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sachse

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  1. @RCEC Meinst Du, dass es ein Nachteil ist, keine feste Frau zu haben? Kannst Du Dich nicht selbst waschen oder jemanden zum Putzen bezahlen? Muß eine Frau meine Wohnung umräumen, um ihr Revier zu markieren? Vielleicht ist es gelegentlich abends ein wenig einsam in meinem Bett. Dafür habe ich beim Frühstück eine himmlische Ruhe. Bringe mir die Frau, die sich unmittelbar nach dem Orgasmus in eine Kiste Bier und ein paar Kumpels verwandelt und ich engagiere sie für immer. sachse
  2. @PsiPlayer, Richtig verstanden habe ich Dich nicht. Meinst Du, ich könnte etwas zu Prozenten sagen und will nur nicht? Nein, ich kann es aus den angeführten Gründen tatsächlich nicht. Ich komme nicht ohne Buchhaltung aus, da sich Kessel und Kugel in ihrem Verhalten ständig verändern. Dem Spiel auf gegenüberliegende Sektoren kann ich persönlich nichts abgewinnen. Wenn ich der Ansicht bin, dass es z.B. im Bereich der Zero einschlägt, warum sollte ich dann gegen mein Geld spielen und auf 5 oder 10 setzen? @Baron Vielleicht übersetzt Psi noch die jeweiligen Tipps des Monats. Die scheinen mir eine gute Basis zu bilden, um das Werk endgültig zu verreißen. Dort läßt Scott sicher noch mehr gute Ideen heraus. sachse
  3. Und ich Idiot dachte die ganze Zeit, es geht um Speakman. (Der hatte nach gewonnenem Prozess auch die Mischer besiegt und war kurzzeitig wieder des Casinos verwiesen worden) Naja, nicht ganz meine Baustelle sachse
  4. Hallo Mr.Plus, Dein Argument mit dem sauberen Image leuchtet mir ein. Darauf legen die Großen tatsächlich größten Wert. Diesen wesentlichen Gesichtspunkt habe ich etwas besserwisserisch unter den Tisch fallen lassen und revidiere hiermit meine Aussage. Wenn der Name des Plaza im TV auch kaum zu sehen war, handelte es sich wohl doch um eine echte Wette. Jetzt ganz kleinlaut..... sachse
  5. Hallo PsiPlayer, offensichtlich liest Du nicht alles besonders aufmerksam. Betrachte Dich also als beschimpft. Deine Frage nach meinem prozentualen Schnitt: Zum 10. und letzten Mal, das ist nicht genau zu ermitteln. dann müßte ich jedes Mal meine Umsätze mitschreiben und zum Schluß die Prozente ermitteln. Ich schreibe zwar jeden Coup mit (auch nicht gespielte)aber nicht das Geld. Es hat beim Beispiel von 34 Spielen mit 9 Zahlen und davon 18 Treffern ein Ergebnis von über 100% des Umsatzes. Sicher ist auch, dass bei +/- 0 auch das Ergebnis 0% ist. Nun nehmen wir noch einen normalen Spieltag am American Roulette im Ausland. Dort muß ich einzeln aussetzen. Also spiele ich nur 2 oder 3 Zahlen. In 8-10 Stunden setze ich ungefähr 200 Spiele, also ca. 500 Stücke Umsatz. Wenn ich jetzt 16 Treffer habe=560 Stücke, dann wäre das ein Vorteil von etwa 12% vom Umsatz. Das scheint mir auch ein realistisches Beispiel für einen normalen Spieltag zu sein. Nun kommt es nur noch darauf an, die Stückgröße möglichst hoch zu wählen. Wenn ich allerdings statt 16 Treffern nur 11-12 habe, ergibt das minus 100 Stücke. Das wären dann miese 20%. Kommt auch vor. Dazu kommt, dass derselbe Tisch mit derselben Kugel auch ständig wechselnd leichter oder schwerer zu spielen ist. Ich spiele aber in verschiedenen Casinos verschiedene Tische. Also, es ist keine exakte Festlegung der Prozente mööglich. sachse
