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Bitte um Eure Meinung zu meiner Spielidee


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Und zum Vergleich die Fibonacci für 12 Zahlen hinterher:

         
SPIEL AUF 3 CARRES:     
 StufeST / CAE-SUSU-SUAUSPLUSPLUS [ % ] 
 113396200,0 
 21369350,0 
 3261218650,0 
 4392127628,6 
 55153645925,0 
 682460721220,0 
 71339991171818,2 
 821631621892716,7 
 9341022643064215,9 
 10551654294956615,4 
 118926769680110515,1 
 121444321128129616814,9 
 132336991827209727014,8 
 1437711312958339343514,7 
 1561018304788549070214,7 
 16987296177498883113414,6 
 16159747911254014373183314,6 
         
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SPIEL AUF 2 CARRES:     
 StufeST / CAE-SUSU-SUAUSPLUSPLUS [ % ] 
 112297350,0 
 212495125,0 
 32481810125,0 
 43614271392,9 
 551024452187,5 
 681640723280,0 
 71326661175177,3 
 821421081898175,0 
 9346817630613073,9 
 105511028649520973,1 
 118917846480133772,6 
 12144288752129654472,3 
 132334661218209787972,2 
 1437775419723393142172,1 
 15610122031925490229872,0 
 16987197451668883371772,0 
 1615973194836014373601371,9 
         
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@Dr. Manque

bei deiner Tabelle bis du aber ganz schön über das Tischlimit geschossen!

Die Limits liegen bei 20 max. 40 Stücke Minimum auf Plein. d.h. im allgemeinen 60 oder 120 TP.

gruss

local

PS; sehe gerade, daß Monpolis in seinen Tabellen ebenfalls übers Limit schießt

bearbeitet von local
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Für Leser, die im Umgang mit Tabellen keine Übung haben:

In Spalte 1 sind die Progressionsstufen numeriert.

In Spalte 2 steht die Anzahl der Stücke, die Pro TP oder Carré gesetzt werden.

Spalte 3 weist aus, wieviele Stücke zu setzen sind, bei 2 Carrés ist es das 2-fache

von Spalte 2. Die Bezeichnung E-SU bedeutet Einsatz Summe.

In Spalte 4 werden die Einsätze aufaddiert; SU-SU ist die jeweilige Summe, die

gesetzt worden ist.

In Spalte 5 steht die Auszahlung für die in Spalte 2 gesetzten Stücke.

Das Plus in Spalte 6 bekommt man, wenn man von der Auszahlung die bis

dahin gesetzte Summe [sU-SU] abzieht.

Und in der letzten Spalte stehen die Ergebnisse in %, die man auf den jeweiligen

Gesamteinsatz bezogen gewonnen hat, wenn man denn getroffen hat.

SU-SU ist das Tischkapital = Platzerhöhe.

Weiter geht es mit den Extremrestanten, damit man weiß, ab wann mit welchem

Risiko gesetzt wird.

Grüße, Monopolis.

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Moin local,

@Dr. Manque

bei deiner Tabelle bis du aber ganz schön über das Tischlimit geschossen!

Die Limits liegen bei 20 max. 40 Stücke Minimum auf Plein. d.h. im allgemeinen 60 oder 120 TP.

gruss

local

PS; sehe gerade, daß Monpolis in seinen Tabellen ebenfalls übers Limit schießt

beim Carré liege ich unter 1.600.

Es gehen 400 aufs Carré, 4 x 200 auf die Chevaux und 4 x 100 auf Plein, dies

sind in Summe 400 + 800 + 400 = 1.600.

Ich habe die Tabellen auch deshalb so lang gemacht, damit deutlich wird, wie

sich die Gewinn-Prozentsätze einpendeln.

Grüße, Monopolis.

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Huhu :confused:

Aus meinerSicht ist es wichtig, eine gleichbleibende Rendite

zu erzielen. Dies erfolgt bei der Fibonacci, gleichgültig, auf

wieviele Zahlen man spielt.

