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Optimierer

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Alle erstellten Inhalte von Optimierer

  1. Hallo, Der Verlust hält sich in Grenzen, und du hast mit 10C-Einsätzen 170 Öre Plus gemacht? Nicht schlecht. Da würde ich mich über ein paar Tipps von dir freuen . Das ist nicht gerade normal, wie ich finde. Anfängerglück könnte es allenfalls erklären. Gruß, Optimierer
  2. Hallo Ahanit, Mit 5 € Mindesteinsatz kannst du auch im Landcasino spielen. In meiner Nähe ist auch eins mit 2€-Tischen. Den Sinn von 10 Cent-Einsätzen sehe ich nicht ganz. Um nennenswerte Gewinne dürfte es dir da ja nicht gehen. Nur zum Spass und zum Testen tut's doch auch ein einigermaßen seriöses Live-OC wie DB. Da bekommt man als Gratis-Spieler dieselben Coups vom echten Tisch, wie als Echtgeld-Spieler. Welche Art Tipps suchst du denn? Strategien? Es gibt viele Spielvorschläge in diesem Forum. Lies dich doch einfach mal durch. Gruß, Optimierer
  3. Es gibt auch TRNGs, die mittels athmosphärischem Rauschen oder radioaktivem Zerfall oder anderen physikalischen Prozessen echte Zufallszahlen erzeugen, die jeder Prüfung standhalten. Es gibt auch OCs, die die Zahlen im voraus erzeugen und verschlüsselt übermitteln, so dass man sie anschließend überprüfen kann. So ein Generator kann nicht informiert sein über das, was ein Spieler nachher setzen wird. Man sollte natürlich nicht einfach dem nächstbesten OC vertrauen. Ich selber vertraue gar keinem, spiele aber manchmal online mit Live Video, mit echten Croupiers und Kesseln. Das scheint mir noch am vertauenswürdigsten. Gruß, Optimierer
  4. Es könnte das gemeint sein, was im Süddeutschen "Ba'tschack" ausgesprochen wird, früher eine abfällige Bezeichnung für einen "Gastarbeiter", heute auch besonders auch auf Asylanten ausgedehnt. Gruß, Optimierer
  5. Ironie oder was? Das Forum ist groß und es gibt auch Threads zur Mathematik im Roulette. Die Suchfunktion des Forums kann dir da weiterhelfen. Das Suchen übernimmt hier keiner für dich. Ein bisschen Eigeninitiative musst du schon bringen. Kannst auch konkrete Fragen zu Wahrscheinlichkeiten stellen oder was dich interessiert, dann bekommst auch konkretere Antworten. Gruß, Optimierer
  6. Hallo, Sorry, aber das ist eine ziemlich naive Frage. Den RNG gibt es nicht. "Random Number Generator" ist englisch und heißt übersetzt einfach nur Zufallszahlengenerator. Davon gibt es unzählige. Was für einer bei bet-at-home benutzt wird und wie gut der ist, das wissen nur die bei bet-at-home, wenn überhaupt. Frag' doch dort mal nach. Sie werden natürlich sagen, er sei sehr gut. Das Problem bei Zufallszahlen ist grundsätzlich, dass man nie sicher sein kann, wie zufällig sie wirklich sind. Das liegt in der Natur der Sache. Gruß, Optimierer
  7. Nicht ganz. Das Martingale-Pur-System ist ja kein Programm, sondern einfach nur eine ruinöse Strategie. Ich finde es durchaus ok angesichts der vielen Arbeit, die in so einem Programm steckt, ein bisschen was dafür zu verlangen. Blue Dolphin verspricht ja nicht gerade das Blaue vom Himmel, wie viele unseriöse Systemverkäufer. Gruß, Optimierer
  8. Hallo Black/Red, brennos hat recht. "Was meint ihr?" ist auch nicht die richtige Frage, denn darüber muss man keine "Meinung" haben, wenn man es weiß. Die einzig richtige Antwort hast du gar nicht mit aufgenommen: Mathematisch kommen nämlich alle denkbaren 10er-Figuren gleich oft vor. Es gibt von einem Chancenpaar 210= 1024 verschiedene 10er-Figuren, und alle sind gleich wahrscheinlich. Jede kommt im Mittel alle 1024 Versuche vor, die komischste Figur alias Boulgari würde sagen, alle 512 SatzSignalcoups. Gruß, Optimierer
