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PinkEvilMonkey

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Alle erstellten Inhalte von PinkEvilMonkey

  1. Klar ist das einfacher aber so muss jeder Spieler immer zu dieser Uhrzeit hier sein, da ist es einfacher das auf nur 1 Coup am Tag zu beschränken oder die 2 Coups mit einem solchen Abstand wie vorgeschlagen, damit man den ersten Satz zwischen 21:30 und 14:45 mitteilen kann, und falls mit 2 Tagescoups gespielt wird könnte man den Zweiten Satz irgendwann zw 15:10 und 20:30 Uhr mitteilen. Bei nur einem Tagescoup und einem 20 Uhr Tisch könnte man eben zw 20:30 Uhr und 19:45 Uhr seinen Satz tätigen... Das mag komplizierter klingen, aber ja nur für den Spielleiter, für alle anderen bedeutet das viel mehr Flexibilität, und das war mein Ansporn. Ich hätte mich auf eine Westspielspielbank festgelegt, Paroli wählt den Tisch, und niemand kennt die Permanenz vorher. Westspiel weil hier ohne Permanenzdownload direkt die Uhrzeit angezeigt wird (nötig bei 2 Tagescoups) - bei einem Tagescoup könnte Paroli eine Spielbankseiner Wahl nehmen die ihre Permanenzen täglich veröffentlichen...
  2. Ich wahr unpräzise, da hast du recht. Es gibt immer ein Limit, ich meinte damit Sondertische wenn jmd sagt hier ich würde gerne um zB 10.000.000 spielen, dann könnte das ganze zB so aussehen: Plein 20.000 - 150.000, EC 20.000 - 10.000.000, Mindesteinsatz je Spiel 250.000. Gemeint waren also wer Höhere Limits anbietet, braucht genügend Spieler in einem vertretbaren Zeitraum, wenn die Einnahmenkurve mehr eine Linieare Steigung sein soll als eine sich leicht anhebende Kurve mit großen Amplituden.
  3. Ich würde am ehesten zu 1-2 Coups Pro Tag tendieren. Wie Papa Maus sagt: entweder einfacht der Coup um 21/22 Uhr an einem bestimmten Tisch bei einem Wurf pro Tag, oder der 1. Tagescoup, gerne an einem Tisch der gegen 19 oder 20 Uhr öffnet, kann natürlich aber auch ein 15:00 Uhr Tisch sein) oder der 1. Tagescoup (15:00 Uhr) und der z.B. der 186. (Absage für den 186. gegen 20:30 Uhr) [Nachtteil von 2 Tagescoups jeder mus spraktisch zw 15 und 20 Uhr online kommen, das müsste dann die Community entscheiden.] Ich würde nach Ostern einen Thread dafür aufmachen. Start könnte dann Mitte April sein. Modrechte könnte mir ja evtl @Paroli dann für diesen Thread geben, denn es wäre cool wenn wir dann einen reinen Turnierthread hätten, gerne auch nen 2. zur Diskussion^^ - Ich wäre allerdings auch bereit mich durch den Dschungel zu wühlen in einem Thread der beides beinhaltet WENN darin angemessene Sprache herrscht
  4. Zum Thema der vermeintlichen "Ungerechtigkeit" hat Ratz,Fatz bereits alles gesagt. Ein weiterer Grund warum das so gehandhabt wird um Sachse noch zu ergänzen: NoLimit kann sich nur eine Spielbank erlauben, die genügend no Limitspieler haben, Denn ein lineares Ergebnis ist um so eher zu erreichen um so mehr Spieler auf dem selben Level spielen. Ihr Interesse ist nämlich auch, dass sie nicht zu große Tagesschwankungen haben. Allerdings kann ich dir zB berichten dass wenn es zB Hinterzimmerspiele gibt für besondere Gäste, es teils so gehandhabt wird, dass zB dann 5% des eingezahlten Gesamtkapitals immer gesetzt werden muss oder andere