Das mag grundsätzlich richtig sein, aber die Fibonacci ist eigentlich für die ECs gedacht, zumindest in der Form, wie s'e in Deinen Tabellen dargestellt ist. Die/der/jenige, wo auch mit Schwankungen umgehen kann, wird sich für gleichbleibende Rendite nicht ganz so sehr int'ressieren, da wir wissen, dasses sowas nicht gibt. Wichtig ist uns doch letztendlich, ob wir überhaupt im Plus 'rauskommen, und wenn's nur 'n kleines zwischendurch ist, wenn's dafür aber auch mal größere Plusläufe gibt....................

So, wie du die Fibonacci dargestellt hast, ist s'e nur auf die ECs halbwegs kapitalschonend, sofern mer davon sprechen kann, dass 'ne Verlustprogi überhaupt kapitalschonend gespielt werden kann. Auf allen and'ren Chancen, bei denen weniger als 18 Nummern gespielt werden, kann die Fibonacci als Verlustprogi um einiges flacher gehalten werden (je nachdem, wieviel Nummern gespielt werden.............), da s'e so ausgelegt ist, dass zwei Treffer (in Folge?????????) den Verlust kompensieren und Gewinn bringen. Dabei kann der erste Treffer durchaus noch im Verlust sein..................

Im übrigen einfach mal in K. v. H.'s Roulett-Lexikon nachlesen, die Fibonacci ist 'ne Progression, die normalerweise im Gewinnfall eingesetzt wird, da s'e ansonsten ebenfalls mit 'm Tischlimit 'n Problem hat......................

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :bigsmile:

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Moin Danny,

Deine Meinung und das ROULETT LEXIKON plus RC in allen Ehren!

Jeder darf sein Spiel so machen, wie er es für richtig hält.

Es ist faszinierend festzustellen, dass es Erscheinungen gibt, die auf

Anhieb nicht gleich ins Auge fallen.

Es gibt Formeln und mathematische, physikalische Zusammenhänge,

mit denen "Otto Normalverbraucher" nichts zu tun hat, die ihn auch

gar nicht interessieren.

Alles was nach Zahlen riecht, ist von vorn herein Scheibenhonig.

Du erinnerst Dich möglicherweise an "Herrn Binomi"? So haben wir

diese Lehrsätze mit a² + 2ab + b2 getauft.

Kennst Du die Formel, die ich in Tabellenform zur Kenntnisnahme

in den nächsten Beitrag stelle?

Zurück zur Fibonacci: Es gibt einige wichtige Aussagen:

1.) Das haben wir immer so gemacht!

2.) Das haben wir noch nie so gemacht und

3.) Wo kämen wir denn da hin?

Jedes Ding hat mindestens 2 Seiten und die Ziege hat bei richtiger

Zählung 12 Beine. :bigsmile:

Grüße, Monopolis.

bearbeitet von Monopolis
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Moin waterboy,

sorry leute,

aber diese progressionsstufen sind wahnsinn.

wenn das spiel im gleichsatz nicht läuft, dann läufts auch mit 20 facher progi nicht.

grüße water

der Wahnsinn beginnt, wenn jemand Haus und Hof verspielt und die Frau erschlägt,

weil er 'ne hohe Lebensversicherungssumme kassieren will.

Selbstredend hast Du recht, was im Gleichsatz als "Dauerspiel" nicht läuft, wird mit

einer Progression nicht verbessert.

Dem "Dauerspiel" entsprechen die endlosen Auswertungen, die letztlich immer bei

dem Verlust durch Zero und ggf. Tronc landen.

Aber es gibt andere Spielweisen, die ich mal mit einem riskanten Börsengeschäft

vergleiche, dass für mich nicht riskant ist, weil ich Insider-Informationen habe.

Die Angelegenheit ist doch wirklich simpel und einfach zu begreifen: Ich riskiere

Kapital und erhoffe / erwarte eine angemessene Rendite.

Jeder darf seine eigene Meinung und Spielweise haben, sollte dabei aber auch daran

denken, dass 50.000 € bei einer Jahresvergütung von 10 Mio. nur Peanuts sind.