  9. Wieso? Solche Seiten sollst du doch gerade anfertigen. Darüber würden wir uns hier auch freuen . Aber ein bisshen helfen kann man dir schon. Gruß, Optimierer
  10. Hallo, Zero kann eine Serie schon beenden, wenn man das so definiert. Was man auswertet, kann man doch frei bestimmen. Soweit ich das verstehe, ist es eine einfache Statistk, es wurde keine monetäre Auswertung gemacht. Dabei wundert es mich gar nicht, wenn man dicke im Plus landet, habe das im Forum schon x-mal erwähnt: Auf Restanten kann man erfolgreich setzen, wenn man nicht zu früh angreift. Eine 10er-Serie EC ist nahe an der 3-Sigma-Grenze, darüber hinaus passiert nunmal nur sehr selten etwas. Das lässt sich ausnützen, geht aber nicht beliebig lange gut, weil es auch hier zu Ballungen von Platzern kommen kann. Tendenzen gibt es halt auch bei Restanten. Es ist anscheinend nur so, dass kaum jemand die Geduld aufbringt auf 3-Sigma Ereignissse zu warten. Aber es steht ja auch nirgends geschrieben, dass man ausschließlich so spielen soll. Wenn man aber solche Ereignisse zufällig mal vorfindet, macht es m.M.n durchaus Sinn, eine Weile auf Abbruch zu progressieren. Gruß, Optimierer
  11. Gähn... immer wieder die gleichen Fragen... EC 4 mal nicht gekommen und dagegen , dz 12 mal nicht gekommen und dagegen... Der Zufall liefert in aller Regel den sog. Erwartungswert +/- Standardabweichung, im Extremfall +/- 3fache Standardabweichung. Für EC ist die 2.5fache Standardabweichung mit ca. 9-maligem Ausbleiben erreicht. Für DZ ist die 2.5fache Standardabweichung mit ca. 18maligem Ausbleiben erreicht. 3fache Standardabweichung gilt aber noch als ganz normal zufällig. Mit oder ohne Progression stehen nach 10 EC-Ausbleibern die Chancen ziemlich gut. Bei Dutzenden erst ab ca. 18 Ausbleibern. Wer früher draufsetzt, verliert mittelfristig ziemlich sicher viel, längerfristig ganz sicher alles. Denn jenseits von 3 Sigma passiert nur selten etwas... aber es passiert natürlich... Gruß, Optimierer
  12. Das ist nicht gut. Du wirst höchstwahrscheinlich alles verlieren, sorry. Besser wäre, erst nach 9 oder 10 mal Ausleiben zu setzen und dann nur max. 2-3 mal Verdoppeln. Dann hast du eine gewisse Chance, dass es eine Weile gut geht. Du hast also 100 € Bonus bekommen? Das Kleingedruckte gelesen? Du musst nämlich den Bonus bis zu 37 mal einsetzen (3700 Einsatz insgesamt), bevor du auch nur einen Cent wieder abheben kannst. Bei manchen OC gelten EC dafür nicht mal... Gruß, Optimierer
  13. Weia, das habe ich mir vor kurzem mal angesehen. 100 MB (!) zum Runterladen, und dann extrem kompliziert und umständlich zu bedienen und zu durchschauen. Da gibt es Fenster mit einer Unmege an Eingabefeldern und dem Kommentar, dass man aber nichts eingeben soll, sondern die entsprechenden Eingaben in einem anderen Fenster zu machen sind usw. usf. - der reinste Horror. Dann behauptet der Gute auch falsche Sachen wie dass ein Ausgleich stattfinden müsste und sowas... Habe wirklich noch nie eine umständlichere Programmoberfläche gesehen. Da bastle ich mir lieber mein eigenes Ding. Dann weiß ich, was ich habe. Optimierer
