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Permanenzen – OC und handgedreht


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"...ein altes Streitthema im Forum..."

Nunja.

Ein altes Streithema ist es eigentlich insoweit nicht, als dass man nachweisen kann, dass das Treffen auch nur eines Sektors recht unwahrscheinlich ist. Bei einem derartigen Wettbewerb, in dem Croupiers (angeblich die besten ihrer Zeit, die verfügbar waren!) nur eine Hälfte des Kessels bestimmen sollten, den es in einhundert Würfen zu treffen galt, erreichte nur einer von ihnen die gesetzte Quote von 80% !!!!!!!!

Für die 10.000,- DM Preisgeld erhielt er die Offerte des Veranstalters, diesen Erfolg nochmals zu wiederholen - für eine Verzehnfachung (!) des Preisgelds. Selbst bei Verringerung der Quote auf 75% (das Ergebnis des zweitbesten der Teilnehmer) winkte der Sieger dankend ab, steckte die 10.000 Mark in die Tasche und ging.

Das sagt doch eigentlich alles.

Dieser Wettbewerb hat schon vor langer Zeit stattgefunden und die Kessel sind weiter entwickelt.

"...was ich bisher nie glauben wollte, dass nämlich versierte Croupiers recht zuverlässig einen bestimmten Kesselbereich treffen können, scheint tatsächlich wahr zu sein. Werde das noch eine Weile beobachten. Sollte es sich weiterhin bestätigen, muss ich mein Spiel total umstellen, d.h. auf einmal Handwechsel berücksichtgen, zum Favoriten- und Trendspieler werden. Das hätte ich mir nie träumen lassen..."

Wie der Sachse schon sagte, gab es in der Vergangenheit hohe Kesselungenauigkeiten. Die Maschinen, deren Drehkranz heute aus einem Stück gefertigt ist, bestanden seinerzeit aus fünfhundert bis siebenhundert Teilen. Aus diesem Grund gab es in der Vergangenheit äußerst gewinnträchtige Spieler.

In einem Casino an der Ostsee, das gegen Ende des Weltkrieg II geschlossen wurde, hatten die Croupiers eine sprichwörtliche Zielsicherheit. Es ist historisch niedergelegt und durch hunderte Augenzeugen (von denen ich eine Reihe selbst gesprochen habe) belegbar, dass die Croupiers dort die Kessel (und damit auch den Werdegang des Casinos und ihre Verdienste) beherrschten.

Aber heute?

In Irland?

:daumen:

Nachtfalke.

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Aber heute?

In Irland?

moin Nachtf...

ja sicher, soweit man v. ,,sehen" sprechen kann, habs schon OFT bemerkt...

+ ? so oft wird der Tronk dort nicht bedient...

+ ? der Tip-Eingang wird nur ;;angedeutet", nicht vollzogen...

+ ? ich nehme an, nicht nur ich lass mich v. Gier leiten, die ca. 40Std. Wartezeit bis zur Auszahlung

bringen dem Betreiber genug Weiter-Spieler-Müsser-Verlierer...Wertschöpfung in'n Beutel

gut ? BlaBla?

G. Strolchiii

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Huhu :saufen:

Trotzdem weiß ich's besser,

Ich erspar' Dir jetzt einfach mal meinen lustigen Kommentar, den Du bestimmt wieder nicht versteh'n würdest..................

Hält das jemand für normalen Zufall? Kesselfehler wohl eher nicht, sonst hätte auch nach dem nächsten Handwechsel so weitergehen müssen.

Guck' dir einfach mal diese Permanenz an, die Paroli eingestellt hat:

http://www.roulette-forum.de/index.php?s=&...dpost&p=541

Ist auch ganz normaler Alltags-Wahnsinn im Spielcasino, und macht vor allem Favoriten-Spieler/innen unglaublichen Spass, und ist trotzdem ganz gewöhnlicher Zufall. Was soll's denn auch sonst sein????????????????