Regeln. Das dient einfach nur der Glättung der Kurve der Tagesgewinne der Spielbank und hat somit Controllinggründe. Die wissen genau, dass sie mehr verdienen würden, wäre alles offen, aber dann schwankt es mehr, das will der Staat nicht unbedingt. Dazu kommt dass der Highroller am nächsten Tag vllt wo anders spielt und es dort wieder verliert statt an Ort und Stelle, das hat also auch Bilanzgründe. Deine Aussage dass OCs Höhere Spreads haben an einem Tisch habe ich noch nicht gesehen muss ich ehrlich gesagt sagen. Um deinen Spread zu erhöhen müsstest du im LC am 1 EUR Tisch Anfangen und dann später zum 20 bzw 50 EUR Tisch wechseln. Allerdings kannst du an dem eben nicht mehr so fein Stückeln. Dann hast du nen 1.000 Spread der aber ab 200 nur noch in 20er Schritten gestückelt werden kann, und ab 500 nur noch in 50er Schritten. Ein weiterer Grund ist der das Digital immer einfacher ist als real. Stichwort Tischauflage d.h. welche Stückelungen auf einem Tisch sind und welche Menge Jetons. Meist hat ein 5 EUR Tisch eine Auflage um die 80.000 EUR manchmal auch etwas mehr. Das ganze hat einfach organisatorische Gründe. Und natürlich wird hier aufgefüllt wenn jmd alles abräumt
  5. Es wäre eine Variante gewesen einmaliger Rebuy und der auch nur noch zB 50% des Startkapitals. Wenn nicht gewünscht, kein Problem. Gerne ohne Ich würde die Permanenz vermutlich aus Dortmund beziehen dort stehen sie in der Liveansicht mit Uhrzeit, man legt dann einfach fest: 19 Uhr, 20 Uhr, 21 Uhr (zB und letzte angenommenen Sätze wären zB 5min vor dieser Uhrzeit) - Die Variante mit nur einem Coup am Tag hätte eben den Vorteil, das jeder praktisch setzen kann wann er ma Zeit hat und nicht zu ner bestimmten Zeit online sein müsste) Absolut - ausserdem reden wir hier von Stücken nicht von Euros... und da ist der Spread mehr als üblich in Dland. Ich habe die Werte der Spielbanken aus Baden-Württemberg übernommen. IN Bayern wären sie bei den 2er Tischen zB nur 175 Stücke Spread auf Plein bzw am 5er Tisch nur 70. Wiesbaden wenn du mal an den Großen Tischen gespielt hast (ich nehme an bei Westspiel ähnlich) dann hast du am 20er Tisch 500 Max (25 er Spread) und am 50er Tisch 1.000 Max (20er Spread) das ist ein Bruchteil. Diese Einsätze hier entsprechen einem 2 EUR Tisch mit Doppeltem Limit vom Spread her. Wie eben in den meisten deutschen Spielbanken mittlerweile üblich. für a) siehe oben für b) sorry aber das ist es nicht. Alle deutschen Spielbanken die ich kenne, und das sind viele, versuchen die Auszahlung im Gewinnfall egal bei welcher Chance in etwa auf einem Level zu halten, Bayern 12.000 EUR bei 2er und 5er Tischen (jeweils 350 Max auf Plein und 12.000 auf EC), oder Baden-Württemberg (auf um die 14.000 EUR am 2er Tisch, 400 Max auf Plein und 14.000 Max auf EC) Ich fände es schade, denn hier hättest du dich beweisen können. Ich würde sogar einen Vorlauf von bis zu 74 Coups ermitteln, jeweils die selben Uhrzeiten und Tische die später bespielt werden rückwärts ermittelt. Aber natürlich jeder wie er will, ich komme nur dem Wunsch nach ein Turnier ab zu halten. Das die Möglichkeiten deutscher Spielbanken wiederspiegelt und ein lässiges Spiel zu lässt, das natürlich ein paar Wochen dauern würde.
