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Mit den einfachen Chancen im Plus ?


nimmsgern

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@ sachse

Damit können wir den Teil des Forums,

der sich mit Roulette befasst,

nun endgültig zu den Akten legen.

Können wir das Deiner Meinung nach nicht sowieso?

@ jason

Dich auch Gibt nix mehr zu stänkern.

Das glaube ich nicht, Sachsen sollen sehr einfallsreich sein. Er meint ja auch nur das Roulette-Forum.

Gruß

nimmsgern

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Hallo nimmsgern,

Ich hätte da auch noch eine Variante wo zu Beginn so gesetzt wird: 1, 2, 3.

Ich erziele so in 75% der Fälle ein Stück Gewinn, in 12,5 % Plus-Minus-Null und nur in 12,5 % einen Platzer mit dem Verlust von 6 Stücken.

sicher, das muss jeder machen wie wie er mag.

Mir persönlich gefällt 1-2-4 besser, das eine Stück macht den Kohl auch nicht fett. :saufen:

Mit deiner Formel:

Minussaldo / VSZ (Verluststellenzähler) * 3 = Stückzahl (aufgerundet)

lässt sich die Progression gut an den Spielverlauf anpassen.

Eine wirklich gute Idee.

:schuettel:

Hallo Theoretiker

Wenn das erfolgreich ist, warum willst Du etwas ändern und eine andere Labby mit -zwar höherem Tilgungsfaktor - aber auch höherem Kapitaleinsatz und damit auch höherem Risiko spielen?

das kann ein zusätzliches Risiko aber auch eine Chance sein.

Mit dem höheren Tilgungsfaktor ist ein Angriff schneller beendet.

Damit "verschwinden" auch schleichende Ecarts.

Mit einem "flachen" Tilgungsfaktor müsste weitergespielt werden.

Um dann einen Angriff zu beenden, werden mehr progressionsstufen benötigt.

Das wiederum erhöht die Gefahr eines Platzers ebenso.

Beste Grüße

Wenke :biglaugh:

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Hallo nimmsgern!

Ich habe mir mal eine Excl-Tabelle gebastelt und Dein Spiel mit ca. 12.000 Coups durchlaufen lassen

(anhand von Hohensyburg-Permanenzen und n i c h t mit Online-Casino-Permanenzen).

Insgesamt wurde ca. 8.000 mal gesetzt. Es wurde in den meisten Fällen auch recht fix gewonnen.

A B E R: Der höchste Minussaldo lag bei etwa 3.100 plus ca. 400 Stücke für den nächsten Satz, danach stellt sich der Ausgleich ein und der Angriff wurde dann gewonnen. Und weiterhin: Für diesen Angriff waren so ca. 400 g e s e t z t e Coups notwendig, also insgesamt ca. 600 gefallene Zahlen.

Und so etwas in dieser Art kam zwar nicht andauernd aber doch schon einige Male vor.

Ich denke, das will sich niemand antun.

Dennoch finde ich Dein Spiel ganz nett, Du setzt ja im Grunde genommen auf den kurzen Ausgleich.

(Übrigens: ca. 3900 (48,7 %) Treffer zu 4100 Nieten = ziemlich genau der Erwartungswert)

Die Frage ist nur: Was machen wir denn nu?

Schönen Abend noch

Theoretiker

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Hallo Theoretiker,

zunächst vielen Dank für Deine Mühe. Ich habe ja schon mal anklingen lassen, daß mal mein PC mich und mal ich ihn beherrsche. Dennoch glaube ich, ich sollte Exel lernen, um mit solchen Ergebnissen arbeiten zu können. Ist das eigentlich schwer ?

Ich gehe aber trotzdem nicht davon ab, daß mein Ergebnis mit den Zahlen des CC, also BossMedia, zu erreichen ist. Ich habe mit meinen 4er Figuren auf schwarz/rot nie ein "Landcasino" getestet. Bisher überwiegt bei mir die Vollendung einer Figur mit knapp über 50 %. Ich nehme auch grundsätzlich nur Zahlen nach der Umstellung im CC auf die neue Software. Ansonsten sind die Zahlen von erspielt.