  14. Hallo herberto, Da würde ich frühestens ab 18 Ausbleibern setzen. Auch bei Restanten gibt es Trends zu eher längerem oder kürzerem Ausbleiben. Für Drittelchancen könnte das reichen. Das musst du halt ausprobieren in Simulationen. Ok, das ist ja einiges. Stimmt, habe es schon mehrfach komplett geändert. Alles ist jetzt extrem OO, in JavaSkript. "Krebsig" ist es nicht unbedingt wegen der Sprache (JS ist sehr mächtig, wenn mann's beherrscht), sondern wegen der Schwierigkeit, das ganze Konzept vernünftig und performant umzusetzen. Zur Zeit berechnet das Ding gleichzeitig die Treffer bzw. Ausbleiber und Sigma-Abweichungen auf allen denkbaren Chancen, die sich mit 2, 3 , 4, 6, 9, 12, oder 18 Nummern bilden lassen (das sind über 250, also künstliche ECs, Dz, TVP usw.) und zeigt sie in Form von Balkendiagrammen an. Es können Permanenzen geladen, gespeichert und editiert werden, und man kann in der aktuellen Permanenz scrollen (die Auswertung läuft simultan mit) und mehrere Tische öffnen. Dann gibt es noch versch. spezielle Einstellungen für die Art der Auswertungen. Eine Simulation für Restanten mit allen Chancen (sind auch einzeln zu-/abschaltbar) über 10'000 Coups dauert ca. 3 1/2 Minuten. Das ist noch akzeptabel, finde ich. Demnächst möchte ich mal eine abgespeckte Version davon ins Netz stellen. Werde es dann im Forum erwähnen. Das ganze Ding gebe ich aber nicht her, dafür war es zu aufwändig und ist auch einfach zu gut . Ja, natürlich, die Auswertung muss immer mitlaufen beim Spiel. Du willst ja sehen, was aktuell Sache ist. Viel Spass, Optimierer
  15. In welcher Sprache programmierst du denn und wie gut? Spaghetti-Code, strukturiert, OO...? Ich progammiere mir schon bald seit 2 Jahren einen Wolf an einem Roulette-Programm (Skriptsprache)... Wenn man als einzelner eine einigermaßen umfangreiche Software bauen will, die gut, performant, wartbar, skalierbar und vor allem Bug-frei ist, dann braucht es immer gleich mehrere Mannjahre... Dazu muss ich sagen, dass mir die besten Ideen regelmäßig erst beim Programmieren selber einfallen. Wenn das Programm unerwartete Ergebnisse zeigt, die aber ein Muster erkennen lassen, dann wird's interessant. Da entdeckt man Dinge, auf die man ohne das Programm niemals gekommen wäre... Das nennt man glaub' "learning by doing". Meine oben beschriebenen Erkenntnisse zu den Favoriten sind genau so ein "Abfallprodukt" (nicht abwertend gemeint): Erst durch massenhafte Auswertung von Permanenzen mit dem Programm ist mir das mit den Blöcken aufgefallen, an denen man Serientendenzen erkennen kann. Gruß, Optimierer
  16. Hallo, Ganz so habe ich das nicht gemeint. Also nicht zwingend auf die setzen, die weniger abgeworfen haben. Du willst ja nicht auf Restanten spielen (solche, die gerade am Ausbleiben sind), sondern auf die, die gerade laufen (Favoriten). Jedenfalls steht es so in deinem Ausgangsposting. Das ist auch ok so. Das Problem ist aber – und das steht nach all meinen Tests absolut fest – dass man nicht stur immer dann angreifen darf, wenn so ein Drittel z.B. drei mal in Folge erschienen ist, wie du im Ausgangsposting schreibst. Den Zeitpunkt nämlich, also nach drei mal in Folge anfangen oder lieber erst nach fünfmal in Folge oder vielleicht schon nach zweimal in Folge, muss man an die aktuelle Tendenz anpassen. Man beobachtet also laufend (im Vorlauf), wie der Outcome sich entwickelt für die verschiedenen Startzeitpunkte, dann kann sich z.B. so etwas ergeben (rein fiktive Zahlen): 1 -1000 2 -970 3 -850 4 +20 5 +83 6 +250 7 +500 8 +10 9 -33 10 -68 11 -243 12 -485 Das heißt, wenn du im Vorlauf immer sofort das zuletzt erschienene Drittel nachgespielt hättest und im Gewinnfall nochmal usw., dann wäre der Saldo bei -1000 Stück, beim Angriff immer erst nach 2 Coups in Folge wären es -970 Stück, beim Angriff immer nach 3 Coups wären es -850, usw. Man erkennt nun, dass eine Plus-Phase ab 4 Coups in Folge läuft. Diese kann man nun spielen, d.h. z.B. eine Zeit lang immer erst nach 5maligem Erscheinen eines Drittels angreifen, das wäre mitten im Plus-Block. Die Statistik ändert sich natürlich laufend, d.h. die