  6. Wenn mindestens 8-10 Leute Teilnehmen die bereit sind, dass wir das Turnier über einen längeren Zeitraum führen (noch zu definieren) und ja ich denke max 3 Einsätze am Tag mit zB 15/20/30/45/60min Abstand, evtl auch einem Pausentag. Dann können wir das nach Ostern gern in Angriff nehmen. Hat nämlich echt Spaß gemacht damals mit Wenke Ich würde mit folgenden Maxima Spielen lassen denke ich. Über Startkapital müsste man reden, und evtl nen "Rebuy" mit Punktabzug. EC 7.000 DC 3.500 TVS 1.200 Carré 800 TVP 600 Cheval 400 Plein 200
  7. Geb ich dir in allem Recht, und ja klar weiß ich auch dass das hier Tatsachen die Probleme nicht lösen Aber Mensch, jetzt haste ihm die Chance kaputt gemacht einmal was ein zu gestehen, bzw uns die gespannt darauf warten wie er sich nun aus meinem Post rauswindet, das Amüsement
  8. Die 20% stimmen aber doch nur für bis 50% sprich wo liegen die meisten 2er bis zum BIN Punkt. Der BIN Punkt ist der Punkt an dem 50% der 1. 2er eingetreten sind. ZW (zutreffwahrschienlichkeit >50%) Schreibt ja Haller auch so. Er gibt dies ausserdem in der Seite vor den Häufigkeitsverteilungen nach BIN so an (Hallers Roulette Lexicon): "schlägt man jedoch die analog-digitalen Tabellen der soz. ganzzahligen BIN Werte nach, so findet man die deutliche Übereinstimmung mit der gerundeten ZW von 50%) Das Problem zwischen RoPro und Schwennie ist: Ropro bezieht sich auf den Coup an dem die Einzelwahrscheinlichkeit am höchsten für den Treffer ist, dies ist laut Haller der 7. Coup (10.58% auf alle 1. Zweier) Schwennie schlägt die Analog-digital soziable 50% ZW Tabelle auf, hier ist der Coup angegeben an dem die 50% ZW überschritten wird, der 8. (55.68% aller 1. Zweier sind spätestens im 8. Coup erschienen. (bzw er hat ja seine eigene Tabelle weil er behauptet seine empirischen Erhebungen weichen von denen von Haller (berechnet) deutlich ab.) Hier die Einzelwahrscheinlichkeiten auf den 1.Zweier pro Coup, und die ZW (kumulierte Einzelwahrscheinlichkeit) zu finden auch in Hallers Roulette Lexikon unter Erster Zweier. Coup 2 - - Treffer zu 2,63% - - ZW bis hier hin kum 2,63% Coup 3 - - Treffer zu 5,33% - - ZW bis hier hin kum 7,96% Coup 4 - - Treffer zu 7,46% - - ZW bis hier hin kum 15,42% Coup 5 - - Treffer zu 9,15% - - ZW bis hier hin kum 24,57% Coup 6 - - Treffer zu 10,19% - - ZW bis hier hin kum 34,76% Coup 7 - - Treffer zu 10,58% - - ZW bis hier hin kum 45,34% Coup 8 - - Treffer zu 10,34% - - ZW bis hier hin kum 55,68% Coup 9 - - Treffer zu 9,58% - - ZW bis hier hin kum 65,26% Coup 10 - - Treffer zu 8,45% - - ZW bis hier hin kum 73,71% Coup 11 - - Treffer zu 7,11% - - ZW bis hier hin kum 80,82% Coup 12 - - Treffer zu 5,70% - - ZW bis hier hin kum 86,52% Die Tabelle geht natürlich weiter, aber dieser Ausschnitt inkl der Sigma 1 Abweichung sollte genügen um das eigentliche Problem hier zu klären (so die Kontrahenten denn einsichtig sind) Und bevor jetzt jmd meint da ist ein Vorteil draus zu schlagen, erst später anzufangen, oder irgendwo auf zu hören: alles vor mehr als 10 Jahren durchgerechnet, alles endet im Minus, egal ob man erst beim 5. beginnt, oder beim 12. aufhört oder immer nur den 7. spielt...)