Aber ich habe ja nun aller Risiken bekannt weiter geforscht. Beim System der Plus-Rente bin ich darauf gestoßen, daß die Original-Labby im Differenzsatz eingesetzt wird mit einem schwankungsarmen Marsch. Das hat mich beeindruckt, aber auch hier besteht wegen der Original-Labby die Gefahr, daß sie sich nach längerer Strecke zum Schluß hin "hochputscht"

Ich habe folgendes getestet:

1) Spiel auf die von mir genannten 4er Figuren

2) Progression mit einer der von mir genannten Labby mit VSZ (Verluststellenzähler)

a) Satz 1, 2, 3 (bei 1 = 1 Gewinn, bei 2 = 1 Gewinn, bei 3 = Ausgleich)

b) dann weiter mit 6 (Minussaldo) / 6 (VSZ) x 3 (Tilgungsfaktor) = 3 (Satz)

usw. - siehe Beispiel

3) Spiel im Differenzsatz auf Plus (Vollendung) oder Minus (keine Vollendung)

Ich muß gestehen, das sind lange Sitzungen (was relativ ist) aber es lohnt sich. Meine Gewinnerwartung hat sich übriges damit auch halbiert. Auf meinem eigenen Vordruck spiele ich pro Sitzung 112 Coups. Das sind im CC ca. 90 Minuten. Davon erreiche ich noch heute mal 8, mal 10, mal auch 15 Stücke Gewinn. Ist doch gut, oder ?

Bei Bedarf bin ich gerne bereit, an Hand von Beispielen meine Vorgehensweise genau zu erläutern.

Gruß

nimmsgern

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Bei Bedarf bin ich gerne bereit, an Hand von Beispielen meine Vorgehensweise genau zu erläutern.

Hallo nimmsgern

für gute Spielansätze besteht in diesem Forum grundsätzlich Bedarf.

Stelle also bitte ein paar Musterpartien hier rein. Bei den Beispielen ruhig auch einmal

eine etwas verzwicktere Partie mit auswählen.

Ciao der Revanchist :lachen:

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Hallo nimmsgern!

Lass' mal sehen,was Du getestet hast. Das entscheidende Kriterium ist der Kapitalbedarf. Eine geringere Gewinnerwartung ist bei entsprechender Stückgrösse ja nicht weiter tragisch. Wichtig ist, wie viel Kapital (=Stücke) man dafür vorhalten muss.

Auch Deine Minimartingale inkl. Labby führt ja schlussendlich zum Gewinn, jedoch ist der Einsatz viel zu hoch.

Also lass' mal schauen und wir arbeiten dran. Bin schon gespannt.

Schönen Abend noch

Theoretiker

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Hallo Revanchist, hallo Theoretiker,

ich möchte jetzt meine Vorgehensweise erläutern. Zunächst einmal ist für mich wichtig gewesen, daß ich einen schwankungsarmen Marsch habe und daß keine lange Serie auf EC entsteht. Das habe ich mit dem Spiel auf die 4er-Figuren erreicht. Der höchste Ausbleiber auf Figuren war bisher 8 x.

Als Progression für ein Spiel im Differenzsatz habe ich mir folgende ausgesucht:

Ich hätte da auch noch eine Variante wo zu Beginn so gesetzt wird: 1, 2, 3.

Ich erziele so in 75% der Fälle ein Stück Gewinn, in 12,5 % Plus-Minus-Null und nur in 12,5 % einen Platzer mit dem Verlust von 6 Stücken.

- der Verluststellenzähler erhöht sich bei jedem Verlust um 2 und bei Gewinn reduziert er sich um 3.

- der Tilgundfaktor ist immer 3.

- die errechnete Stückzahl wird immer aufgerundet.

Minussaldo / VSZ (Verluststellenzähler) * 3 = Stückzahl (aufgerundet)

Und dann geht`s so weiter:

Beispiel:

