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How to beat Roulette (physikalisch)
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Hallo Spigero, "lieg ich richtig in der Annahme das ein fotographisches Gedächtnis der wichtigste Aspekt ist für ein erfolgreiches Kg ?" Das glaube ich nicht. Ich habe mit Sicherheit keines. sachse -
How to beat Roulette (physikalisch)
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D.C., alles in Ordnung mit Dir? Roulette Kugel: Elfenbein, Ivorene, Teflon und sonstige, 15-24mm, ruhig oder klappernd, weiß bis gelblich,(Ausnahme: Eröffnungscoup=gold) Croupier: männlich, weiblich, z.T. Neger oder Cinesen, Links-und Rechtshänder, schwul, hetero oder nichts mehr, weiteres würde zu weit führen Breite des Kessels: um 80cm(glaube ich) Tiefe des Kessels: keine Ahnung, was heißt, es wird wohl nicht so wichtig sein Gewicht des Kessels (der Drehscheibe - spricht: Wie schwer lässt sich die Scheibe drehen): gut gewartet läuft länger und bremst langsamer ab als selten geschmierter Anzahl der Rauten: Huxley meist 4/4, Kies(alt), Klaus uä. 6/6, Caro frz. und Huxley frz. 7/7, Kies neu 16, B&T 6/6 oder 7/7(bin nicht sicher), Jost(Sturzkessel)6/6, Abiati 6/6 Form der Rauten: Trumpf Schogetten(Abiati, Jost, Kies alt). Bei Caro, Huxley, B&T und Klaus fehlt mir das passende Wort. Alle Raute außer Kies neu quer und hochkant, Materialart des Kessels (Holzart): Seit mindestens 15 Jahren Spanplatte Materialbeschaffenheit des Kessels (stumpf, glatt): Abhängig vom Alter. Normal: Dicke Lackschicht, die aber vor allem bei Amis am Abwurfpunkt oft gebrauchsspuren aufweist. So, komm mir bloß nie wieder mit son Scheiß..... sachse -
How to beat Roulette (physikalisch)
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SENF VON SACHSE: Hallo D.C., das mit dem kleinen 1x1 existiert nicht, weil es entweder richtig funktioniert oder garnicht. Wie nodronn schon schreibt, es kommt auch auf den Kessel an. Es gibt Kessel/Kugel Kombinationen, da könnte ich nicht einmal eine einzige Zahl AUSSCHALTEN geschweige denn einen Bereich treffen. Jetzt noch: "Kleines Übungsprogramm" Vor ca. 15 Jahren stand ich in Hittfeld mit Manni Kühl und dem "eisernen Gustav" zusammen. Manni verlangte meine Stoppuhr, verdeckte sie und forderte mich auf, eine Zeit zu sagen. "3sec" "Bißchen schwerer"! "Gut, 12,80sec" Er startete die Uhr, horchte nach innen, stoppte und hatte bei insgesamt nur 3 Versuchen: 12,76sec 12,80sec 12,86sec "Gustav" lag in einem ähnlichen Rahmen. So viel zum Thema "Kleines Übungsprogramm" Noch Fragen? sachse -
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SENF VON SACHSE: @alle Also meine Herren, das mit dem "auf die Sprünge helfen" hatten wir doch schon. Ich sage Euch zu den meisten Dingen meine Meinung(meinetwegen auch meinen Senf)und den Rest der Hausaufgaben erledigt jeder selbst. Wie bereits erwähnt, wenn PsiPlayer und Scott so weiter machen, kann es ja gut sein, dass alles Wesentliche bereits veröffentlicht ist. Sollte das wirklich der Fall sein, könnte ich mich dann auch beruhigt zurück lehnen, weil das heißen würde, es ist doch so schwierig oder zu anstrengend oder verlangt eine Disziplin, die die wenigsten haben, dass es ohnehin kaum einer schafft. Die Möglichkeit, dass Talent eine wichtige Rolle spielt, besteht auch noch. So PsiPlayer, gib Gas! sachse -
How to beat Roulette (physikalisch)
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SENF VON SACHSE: "Über längere Zeit werden dir Wurfhandsysteme jedoch kein Geld bringen" Gehe mit dem Autor völlig konform! "Aber die letzten sechs oder sieben Umläufe werden sich bei beiden Dealern gleich verhalten. Die Einsätze werden daher nicht aufgrund der Wurfhand gemacht, sondern aufgrund der Kesseleigenschaften" Besser könnte ich es nicht formulieren. Bis hierher spielt Scott mein Spiel. Ich hoffe, dass er nicht alles weiß. Andererseits, wenn es schon so lange bekannt und publiziert ist, habt Ihr vielleicht wirklich fast alle kein Talent oder den Charakter, es zu lernen. Ich hoffe es jedenfalls. sachse -