  9. Das funktioniert nicht WEIL: wenn du wartest, triffst du die nicht die vor den 1347 Coups kommen. Das ganze verhält sich am Ende gleich als ob du nicht warten würdest, auch vom Ergebnis, pro Spiel, du spielst nur seltener. Das is die Kurzfassung, wenn du eine längere möchtest muss ich mir etwas Zeit nehmen das für dich auf zu arbeiten. Dann bitte PN.
  10. Da gebe ich dir absolut recht. Wers dennoch probieren will, dem sei empfohlen eher so zu spielen, dass er nach dem immer ersten Treffer (also 1er) das Einsatzstück abzieht, und dann erst das paroli laufen lässt. das schmälert den Gewinn deutlich bzw erhöht den Verlust ABER es braucht einfach deutlich weniger Stücke. Hier verliert man nicht jedes Stück das nicht zu ner 10er Serie wird, sondern nur jedes Stück das gar nicht trifft, also nur 51,35%. 692 Stücke Einsatz für 513 Stücke Auszahlung. vs 1.347 Stücke Einsatz für 1024 Stücke (1. Variante -0,2587 St Verlust pro gesetztem Stück; 2. Variante 0,2398 St. Verlust pro gesetztem Stück - bei Variante 1 kann sich der Verlust noch erhöhen, verringern, je nachdem ob Einzelcoups mehr oder weniger oft als üblich auftreten) Die Schwankungen sind dabei noch so hoch, dass eine Überlagerung purer Selbstmord wäre. Keine Seltenheit wäre es auch mal über 3.040 Coups keine 10er Serie zu sehen, statt über die 1.347... Besser also Lotto spielen ist es immer noch, und zwar ca doppelt so gut! - Also alle Lottospieler und Eurojackpotspieler, statt das Geld dem Staat auf diesem Weg zu schenken und den Traum ziemlich sicher nie bekommen einmal im Monat das Lottogeld ( 20 EUR ) in die Spielbank tragen, draufsetzen auf EC setzen und da hoffen, wenn mans 21,555 Jahre lang macht kann stehen die Chancen immerhin bei 50% dass man 1x mehr als 5.000 EUR mit nach Hause Trägt (8er Serie) auch wenn man in der Zeit bis zu 6.374 EUR + Spesen dafür ausgegeben hat.
  11. zumindest wird sie 5x gekommen sein, evtl einmal ne Doppelerfassung ansonsten alle 2,5657 Milliarden Coups tritt der 6er auf. Bei im Schnitt 4 offenen Tischen je Spielbank mit je 250 Tagescoups, und rund 65 Spielbanken in Deutschland biste bei Round about alle 39.472 Spieltage, also grob alle 111 Jahre. Betrachtest du es Weltweit, mit ich sag mal 555x (ins blaue geschätzt) so vielen Coups pro Tag, hast dus 5x im Jahr iwo.
  12. Wenn du die Suche benutzt hättest anstatt einfach so ein neues Thema zu eröffnen, hättest du gesehen, dass genau dieses Thema schon existiert.
  13. Absolut richtig mit dem 1 Coup pro Tag Turnier. Alles andere ist halt besser für Zocker, um so schneller um so mehr geht um so besser
  14. Wo rechne ich falsch? Ausser Luft hast du hier ja noch nichts produziert. Oder liegt es nur daran, dass die Antwort nicht in dein Wunschdenken passte?
  15. Wenn du das meinst, ich denke ich hab verstanden was du willst, du kannst aber meinen Ausführungen nicht folgen, weswegen du es für Blödsinn hältst. Kann man nix machen. Musste eben auf die Schnauze fliegen, denn wenn du das nicht begreifst was ich da geschrieben habe, glaube ich nicht, dass du jemals erfolgreich spielen kannst, weil du die Basics nicht verstehst oder berechnen kannst. Ich hab dir nicht nur vorgerechnet wie die allgemeine Erwartung ist, sondern auch wie die Abweichung von statten geht bei deiner Spielidee. Du willst ja einfach warten bis die hoch genug ist, und ich hab dir dazu gesagt, dass das nur seltener Sätze verursacht nicht aber das Ergebnis mit dem du am Ende pro gesetzter Runde rausläufst. Glaubste nicht? Dein Problem. Ich bin hier raus.
