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PinkEvilMonkey

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Alle erstellten Inhalte von PinkEvilMonkey

  1. Hallo FCBII, der Erwartungswert (EW) bei Einfachen Chancen (EC) in 5 Spielen liegt im Gleichsatz bei -0,135135 Stücken (egal ob du 5x auf Rot oder 5x auf Schwarz/Passe/Manque/Gerade/Ungerade setzt) bzw er liegt bei 2,43243 Treffern (Trefferwahrschienlichkeit TW) Die Standardabweichung (Sigma) beträgt 1,117626 TW wenn die bespielte EC mindestens 2 mal kommt soll heißt das wir suchen nach einem Saldo von -1 oder besser das heißt in 34,13% aller Fälle hast du für Sigma +1: + 2,1 Stücke in weiteren 34,13% der Fälle hast du für Sigma -1: -2,3704 ---> hier biste also schonmal raus jetzt testen wir mal eben Sigma -0,385 an: -0,99587 ---hier hast du diesen Punkt noch nicht erreicht. Da die eine Seite der Standardnormalverteilung bei der du in einem Sigma Plus liegst 50% und - sigma 1 einen etwas zu hohen Wert liefert bist du also irgendwo zwischen 84,13% und 50% der fälle, den Rest müsste man genau rechnen dafür ist es mir grade zu spät. Geh mal von so etwas wie 60-70% aus. -
  2. Hallo Ego, ich hab mich hier nur etwa 5 jahre nicht mehr zu Wort gemeldet aber danke für die Komplimente. Ich wollte nicht gleich alles veröffentlichen. Allerdings muss ich dich auch in ein paar Punkten korrigieren:
  3. Hallo Leute, melde mich nach langer Pause wieder zurück. Ich bräuchte etwas spezielle mathematische Unterstützung. Möchte meinen Ansatz aktuell aber noch nicht komplett öffentlich teilen. Ich habe basierend auf einer Annahme und ein Überlagerungsspiel einen Ansatz gefunden der aber zur Berechnung etwas aufwendig sein dürfte. Kurze Eckpunkte: es geht um EC (Zero wird als kompletter Gegentreffer gewertet, überall wos geteilt wird ist das ein Zusatzgewinn) Das System hält bis zu einer Abweichung von -57 Stücken auf 100-200 Coups (100 ist die Standardspielstrecke, die zweiten 100 sind die Notverlängerug) dh bei 100 Coups eine Abweichung von fast Sigma -11 bei 100 Coups, fast Sigma -7,5 bei 200 Coups und bei 300 wärens etwas mehr als Sigma - 5,5. in der Theorie auch bis -62 Stücke aber dann wäre es unrentabel (weil die Absolute Satzhöhe zu nieder wäre) Der Gewinn tritt entweder ein wenn die Permanenz der einzelnen EC +6 erreicht (also etwas mehr ls sigma + 1,5 bei 100 Coups) oder und das ist der häufigere Fall, wenn man einen Pluslauf innerhalb der Permnanz von +5 hat (steht es zB in der Permanenz der EC -17 und man erreicht dann -12 ist das Spiel dieser EC gewonnen). Allerdings gibt es feste Schranken für die Erhöhung der Überlagerung, alle -5 bei 100 Coups und aktuell noch das selbe selbst wenn das Spiel darüber hinausgeht (gefährlich, muss noch optimiert werden) wenn eine Schranke also -17 ist und die nächste -22, kann man auch von -17 erst mal auf -21 zurückschnellen, und muss dann bis -12 also einen weg von +9 zurücklegen sprich bei 100 Coups fast Sigma +2, bei 200 aber schon nur noch etwas mehr als Sigma +1). Hätte ich einen absolut starren Rahmen von 100 Coups müsste ich öfters einen Verlust einstreichen. Deshalb muss eben auch ein Spiel zu Ende gebracht werden. Selbst wenn es 300 Coups brauchen