Wir hatten 1, 2, 3 - der Minussaldo beträgt 6 Stücke

R

R

R Minussaldo = 6, VSZ = 6, nächster Satz: 6 geteilt durch 6 mal 3 = 3 Stücke

R Minussaldo = 9, VSZ = 8, nächster Satz: 9 geteilt durch 8 mal 3 = 4 Stücke

S Minussaldo = 5, VSZ = 5, nächster Satz: 5 geteilt durch 5 mal 3 = 3 Stücke

R Minussaldo = 8, VSZ = 7, nächster Satz: 8 geteilt durch 7 mal 3 = 4 Stücke

R Minussaldo = 12, VSZ = 9, nächster Satz: 12 geteilt durch 9 mal 3 = 4 Stücke

S Minussaldo = 8, VSZ = 6, nächster Satz: 8 geteilt durch 6 mal 3 = 4 Stücke

S Minussaldo = 4, VSZ = 3, nächster Satz: 4 geteilt durch 3 mal 3 = 4 Stücke

R Minussaldo = 8, VSZ = 5, nächster Satz: 8 geteilt durch 5 mal 3 = 5 Stücke

R Minussaldo = 13, VSZ = 7, nächster Satz: 13 geteilt durch 7 mal 3 = 6 Stücke

S Minussaldo = 7, VSZ = 4, nächster Satz: 7 geteilt durch 4 mal 3 = 6 Stücke

R Minussaldo = 13, VSZ = 6, nächster Satz: 13 geteilt durch 6 mal 3 = 7 Stücke

S Minussaldo = 6, VSZ = 3, nächster Satz: 6 geteilt durch 3 mal 3 = 6 Stücke

S Minussaldo = 0, VSZ = 0

Ende

Obwohl ich für ein normales Spiel die Progression mit Minimartingale und Verluststellenzähler vorziehe (geringeres Risiko), hat die o.a. bisher auch Stand gehalten und eignet sich für ein Spiel im Differenzsatz.

Fortsetzung folgt ....

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Fortsetzung

Ich habe mir mal wieder eine Tabelle gebastelt zur Einsicht als PDF:

Labby_und_VSZ.pdf

Ich trage die lfd. Nummer, evtl. die Permanenz und dann die Figur ein, ob sie erfüllt wurde oder nicht (ja/nein).

Jetzt kommt der "letzte Gesamtsaldo", der immer der vorher genannte "neue Gesamtsaldo" ist.

Dazu gezählt oder abgezogen wird der "letzte Saldo von + / -" der immer der vorgenannte "neue Saldo für + / -" ist. Diese Summe wird dann durch den jeweiligen Verluststellenzähler geteilt und mit 3 multipliziert. Das Ergebnis wird immer aufgerundet und ist der Satz für die Labby in der Spalte "neuer Saldo für + / -".

Daraus ergibt sich dann der jeweilige Differenzsatz, der eingetragen wird.

Eigentlich ist das ganz einfach, es müssen immer gleich 2 Salden übertragen werden, deshalb habe ich die Felder in den jeweiligen Farben markiert.

Auf Wunsch habe ich ein Beispiel mit schlechter Vorgabe beigefügt:

Ergebnis_CC.pdf

Dann habe ich noch in einem anderen Forum eine dort genannte Killerpermanenz gefunden und ebenfalls als Beispiel beigefügt:

Killerpermanenz.pdf

Ich würde dieses Spiel aber auch nie direkt auf EC spielen, denn ich fürchte die langen Serien.

Gruß

nimmsgern

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Hallo Revanchist,

gemeint ist damit, daß ich die langen Serien auf EC meide, indem ich keinen Marsch benutze, der direkt auf Rot/Schwarz oder die anderen EC angewandt wird. Mein Marsch ist die Vollendung bzw. Nichtvollendung der 4er-Figuren, weil ich damit nach mehreren Tausend Coups im CC bisher keine längeren Serien hatte. Das längste waren 8 Ausbleiber. Natürlich muß ich bei den Figuren dann im 4ten Coup auch auf Schwarz oder Rot setzen.

Gruß

nimmsgern

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gemeint ist damit, daß ich die langen Serien auf EC meide,

Hallo nimmsgern,

Du kannst auf keine Weise lange Serien vermeiden.

Ob Du direkt eine bestimmte EC spielst oder Dir einzelne Bilder herauspickst,

es werden immer lange Gewinn- und durch Zero noch längere Verlustserien auftreten.

Das Bild(die Permanenz) Deiner Einsätze als plus und minus wird sich langfristig nicht

im Geringsten von der Permanenz Rot und Schwarz unterscheiden.

sachse

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Du kannst auf keine Weise lange Serien vermeiden.

Ob Du direkt eine bestimmte EC spielst oder Dir einzelne Bilder herauspickst,

es werden immer lange Gewinn- und durch Zero noch längere Verlustserien auftreten.

Das Bild(die Permanenz) Deiner Einsätze als plus und minus wird sich langfristig nicht

im Geringsten von der Permanenz Rot und Schwarz unterscheiden.

Hi Sachse!

Recht hast Du.