Wenn Du nach Deiner Aussage erst dort anfängst zu forschen, wo K.v.H. in seinem Lexikon aufhört, dann wundert's mich doch, dass Du Dich mit Werten >σ3,0 nicht befasst, dort hört ja K.v.H. auch auf. Die Sachen d'rüber sind die int'ressanten Sachen, die der Zufall eben auch bedient, und das eben nicht nur einmal, das kann er auch gleich mehrfach hinter'nander und vor allem länger, als mer sich das vorstellen kann. Das ist der Denkfehler, den viele Roulette-Spieler/innen nicht wahrhaben wollen. Ich rechen' halt lieber vorher damit, und deswegen ist meine Spielweise eben extrem vorsichtig, aber halt trotzdem erfolgreich (zumindest bis jetzt.................. :saufen: )...............

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :daumen:

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Ist auch ganz normaler Alltags-Wahnsinn im Spielcasino, und macht vor allem Favoriten-Spieler/innen unglaublichen Spass, und ist trotzdem ganz gewöhnlicher Zufall.

Was soll's denn auch sonst sein????????????????

Die Aufforderung zur fristlosen Kündigung des Zielwerfers

:daumen:

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Huhu ;)

Na, was denn wohl?

Keine Ahnung, aber Du sagst mir's bestimmt?????????????

Die Aufforderung zur fristlosen Kündigung des Zielwerfers ;)

Kann schon sein, zumindest wenn ich am Tisch gewesen wär' und mein TVP-Spiel gespielt hätt'. Nur mal kurz analysieren:

10 - 4 - 2 - 6 - 8 - 2 - 4

-> ab hier Satz auf TVP 4/6................

6 - 4 - 12 - 21 - 29 - 26 - 16 - 2

-> ab hier zusätzlich auf die Ersten Vier..................

Zwischendurch wär' vielleicht noch die 7/9 dazugekommen, die versagt hätt', aber die and'ren beiden TVP's hätten bis zum ersten Handwechsel 33 (!!!!!!!!) Treffer fabriziert. Und das bei progressivem Spiel nach Treffer.................. :saufen::daumen::saufen:

Kann natürlich schon sein, dass der Kesselfritze um seine Entlassung gebettelt hat....................

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :hut2:

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"...ich werfe durchaus von 10 Würfen 8 x auf ein Viertel..."

Kaum vorstellbar :saufen: ...ich meine am Stück!

Zwischendurch mal schafft das wohl jeder.

Aber dafür muss er einige Dutzend Male die 100 Coups wiederholen; dann wird er einmal auch an die 75% 'rankommen.

Was meinst Du, warum der ein Croupier bei diesem Wettbewerb das Geld nahm und keinen Gebrauch von dem großzügigen Angebot der Verzehnfachung des Preisgelds machte? Dabei ging's um die Hälfte des Kessels - nicht um ein Viertel.

Denk mal anders'rum, Egon.

Es ist doch der Situation eines Spielers ähnlich, der auf einem EC-Chancenpaar auf einer der beiden Chancen einen Vorsprung von 50 Coups vorhersagen soll. Nicht nur die Tatsache, dass ein solcher über kurz oder lang auf der richtigen(!) Seite dann auftauchen muss (denn auf der Gegenchance nützt ihm das ja nichts) - er soll auch die richtige Chance setzen. Da verdoppelt sich die Strecke bis zum Zeitpunkt, zu welchem der Vorsprung erscheint gewissermaßen.

:daumen: ...nur so als Vergleich für's Kopfrechnen.

Aber nicht mal in 80% der Fälle die richtige Kesselhälfte zu treffen... ...das spricht Bände!

Wo wirfst Du denn die Kugel? ...wenn man fragen darf.

Nachtfalke.

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Aber nicht mal in 80% der Fälle die richtige Kesselhälfte zu treffen... ...das spricht Bände!

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BAND 1

handelt über einen fehlerhaften Kessel, an dem der Werfer sich nicht traute das Ergebnis zu wiederholen :daumen:

Wo wirfst Du denn die Kugel? ...wenn man fragen darf.

:saufen: Egon, wir kommen. :saufen:

bearbeitet von jason
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Hallo Nachtfalke,

Was meinst Du, warum der ein Croupier bei diesem Wettbewerb das Geld nahm und keinen Gebrauch von dem großzügigen Angebot der Verzehnfachung des Preisgelds machte? Dabei ging's um die Hälfte des Kessels - nicht um ein Viertel.

