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Sachse - Der Sachse, Millionengewinner und Buchautor

Einer der erfolgreichsten Roulettespieler beantwortet eure Fragen

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Stammtisch vom Sachsen | Homepage von Sachse (dort kann sein Buch erworben werden)

@Sachse:

Was machst du eigentlich wenn du in einem Casino an einem Tisch bist und einzelne Personen sehen du gewinnst und setzten immer dann wann du setzt auf genau das gleich wie du ?

Brichst du das Spiel ab wartest , verlässt sogar das Casino oder spielst du ganz normal weiter ?

Du hast glaube ich auch in einem Thread mal geschrieben das du für Blackjack eine Strategie ? hast die ca. 1,35 % ? vorteil für den Spieler bringt ,richtig?

Auch hast du geschrieben das du selber nicht BJ spielst warum ???

Ich glaube mal nicht das du die Strategie hier einmal gepostet hast ?

Könntest sie doch auch verkaufen dann hättest auch wieder einen guten gewinn ?

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Hallo Fragender,

Das Problem mit Nachspielern gab es vor vielen Jahren in Hittfeld. Dort haben ungefähr 15 Leute - vorwiegend Griechen – nachgespielt. Das war anstrengend und hat viel Unruhe am Tisch verursacht. Später in HH habe ich den Croupiers gesagt, dass ich nur dann doppelten Tronc gebe, wenn sie das Nachspiel unterbinden. Jetzt passiert das kaum noch, weil es z.B. in Las Vegas keine Stammgäste gibt. Dort kommen die Leute für 3-5 Tage und da trifft man in den 3 Schichten nicht so oft die gleichen Zocker.

Zum BJ:

Ich habe das Spiel lediglich in ca. 40 verschiedenen Varianten analysiert. Anzahl der Decks, Grad der Erhöhung bei günstiger Konstellation, diverse deutsche und amerik. Regeln, Abstichdicke usw., usf. Bei den folgenden Simulationen über mehrere Millionen Spiele wurde dann neben dem Counten immer die optimale Satz- und Kaufstrategie angewandt und die brachte dann zwischen 0,5 und 2% Gewinn.

Der Grund, warum ich es nicht spiele ist der, dass es nicht erlaubt ist, den Computer mit in’s Casino zu nehmen. Außerdem gibt es bei 1,5% Plus Durchhänger von rund 100.000 Spielen. Der Verlust ist in dieser Zeit nicht einmal besonders hoch, aber wer hält das denn nervlich durch, ein halbes oder dreiviertel Jahr im Zwischenminus zu sein. Da kommen Zweifel auf, ob nicht doch ein Denkfehler vorliegt und, und, und. Man hat einfach über Monate schlechte Laune – das will ich mir nicht antun.

Verkaufen? Ich habe noch nie etwas verkauft und beabsichtige es auch weiterhin nicht. Ich weiß doch heute außerdem nicht, was ich in ein paar Jahren darüber denke. Mit dem Verkauf einer rentablen Methode verdient man auf jeden Fall weniger, als wenn man es selbst ausnutzt.

Alles zur Zufriedenheit beantwortet?

sachse

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Hi D.C.,

gestört hat mich die Unruhe am Tisch, wenn nach meiner(späten)Annonce noch 15 Leute nachhampeln, die auch noch annoncieren oder aussetzen wollen. Dann kann es passieren, dass ein Saalchef eher absagen läßt, um das korrekte Spiel zu gewährleisten.

Und um ehrlich zu sein: Warum sollen andere von meiner Leistung profitieren?

Der Verlust des Tisches wird mir in die Schuhe geschoben, obwohl ich vielleicht nur 50% davon habe.

Zusätzlich muß ich mich noch beschimpfen lassen, wenn es vorübergehend mal nicht läuft.

Hast Du schon einmal eine Herde Südländer zocken sehen?

sachse

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Moin moin sachse,

wenn du deine Idee nicht verkaufst, wer bekommt denn dann mal deine "Strategie"? Wer ist denn der glückliche Erbe? Ick stelle mir zur Verfügung. :wink: Ick hab´s nich mal eilig.