  16. Dir ist echt nicht mehr zu helfen...
  17. Wenn dus nicht verstehst, tuts mir leid für dich. Ich hab dir das vorgerechnet was du wissen wolltest inkl. wie du deine Abweichung berechnest und wo die Wahrscheinlichkeiten dann ablesen kannst. Zum möglichst hohen negativen Vorlauf zum Einstieg: probiers. Praktisch: was willst mit etwas dass nur einmal im Jahr kommt wenn du jeden Tag hingehst, da du niemals diesen einen Coup (oder2) voraussagen kannst und damit einfach ein Jahresgehalt drauflegen kannst, wird es sich zumindest praktisch nicht rentieren... Ebenso: du hast egal wie lange du auf nen Vorlauf wartest immer die gleichen Chancen, da kannst du einfach ohne Vorlauf anfangen zu spielen, aber das wirst du ja eh nicht glauben. Wenn ich auf ne 25er Serie Vorlauf warte um dann dagegen zu progressieren und die nicht scheitert weil es ne 37er wohl noch nie gab, dann brauch ich dafür im Schnitt über 17mio Wartecoups. Um dann 2€ zu gewinnen mit Martingnale. Das wären bei 3 geöffneten Tischen mit jeweils ca 250 Tagescoups und 3 EC Paarungen pro Tisch dann warte ich im Schnitt 7656 Tage bis ich 2 EUR verdient hab Und um dir da vor zu greifen, ich hab was ähniches mit EC mal geprüft, ob man nicht wenn der Ecart hoch genug ist man einsteigen kann. Es gibt diesen einen Ecart nicht, alles ist als würdest du bei Ecart 0 einsteigen. Das haben auch viele andere schon probiert, keiner hats geschafft... probiers aber ruhig, du hast alles was du zum rechnen brauchst, einer mehr schadet nicht.
  18. Das ist ne Abweichung um -Sigma 3,93 = (100 * (18/37) - 29) / WURZEL( 100 * (18/37) * (19/37) ) Das Entspricht in etwa einer Wahrscheinlichkeit von 0,004% (Achtung kleine Rundungsfehler enthalten) Also in Etwa alle 25.000x (25.000 * 100 bei fest eingegitterten 100er Fenstern) bei gleitender Skala natürlich alle 25.000 Coups
  19. Wenn permanent 7 Spieler spielen sieht es genau gleich aus denn dann werden ja auch 7x soviel Sätze verloren.
  20. Das Du die Abweichung für diese Spielart suchst hast du bisher nicht erwähnt. Ich habe dir unten die Herangehensweise für die Abweichung geliefert nach der bloßen "Gewinn"-erwartung Du kannst seinen Wissensstand bei mir voraussetzen RatzFatz mach einfach ne Rechnung auf für die verschiedenen Varianten die bei 2 Sätzen vorkommen können mit den genauen Wahrscheinlichkeiten und dem Ergebnis dieser 2 Sätze und du wirst sehen du landest im Minus. Betrachten wir immer Zweierfenster bei DC, welche Möglichkeiten gibt es (T für Treffer, N für Niete, X für nicht mehr Relevant) TX (Wahrscheinlichkeit: (12/37)=0,324324... ; Ergebnis +4; Wahrscheinlichkeit* Ergebnis = + 1,29729... NT (Wahrscheinlichkeit: (25/37)*(12/37)=0,219138...; Ergebnis +4; Wahrscheinlichkeit*Ergebnis = + 0,87655... NN (Wahrscheinlichkeit: (25/37)*(25/37)=0,456537...; Ergebnis -5; Wahrscheinlichkeit*Ergebnis = -2,28268... Gesamtergebnis= -0,10884 Abweichung: Die ersten Beiden Ausgangsmöglichkeiten haben zusammen eine Wahrscheinlichkeit von 0,543462 Die letzte steht ja schon da. Zur Abweichung brauchst du auch immer eine Spiellänge. Nehmen wir hierfür mal C=100 (100 Coups