Schade, dass Du der falschen Fraktion angehörst... :lachen:

Denn, was Du so beobachtest, ist meistens richtig.

Ob alles, weiss ich nicht. Es ist zuviel, um zu checken.

Umso erstaunlicher der falsche Schluss, den Du aus den richtigen Beobachtungen ziehst: "Nix geht!"

Richtige Beobachtung: "So nicht"

Falscher Schluss: "...dann überhaupt nicht"

Richtig wäre: "dann anders"

gruss

waldek

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@nimmsgern

hallo,ich habe einige zeit lang mit kleinen stücken eine gute strategie bevorzugt gespielt.immer auf farbwechsel setzen. wenn eine zweier serie entstanden ist ,dann nochmals auf farbwechsel(doppelte stückanzahl). wird aus der zweierserie eine dreier serie dann switche ich auf serie(die eínsätze mache ich je nach dem wie mein kapitalstand gerade ist.)feindfigur ist dreierserie.sollten drei dreierserien eng zusammen kommen wird abgebrochen.

gruss magier.

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Hallo Sachse,

Das Bild(die Permanenz) Deiner Einsätze als plus und minus wird sich langfristig nicht

im Geringsten von der Permanenz Rot und Schwarz unterscheiden.

Grundsätzlich gebe ich Dir recht, jedoch habe ich von Anfang an gesagt daß das nur online, nur auf Schwarz/Rot, nur mit Figurenbildung und nur mit der Software von BossMedia funktioniert. Ich nutze einfach nur die Eigenheit dieser Software.

Bei Playtech habe ich auch was rausgefunden was mir dort hilft und mit BossMedia überhaupt nicht funktioniert. In den Endergebnissen mögen alle gleich sein. Unterschiedlich ist jedoch der Weg dahin.

Im Übrigen soll es für das Spiel im Landcasino schon einen leichten Plusüberhang von den symetrischen zu den asymetrischen Figuren geben. Ich glaube, das waren 3 Millionen Coups, die getestet wurden.

Gruß

nimmsgern

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Umso erstaunlicher der falsche Schluss, den Du aus den richtigen Beobachtungen ziehst: "Nix geht!"

Richtige Beobachtung: "So nicht"

Falscher Schluss: "...dann überhaupt nicht"

Richtig wäre: "dann anders"

Hallo waldek,

"so nicht" ist natürlich richtig.

"dann überhaupt SO nicht" natürlich auch.

Richtig ist: Es geht auch anders nämlich mit Kesselfehlern und Kesselgucken.

Hallo nimmsgern,

warum sollte ein von hochbezahlten und recht klugen Leuten verwendeter Zufallsgenerator Ergebnisse hervorbringen,

die zum Dauergewinn taugen? Wenn Du schon Unregelmäßigkeiten feststellen willst, dann eigentlich nur auf Plein im Landcasino.

Allerdings sind die mechanischen Ungenauigkeiten mittlerweile so gering, dass es nicht mehr zum Gewinnen reicht.

sachse

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Hallo Sachse,

warum sollte ein von hochbezahlten und recht klugen Leuten verwendeter Zufallsgenerator Ergebnisse hervorbringen, die zum Dauergewinn taugen?

Das weiß ich nicht und ich stelle mir auch nicht die Frage. Ich freue mich und habsgern. Aber jetzt mal Butter bei die Fische, wir wissen beide daß derzeit jemand mit Kenntnissen zur Software von BossMedia richtig gutes Geld einspielt.

Wenn Du schon Unregelmäßigkeiten feststellen willst, dann eigentlich nur auf Plein im Landcasino.

Nicht Unregelmäßigkeiten, sondern Regelmäßigkeiten will ich festgestellt haben. Ich habe sogar schon vernommen, daß im Onlinecasino die Zahlen verläßlicher als im Landcasino sein sollen. Ob`s stimmt?

Gruß

nimmsgern

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Hallo nimmsgern,

so sehr ich Hebalino seinen Gewinn gönne und insgeheim auch hoffe,

dass er etwas gefunden haben könnte, so ist sein Ansatz doch meilenweit von Deinem Spiel entfernt.

Außerdem ist das, was ihm bisher passiert ist, immer noch mit einer Zufallsschwankung erklärbar.

sachse

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Hallo nimmsgern!