  6. NACHSATZ: Mit den neuen Mischmaschinen "one2six" dürfte sich der kleine Vorteil mit den 36 Karten auch erledigt haben. sachse
  7. Hallo sweener, will eben ungefragt meinen Senf dazu geben, da lese ich, dass Du auch noch Wert darauf legst. Ich habe mich mit BJ nur theoretisch befasst, weil ich gehofft hatte, eine etwas bequemere Art des Gewinnens zu finden. Das hat sich leider nicht für die Praxis anwendbar bewahrheitet. Michael Rüsenberg und ich haben also für alle möglichen Varianten, die in Europa und USA gespielt werden, ein Programm erstellt. Dabei sind wir so vorgegangen, als ob es möglich wäre, jede einzelne gezogene Karte in den Rechner einzugeben. Danach hat der Rechner festgelegt, ob hoch oder tief gesetzt wird. Gleichzeitig hat er in jeder Situation den aktuellen Count verwendet, um die optimale Zugstrategie zu praktizieren. Es ergab sich grob Folgendes: Unter diesen Laborbedingungen, die also jeden Count- oder anderen Fehler ausschalteten – also real nicht durchführbar sind – erzielten wir unter typischen amerikanischen Verhältnissen bei Sätzen von Minimum bis 20facher Erhöhung einen Vorteil von etwa 1,4% vom Gesamtumsatz. Das klingt gut. Ist es auch. Nun simulierten wir 10 Millionen Spiele und realisierten auch diese 1,4%. Jetzt kommt aber der Haken: Obwohl wir nie in Verlust gerieten, gab es zwischendurch einen Durchhänger. Über einen Zeitraum von 140.000 Spielen gelang es nicht, einen neuen Höchstgewinn zu erzielen. Mit anderen Worten: Selbst unter amerikanischen Verhältnissen, mit 1.000 Spielen am Tag ist man ein halbes Jahr im Minus. Ich glaube nicht, dass es viele Leute gibt, die das nervlich aushalten, nicht am System zweifeln und einfach weitermachen. Man denke nur: 200 Tage schlechte Laune und vor allem Zweifel. Ich halte mich für sehr unterkühlt, was das Spiel betrifft. Das hielte ich nicht aus. So, das ist eigentlich alles, was ich dazu zu sagen hätte. sachse
  8. Hallo PsiPlayer, bevor ich noch mehr zu Scott sage, sollte ich mir wohl die Abhandlung in P.B.s Buch reinziehen. Das kenne ich bisher nicht. Eines nur noch: Scott behauptet, mindestens 10 Leute hätten es durch ihn geschafft. Aus Europa(außer UK)war da bestimmt keiner dabei. Obwohl ich öfter in USA bin und in weit über 100 Casinos war, habe ich noch nie jemanden aus meiner Branche gesehen. Logischerweise hätten wir uns an geeigneten Geräten ab und an treffen müssen. Das betrifft sowohl Las Vegas, Atlantic City wie auch Indianercasinos. Bisher habe ich noch nie die geringsten Einschränkungen seitens des Personals erfahren.(Trotz Oberkörper halb im Kessel, allerdings, wie Paroli schreibt, ohne die Plastikscheiben zu berühren) Das beweist, dass man vor KG überhaupt keine Angst hat. Selbst bei 500$ Sätzen pro Zahl wird das zwar dem Pittboss annonciert, aber die Absage erfolgt wie immer. Sie drehen den Kessel meist schneller als 2 sec und haben zum Teil schlimme Maschinen. Hier in Europa laufen mir dauernd KG über den Weg. Vielleicht sind Scotts Schüler alle in Alaska. „Intuition steht für absolute Freiheit. Das ist das Gegenteil von Gefängnis, von inneren Zwängen! Einfach alle parapsychologische Daten ins Lächerliche zu stellen, nur um mal wieder kräftig die Sau raushängen zu lassen - und beim Thema Psi scheint es besonders Spaß zu machen, weil man denkt man kann es sich erlauben - ... mein Gott, geschenkt.