an). Wir bennen TW für Treffer-Wahrscheinlichkeit und NW für Nieten-Wahrscheinlichkeit. Sigma also Standardabweichung 1 errechnest du wie folgt: =WURZEL(C*TW*NW) daraus ergibt sich für 100 Würfe: WURZEL(100*0,543462*0,456538) = 4,98107 Das bedeutet im Mittel wirst du 54,3462x Treffen, 45,6537x Nichttreffen du bräuchtest bei deinem Ergebnis für ne 0Nummer mindestens 60:40 in 15,866% der Fälle (+ Sigma 1) wirst du 59,32727x Treffen und nur 40,67263x Nichttreffen (das reicht aber auch noch nicht für eine 0-Nummer in 2,275% der Fälle (+Sigma 2) wirst du 64,30834x Treffen und nur 35,69156 Nichttreffen (hier reicht es) den genauen Punkt in wie vielen Fällen du Gewinn machst kannst du dir ja darüber errechnen und über die Standardnormalverteilungstabelle bei zB wiki ablesen, google einfach die Tabelle der Standardnormalverteilung unter Wiki du findest sie unter "Flächeninhalt unter dem Graphen der Standardnormalverteilung. PS wenn du jetzt denkst Moment mal, da ist ja das "X" das könnte dann doch mein Gewinn sein - NEIN es sorgt nur dafür dass 32,4324% mehr Spielansätze gibt. Sprich statt 50 2er Fenster, gibt es 66,2162 von dir gestartete Spiele in 100 Coups. Die Erwartung von -0,10884 bleibt für jedes Spiel, du machst damit also nur mehr Minus in 100 Spielen, aber nicht mehr durchschnittliches Minus oder Plus pro Partie.
  21. Wie groß ist deine Stichprobe? - Es gibt immer Phasen wo du vorn liegst. Bei einer längeren Prüfstrecke wird sich dein Nachteil durchsetzen... (das kann man auch nicht durch aufhören und an nem anderen Tag wiederkommen neu beginnen - nur durch sehr hohen Einsatz zu Anfang und wenn du nach ner Weile noch Plus hast für IMMER aufhören) Du verlierst 25x während du 12x gewinnst, das sollte dir doch einleuchten oder? Ausrechnen kannst du das ja selbst...
  22. Du hast aber eine andere Wahrscheinlichkeit für Gegentreffer als 1:2 nämlich 12:25 kapierst du das? Auf viele Versuche (und damit mein ich nicht ne Million aber ich wette es reichen 1.000) wirst du das bemerken, wenns dann in Echtgeld ist, ist es dein Problem.
  23. geb ich dir absolut recht. Man könnte auch einfach weniger auf die Hauptchance setzen die man treffen will. Statt mehr wo anders hin, der Effekt ist der selbe, mit weniger Einsatz pro Spiel.
  24. Rechne das auf viele Fälle hoch wo du 12 Zahlen als Treffer hast und 25 als Verlust, dann siehste dass deine These nix kann. nach dieser These passiert dir übrigens auch nix wenn du aufs 1. Dutzend spielst, beim ersten Wurf das 2. Dutzend kommt, beim zweiten Wurf das 1. Dutzend. Dann müsstest du ja nach dieser Logik Schlussfolgern das 2. Dutzend erzeugt nie Verluste.
  25. passiert alle 2.565.726.409 Coups jetzt überlegste mal wie viel Tische auf der Welt stehen könnten. In Dland gibst ca 50 Spielbanken, lass die im Schnitt 4 täglich geöffnete Tische haben also 200 Tische, die schaffen im Schnitt von mir aus 250 Coups. insgesamt 50.000 Coups täglich. In Dland haste das also alle 144 Jahre, jetzt nimmste ein paar mehr Länder her und schon sieht man das irgendwo einmal im Jahr...
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