Ich glaub' ich bin doof! Wieso kann sich beim ersten Coup bereits eine 4-er-Figur erfüllt haben bzw. nicht? In einem deiner Beispiele bei der lfd. Nummer 1 ein "X" bei Ja und Du setzt dann auf Nein.

Irgendwie bekomme ich die Enden nicht zusammen. Würdest Du bitte einmal erklären, worauf du wann setzt?

Das einzige, was ich glaube, erkannt zu haben, ist, dass Du nach der "Erfüllung" einer 4er-Figur darauf setzt, dass die nächste Figur sich nicht erfüllt.

Aber - wie gesagt- ich brauche dringend eine Erklärung (u.a. auch deshalb, weil Du in jedem Coup setzt, bis zum Gewinn. Das kann aber doch nicht sein, weil sich ja normalerweise nicht nach jedem Coup ein Einsatzsignal ergibt).

Irgendwie kapier ich's nicht.

Naja, es ist spät und vielleicht klappt es morgen mit Deiner Erklärung ja besser.

Schönen Abend noch

Theoretiker

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Hallo Theoretiker,

bevor ich in meiner Liste ein x mache, ob sich die Figur gebildet hat oder nicht, sind vorher natürlich mind. 4 Coups nötig, damit so was auch eintreten kann. Wie ich das mache, hatte ich schon beschrieben. Schau mal die PDF an:

Beispiel.pdf

Wie Du siehst, notiere ich jeden Coup in 4 Strängen. So bildet sich im Idealfall mit jedem Coup eine neue 4er-Figur, es sei denn eine Farbe hält lange an oder die Null fällt.

Also, ich schaue erst, ob sich Figuren bilden und trage dann das Ergebnis in meine Liste ein um dort den Einsatz zu berechnen.

Eigentlich wollte ich darauf spielen, daß sich Figuren bilden, doch animiert von den Beiträgen zur "Plus-Rente" wollte ich mal die Labby mit Verluststellenzähler und Differenzsatz anwenden (also auf Erfüllung und Nichterfüllung der Figur).

Gruß

nimmsgern

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warum sollte ein von hochbezahlten und recht klugen Leuten verwendeter Zufallsgenerator Ergebnisse hervorbringen,

die zum Dauergewinn taugen?

Hallo sachse,

Fehlerfrei ?

Die ersten OC haben richtig was " an die Backen gekriegt ", bis sie den Generator geändert oder gewechselt haben :lachen:

Bei den " Daddelautomaten " ist es ein ewiger Wettlauf bis die Software geändert wird. Ob der augenblickliche " Rausch-

Generator " nicht doch irgendwann durch gezielte Störungen zu beeinflussen ist, wage ich zu bezweifeln. :lachen:

jason

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Hallo jason,

ich spreche NICHT von der Möglichkeit einer Beeinflussung oder Manipulation sondern davon, dass ich es für ziemlich unwahrscheinlich halte, dass ein Rauschgenerator oä. auf so simple Weise zu überwinden sind, wie es "nimmsgern" anstellt.

Hebalino geht völlig anders an dieses Problem heran und bei seinem Ansatz sehe ich tatsächlich die Spur einer Chance aber das werden erst die nächsten Wochen oder Monate zeigen.

Dass es in den Anfängen der OCs Fehler durch Unterschätzung der Spielerintelligenz gegeben hat, war bekannt aber mittlerweile wissen eben auch die Softwareschmieden, dass sie nicht nur ihre Leute kontrollieren müssen, damit die sich keine eigene "Rente" einbauen können sondern auch das Beste an Generatoren verwenden müssen.

sachse

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Hallo Revanchist,

ob Hebalino ein Lockvogel ist, weiß ich nicht aber ich kenne ihn auch mit seinem bürgerlichen Namen und der Adresse persönlich und weiß somit,

dass er real existiert. Er hat mich schon in den 90er Jahren auf meinem damaligen Wasserschloss besucht.

Er hat mir seine Methode per Mail grob erklärt und ich halte den Ansatz mindestens für weiter verfolgenswert.

sachse

P.S. "Mich besucht" ist nicht ganz korrekt, denn ich war nicht zu Hause

aber er hat mir ein kleines Geschenk da gelassen, weil mein MDR-Auftritt

(Für Dich @Helmuth, alias Holgernils, und weitere Nicks.: "Unter uns" im Frühjahr 1998)

für ihn Anlass war, sich ernsthaft und später auch erfolgreich mit KG zu befassen.

bearbeitet von sachse
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