Hallo Kelly, was mich an der Sache so stört ist, dass folgende Beispiel: Huxley, große Plastikkugel (Ivoryne wie in DK) Kugel läuft ca. 20 Runden und der Coup dauert ca. 20 sec. Bei den üblichen Kesselzeiten pro Runde bist Du mit jeder 1/100sec, die der Kessel schneller oder langsamer dreht, ca. 1 Zahl daneben. Da hilft Dir auch der "Gegenübereffekt nicht mehr! Glaubst Du wirklich, dass Croupiers auf die 1/100sec genau werfen können? Sie schaffen nicht einmal 1/10. Auch nicht unbewußt - höchstens zufällig. Dann kannst Du aber auch gleich zocken. Mir ist es trotz der Ansicht unseres Mathematikers zu ungenau. Ich hätte so eine einfache Methode auch lieber, aber ich glaube zu wissen, dass sie nicht funktioniert. sachse
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Hallo Kelly, ob WW prinzipiell erfolgreich ist, will ich nicht beurteilen. Wenn Du aber nicht richtig sehen kannst, kannst Du auch nicht feststellen, ob die Kugel z.B. den Zahlenkranz 10mal + 5 Zahlen abgelaufen hat oder vielleicht 11mal + 5 Zahlen. Im ersten Fall hätte dann die Kugel 375 Zahlen passiert und im zweiten Fall 412 Zahlen. Du hättest aber die gleiche Wurfweite, obwohl die Kugel 37 Zahlen weiter gelaufen ist. Kannst Du dazu etwas sagen? sachse -
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Hallo Weepweevil, laß hören. Wenn ich von mir nichts verrate heißt das doch nicht, dass ich nicht auf mehr Wissen und Können scharf wäre. Vielleicht bist Du ja nicht so ein Charakterschwein wie ich und erzählst uns alles. danke. sachse -
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SENF VON SACHSE: Hallo Psiplayer, zu Deinem letzten "Scott" ist im Moment nichts zu kommentieren außer, dass er mir voll aus der Seele spricht. Ich warte einmal auf die Definitionen von Wurfhand des Dealers und Computerauswert7ung. sachse @Kelly, wenn Du keinen Platz am Tisch bekommst, warum wartest Du dann nicht? Kannst Du starr gewinnen? Oder neigst Du etwa gelegentlich zum Zocken??? sachse -
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SENF VON SACHSE: @PsiPlayer Wegen der Literatur: Ich habe hunderte von Roulettebüchern(inkl. Systemen) gelesen und z.T. durchgearbeitet(Kesselfehler). Das es etwas brauchbares für KG gibt, ist mir einfach noch nicht untergekommen. Ich denke, es würden dann ja auch mehr Leute auf dieser Strecke kämpfen. Naja, vielleicht hat Scott wirklich alles beschrieben und die meisten Spieler sind nur zu träge oder zu verzockt.Wir werden es sehen. Spezielle Gläser helfen wahrscheinlich nicht. Ich könnte auch ohne - allerdings hätte ich dann beim Notierprobleme. Schottland und Irland kenne ich nicht. Clubsystem. Aber Du bringst mich da auf eine Idee. Tischkapital: Ein Stück ist 100(vorhin Fehler: Auszahlung=1 Plein ist 3.600)also ca. 700 Stücke(unabhängig, wieviel Zahlen ich aussetze) Womit ich mich zufrieden gebe(geben muß)ist, was ich bekommen kann. manchmal bekommt man aber nicht, was man möchte. Es gibt auch Verlusttage und zwar selbst, wenn der Tisch gut ist. Es bleiben unabhängig vom Können immer noch die Schwankungen von Glück und Pech. Wenn Du "erst kein Glück hast und dann kommt noch Pech dazu" kann es passieren, dass Dir ein Tag mit begrenzter Coupzahl nicht zum Gewinnen reicht. Im Ritz haben vor einer Woche 2 Serben und eine Ungarin an einem Tag 100.000 Pfund und am folgenden Tag 1,2 Mio Pfund gewonnen. Angeblich mit Laserscanner im Handy und Kontakt zum Rechner irgendwo.(Spiegel Online)Ging durch alle Zeitungen. Gib mal Ritz und Laserscanner in Google, da kommt bestimmt noch etwas. So, jetzt gehe ich ins Bett. Gute Nacht! sachse -
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SENF VON SACHSE: Ich mache BJ doch hier, um mich nicht zu verzetteln(Das Alter) Alles was ich darüber weiß ist, dass die ersten Mischmaschinen bei 6 Decks die bereits gespielten Karten immer nur in die hintersten 200-250 Karten eingemischt hat. Daraus, dass in den nächsten Spielen diese Werte nicht mehr auftauchen, könnte Speakman seinen Vorteil gezogen haben. Es wäre dann so, als ob er im Count nach etwa 60-110 Karten bereits variabel spielt. Ich habe in CH jetzt neue Modelle gesehen: "one2six". Dort hat man das behoben und kann sogar mit einem Deck permanent spielen. sachse -
