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Roulette Forum

sachse

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Alle erstellten Inhalte von sachse

  1. Hallo michi 7, das ist jetzt keine Rhetorik oder Flachserei: Ich weiß nicht, was Du meinst, wenn Du schreibst, ich hätte von "online" keine Ahnung. Versuchst Du mit mathematischen Mitteln den gegnerischen Rechner zu überlisten? Ehrlich, ich weiß nicht, was Du machst.(Ich war auch zu faul, alles zu lesen und nachzuvollziehen). Denkbar ist sicher eine Möglichkeit, den Casinorechner auszutricksen. Damit habe ich mich noch nie befaßt; aber sollte das mit mathematischen Mitteln gelingen? In diesem Sinne sachse
  2. Hallo richraiser, trotz aller "hellen" Köpfe und "genialer" Megaarbeit: DAS IST ROULETTISTISCHE STEINZEIT. sachse
  3. Hallo David Cooper, danke für den Hinweis "Bad Four" betreffend. Nun weiß ich wieder etwas, das ich nicht benötige und was mir nur den Schädel zumüllt. Trotzdem nochmals, danke. sachse
  4. Noch etwas vergessen: Bin ich zu blöd oder liegt es an meiner längeren Abwesenheit? Was ist BAD FOUR??? sachse
  5. Ich gebe Wenke Recht. Das Spiel auf Ausbleiber ist die schlechteste aller Strategien, da es weder im Live-Roulette noch bei vielen Computerzufallszahlen "ideal" zugeht. Das heißt, in den meisten Fällen gibt es einen mechanischen Grund(Kesselfehler) oder die Software läßt zu wünschen übrig. Selbst wenn der Kesselfehler an anderer Stelle nicht zum Gewinnen reicht, verlängert er die Ausbleiberstrecke bestimmter Zahlen, die dann natürlich häufiger als Restanten erscheinen. Diese Zahlen produzieren einen Verlust, der um den Fehler höher liegt als die üblichen 2,7% sachse
  6. Hallo michi 7, die Welt ist größer als Leopoldsdorf und Österreich. So lange Geld verdient wird, gibt es Live-Roulette. Ebenso, wie sich in USA Kartenmischmaschinen beim BJ nicht durchsetzen konnten und man sogar überall trotz Thorp wieder gegen 1 Deck aus der Hand spielen kann, werden die Spieler auch neben Automaten weiterhin Lebendspiel verlangen. So lange 65-jährigen Getränkegirls(z.B. "Caesar's Palace" L.V.) von der Gewerkschaft die Arbeitsplätze gesichert werden, wird die Union auch die Croupierstellen nicht verringern lassen. So weit zu "amerikanischen Verhältnissen", die wir angeblich alle nicht wollen. sachse
  7. Will auch meinen Senf dazu geben: Obwohl mir verschiedene Ansichten PsiPlayers unverständlich sind, gehe ich dieses Mal mit ihm völlig "kondom". ES GIBT WELTWEIT KEINEN CROUPIER, DER AUCH NUR IM GERINGSTEN SEINE WÜRFE - BEWUSST ODER UNBEWUSST - STEUERN KANN. Gäbe es ihn, wären seine Familie und alle Freunde reich. Wo soll er es lernen? Halbstündliche Ablösung, linke und rechte Drehhand, linke und rechte Wurfrichtung, täglich ein anderer Kessel, verschiedene Kugelgrößen, unterschiedliche Putzintervalle usw. usf. Ihr ahnt überhaupt nicht, wie lange es sich auf den Kugellauf auswirkt, wenn ein Croupier in der Pause seine Hände eincremt. Ein ähnlicher Effekt entsteht am Samstagabend, wenn es voll ist und alle Chips vom Schweiß kleben. Jedes Staubkrümelchen wird aufgesammelt und verändert die Laufeigenschaften der Kugel drastisch. Auch KG geht leider nicht statisch. Nach über 20 Jahren, die ich das betreibe, habe ich den Handcremeeffekt erst im letzten Jahr bemerkt, zu Hause nachgestellt und weiss nun, warum ich manchmal aus unerklärlichen Gründen zeitweise weit daneben lag. Zum Schluß noch ein Beispiel aus alter Zeit: Es gab in den 80ern in Rattencasinos flache Kessel ohne Rauten. Die Kugel war sehr groß. Dort habe ich zwei Tage zum Lernen gearbeitet. In einer ruhigen Minute habe ich mehrere Würfe vom Ablösen der Kugel am Kesselrand bis zum Fall gestoppt und die Runden gezählt. Es waren im Schnitt etwas 12. Danach habe ich den schon sauberen Kessel ein Mal mit einem trockenen Lappen ausgewischt. Im Anschluß hat sich die Laufzeit verlängert und die Kugel machte 15 -16 Runden. NOCH FRAGEN??? sachse
  8. Hallo cheval, es gibt eine sehr einfache Rechnung: Auf eine 20er Serie bei EC kommen zwei 19er, vier 18er, acht 17er, sechszehn 16er, zweiunddreißig 15er Serien, usw. Diese Tatsache reicht aus, um zu beweisen, dass Du eines Tages an einer extrem langen Serie trotz aller Tricks und Progressionen scheitern mußt. Das kann erst in 100 Jahren passieren oder - und das wird leider meist verdrängt - am Tage Deines Spielbeginns. Ich hätte es auch gern leichter, aber das ist es eben nicht. sachse