würde. Da wäre halt interessant zu wissen wie oft passiert es dass es innerhalb (das heißt irgendwann in dieser zeit) von 300 und 200 Coups keine Verschiebung um +9 geben kann nicht auf +9 und auch nicht 9 Gewinne am Stück sondern eben von -21 auf -12 zB kann auch 30 Coups hin und her sein. Die Wahrscheinlichkeiten wie oft es zu einem Platzer kommt weil die -57 überschritten werden sind bekannt (Sigma -5 für 350 Coups = 1:1.744.278 Angriffe was bei 12 paralell bespielten EC, 2 Angriffe am Tag, 6 Spieltag im Monat alle 1.009,42 Jahre vorkommt. Aber es kann ja eben auch zu einem Minus kommen weil eine Plusverschiebung in dieser Zeit nicht auftritt. Wobei ich da jetzt aktuell dazu tendieren würde dann einfach am nächsten Tag weiter zu machen. Bis dieser Fall eingetreten ist. In aktuellen Feldstudien und Excelauswertungen ergaben sich um die 80-100 St. pro Angriff. Allerdings braucht man für die Überlagerung damit man so weit sicher ist wie oben beschrieben soviel Headroom, dass das Spiel nur mit einer gerigen Stückgröße zu empfehlen ist. Wenn mir jmd. die Aussetzer durch fehlende Plusverschiebungen zeigen kann und es so ist wie ich vermute wäre das zusammen mit dem Platzer ein hochrentables Spiel. Als Basis dienen Spielbanken wie Stuttgart auf denen an einem Tisch Sätze auf EC von 2-14.000 EUR möglich sind, für Tische bei denen nur 2-7.000 oder 6.000 EUR möglich sind kann man mit einer anderen Überlagerung der Sache noch gleich Herr werden. Alles andere wird schwer. Würde mich sehr freun wenn du mir helfen könntest. Auf die alten Zeiten lg Pinky
  4. Stuttgart sinds meist 2 an schlechten Tagen ab 16:30 Uhr öffnet der erste der zweite um 19:00 Uhr. Und am We und an speziellen Tagen 3, one2six Mischmaschinen mit 6 Decks. Ein Tisch mit Minimum 5 EUR am We, der Rest 10 bis 500 EUR.
  5. Da hab ich schon wesentlich mehr gesehen und das in weitaus weniger Jahren. 26er Schwarz z.B. und eine 24 oder 25er Intermittenz 13er auf der Kleinen Serie, geh in größere Spielbanken mit vielen offenen Tischen und es geht noch schneller ne 8er Serie hast du schon täglich in jedem EC Strang zumindest im Schnitt (300 Coups je Tag) eine 15er Serie erlebst du bei 4 täglich geöffneten Tischen mit im Schnitt 300 Coups wenn man alle 3 EC Stränge betrachtet immerhin alle 2 Wochen... eine 26er allerdings siehst du bei 9 Tischen mit jeweils 300 Coups nur einmal alle 50 Jahre, dass ich also noch eine Serie über 25 erlebe passiert vermutlich noch maximal 1-2mal, dann sollte selbst Sigma erschöpft sein.
  6. falsch mit 12/37 hakt zero nicht merh dazwischen beim erscheinen das sind wirklich 2 8er am Tag Es war auch nur ein Vorschlag an em man Tüfteln kann, wobei ich denke er hat sehr wohl Erfolgschancen, man muss aber die langen AUsbleiber stehen lassen, sprich man spielt zB nur ab 100 Tischcoups keine 8er und dann für die Strecke 100 Coups, kann man viel variieren und vorher tüfteln bevor man ans Spiel geht. Die wichtigere Frage war aber, werten wir 6 tränge oder nur 2, weil jeweils ja 3 Stränge zusammenhängen, für die Berechnung?
  7. wieso Zerobereinigt? bei Zero verlierst du dennoch... Die Zahlen sind unwahrscheinlich in der Häufung und im Verhältnis zu höher geordneten Serien.