Naja, 80% ist ja auch reichlich viel verlangt. Eine Unsicherheit bleibt immer. Der Wurfkünstler konnte das Geld wahrscheinlich gerade gut gebrauchen. Nicht jeder würde einfach die 10'000 DM riskieren, die er gerade gewonnen hat.

Rechnen wir mal nach:

Er schaffte also 80 Treffer von 100 auf seine Kesselhälfte, nehmen wir als Hälfte mal 18 Nummern von 37 an.

Zu erwarten wären dann in 100 Würfen 48.65 ± 5 Treffer.

80 Treffer bedeutet dann eine (80–48.65)/5 = 6.27fache Standardabweichung.

Die Wahrscheinlichkeit für 80 oder mehr Treffer von 100 liegt exakt bei 1.0452400972113E-10, das sind 0,00000001 % !!!

Das ist extrem genug um davon auszugehen, dass er Zielwerfen konnte.

Selbst 75 Treffer von 100 (also 75%), was andere anscheinend schafften, sind noch eine 5.27fache Standardabweichung.

Die Wahrscheinlichkeit für 75 oder mehr Treffer von 100 liegt exakt bei 6.8661146543704E-08, das sind 0,000007 % !!!

Die konnten's also auch.

Für mich ist das keine Widerlegung des Zielwerfens, sondern ein Beweis!

Mit so einem Werfer im Verbund gewinnt man also im Gleichsatz problemlos, selbst wenn es nur zuverlässige 60% wären.

Dagegen sind doch die Nix-geht-Argumente nichts als theoretisches Blabla...

Aber nicht mal in 80% der Fälle die richtige Kesselhälfte zu treffen... ...das spricht Bände!

Nicht mal? Das ist wie gesagt eine ganze Menge, wenn diese Quote auch nur halbwegs zuverlässig erreicht wird! Auf jeden Fall ist es genug, um die Behauptung zu widerlegen, die Ergebnisse seien reiner Zufall.

Es verlangt ja wohl niemand auf Dauer noch zuverlässigere Ergebnisse. Wenn schon mal der richtige Sektor überwiegend getroffen wird, dann besorgt der Zufall den Rest, d.h. es werden bestimmte x-2-2 Nummern oder so dann ebenfalls häufiger getroffen als bei reinem Zufall zu erwarten, ist ja wohl logisch.

Gruß, Optimierer

bearbeitet von Optimierer
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Hallo Optimierer,

kennst Du die Bedingungen des Tests?

Es gibt ein Video im Internet(habe gerade dier Adresse nicht zur Hand), wo ein Verkäufer KG zeigt.

Dabei dreht er selbst und trifft mehrere Male(ungeschnitten) hintereinander eine Zahl mit 9/9(also eine Kesselhälfte).

Diese Zahl schreibt er während des laufenden Coups auf.

Der Kessel dreht mit ca. 6sec pro Runde und steht so schief, dass immer nur die 3-Uhr-Raute getroffen wird.

Selbst wenn der Werfer einmal 2 Runden weiter wirft als gewollt, trifft er bei dem langsamen kessel immer noch die

genannte Kesselhälfte.

Unter solchen Bedingungen ist Manni Kühl 1975 in Travemünde auf die Idee mit dem KG gekommen.

Ein Beweis für Zielwurf ist das für mich nicht.

sachse

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Hallo Sachse,

kennst Du die Bedingungen des Tests?

Es gibt ein Video im Internet(habe gerade dier Adresse nicht zur Hand), wo ein Verkäufer KG zeigt.

[...]

Nein, den Test kenne ich selber nicht. Frag' mal Nachtfalke danach, die Info stammt ja von ihm:

"Bei einem derartigen Wettbewerb, in dem Croupiers (angeblich die besten ihrer Zeit, die verfügbar waren!) nur eine Hälfte des Kessels bestimmen sollten, den es in einhundert Würfen zu treffen galt, erreichte nur einer von ihnen die gesetzte Quote von 80% !!!!!!!!"

Ich glaube nicht, dass er damit den faulen Test meint, den du da ansprichst.

Gruß, Optimierer

bearbeitet von Optimierer
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