Grüße, Monopolis.

bearbeitet von Monopolis
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Aber es gibt andere Spielweisen, die ich mal mit einem riskanten Börsengeschäft

vergleiche, dass für mich nicht riskant ist, weil ich Insider-Informationen habe.

Grüße, Monopolis.

Huhu Monopolis

Du steckst wohl mit dem Zufall unter einer Decke,oder bist du gar Mitarbeiter :bigsmile:

Gruß Charly 22

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Moin local,

beim Carré liege ich unter 1.600.

Es gehen 400 aufs Carré, 4 x 200 auf die Chevaux und 4 x 100 auf Plein, dies

sind in Summe 400 + 800 + 400 = 1.600.

Ich habe die Tabellen auch deshalb so lang gemacht, damit deutlich wird, wie

sich die Gewinn-Prozentsätze einpendeln.

Grüße, Monopolis.

Moin,

lt. meiner Tabelle aus den Westspielcasinos gehen auf Carre nur

400 Euro bei 2 Euro Min. = 200 Stücke

800 bei 5 = 160

1600 bei 10 = 160

2400 bei 20 = 120

Tvs

2 600 = 300 St.

5 1200 = 240

10 2400 = 240

20 3600 = 130

tvp

2 300 150

5 600 120

10 1200 120

20 1800 90

Diese Kombisätze die du mit in die Prog einbaust, sind der helle gleißende Wahnsinn! (meine pers. Meinung)

gruss

local

edit weil tvs mit tvp verwechselt

bearbeitet von local
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hallo monopolis,

ich zocke bei weitem öfter an der börse als beim roulette, allerdings wenn mit progi, dann sollte man doch wenigstens den ausstiegspunkt beherrschen bzw. erkennen und danach handeln.

ich muss jedoch seit jahren feststellen, das die meisten leute dies nicht können, nicht mal dann, wenn man ihnen alle fakten auf dem tablett präsentiert.

du weisst doch, wer mit peanuts bezahlt, wird meistens von affen bedient. :bigsmile:

grüße water

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Moin local,

Diese Kombisätze die du mit in die Prog einbaust, sind der helle gleißende Wahnsinn! (meine pers. Meinung)

bitte betrachte sie mal als Reservekanister, der natürlich nicht leer sein darf und gehe davon aus,

dass es 'ne eigene Tankstelle gibt.

Es kommt selten vor, dass man den Reservekanister leert und dann mit letztem Tropfen das Ziel

erreicht. Aber diese Ereignisse machen doch auch das Spiel erst richtig spannend.

Während ich dies schreibe, erinnere ich mich an einen Spielbankbesuch in Travemünde, liegt ca.

30 Jahre zurück.

Es war ein richtig spannender Abend, über den ich mal in Moni's SENFMÜHLE schreiben werde.

Diesen "hellen gleißenden Wahnsinn" kann ich nervlich nicht mehr ständig ertragen; statt riskanter

Gratwanderungen bewege ich mich heute lieber auf sicherem Plateau.

Die krummen Fibonacci-Sätze sind rein technisch nur im OC am privaten Tisch möglich. Am 5 € Tisch

reicht es aus, insgesamt 5 € zu setzen. Die dürfen mehrere Chancen abdecken.

Grüße, Monopolis.

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Moin local,

bitte betrachte sie mal als Reservekanister, der natürlich nicht leer sein darf und gehe davon aus,

dass es 'ne eigene Tankstelle gibt.

Es kommt selten vor, dass man den Reservekanister leert und dann mit letztem Tropfen das Ziel

erreicht. Aber diese Ereignisse machen doch auch das Spiel erst richtig spannend.

Während ich dies schreibe, erinnere ich mich an einen Spielbankbesuch in Travemünde, liegt ca.

30 Jahre zurück.

Es war ein richtig spannender Abend, über den ich mal in Moni's SENFMÜHLE schreiben werde.