Sorry, is nur ein Scherz. Aber das die Leute alle nicht Ihre Ideen verkaufen wollen, macht mich schon ziemlich stutzig. Naja, auch ick kann mir ja mal in der Menschheit irren.

Ciao Heiko :lol:

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Hallo Baerliner,

ich habe 3 erwachsene Kinder und einen 16jährigen Enkel. Du siehst, an Nachfolgern – wenn sie es denn packten – wäre kein Mangel. Des Weiteren habe ich vor geraumer Zeit beschlossen gesund 100 Jahre alt zu werde. Es sieht nicht gut aus für Dich.

Wie viel Leute, die ein dauerhaft funktionierendes System besitzen und das nicht verkaufen, kennst Du denn ? Mir ist außer KG und KF nichts Weiteres bekannt.

sachse

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Moin moin sachse,

also wenn du 100 wirst, muß ick wohl vorher dran glauben. Sollten deine Erben aber schon vorher in den Genuß kommen (wegen der Schenkungssteuer :wink: ) und deine Systematik nicht beherrschen, stelle ich mich gerne asl Novize zur Verfügung. :wink:

Nun außer Kesselfehler und Kesselgucken kenne ich nur noch mein eigenes unfehlbares System. :lol:

Naja zumindestens bleibt dieser Traum so lange, bis ich die Idee komplett umgesetzt habe und ich dann feststellen muß, daß sie nicht funktioniert. Bis dahin bleibt es die ultimative Geheimwaffe gegen das Roulette.

Da ich nicht die Zeit, Kraft, Geld und Energie habe, um meine ganzen Ideen vollständig und richtig umzusetzen, wird mein Traum also noch eine Weile bestehen bleiben. Träume können ja auch nicht schaden.

Ciao Heiko :wink:

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@ sachse

Hi,

ich haette da einmal ein paar Fachfragen.

Was denkst Du wieviel Umdrehungen macht das Innenrad vom Roulette bist die Kugel einrastet?

Wie lange dauert es von Abwurf bis einrasten ?

Mit welcher Geschwindigkeit wirft der Croupier normalweise

die Kugel.

Ungefährwerte reichen.

Dann würde mich noch interessieren, was Du überhaupt von der Idee haelts. mit Fourieranalyse an die Permanenzen heranzugehen, um lokale Perioden aufzuspüren?

E. Hadimag scheint da bereits was veröffentlicht zu haben,

weißt was darüber?

Danke im voraus

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Hallo Ideenmichel,

die Anzahl der Umdrehungen des Zahlenrades differiert sehr stark.

Zum Beispiel:

Kurzer Wurf, 7 Kugelrunden, Radgeschwindigkeit pro Runde=4 sec, ergibt höchstens 3-4 Radrunden.

Langer Wurf, 30 Kugelrunden, Radgeschwindigkeit pro Runde=2 sec, ergibt 15-20 Radrunden.

Daraus ergibt sich wiederum eine Gesamtcoupzeit von 12-30 sec von Kugelwurf bis Fall.

Bei langen Würfen liegen die ersten Kugelrunden zwischen 0,5 und 0,8 sec.

Die letzten Runden dauern je nach Kugelart und Kesseltyp pro Runde zwischen 1,5 sec(Huxley, amerik.) und 2,8 sec(Caro, frz.).

Ich weiß leider nicht, was eine Fourieranalyse ist.

sachse

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Fourieranalyse

Außer den den Grundsignalen, Impulsfolge und Einheitssprungfolge, kann auch die Klasse der komplexen exponentiellen Signale zur Untersuchung und Charakterisierung von Systemen verwendet werden. Durch die Linearkombination von komplexen Signalen können kompliziertere Eingangssignale konstruiert werden. Mit den für LTI-Systeme geltenden Gesetzmäßigkeiten läst sich mit den komplexen Eingangssignalen das Übertragungsverhalten eines Systems angeben. Als Sonderfall werden die komplex darstellbaren Sinus- und Kosinussignale zur Analyse verwendet. Diese Analysemethode wird nach dem Wissenschaftler Fourier als Fourier-Analyse bezeichnet.