“ Bei diesem Thema habe ich meine Probleme: „mein Gott, geschenkt“ Das scheint mir der springende Punkt: Ich bin Atheist. Würde ich an Gott glauben, wäre ich sicherlich auch für andere übersinnliche Dinge offen. Für mich zählt im Leben und noch mehr für das Spiel nur rational nachprüfbare Fakten. Wenn Intuition für absolute Freiheit steht, beweist das mir, dass es keine Intuition gibt – ebenso wenig wie es absolute Freiheit gibt.(nicht einmal die Gedanken sind frei, da sie nicht unbeeinflusst im Raume schweben sondern sich an Erfahrungen im Leben orientieren) Stelle soeben fest, ich weiche vom Thema ab und ich wollte doch nicht pendeln. sachse
  9. SACHSE IST VOM 3. - 19. MAI AUF TOURNEE. Ich beobachte Euch!!!!! sachse
  10. @Baron Ich habe doch schon mehrfach darauf hingewiesen, dass ich das hier zum Einen aus Langeweile zwischen zwei Tourneen mache und zum Anderen um der drohenden Altersverblödung mit Hilfe von Hirngymnastik zu entkommen. @dazlight Du siehst an dem Text für Baron, dass es sich nicht um "herablassen" handelt. Außerdem ist keiner so schlau, dass er nicht noch etwas lernen könnte. @Legion @Plato Ich beobachte auch schon wieder Ansätze zu Pendelbewegungen. Intuitiv, ähh instinktiv sollten wir den Anfängen wehren. sachse
  11. NACHSATZ VON SACHSE: Im Tip des Monats empfiehlt Scott, auf Split(Cheval) 0/00 für den Dealer zu setzen und selbst ebenfalls 0 und 00 mit jeweils einem Nachbarn. Dann soll man großzügig Tip(Tronc) geben. Warum denn großzügig, wo der Dealer doch schon den gesamten Gewinn des Chevalstückes bekommt. Toller Tipp. sachse
  12. SENF VON SACHSE: Mensch PsiPlayer, Du kannst zwar nichts dafür, aber jetzt sind wir(ich meine wirklich uns alle)genau so schlau wie vorher. Ich traue mir nicht zu einzuschätzen, ob Scott mit dem, was er da in Ansätzen rausgelassen hat, gewinnen könnte. Ist es eventuell nur das Anfüttern, um danach etwas zu verkaufen? Und er verkauft doch, oder? „Roulette-Tipp des Monats Wenn du gegen einen Dealer spielst, der offensichtlich ein „alter Profi“ ist, dann setze eine Wette für ihn/sie auf die 0/00-Linie und selbst auf 0, 00, 1, 2, 27 und 28. Wenn der Dealer wirklich sein Handwerk versteht, sollte der nächste Kugelwurf in der Nähe von 0/00 landen. Wenn das geschieht, sind deine Gewinnchancen hervorragend. Wenn du tatsächlich gewinnst, gib großzügig Trinkgeld und signalisiere dem Dealer, dass du Bescheid weißt.“ Mit derartigen Äußerungen disqualifiziert sich Scott selbst. Wer ernsthaft so etwas empfiehlt, hat meiner Meinung nach im Kreise seriöser Autoren nichts verloren. Ich halte ihn für einen der üblichen Geschäftemacher. sachse