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SENF VON SACHSE: @PsiPlayer Ich habe gesagt, ich HOFFE, dass nichts funktionierendes ankommt. Verhindern kann und werde ich das nicht. Jeder kann sich Scott besorgen, übersetzen oder es von Dir freundlicherweise machen lassen. Bin selbst gespannt, was noch alles kommt, weil ich es nicht kannnte. Wovor ich etwas Bammel habe, ist eher die Möglichkeit, dass plötzlich Herden von Spielern in die Kessel glotzen und die Casinos wieder einmal panikartig alles abzuwürgen versuchen. Du hast doch von derGeschichte im Ritz Club London gehört. Dort bin ich Mitglied. Nun stelle Dir doch einmal vor, ich gehe in nächster Zeit wieder hin und habe wie immer den halben Oberkörper im Kessel. Meinst Du, die gehen wie sonst darüber hinweg? Zum Kapitalbedarf bei 30%iger Überlegenheit kann ich Dir nichts sagen. Ich rechne für mich immer so 15 oder 20 Plein, weiß aber nicht, wie hoch mein jeweiliger Vorteil ist, da er nicht nur von Tisch zu Tisch wechselt sondern auch während des Spiels ständig schwankt. (Das heißt, bei Spiel a 100 ist ein Plein 3.500 und ich muß 50-70.000 Lage haben. sachse -
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SENF VON SACHSE: In den meisten Casinos steht in der aushängenden Hausordnung, dass der "Gebrauch technischer und elektronischer Hilfsmittel" untersagt ist.(In Bayern: "Die Direktion KANN den Gebrauch technischer Hilfsmittel...usw.") Zum Teil gibt es diesen Passus in den Ländergesetzen(Österreich seit 1993) In den USA ist es sogar ein Strafrechtstatbestand der mit bis zu 10 Jahren Knast bedroht ist. Theoretisch könnten Kuli und Block als technische Hilfsmittel verboten werden. Ein Glück, dass noch keiner seine Brille absetzen mußte. Die Casinos haben eine Heidenangst vor Computern. In den Köpfen steckt immer noch Edward Thorp, der Anfang der 60er Black Jack auf's Kreuz gelegt hat. Laszlo Kovacs hatte sich für die USA ein Mikro in's Jackett genäht und ein Diktiergerät drangehängt. Später hat man ihn in Bad Dürkheim ohne Diktiergerät aber in dem bewußten Jackett festgenommen. Das Jackett hängt jetzt, so viel ich weiß, im Kriminalmuseum, obwohl bis heute dort keiner weiß, wozu es gedient haben soll. Also abschließend würde ich empfehlen, mit derart verbotenen Sachen keine Experimente zu machen. sachse -
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SENF VON SACHSE: "Ich denke mir, wer hier etwas erfahren will, der muss schon die gleiche Prozedur wie der Sachse durchlaufen." IHR MÜSST EUCH JA NICHT GLEICH ALLE EIN WASSERSCHLOSS KAUFEN. sachse -
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nodroon ich HOFFE, dass hier kein funktionierender Ansatz gepostet wird!!! sachse -
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SENF VON SACHSE, bis hierher stimmt alles, man kann nur noch nichts damit anfangen. Die Schätzungen über erfolgreiche Spieler werden wohl eher zu hoch angesetzt sein. Die Erfolgsaussichten der Lernfähigkeit von Anfängern kann ich nicht beurteilen. @nodronn: Die Zahlen liegen im amerikanischen Kessel alle nebeneinander. sachse -
Hallo mathias, eine Methode, die nicht im Gleichsatz gewinnt, taugt nichts. sachse
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Hallo Paroli, toller bericht über Las Vegas. Ist mir eben erst aufgefallen. Kein Beitrag ohne Besserwisserei von mir: In der Freemont Street sind es nicht 2 Mio sondern 22 Millionen vierfarbige Lampen. Du hast auf jeden Fall Recht; man muß es gesehen haben!!! sachse
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Hallo albert m., ja, die liebe ich auch. Je länger das Ding rumsaust, deto mehr Zeit habe ich, um zu einer Entscheidung zu kommen. Ich liebe nur die Casinos Austria nicht. Sie müssen mich nach gewonnenem Prozess vor dem Obersten Gerichtshof wieder einlassen, aber ich habe Angst, dass sie mich irgendwie linken, wenn ich dort wieder gewinne. sachse