Plusse von 4 bis 7 nehmen irgendwann nicht mehr zu, sondern stagnieren oder nehmen sogar ab, dafür steigen z.B. die Saldi bei 2 bis 4. Sobald man das beobachtet, ist es an der Zeit, mal eine Weile schon nach 2 Seriencoups anzugreifen, solange die Saldi dort zunehmen, usw. usf. Es gibt immer solche Blöcke, die zunehmen und abnehmen. Deren Entwicklung muss man beobachten und jeweils auf die zunehmenden aufspringen, natürlich weg von den abnehmenden. Solche Tendenzen sind meiner Erfahrung nach relativ stabil, wenn ich das auch nicht mehr sehr ausgiebig verfolgt habe. Habe lediglich festgestellt, dass es in aller Regel so ist, aber nie wirklich danach gespielt. Bin eher ein Freund von Restanten, aber das kann sich auch noch ändern... Gruß, Optimierer
  17. Hallo PinkEvilMonkey, Deine jüngsten Ergebnisse sind ja sehr beeindruckend. Lauter Plusse und kaum Minus, Kompliment! Hast du zur Zeit einfach einen Lauf, oder ist das etwa auf eine überlegene Spielstrategie zurückzuführen? Was du jeweils setzt, habe ich deinen Ausführungen nicht entnehmen können. Das geht ja auch nicht daraus hervor, oder hab' ich's nur nicht erkannt? Die Sache mit der PP interessiert mich jedenfalls sehr. Wie sind die PP der letzten drei Spiele denn nun entstanden, einfach so: oder hast du da noch mehr berücksichtigt? Wenn ich z.B. mit Verlustprogression über mehrere Coups spiele, dann denke ich, dass es reichen sollte, wenn ich das Endergebnis des Angriffs notiere, d.h. ein + bei Gewinn oder ein - bei Platzer. Wen man das für drei versch. Chancen gleichzeitig macht, und z.B. mit zwei Progressionen gewinnt, aber die dritte verliert, dann wäre das halt ++-, unabhängig von der Höhe der Gewinne/Verluste, d.h. wenn z.B. trotz der zwei Erfolge die dritte Progression beide Gewinne mehr als wegfrisst, und am Ende ein Minus rauskommt. Was meinst du dazu? Gruß, Optimierer
  18. Willkommen herberto, Auf der Suche nach einen brauchbaren Favoritenspiel hab' ich mir diese Strategie auch schon überlegt und durchgetestet mit allen möglichen Chancen, nicht nur Drittel, und auch mit allen möglichen Einstiegspunkten, d.h. z.B. immer die zuletzt erschienen Chance sofort nachspielen solange sie erscheint, oder erst nach 2maligem Erscheinen, oder erst nach 3maligem... usw. und auch alles im Gleichsatz oder mit verschiedenen Gewinnprogressionen... Fazit: Es funktioniert nicht, wenn man starr spielt. Zeitweise ist der Einstieg erst nach 5maligem Erscheinen gut, zeitweise nach 3maligem, zeitweise auch der sofortige Einstieg, aber das wechselt immer. Wenn du z.B. 1000 Coups auswertest und dann schaust, welche Serien insgesamt öfter oder seltener erschienen sind, so nützt das nicht viel. Du weißt trotzdem nicht, wie es weitergeht. Man kann auch 1 Million Coups auswerten und dann schauen, aber das kann man sich gleich sparen, denn das Ergebnis ist bekannt: Man landet per Saldo am mathematisch berechenbaren negativen Erwartungswert. Das ist genau die richtige Frage. Bei meinen Tests habe ich gefunden, dass wenn man laufend die Serienlängen registriert, sich immer Abschnitte finden, die gerade gut im Plus abschneiden (z.B. immer beim Angriff ab der 3., oder 4. Erscheinung in Folge), und Abschnitte, die schlecht abschneiden (z.B. beim immer direkt Nachsetzen oder schon nach der 2. Erscheinung in Folge). Man könnte also den Einstieg nach diesen Tendenzen orientieren, d.h. solange in der aktuellen Plus-Zone angreifen, bis diese anfängt, vermehrt Verluste zu bringen. Dann umsteigen auf den Abschnitt, der bisher viel Minus gebracht hätte, aber gerade am Aufholen ist. Tatsächlich habe ich beobachtet, dass solche Tendenzen recht lange anhalten können, und dass auch der beste Plus-Abschnitt mal umkehrt und anfängt ins Minus zu laufen, während ein Minus-Abschnitt sich eine Weile konstant erholt und sogar in Plus gerät. Man muss nur einen Weg finden, die Serienängen laufend zu beobachten, z.B. mit einem geeigneten Computerprogramm. Gruß, Optimierer