Die Entwicklung der Fourier-Analyse hat eine lange Geschichte und beruht auf zahlreichen Untersuchungen von physikalischen Erscheinungen. Für die Beschreibung von periodischen Vorgängen eignen sich die am Einheitskreis abgeleiteten Sinus- und Kosinusfunktionen ganz besonders. Duch Summen von gewichteten Sinus- und Kosinussignalen lassen sich beliebige, periodische Signale beschreiben. Bei einer schwingenden Saite lassen sich zum Beipiel verschiedene Schwingungsmoden feststellen. Außer der Schwingung der Saite über die gesamte Länge, schwingt die Saite um Knotenpunkte herum mit der halben Länge, einem Drittel, einem Viertel.... Daraus ergeben sich harmonisch verwandte Teilschwingungen deren Frequenzen idealisiert ganzzahlige Vielfache der Grundschwingung sind. Wenn es also gelingt die Schwingung der Saite zu einem bestimmten Zeitpunkt durch eine Linearkombination von Sinusschwingungen zu beschreiben, kann der Zustand der Saite auch zu jedem anderen Zeitpunkt bestimmt werden, indem die Koeffizienten des früheren Zeitpunktes ausgewertet werden.

Allgemein lassen sich an Grundsignale zur Untersuchung von LTI-Systemen die Forderung stellen, daß sich mit ihnen eine große Klasse von Signalen für den Aufbau von Testsignalen bilden läßt und daß das Übertragungsverhalten eines LTI-Systems für diese Grundsignale in seiner Struktur so einfach ist, daß eine bequeme Darstellung des Übertragungsverhalten des Systems bei beliebigen Eingangssignalen möglich ist, die als Linearkombination dieser Grundsignale aufgebaut wurden.

ICH GLAUBE, ES DAUERT EIN WENIG, EHE ICH DAS VERSTEHE.

sachse

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@sachse

super Deine präzisen Angaben zum Rouletteverlauf und Deine

ehrliche Antwort. Mit den Zahlen habe ich eine gute Arbeitsgrundlage

für weitere Überlegungen.

Die Geschichte mit der Fourieranalyse ist nicht so kompliziert, wie von

Dir wiedergegeben, denn ich möchte ja nur einen Spezialfall untersuchen.

Soweit ich es verstanden habe läßt sich fast jede Funktion durch eine

unendliche Reihe von Sinus und Cosinus-Funktionen beschreiben.

Beim Roulette würde ich erwarten, dass man für kleine Abschnitte in der

Permanenz mit ein paar Funktionen auskommt, wenn man ein paar "Ausreißer"

ignoriert.

Fourieranalysen und Transformationen werden heutzutage mit wissentschaftlicher

Standardsoftware durchgeführt. Die Permanenzen muß man nur vorher so in Form

bringen, dass die Software, die Files einlesen kann und das die Zahlen auch

etwas mit der physikalischen Realität zu tun haben.

Ich bin kein Wissentschaftler, auch wenn ich in so einem Laden meine kleinen

Brötchen verdiene, sondern ich würde mich eher als Diplombastler bezeichnen.

Danke auch nochmal an die anderen, für den Hinweis mit dem RDD denn es zeigt

sich wieder einmal, die Theorie allein, ist auch nicht der Weisheit letzter

Schluß. Aber ein Vorteil hat die RDD, sie ist wissentschaftlich fundiert, und

wer danach spielt geht wenigstens mit Stil unter.

:wink:

Mit der Berurteilung ob seine Theorien brauchbar sind, möchte ich noch warten,

bis ich mehr davon gesehen habe. Selbst wenn es für den Augenblick stimmt,

dass sie nicht praktisch umsetzbar sind, so sollte nicht vergessen werden,

dass die OCs im Kommen sind und niemand kann einen hindern, parallel zum Spielen

noch ein paar Rechner mitlaufen zu lassen.

Ich hab noch mehr Ideen, aber im Moment mach ich mich erst einmal

im Forum schlau und schaue, dass ich eine Arbeitsgruppe finde.

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@carlo

tut mir leid aber ich meine das eher im übertragenen Sinne.