  9. Hallo Ihr Verirrten und Verwirrten, lese im Erholungsurlaub nach der Tournee eben, was Ihr hier fuer hirnverbrannten Schwachsinn ablasst. Es sind und bleiben vom Umsatz (der Summe allen ausgesetzten Geldes) 1,35% auf EC und 2,7% vor Tronc auf alles andere. Egal welchen Mist einer sonst noch ausgerechnet hat. Diese Prozente sind der Bankvorteil, der Euch noch in weiteren 200 Jahren hinrichten wird. Ich aergere mich zwar gewoehnlich ueber Dummheit, andererseits gibt es mir aber das angenehme Gefuehl der Ueberlegenheit. sachse
  10. Hallo Ihr, Sachse macht wegen Tournee 4 Wochen Pause. Alles Gute Sachse
  11. Hallo Tottermannnn, das Unangenehme an den Automaten ist, dass man vor Kugeleinschuss setzen muss. Außerdem haben einige Modelle Kugeln ähnlicher Größe aber mit unterschiedlicher Dichte(Gewicht). In Genting Highland(Malaysia) dachte ich einmal, ich hätte das große Los gezogen. Die Kugel lief fast immer gleich weit und man durfte noch lange nach Einschuss setzen. Zum Glück noch in der Analyse merkte ich, dass die Kesselgeschwindigkeit sich fortwährend änderte. Das war eben die Stelle, wo der Zufallsgenerator saß. Es gibt also tatsächlich noch welche, die schlauer sind als ich. sachse
  12. Hallo Moran, Du irrst, wenn Du meinst, Tie käme jedes 10. Mal Es kommt etwa jedes 9,5. Mal. Selbst bei einer Auszahlung von 9:1 verlierst Du noch ca. 7%. Für Deine anderen Trugschlüsse lies doch bitte noch ein Mal meinen Beitrag vom 16.02. um 20:28 Uhr. Du mußt ein Spiel mathematisch analysieren, um zu ermitteln, wo Vor-und Nachteile liegen. Falls die Spielregeln im OC denen von Live-Minibac entsprechen, findest Du alle Nachteile im Artikel versammelt. Auch wenn es traurig ist, Casinos sind Wirtschaftsunternehmen, auf Gewinn ausgerichtet und emotionslos. Gruß sachse
  13. Mein lieber Paroli, es ist geradezu unabdingbar, ein möglichst guter Spieltheoretiker sein. Praxis ohne Theorie wäre ein Überbau ohne Basis. Ein Pyramide die auf dem Kopf steht, wie lange geht das gut? Ich habe mich tatsächlich gründlich mit BJ, Bac, Roulette und allen möglichen Würfelspielen befaßt; immer auf der Jagd nach einer Lücke im System. Allerdings habe ich nur bei BJ und Roulette eine echte Chance gefunden, wenn man von geschickten Fingern beim Würfeln absieht.(klappt aber nur privat, wenn nicht zu viele Kanonen und Messer anwesend sind) Sieh mir die Klugscheißerei nach - es ist mein Ernst sachse
  14. Hallo Spigero, die Serien beim Bac reagieren ebenso wie die Serien bei EC. Wenn auch hier keine direkte Unterbrechung durch Zero erfolgt, wirst Du aber ebenso wie bei EC auf lange Sicht verlieren. Ehe Du nun über Kurzspiel nachdenkst; die Summe mehrerer Kurzspiele ergibt das Gleiche wie ein längeres Spiel. Noch etwas: Auch viele Spieler mit Kurzspiel werden in der Summe verlieren und zwar etwa 1,2% Ihres Umsatzes auf Punto und rund 1% auf Banco. Man verliert zwar weniger als bei EC, aber man verliert und das auch, wenn es nur minus 0,000001% sind. sachse
  15. Hallo Spigero, Minibac oder Punto i Banco sind Abarten des klassischen Baccarat. Beim Klassiker sind die Spieler reihum auch Banker(deshalb auch Chemin de fer=Eisenbahn). Damit können die Spieler nur gewinnen, was der jeweilige Banker an Geld riskiert. Beim Minibac und P+B gleicht das Casino die Differenz zwischen Bank und Spielern aus. Deshalb sind die Regeln(nach dem Schlitten spielen, weil die Regeln früher außen am Schlitten angebracht waren) leicht geändert worden. sachse
  16. Hallo Paroli, letzter kleiner Einspruch bezüglich Straßenraub. In Vegas sind die meisten Slots auf unter -5% eingestellt werde. "Paris" und "Ballys" z.B. 98% Auszahlung. In verkehrsschwachen Zeiten werden die Geräte in manchen Casinos auf 0% gestellt, damit die Gäste nicht verlieren, länger bleiben und neue Kunden in die dadurch gut besuchten Casinos einströmen. sachse
  17. Hallo Chi, jetzt habe ich es wieder: Passe entspricht exakt dem hierzulande in Zockerbuden illegal gespielten “Seven and Eleven“. Das habe ich ausgerechnet und festgestellt, dass der Grund für die allgemeine Beliebtheit darin liegt, dass der Banker 1,14% verliert. Damit müssten nun die Spieler = Don’t Passe 1,14% gewinnen. Das täten sie auch, wenn die 12 voll bezahlt würde. Da hier aber nur der Einsatz stehen bleibt fehlt Dir jedes 36. Mal(36 Möglichkeiten mit zwei Würfeln=1x12)eine Anzahlung. Das sind 2,78%. Wenn Du davon Deinen rechnerischen Gewinn von 1,14% abziehst, bist Du auch hier mit 1,64% in der Grütze. So isses. sachse das mit dem Straßenraub nehme ich zurück; die Analyse habe ich in den 70ern noch in der DDR gemacht und wußte die Prozente nicht mehr genau.