  19. Hanf wäre aber wertvoller... Eine Kugel braucht man nicht, weil alle Fächer gleichertig sind, so ganz ohne Nummerierung... Gruß, Optimierer
  20. Was soll das mit deinem dämlichen Schach? Soll das besonders originell sein? Wer in der schachrena gegen dich antritt, spielt doch in Wahrheit gegen 20 Schachcomputer... :unsure: Im Roulette bist du wohl längst Matt . PLONK, Optimierer
  21. Genau. Zwischen EC-Figuren aus unabhängigen Einzelcoups besteht ein Ursache-Wirkungs-Zusammenhang ? Kingt komisch, is auch nich so... Aber eigentlich ist das für eine EC-Figuren-Strategie auch nicht sooo wichtig, lediglich eine ebenso unnötige, wie falsche Annahme. Denn zum Glück kann nach den Gesetzen der Logik auch aus einer falschen Annahme eine wahre Aussage gefolgert werden (nur umgekehrt geht's nicht). Obwohl also kein eigentlicher Rhythums und keine Resonanz entstehen können, reicht es doch vielleicht, wenn es in der Praxis so aussieht, als ob. Das müsste man nur mal ausgedehnt untersuchen. Wenn ich den Figuren-Scanner soweit richtig verstanden habe, wird dann auf gewisse Figuren gesetzt, wenn diese in einem gewissen Zeitfenster in kleineren oder höchstens gleich großen Abständen erschienen sind, wie es nach der theoretischen Verteilungshäufigkeit berechenbar ist. Wenn ihre Abstände aber größer sind, wird nicht gesetzt. Demnach geht es hauptsächlich um die Abstände gleichartiger Figuren, anders gesagt um die aktuelle Häufigkeitsverteilung dieser Abstände: Es müssen erstens gleichartige Figuren gehäuft erscheinen und zweitens in nicht zu großen Abständen, dann ist ein "Rhythmus" bzw. eine Tendenz gefunden, auf deren Fortsetzung man setzt, um die nächste Erscheinung zu erwischen. Ist das so einigermaßen richtig? Gruß, Optimierer
  22. Ach ja, die Energie der masselosen Photonen z.B... Die entstehen aber nicht einfach so, ohne dass eine Materie sie abstrahlt. Von EC-Figuren verstrahlte Roulettspieler oder Casinopersonal habe ich auch noch nirgends gesehen. Oder ist vielleicht des Sachsen Glatze ein Folge davon? Je länger ich darüber nachdenke, umso lächerlicher kommt es mir vor. Dann hat vielleicht auch die Zahl der in China umfallenden Reissäcke einen Einfluss auf hier stehen bleibende Mehlsäcke oder umfallende Geldsäcke oder dicke Hodensäcke. Wenn man eine aktuelle, weltweite Sackstatistik hätte, müssten sich da wohl kausale Zusammenhänge zeigen. Nur Schade, dass die sich nicht bespielen lassen, jedenfalls nicht die Reis-, Mehl- oder Geldsäcke... *SCNR*, nu isses aber gut... Optimierer
  23. Siehste, so kann man sich irren.... Ich weiß schon, warum ich nicht EC spiele: Viel zu kompliziert. Einmal nicht richtig hingeguckt, und schon unterliegt man so einem gravierenden Irrtum . Optimierer
  24. Hallo, Nein, da kann ich nicht zustimmen. Wenn man eine Möglichkeit sucht, mit nur Rot eine Tagespermanenz positiv abzuschließen, ok. Kann man ja jederzeit versuchen, aber wozu braucht man dann überhaupt die Legende des Mr. Red? Nur so zur Motivation? Ja, fast alle, stimmt auffallend. Mr. Red hat wohl dem bösen Zufall einfach ein Schnippchen geschlagen! Weil der ja meistens 1 daneben trifft, hat Red auf Rot gesetzt, wenn er eigentlich etwas schwarzes meinte, und der Zufall ging ihm auf den Leim . Gruß, Optimierer
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