Z.B. wenn Du mit einem Programm eine Wurfbahn von einem Ball

berechnen willst. Benötigt das Programm die Startgeschwindigkeit

und die Richtung. Das heißt 1Wert der die Einheit [m/s] hat

und einen Wert mit x,y,z Komponenten.

Auf das Roulette übertragen heißt das wir benötigten zur

Berechnung der Wurfweite die Einwurfgeschwindigkeit der Kugel,

Laufrichtung, Tellerdrehzahl , Reibung ....., wenn wir dies alles

hätten, dann könnte man auch berechnen, wo die Kugel liegen bleibt.

Nur das würde uns nichts nützen, denn beim nächsten Wurf wären

die Bedingungen wieder ganz anders, so das es auch kein Sinn macht

weiter darüber nachzudenken.

Deshalb müssen wir eben das nehmen, was wir haben und genau

hinschauen, ob es sich verwerten läßt.

Eine Permanenz ist eine Abfolge von Zahlen die am Roulettetisch

gefallen sind. Zu jeder Zahl gehört eine Position auf dem Teller

und zwischen jeder Zahl ist Zeit vergangen.

Also halte ich es für sinnvoll jeder Zahl eine Position (Winkel)

bezogen auf die Null zuzuordnen. Zwischen zwei Zahlen wird einfach

eine Zeitintervall festgelegt.

Danach habe ich eine Winkelfunktion, die zeitabhängig ist und die

kann das Programm verarbeiten, weil es solche Größen erwartet.

Und dann einfach einmal Überraschen lassen, ob irgend etwas

zu sehen ist was von der Zufallsverteilung abweicht.

Bei der Gelegenheit möchte ich dem Eindruck entgegenwirken ich

wäre der Theoretiker. Ich habe einfach nur spontane Ideen die

ich ausprobieren möchte. Mich juckt es auch in den Fingern rumzu-

probieren, ob man nicht vielleicht so oder so gewinnen könnte.

Aber ich weiß, dass man damit nicht weiterkommt, solange man keine

Arbeitshypothese hat was gehen könnte und außerdem gibt es hier

schon genügend Mitglieder, die das tun, so das ich das nicht auch

noch machen muß.

Ich hoffe, es war verständlich

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@ Ideenmichel

Also halte ich es für sinnvoll jeder Zahl eine Position (Winkel)

bezogen auf die Null zuzuordnen. Zwischen zwei Zahlen wird einfach

eine Zeitintervall festgelegt.

Danach habe ich eine Winkelfunktion, die zeitabhängig ist und die

kann das Programm verarbeiten, weil es solche Größen erwartet.

denk mal drüber nach, anstatt die einzelnen Würfe mittels Zeitintervall und Winkel gegenüber der Null aufzudröseln, Basieux's Wurfweitenwiederholungen als Basis zu nehmen und in Fourieranalyse-fähige Form zu bringen.

Da hast Du im Gegensatz zu den immer wieder verschiedenen zeitlichen Startbedingungen Deiner anfänglichen Idee, schon eine gehörige, über einen längeren Zeitraum stabile, physikalische Komponente (gleichmässig agierender Wurfcroupier an einwandfreiem Kessel und Kugel mit zahmem Streuverhalten) quasi implizit enthalten.

Einziges Problem: Du musst Permanenzen zur Verfügung haben, in denen die Kugeldrehrichtung und der Handwechsel einwandfrei zugeordnet sein muss. Also am besten selber im Casino notieren.

Und dann einfach einmal Überraschen lassen, ob irgend etwas

zu sehen ist was von der Zufallsverteilung abweicht.

Ganz genau. Ich habe zwar noch keine Fourieranalyse durchgeführt, habe mich auch noch nicht damit beschäftigt, halte das aber für eine zielgerichtetere Vorgehensweise, als zum tausendsten mal irgendeine Progression auf ein Figurenspiel hin zu optimieren, oder ähnliches.

und außerdem gibt es hier schon genügend Mitglieder, die das tun, so das ich das nicht auch noch machen muß. 

Sehe ich genauso.

Mitte der 80er Jahre habe ich mal so eine Art Mustererkennungsprogramm geschrieben, das die Kesselzahlen-Anordnung mit der Permanenz in Beziehung bringt, um eventuelle Clusterbildung zu entdecken und auszunutzen.