  18. Hallo Paroli, ich habe eben noch einmal mit Michael Rüsenberg telefoniert, mit dem ich vor einiger Zeit Punto i Banco analysiert habe. Ich hatte die Prozente doch nicht richtig im Kopf. Hier nun die exakten Verluste auf die einzelnen Chancen: Punto: - 1,228% Banco: - 1,064% (5% Bankabgabe bereits eingerechnet) Tie: - 14,117% Punto und Banco verlieren damit etwas weniger als EC. Nachzulesen: www.printul.de Business und Spiele Auszug aus dem Artikel: Schließlich erhält man folgende Eintrittswahrscheinlichkeiten für die Ereignisse der Gewinne von Punto, Banco und Tie: P(GP) = 0.44615 P(GB) = 0.45843 P(GT) = 0.09543 Das eigentliche Ziel der Überlegungen ist aber mit der Angabe von Wahrscheinlichkeiten auf fünf Stellen hinter dem Komma noch nicht erreicht. Dies sind dann schon eher die eigenen langfristigen Gewinnchancen, die sog. Gewinnerwartung E, die den prozentualen Gewinn oder Verlust über längere Spielstrecken angibt. Dieses Ziel wird erreicht durch die Definition E = (Gewinn/Einsatz Gewinnwahrscheinlichkeit) - Verlustwahrscheinlichkeit . Unter Berücksichtigung des 5%-Abzugs für Banco und des achtfachen Gewinns im Falle Tie findet man für die Gewinnerwartungen E(P), E(B) und E(T) beim Setzen auf Punto, Banco oder Tie E(P) = -1.228 % E(B) = -1.064 % E(T) = -14.117 % sachse
  19. Antwort dauert etwas, muss mich nochmals in die Spielregeln einlesen. sachse
  20. Chi Lu Jung, um Gottes Willen, das Spiel grenzt an offenen Straßenraub. Selbst wenn eine Zerosteuer nicht offensichtlich ist, bringt Dich eine reduzierte Auszahlung im Verhältnis zur Wahrscheinlichkeit um's Geld. Selbst, wenn es 1:1 stünde, gibt es keine Strategie, um zu gewinnen. Es wird ein Nullsummenspiel mit Schwankungen bleiben. sachse
  21. Hallo zocko, es ist zwar nicht unbedingt meine Spezialstrecke aber ich habe Bac einmal analysiert. Folgendes Ergebnis: Wenn Du auf Ponte setzt, zahlst Du zwar im Gewinn keine Prozente aber Du wirst auf Grund der Regelung über das Ziehen der 3. Karte mit etwa - 2,5% bestraft. Spielst Du die Bankseite, hast Du durch die Regeln einen Vorteil von etwa + 2,5% . Du musst aber im Gewinnfall 5% abführen. Resümee: Egal, welche Seite Du spielst, Du bist mit rund 2,5% in den Miesen. Spielst Du Tie, sind es glaube ich, - 8%(falls mich meine Erinnerung nicht täuscht) sachse
  22. Danke Spigero. sachse
  23. Spigero, ob Zero oder die reduzierte Auszahlung, es sind die Prozente, die den Spieler hinrichten. Die Spieler, die alle auf die gleiche Zahl setzen, werden ebenso oft die richtige wie die falsche Zahl setzen. Damit sterben sie wieder an den Prozenten der geringeren Auszahlung. sachse
  24. Hi Kelly, das Kuriose ist, dass ich diesen Kessel über 4 Monate täglich gespielt habe. Natürlich habe ich dort gut gewonnen. 32 x zu verlieren heißt ca. 8 Plein minus. Das kann passieren. Die Schwankung von +120.000 auf -70.000= 190.000 sind bei Maximumspiel(4/4 mit 400DM/Auszahlung 14.400)gerade 13 Plein. Das ist durchaus möglich, wenn Pech, schlechte persönliche Verfassung oder eine nicht bemerkte Veränderung(Möbelpolitur oä.)dazu kommt. sachse P.S. Zuerst hatte ich kein Glück und dannnn kam noch Pech dazu.
  25. Für einen Rouletteklassikerlaien: Was sind denn nur TV's? Ich weiß es wirklich nicht. sachse
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