  8. Dann hast du was falsch gemacht...
  9. Fragestellung: Wie ist die genaue Wahrscheinlichkeit für das erscheinen einer 8er Serie auf einem festen Dutzend (z.B. 1. Kolonne, oder 1. Dutzend). Also keine wahllosen 12 Zahlen. Bzw. wie oft kommt diese in x Coups vor? Hierbei spielt es keine Rolle auf welchem der 6 festen Dutzenden (die Kleine Serie wollen wir mal aussen vor lassen). Ansatz wäre also, dass man den Wiederholer der gerade erschienen Chance spielt, und diesen 7mal in folge trifft. Die Chance, dass eine der12 aus 37 Zahlen kommt liegt bei 32,432432% Ist die Annahme korrekt, dass also diese Wahrscheinlichkeit mit 8 Potenziert wird um herauszufinden, wie hoch die Wahrscheinlichkeit für die 8er Serie ist, oder hätte man dann die Wahrscheinlichkeit für eine wahllose Serie aus 12 Zahlen? Wenn die Potenz mit dem Exponenten 8 richtig ist, wären wir dann bei 0,01224154% Um fest zu stellen wie oft in x Coups so eine Chance auftreten würde kann man die Coups mal 2 oder 6 nehmen, ich würde hier klar sehen, die Coups x6 zu nehmen. Somit würde in einer Spielbank mit 9 Tischen die 300 Coups am Tag bringen also 2700*6 Coups (16200) entstehen. folglich eine 8er Serie auf einem der Dutzenden annähernd 2 mal entstehen (genau: 1,9831300273) Die Frage ist nur, ist diese Folgerung korrekt? Wenn man dies dauerhaft durchspielt, landet man klar im Minus, ein Spielansatz wäre allerdings: Wartezeit z.B. über 100 Coups, erschien bis dahin keine 8er Serie oder höher wäre die erste Spielbedingung erfüllt, Prüfen sollte man allerdings, ob eine nicht allzuweit Darunterliegender Exponent wesentlich häufiger erschienen ist, als er sollte. Denn dann könnte sich die 8er Serie stark verzögern. Ein Optimum wäre z.B. dass z.B. selbst die 7er, 6er und 5er zurück geblieben sind, das wäre meiner Meinung nach ein Optimalstart. Denn selbst in Verschachtelter Sichtweise, fehlt dann einiges, und das wiederum sollte zu einer höheren Serie führen. Klar ist, dies ist ein absolutes Geduldsspiel. Allerdings kann man relativ einfach, wenn obige Annahmen stimmen, bestimmen, ob Chancen weit zurückliegen. Um Satzärmer zu spielen, kann man z.B. hergehen und sagen man spielt auf die 8ter und Setzt aber erst nach dreifachem erscheinen, ist weniger stressig, hier kann man dafür größere Stücke einsetzen. Bin gespannt auf eure Meinung zur Fragestellung...
  10. du bist mit der Methode Ruck-Zuck bei nem Minuslauf in der Progression, den du gar nicht erahnen kannst, vor allem wenn ma kurz alle 3 geichzeitig verlieren und das 2mal hintereinander - hallo Tischlimit!
  11. richtig und man denke an gleitende permanenzen. ne 15er ist 2 14er Serien... falsch nach 148.786.092,74 Coups
  12. gibts auch einmal mit der 8 in den letzten 5 jahren wenn ich mich nicht irre, denke auch das ist ein fehler
  13. naja aber 250 Stücke für ein PLEIN System, sorry aber das kann auf dauer nicht gut gehen, da hast du ja noch viel mehr Schwankungen... Mein Ansatz ist halt wirklich Arbeit und kostet Zeit, du versuchst das schnelle Geld. übrigens wenn ich mit 20er Stücken Spiele (50.000 EUR Kapitalreserven) kommen im Schnitt an einem Spieltag mit 3 Tischen und ca 6h Spielzeit 1.800 EUR für eine Sitzung raus
  14. Es ist egal ob du parallel spielst oder nicht. Aber klar gebe dir recht, es kommt seltener vor, wenn dann aber richtig. Längste Minusstrecke im Test bisher warne -777 Stücke, da es aber wichtig ist, dass man in Ruhe und gelassen sein Spiel treiben kann, und dass man diese Strecke im Zweifel auch 2mal hintereinander bewältigen kann deshalb die 2.000 Stücke - ich bespiele je nach Ort und Zeit bis zu 4 Tische Parallel (Zeit deshalb weil das nur hinbekommst wenn in der Spielbank was los ist, sonst bist nur noch am hetzen und bei 6-8h Sitzungen ist das nicht zu empfehlen, fehlsätze, machen den Vorteil schnell kaputt. Ich kenne sie nicht, deshalb die Frage Das scheint mir eher die amerikanische Abstreich Progression zu sein?