  13. RUNDSCHLAG VON SACHSE: @michi7 Ich verstehe Dich so, dass bei Euch 4 Profis sind. Nun sind nach meiner Auffassung Profis Leute, die beim Spiel dauerhaft gewinnen. Da es als Gewinner keinen vernünftigen Grund gibt, klein zu spielen, sollte Geld im Rahmen von vielleicht 5.000 € eigentlich kein Problem sein. Ich habe in den 80ern weit über 100.000 DM ausgegeben, bevor ich nach vielen Irrtümern endlich das geeignete Gerät(sprechende Stoppuhr)hatte, welches heute in der Ecke liegt. Fragt bei Klaus oder Kies in Deutschland nach, dann habt Ihr gleich die hier üblichen Geräte. Ich behaupte es zwar nicht, aber ich glaube mit Kinderspielzeug kommt Ihr nicht weit. @ndee Die letzten 2 Sätze sind auch gleich für Dich gedacht. @PsiPlayer Mit der Dutzendvariante versuchst Du, eine Pyramide auf die Spitze zu stellen. Ich habe in der Schule gelernt, dass zuerst die Basis kommt und dann erst der Überbau. Du preschst zu stark nach vorn. Erst mal gewinnen können – dann kommt der Rest. @911 Das soll jetzt die abschließende Antwort auf alle öffentlichen und privaten Mails sein. Meine Empfehlung – die Du mit Sicherheit nicht beherzigen wirst – ist Folgende: Kümmere Dich um Deine Firma mit der gleichen Energie, die Du zur Zeit für Roulette aufwendest. Es gibt nur eines: Spiel oder Arbeit. Versuchst Du den Spagat, wirst Du Deine Firma den Bach hinunterjagen und Dein gesamtes Vermögen verrudern. Du bemerkst doch jetzt schon, dass die Zockerei im Grunde Dein gesamtes Denken beherrscht. Also bist Du nicht mehr voll bei der Arbeit dabei. Das ist der Anfang. Da ich keinen Vorteil habe, ob Du spielst oder nicht, kannst Du davon ausgehen, dass es meine ehrliche Meinung ist. sachse
  14. @Paroli Ich werde nächste Woche an Ort und Stelle danach fragen. sachse
  15. @Paroli Ja doch nur, das war schon geklärt. sachse
  16. @alle komme soeben zwar nicht stark angetrunken, aber immerhin recht fröhlich von einer Kneipentour zurück. Morgen? Falsch: Heute bekommen alle der Reihe nach Bescheid. Recht so? sachse P.S. ich vermute, ich werde alle, die es verdienen ordentlich beschimpfen.
  17. @buk Ja, ist das "Plaza" in Downtown Las Vegas am Ende der Freemont Street. Trotzdem wundert es mich, dass in der Sendung nicht nachdrücklich damit geworben wurde. Irgend etwas war faul. sachse
  18. @ndee Wenn überhaupt hilft Dir nur ein Profigerät. Das liegt bei etwa 80cm Innendurchmesser. sachse
  19. @911@911@911@911911@911@911@99911@911@911@911@911@911@911@911 Mann, Du bist aber hartnäckig. 1. Wahrscheinlich habe ich früher mehr als 2% Gewinn vom Umsatz gehabt. Natürlich nur an Tagen, an denen ich auch gewonnen habe. Du wirst es sicher nicht für möglich halten, aber ich habe früher manchmal verloren und es passiert auch in diesen Zeiten gelegentlich. Bei allem Können gibt es Schwankungen von Glück und Pech. Ich habe das nie nachgerechnet, zumal es ständigen Veränderungen unterliegt. 2. Mit dem hohen Tronc habe ich mir Duldung erkauft. 3. Ich werde mit hoher Wahrscheinlichkeit nie gegen Dich anntreten. Was soll das bringen? Willst Du Deinem Ego Zucker geben? Trotzdem will ich Dir den Ablauf theoretisch schildern: Ich würde z.B. darauf bestehen, dass mindestens 1.000 Spiele gemacht werden, um Zufälle auszuschalten. Dann müßte etwas höher gespielt werden, weil ich weiss, dass Du dann zitterst. Spätestens, wenn es heißt, "The winner takes it all" würdest Du anfangen zu zocken, weil Du hoffst, Deinen Rückstand aufzuholen. Das würde sogar passieren, wenn Du besser wärst als ich, was allerdings sehr unwahrscheinlich ist. Um Dich nicht für größenwahnsinnig zu halten, gehe ich einmal davon aus, dass Du mich ein wenig aus der Reserve locken wolltest, um mich vielleicht zu ein paar ungewollten Äußerungen zu verleiten. 