften 5 Fächer die Höchstzahl sein.
  11. Mein Reden, ausreichend ungenau und das Tableau bietet genug Möglichkeiten, effektiv mit wenigen Stücken den Sektor zu besetzen.
  12. Im Threat "KG versus WW" findet sich gerade soetwas wie eine AG zusammen. Klink dich doch da mal ein, vielleicht kann man Treffen und Video-Dreh ja verbinden. Der Kölner soll ja zumindest einen Kessel haben... MFG nodronn
  13. Wo liegt der Fehler? Weil deine TVP sich aus 36 Zahlen zusammensetzen. Deine EC's sich aber nur aus zwei Farben!!! Vielleicht ist es ja doch nicht gleichzusetzen.
  14. Wenn darauf nicht geantwortet wird, könnte der nur mitlesende Rouletteinteressierte denken: "Hier ist etwas dran!". Und dann? Spielidee aufgeschnappt - in die Spielbank gerannt - mächtig verloren! Könntest du dir vorstellen, dass diese Beiträge nur eine Warnfunktion für viele haben könnten? Hier geht es nicht immer darum, jemanden durchzubeleidigen... nodronn
  15. Ich würde mich eventuell auch einklinken, wenn: a) der Termin steht und er mir auch persönlich passt und b) ihr nichts dagegen habt, dass ich nur zum Quatschen komme, da mir doch die Erfahrungen hinsichtlich WW und KG fehlen. Keine Sorge, wenn ihr fachsimpelt, halte ich mich "vornehm" zurück und lausche fasziniert. Es sei denn, "Kiebitze" unerwünscht. nodronn
  16. @m34koeln für deine Überlegungen. Auch ich ziehe jede Strategie mit ballistischer Komponente einem rein klassisch orientierten Spiel vor. Da ich aber nur noch ganz selten in der Spielbank und gar nicht im Online-Casino unterwegs bin, treibe ich Überlegungen in diese Richtung nicht mit letzter Konsequenz voran. Sehe es mir bitte nach!
  17. Kannst mal davon ausgehen, dass KG bei allen anerkannt ist als eine Gewinnmethode. Ich persönlich glaube, viele schätzen das Problem nur lösbar ein, wenn ein PC zur Hilfe genommen werden kann. Das dürfte in dt. Spielbanken unmöglich sein. Nur anhand von Beobachtungen und innerer Uhr schaffen es die wenigsten, überhaupt durchzuhalten. Selbst wenn du erfolgreich nur durch Beobachten und spätes Setzen gewinnst, weht dir sofort der Gegenwind der Saalchefs entgegen. Und dafür mühsam jahrelang probieren? Es ist also eine Frage von Aufwand und Nutzen! Es ist doch viel einfacher, komplizierte EXCEL-Formeln zu entwickeln und dann Jahrespermanenzen durchrauschen zu lassen, mit welchem Ergebnis wissen wir ja!
  18. Also ich persönlich würde ZDS schon als Standartwerk empfehlen. Basieux beschreibt kein funktionierndes System, aber er zeigt dem wissensdurstigen Leser die Aspekte auf, die er zu beachten hat, falls er ein Spiel mit positiver Erwartung spielt. Sehr eindrucksvoll wird dargestellt, warum klassisch nichts geht und was bislang funktioniert hat. Außerdem ist es unter dem Aspekt auch ein Lehrbuch, was an Grundwissen vorhanden sein sollte. Basieux verteufelt doch nicht das klassische Spiel, über kurze Strecken kann so ziemlich alles erfolgreich laufen.
  19. Okay, okay ... obwohl ich die Frage sehr eindeutig beantwortet habe, hier mal noch was „Konstruktives“: Sofern die Kugel im Schnitt so 11 bis 14 Umläufe macht, probier mal Folgendes: Merk dir mal die Zahlen, die die Kugel genau beim Abwurfort kreuzt; und zwar die Zahlen nach dem 3., 4. Und 5. Umlauf. Und dann schau dir mal an, in welchem Fach die Kugel liegen bleibt. Du wirst feststellen, dass bei einigermaßen gleichmäßigem Wurfrhythmus du gar nicht mal so schlecht liegst, wenn du zwei Nachbarn mitgesetzt hättest. Schon nach zwei bis drei Umläufen bemerkst du nach einer gewissen Zeit, ob der Croupier seinen Wurfrhythmus permanent ändert oder recht gleichmäßige Bewegungen vornimmt. Aber um Gottes Willebn bitte nicht setzen, nur mal so beobachten als Einstieg in die Materie.