  15. das ist das gesamtkapital für schwankungen du gewinnst je Coup 0,055 Stücke bei dem Spiel, aber wie beim BJ Kartenzählen können eben auch schlechte Tage dabei sein, Varianz genannt, gemessen in Sigma. Und deshalb, wenn du save dein Kapital vermehren willst solltest du das haben, mit 3.000 Stücken stehen die Chancen 1:20.000 Jahren dass du damit auf der Fresse landest wenn du mit 4 Tischen also 12 EC Parallel spielst. Kleine Info anbei: 1.500.000 Coups am Stück dokumentiert die theoretischen Werte bestätigen. Und nein, ich veröffentliche diese Dokumentation im Detail nicht, sonst würde ich da Spiel ja preis geben, und das werde ich nicht tun, zumindest nicht an einfach jeden
  16. wollte dass du mal nur die Mühle kurz formulierst, und warum sie so heißt...
  17. große Stücke nein, mein Vorteil sollte zum Starten ca 2.000-3.000 Stücke bereit haben. Aber man kann ja mehrere Tische und alle ECs parallel bespielen, damit lohnt sich das Arbeiten so ca ab 1500 Einzel-EC Coups am Tag auch schon mit 2,00 EUR Stücken (besser aber 4,00 EUR wegen Zero)
  18. zeroteilung (weil online nicht praktiziert) ausgelassen. der Banknachteil ist 2,7% oder 0,027 Stücke je Coup im Gleichsatz... Stell doch mal deine Progression rein.
  19. habs geprüft, ergebnis nach ca 600.000 coups -0,0257 % also wirds im schnitt bei den üblichen landen... du hast ne positive sigmastrecke, oder nen programmfehler ausserdem, ich weiß das was geht, meine spielweise kommt bei der Anfangskapitalisierung auf 4,1% Spielervorteil - mit mehr Einsatz lässt es sich über 10% schieben. - Verraten werde ich es nicht, die Person der ich Hilfestellung bei der Findung leisten werde, muss sich das gut verdienen.
  20. absolut richtig und wenn du das mit ein paar simplen Excel-Zeilen programmierst und ma kurz 100.000 Coups durchlaufen lässt, wirst du merken, wo dich das hinführt funktioniert nicht, um das Spiel zu schlagen, musst du dir schon was anderes überlegen - soviel kann ich dir verraten: es geht...
  21. Richtig, denn der Mathematische Nachteil entsteht ja nur in der Masse der Spieler in einem Durchschnitt. In einer beliebigen Spiellänge, kann Sigma auch im Plus landen, über lange Strecken werden es aber eben immr weniger Spieler die sich da halten, und es ist Zufall, wer dafür ausgewählt wurde. Nach Stücken gerechnet im Plus zu bleiben, und wessen Kapitalmanagement glücklich verlief und wessen nicht.
  22. Wenn du ma 90.000 Spiele hast poste deinen Saldo nochmal
  23. Kannst du sehen wie du willst, ich habs erlebt, gesehen und bespielt. 3mal in Folge eine Zahlerlebst du locker einmal die Woche in einer Spielbank die immer mindestens 4 Tische offen hat. 5mal bestimmt einmal im halben Jahr, immer nur eine Sache der Beobachtungsstrecke.
  24. daran ist doch nichts soo ungewöhnliches schon öfters erlebt, das lange serien gleichzeitig noch eine Serie einer weiteren EC enthalten. längste erlebte und bespielte Serie: 26x Schwarz 27x Intermitenz
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