Diesen "hellen gleißenden Wahnsinn" kann ich nervlich nicht mehr ständig ertragen; statt riskanter

Gratwanderungen bewege ich mich heute lieber auf sicherem Plateau.

Die krummen Fibonacci-Sätze sind rein technisch nur im OC am privaten Tisch möglich. Am 5 € Tisch

reicht es aus, insgesamt 5 € zu setzen. Die dürfen mehrere Chancen abdecken.

Grüße, Monopolis.

Hallo monopolis,

Deine Fibonacci-Tabelle für die 3er TVP sind eine völlig neue Anregung. Kommt mir total entgegen.

Aber.... in den letzten 20 Beiträgen seid Ihr alle ein wenig vom Thema abgekommen. Ich dachte teilweise, ich besuche eine Mathe-Vorlesung in der Uni.

Ich werde mal Deine Tabelle auf die 10 Stufen meines 3. Blockes ausrechnen, ich gewinne dort häufig in den letzen Stufen, was bei Dir eine unheimliche Gewinn-Effizienz ausmacht.

Danke für Deine Mitarbeit, auch wenn Du manchmal so rüberkommst wie mein alter Mathe-Lehrer: Er redet und ich versteh eh nichts ,:confused:)

Gruss

TOM

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Hallo thomweh!

Wenn du bei dieser Mathe-Exkursion gut aufgepasst hast, kannst du deine Tests und Auswertungen sofort einstellen,

da hiermit alle deine Fragen beantwortet wurden.

Mandy hat wunderschön die Platzerwahrscheinlichkeit für die Stufen der einzelnen Blöcke berechnet. Bei Stufe 10 in Block 3

eine Wahrscheinlichkeit von 0,000804467. Der Kehrwert hiervon sagt dir, in wie vielen Angriffen ein Platzer auftritt:

Ungefähr alle 1.243 Angriffe ein Platzer.

Wenn man jetzt noch annimmt, dass ca. alle 65 Coups ein Angriff erfolgt (auch das liesse sich noch exakt berechnen),

dann hast du aus mathematischer Sicht alle 80.795 Coups einen Platzer (bei 10 Stufen).

Es lohnt sich also, wenn man dem Mathe-Lehrer gut zuhört!

Gruss,

duffyduck

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Aber.... in den letzten 20 Beiträgen seid Ihr alle ein wenig vom Thema abgekommen. Ich dachte teilweise, ich besuche eine Mathe-Vorlesung in der Uni.

Gruss

TOM

Hallo Tom,

...das stimmt! Dein Thema ist kaum noch im Focus, und recht schulmeisterlich ist die Diskussion auch geworden.

Ich habe inzwischen Dein Verfahren entsprechend Beitrag #256 programmiert und möchte die ersten Ergebnisse in Kurzform vorstellen:

Pool 1: 1000 HH-Permanenzen, 289.202 Coups

---------------------------------------------------------

insgesamt 12.567 Gewinnstücke in 34.243 Satzcoups = +0,37 Stk./Coup

darunter 7 Platzer á -1.467 Stk. und 15.265 Gewinnpartien á 1 bis 9 Stk. = Verhältnis 2.180 : 1

Pool 2: 1419 HH-Permanenzen, 429.559 Coups

---------------------------------------------------------

insgesamt 14.972 Gewinnstücke in 50.974 Satzcoups = +0,29 Stk./Coup

darunter 14 Platzer á -1.467 Stk. und 22.855 Gewinnpartien á 1 bis 9 Stk. = Verhältnis 1.632 : 1

Pool 3: 731 CC-Permanenzen, 364.591 Coups

---------------------------------------------------------

insgesamt 3.079 Gewinnstücke in 44.387 Satzcoups = +0,07 Stk./Coup

darunter 17 Platzer á -1.467 Stk. und 19.867 Gewinnpartien á 1 bis 9 Stk. = Verhältnis 1.168 : 1

Allerdings habe ich das Verfahren (nach dem Vorschlag des Revanchisten) nicht auf die Zwergzahlen-TVP begrenzt,

sondern auf alle 4 TVP-3er-Gruppen angewendet. Dadurch vervierfachen sich etwa die Satzmöglichkeiten,

und es ist nicht nötig, sich gegen Moosansatz (s. gun-man!) zu impfen.