  20. Kapital: 1.000 Stücke Einsatz: 120 Stücke auf das II. Dutzend 120 Stücke auf die I. Kolonne Gesamteinsatz: 240 Stücke verbleibendes Kapital: 760 Stücke Vorab schon einmal Danke für das Riesen-Engagement von mir! _______________________________ Strebe nie nach Dingen, die auch Dümmeren gelingen!
  21. ich kann es mir einfach nicht verkneifen.... hatte neulich starken Schnupfen und habe aus "Versehen" in den Kessel genießt. Die Kugel bremste für alle sehbar im beniesten Bereich, war aber auch ein ekliger Schleim dabei kann ich euch sagen! Kurz bevor ich die Spielbank geschlossen wurde, bin ich glücklich mit ner Tisch- plus Nachlage nach Hause gegangen. Seitdem muss ich bei der Spielbank auch noch meine ärztlichen Atteste vorlegen... off: ist nicht euer Ernst die Diskussion hier oder? Eben noch habt ihr euch verzweifelt der Kugel in die Bahn geworfen wegen ungelöster Restlaufzeitenprobleme und jetzt wollt ihr winzigste Kessel-Tilts mit Politur ausgleichen. Kopfschüttel, kopfschüttel
  22. Oje ihr Meister der Verschwörungstheorien. Ist schon witzig, auf welche Ideen ihr kommt. Aber auszuschließen ist hier gar nichts mehr. Euer nodronn wird das mal zusammenfassen. 1. Gibt es keinen erfolgreichen Hilfsmittelspieler, der sein funktionierendes Gerät verscherbeln würde. Wenn ich eins hätte, wäre ich nicht hier unterwegs. 2. Gibt es die Leute, die Geräte verscherbeln wollen, die nicht funktionieren. Also in meinen Augen „Trickser“, weil die Geräte nicht das halten, was schwammig ausgedrückt versprochen wird. 3. Dann gibt es die Leute, die wirklich versuchen, so ein Gerät zu bauen. Die stoßen an ihre Grenzen, wissen nicht mehr weiter und wenden sich hilfesuchend an das Forum. Aber ich bin mir sicher, selbst wenn hier einer eine brauchbare Lösung auf physikalischer Basis hat, hilft derjenige nicht weiter. Noch nicht einmal ansatzweise. Denn die Überlegungen bis zu einem gewissen Punkt hat doch jeder schon einmal gehabt, aber die Schwierigkeiten, die hier umrissen wurden, kann nicht jeder überwinden. Zu unterscheiden sind auch noch in diesem Punkt die potentiellen Selbstbenutzer oder eben Hilfsmittelverkäufer. Letztere sind knallharte Geschäftsleute, die sich des Risikos, erwischt zu werden, sehr bewusst sind. Leute, was nutzt es, an einem Abend 50.000 zu machen und am nächsten Tag gesperrt zu werden. Da verscherbel ich lieber 100 Stück a 5.000 Teuronen, kein Risiko, das Ding funktioniert – also kann mir keiner an die Karre pinkeln und es werden immer wieder neue Käufer da sein. Die zahlreichen Möglichkeiten, den potentiellen Benutzer über updates bzw. „Benutzungsgebühren“ an sich zu koppeln, dazu schreibe ich gar nicht mehr. 4. Dann soll es noch Leute geben, die hier wohl im Auftrag der Spielbankenszene herausfinden wollen, ob es erfolgreiche technische Hilfsmittel gibt, die sie noch nicht kennen und bei welchen Ansätzen gegengesteuert werden muss. Stichwort: Lizenz zum Glücksspiel und nicht zum Geschicklichkeitsspiel. Und noch etwas zum Schluss, ich bin überzeugt, mit der entsprechenden Hard- und Software kann dauerhaft ein Überschuss erarbeitet werden. nodronn
  23. War ja schon lange nicht mehr hier, aber es hat sich nichts verändert, hey, da fühle ich mich doch gleich wieder wie zu Hause!!!
  24. @ asgardman Grundsätzlich hast du Recht, denn jedes Ereignis (0 - 36) ist unabhängig von de(n)m vorherigen Ereignis(sen). Ich lache mich immer kaputt über diese Anzeigenanstierer in der Spielbank, Dritte-Wurzel-aus-Finale-6-Ausrechner und was weiß ich nicht noch alles. Und nun noch ein Statement zum allgemeinen Verhalten hier im Forum: Dass die Meinungen über erfolgreiche Spielmethoden sehr weit divergieren, ist mir schon klar. Aber Heiligsprechen der Gurus geht nur, wenn auch Fußvolk da ist, welches zur Huldigung bereit ist. Von daher ist auch so mancher auf seine "Gewinnansatzgegner" förmlich angewiesen! Allzeit viele Stücke wünscht nodronn
×
×
  • Neu erstellen...