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Hallo albert m., ich mag verschiedene Fabrikate nicht. Das betrifft z.B. die jetzt häufig in Deutschland eingesetzten Klauskessel. Manchmal paßt auch ein bestimmter Kessel mit einer der verschiedenen Sorten Kugeln nicht zusammen. Bei Wechsel der Sorte und manches Mal auch nur der Kugelgröße funktioniert es dann wieder. Huxley liebe ich - allerdings kamen vor ungefähr 12 Jahren Modelle auf den Markt, die auf Grund sehr hoch angebrachter Querrauten extrem viele Tellerläufer produzieren, die natürlich die erarbeiteten Vorteile einebnen können. sachse
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Hallo David Cooper, ich sage nicht, dass ich nach Gefühl spiele, sondern dass das das beste Argument ist, um unbequemen Fragen auszuweichen. Jetzt müßte ich noch erfahren, was Du unter "Rauteneffekt" verstehst, da ich Basieux nur leihweise überflogen habe und verschiedenen Dingen meine eigene Bezeichnung gegeben habe. Noch eine Bemerkung zur Wurfweite: Ich verstehe Deine Berechnung so, dass Du die Differenz zwischen zwei Würfen gleicher Drehrichtung ermittelst. Also wenn z.B. bei linkem Kessel nach der 0 die 6 kommt, Differenz = 10 Zahlen? sachse
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Hallo PsiPlayer, es gibt sicher voneinander abweichende Guckermethoden, über die ich aber leider nichts sagen kann. Zum Beispiel weiß ich nicht, wie Leimbach, Pommerhans und die anderen aus dieser Schule spielen. Ich habe die Sache für mich Anfang 80, ohne zu wissen, dass es alles schon gibt, nochmals erfunden. Ein Versuch, etwas über die ursprüngliche Guckermethode zu erfahren, schlug fehl, weil mir derjenige kurz und knapp sagte, dass er Gefühl nicht erklären kann. Das Argument verwende ich seitdem auch. Ich kann natürlich zu allem meinen Senf geben, aber etwas produktives wird dabei wohl nicht herauskommen.(Siehe: Wie soll ich Gefühl erklären?) mathias: Du hast ja Recht, dass Du vieles weißt, was nicht geht. Trotzdem stelle ich fest, dass die meisten es einfach nicht wahrhaben wollen. Wenn ich meine Machart schon nicht preisgebe, bin ich doch immerhin bereit, andere vor sinnnlosen Verlusten zu bewahren. Noch einer meiner Lieblingssprüche in diesem Zusammenhang: WEICHE DEN VERLUSTEN AUS, DANN KOMMEN DIE GEWINNNE AUTOMATISCH. In diesem Sinne sachse
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Bin ein wenig angetrunken nach Hause gekommen. Kümmere mich nach dem Aufwachen darum. sachse
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Hallo RCEC, schnell Deine Frage beantworten: 4/4 spiele ich dort, wo ich annoncieren kann und es leicht ist. Je schwerer der Kessel für mich ist, desto weniger Zahlen spiele ich. Das geht bis zum Extremfall von nur einer Zahl, die dannn natürlich grausamen Schwankungen unterliegt. Außerhalb Europas ist es an vorwiegend "Amis" fast nie möglich, zu annoncieren, also muß ich selbst aussetzen. dann schafft man nur maximal 3 Manquezahlen. Für Bad Four sehe ich trotzdem schwarz. Aus allen bereits aufgeführten Gründen; es ist wieder der Versuch einen quadratischen Kreis zu entwickeln. Eigentlich schade um die verbrauchte Energie. sachse
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Hallo RCEC, "Aber er hat wirklich zu wenig Ahnung vom klassischem Spiel,Progressionsmethoden,und Standardabweichungen,einfch weil es für Ihn keinen Sinn macht." Bei den Standardabweichungen muß ich Dir vehement widersprechen. Sie sind für ein(physikalisches)Kesselfehlerspiel unverzichtbar. Obwohl ich das nicht betreibe, beherrsche ich jedenfalls alle notwendigen theoretischen Voraussetzungen dafür, weil es außer KG die zweite tatsächlich gewinnende Strategie ist. Ansonsten: Warum sollte ich mich mit Progressionsmethoden befassen, wenn ich weiß, dass eine Strategie, die nicht im Gleichsatz erfolgreich ist, trotz aller Tricksereien früher oder später doch platzt? Das was Du "Klassisches Spiel" nennst, ist der seit 200 Jahren gescheiterte Versuch, das Roulette mit mathematischen Mitteln zu bezwingen. Nach fast 60 Jahren habe ich zwangsläufig reichlich Müll in meinem Schädel gespeichert. Sollte ich diesen Müll Deiner Meinung nach ernsthaft mit den Ausflüssen zwar bekannter aber letztendlich doch erfolgloser Rouletteforscher noch vermehren???(Damit meine ich ohne Ausnahme alle sogenannten Klassiker) Jetzt möglichst keine Polemik wegen des Schädelmülls! sachse