Das Spiel wird mit derjenigen TVP-3er-Gruppe gemacht, die zuerst das Ausbleiber-Kriterium >= VORCOUPS = 10 erfüllt.

Eine zweite Änderung: im 3. Block wendet das Programm nicht genau Deine 8-stufige Progression an, sondern die "aktuell notwendige". Die entsprechende Tabelle habe ich gestern hier gepostet. Der Platzer kostet dadurch geringfügig weniger.

Es schaut sehr gut aus mit Deinem Spielvorschlag! Die Gemeinde sollte Dich lebenslang feiern!

Die grundsätzlich neue Idee ist das "Blockprinzip": nach einer Ausbleiberphase setzt man beim 1. Signal auf Trefferballung.

Wenn diese nicht schnell kommt, wartet man auf das nächste Signal (- oder dreht die Richtung um -) und setzt wieder auf Trefferballung. Wenn die Ballung nochmal ausbleibt, folgt ein dritter Versuch.

(Ich habe schon getestet, ob man irgendwie nur mit Block 1 auskommt. Massentests landen dann immer im Minus!)

Dieses Spiel läßt sich sicher genauso erfolgreich mit anderen Chancen spielen (Dtz/Kol, TVS, TVP, Kesselsektoren).

Es gibt noch viel zu tun!

Nun kommt der Knüller: im Gleichsatz scheint Dein Verfahren viel besser zu sein, als mit Progressionen!

Pool 1: 1000 HH-Permanenzen, 289.202 Coups, Gleichsatz

-----------------------------------------------------------------------

insgesamt 11.624 Gewinnstücke in 67.913 Satzcoups = +0,17 Stk./Coup

darunter 910 Platzer á -2 bis -46 Stk. und 13.198 Gewinnpartien á 1 bis 9 Stk. = Verhältnis 14,5 : 1

Pool 2: 1419 HH-Permanenzen, 429.559 Coups, Gleichsatz

-----------------------------------------------------------------------

insgesamt 15.492 Gewinnstücke in 101.039 Satzcoups = +0,15 Stk./Coup

darunter 1.382 Platzer á -2 bis -46 Stk. und 19.132 Gewinnpartien á 1 bis 9 Stk. = Verhältnis 13,8 : 1

Pool 3: 731 CC-Permanenzen, 364.591 Coups, Gleichsatz

-----------------------------------------------------------------------

insgesamt 13.025 Gewinnstücke in 89.562 Satzcoups = +0,15 Stk./Coup

darunter 1.289 Platzer á -2 bis -46 Stk. und 16.575 Gewinnpartien á 1 bis 9 Stk. = Verhältnis 12,8 : 1

Pool3 zeigt sich im Gleichsatz sogar gewinnträchtiger als mit Progressionen.

Die Platzerhäufigkeit ist natürlich im Gleichsatz bedeutend heftiger. Aber diese kleinen Platzer zwischen -2 bis -46 muß man nicht fürchten.

Das Programm ist parametrisiert, so gut es ging, dh. man kann schnell verschiedene Varianten fahren.

Um (sachliche!) Vorschläge wird gebeten.

Gruß!

Dr. Manque

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Moin Dr. Manque,

es grühhhnt so grühhhhhhn.:confused:

Es ist in der Tat ein sauberer Ansatz, entspricht unterm Strich der Strategie des

Spiels auf Extremrestanten.

Nur wird nicht auf die ganz extremen Situationen gewartet, sondern es werden

Platzer einkalkuliert.

Du bist bei Deiner Berechnung - wie Revanchist - von vier Dreiergruppen

ausgegangen. Was hast Du gegen die anderen Dreiergruppen 4 - 12; 7 - 15;

22 - 30 und 25 - 33?