Leider kam da nichts bei raus, da auf dieser Ebene anscheinend noch zu viel Zufall und zu wenig physikalischer Einfluss vorhanden ist.

Mit der Idee der Wurfweitenwiederholungen müsste man aber, falls ein genügend grosser physikalisch gleichmässiger Faktor vorhanden ist, diesen auch rausfiltern können. Sozusagen ein Test-Tool entwickeln, dass einem sagt, ob beim jeweiligen Croupier/Kessel/Kugel-Ensemble ein Angriff lohnt, oder nicht.

Gruss: TKC

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Mitte der 80er Jahre habe ich mal so eine Art Mustererkennungsprogramm geschrieben, das die Kesselzahlen-Anordnung mit der Permanenz in Beziehung bringt, um eventuelle Clusterbildung zu entdecken und auszunutzen.

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moin,

wenn Du korrekte Permanenzen brauchst, nimm den Ex-Onlinetisch von HH.

gruss

carlo :warn:

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Hallo

vor ca. 20 Jahren hat die Zeitschrift "Casino + Test" (existiert nicht mehr)

einen Original-Roulettekessel gekauft, und wurde von einigen Abonnenten

finanzell unterstützt. Ich war übrigens auch beteiligt.

Der Testaufbau war so, dass die Zahlenscheibe motorisch mit genau gleicher

Geschwindigkeit angetrieben wurde und die Kugel über eine schiefe Ebene

immer an genau der gleichen Stelle eingeworfen wurde. Dadurch hatte die

Kugel immer genau die gleiche Einwurfgeschwindigkeit.

Es wurde nun untersucht, wo die Kugel landete, da ja die Anfangsbedingungen

immer gleich waren. Wisst Ihr, was dabei herausgekommen ist? Nichts!!

Die Kugel landete irgendwo, vorauszusagen wo, war nicht möglich. Selbst

bei stehender (!) Zahlenscheibe landete die Kugel immer woanders. Das

Experiment wurde daraufhin abgebrochen.

Gruss

Silberdollar

:warn::warn::topp:

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Hallo Carlo,

vielen Dank für den Tip aber in den ehemaligen Hamburger Online-Permanenzen ist die Kugellaufrichtung doch auch nicht eingezeichnet, oder?

Ich habe in den letzten 2 Monaten mittlerweile einiges an Daten aus meinem Stammcasino (ca. 21.000 Coups), aus einem Online-Casino mit Live-Kessel (ca. 10.000 Coups) und von meinem eigenen Kessel (8.400 Coups) gesammelt, um gut forschen und auswerten zu können.

Wer auch solche Daten mit Kugellaufrichtung und Handwechsel besitzt, mit dem würde ich gerne tauschen. Denn Daten zum testen kann man schliesslich nie genug haben.

Mir geht es eigentlich nur noch darum, ein begleitendes Software-Tool zu entwickeln, welches zuverlässig rausfiltert, welche Croupier/Kessel/Kugel-Kombinationen wirklich lohnen und welche Sektoren um die Hauptprognose herum am wahrscheinlichsten bevorzugt werden. Darum auch mein Aufruf an Ideenmichel, sich mehr auf diese Variante einzuschiessen.

@Silberdollar

glaube ruhig an die Ergebnisse der Fachzeitschrift. Denn sie stimmen sogar.

Habe ich selber schon früher am eigenen Kessel ermittelt.

Reines bespielen der Wurfweitenanhäufungen alleine für sich betrachtet, ohne Einsatzsignal ist nämlich wirklich unspielbar. Erst das filtern der Einsatzsignale mittels Wurfweitenwiederholungen bringt Ergebnisse, die die 3sigma-Grenze überschreiten.

Denn wenn es schon blitzt und donnert, (also in den letzten Coups schon mal Wurfweiten-Wiederholungen in bestimmter Konstellation vorgekommen sind) ist die Chance auf einen Regenschauer ungemein grösser, als wenn blauer Himmel herrscht (also keinerlei Anzeichen für irgendwelche Überzufälligkeiten vorhanden sind)

Gruss: TKC

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