4. Das Gefühl bei der ersten Million ist so ähnlich wie der zweiten, dritten, vierten, usw. Gewohnheit setzt erst viel, viel später ein. Zufrieden und beruhigt? sachse
  20. @michi7 Es gibt nicht "Die Casinos". Das sind mehrere große Konzerne, die sich einander nicht grün sind. Also eine Gemeinschaftsaktion scheidet aus und ein Einzelner hat sich nicht ins Bild gesetzt. Bin nächsten Monat paar Tage dort und werde mich mal umtun. sachse
  21. @michi7 Möchtest Du bei C.A. gleich auf die Liste? Mieten kostet eine Masse Geld. Tue Dich mit jemandem zusammen und kaufe einen Kessel oder finde jemanden, der einen hat. Bessere Idee, denke ich. sachse
  22. SENF VON SACHSE: Deine Idee, KG auf Dutzende anzuwenden ist im Prinzip schon möglich aber ungleich schwerer als KG normal. Warum? KG findet auf Kesselsektoren statt – alles andere wäre also sinnlos. Nun sind die Dutzende im Kessel aber nicht gleichmäßig verteilt. So gibt es z.B. im Bereich von 32 – 22 über Zero gerechnet, kein 2. Dutzend. Dafür tritt dieses wiederum gehäuft zwischen 18 und 24 auf. Sollte es nun einen traumhaft leicht zu bespielenden Kessel geben, kann man ohne Weiteres, sobald der jeweilige Sektor als Einschlagsgebiet erkannt wird, statt Zahlen das entsprechende Dutzend spielen. Es ist allerdings ein Irrtum, zu glauben, man könnte sich dadurch besser stellen. Da die allgemeine Machart: In den Kessel stieren, erst nach Abwurf spielen, Dich ohnehin verrät, wollen die Croupiers auch Tronc. Außerdem ist das Spiel nicht so effektiv wie die direkte Annonce des Sektors. Zu guter letzt: Es gibt (leider)keine traumhaft leicht zu bespielenden Kessel mehr. Es ist wie mit dem Sozialismus: Auch die Idee taugt nichts. sachse
  23. "Der getürkte Vegas Coup" Habe mir eben noch einmal die Aufzeichnung von letzter Nacht angesehen. Trotz mehrmaligem hin-und herspulens und Einzelbildvorlauf ist allenfalls zu erahnen, dass es sich bei dem Casino um das "Plaza" in Downtown Las Vegas handeln könnte. Die einzige Stelle, wo etwas Diesbezügliches verschwommen erschien, ist das Tableau. Dort befand sich - anfangs durch Chips verdeckt - ein Aufdruck. Alles in allem: Für mich eine tolle Show für Gutgläubige sachse
  24. @albert m. "dass es wunderbar zu hören ist, wenn die kugel die umlaufbahn verlässt (am kesselrand)und man dadurch einen einstiegspunkt für seine prognose hat." Schätze, so spät lassen sie dich nur bis zum ersten Treffer setzen. sachse
  25. Hallo PsiPlayer, kenne nur Madame Elsa' s(seit 3 Tagen geschlossen) und Alpha-Code Rouletteforschung(Da ist ab und an auch tagelang tote Hose) Ich bewege mich im Moment nur noch hier, WO DER SACHVERSTAND ZU HAUSE IST @Kelly "Es gibt also jetzt kesselguckern und kesselhoeren" HÖRT, HÖRT(herrlich, gefällt mir gut) sachse
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