Als nächste Variante sehe ich die Zuordnung zu den Dutzenden. Jedes Dutzend

hat zwei 9-er Blöcke =>

Dtz 1: 1 - 9 und 4 - 12

Dtz 2: 13 - 21 und 16 - 24

Dtz 3: 25 - 33 und 28 - 36

Dies sind 6 Auswahlmöglichkeiten gegenüber Deinen / Revanchist's 4 Auswahlmöglichkeiten.

Damit wird das Spiel richtig spannend und damit es auch die Ansprüche der Lehrer erfüllt,

werden wir das Ganze überschneidend auf Manque und Passe und den 3 Dutzenden spielen.

Mich solltest Du nicht mit "Lehrer" beschimpfen. Ich habe einem Lehrer-Kollegium, dass neulich

auf der Insel war, deutlich klar gemacht, dass Schulstunden 45 Minuten lang sind, die "Stunden"

in der erfolgreichen freien Wirtschaft jedoch 120 Minuten haben, wenn man den dafür erforderlichen

LEISTUNGSFAKTOR ZWEI einbezieht.

Grüße, Monopolis. :bigsmile:

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Respekt Dr Manque,

du hast doch den Block 3 mit 7 Stufen bespielt, wie kommst du dann auf eine Kapitalhöhe bei einem Platzer von 1.467 Stk, wenn in Toms Beitrag 1533 Stücke steht?

Was auch noch interessant wäre, wenn exakt diese Permanenz mit den 3 weiteren Progressionsstufen in Block 3 bespielt wird und die Ergebnisse mit deinem ersten vergleichen könnte.

Gruß

Sunny

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hallo sunny72!

Den Grund für den geringeren Verlust hat Dr. Manque doch in seinem Beitrag erwähnt:

Eine zweite Änderung: im 3. Block wendet das Programm nicht genau Deine 8-stufige Progression an, sondern die "aktuell notwendige". Die entsprechende Tabelle habe ich gestern hier gepostet. Der Platzer kostet dadurch geringfügig weniger.

Die Progri-Tabelle findest du in Beitrag #397.

Desweiteren hat er doch festgestellt, dass es OHNE Progression noch besser läuft.

Warum willst du dann noch mehr Progressionsstufen für Block 3?

Gruss,

duffyduck

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Hallo Monopolis,

.

Nur wird nicht auf die ganz extremen Situationen gewartet, sondern es werden

Platzer einkalkuliert.

Wenn die Gesamtsalden über lange Strecken grün sind, ist es besser so, weil sich so mehr Satzmöglichkeiten ergeben.

.

Du bist bei Deiner Berechnung - wie Revanchist - von vier Dreiergruppen

ausgegangen. Was hast Du gegen die anderen Dreiergruppen 4 - 12; 7 - 15;

22 - 30 und 25 - 33?

Als nächste Variante sehe ich die Zuordnung zu den Dutzenden. Jedes Dutzend

hat zwei 9-er Blöcke =>

Dtz 1: 1 - 9 und 4 - 12

Dtz 2: 13 - 21 und 16 - 24

Dtz 3: 25 - 33 und 28 - 36

Dies sind 6 Auswahlmöglichkeiten gegenüber Deinen / Revanchist's 4 Auswahlmöglichkeiten.

Damit wird das Spiel richtig spannend und damit es auch die Ansprüche der Lehrer erfüllt,

werden wir das Ganze überschneidend auf Manque und Passe und den 3 Dutzenden spielen.

Die Routine für alle 12 Auswahlmöglichkeiten ist fertig und wurde schon angewendet.

Dein Vorschlag ("...werden wir das Ganze überschneidend auf Manque und Passe und den 3 Dutzenden spielen.")

ist sehr gut und wird sobald als möglich umgesetzt.

.

Mich solltest Du nicht mit "Lehrer" beschimpfen.

Ich habe Dich keinesfalls persönlich beschimpft!

Du bist halt von der freien Wirtschaft geprägt und zeigst dies gern.

Ich habe dafür Verständnis, denn ich hasse auch alle Beamten und sonstigen Bürokraten.

Grüsse!

Albert Manque

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