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Warum sollte man (nicht) an Maschinen spielen?


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"Die in den Casinos offerierte schnelle Folge an Druckluftkesseln von einem Coup zum nächsten lässt den Spielern keinen zeitlichen Raum zu protokollieren."

Es handelt sich immerhin um 90sec.

Das reicht nicht aus, um eine Entscheidung zu treffen?

Das ist lächerlich!

sachse

@ sachse,

Das ist nicht lächerlich, wenn Du die Permanenz vervielfachst und den Zahlen noch Sonderfarben zuteilst wie der Piepmatz.

Das ist zeitaufwändig.

jason

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OK, mangels Konkretisierung (bei gleichzeitiger Neugier fürs Thema) nochmal zurück an den Start:

An den Maschinen sind die Rahmenbedingungen -wenn man bei korrekter Zufallsgenerik von der Unbeeinflussbarkeit der Läufe ausgehen darf- ungleich schlechter, als an den Tischen; zudem die Sicherheit des korrekten Ausrichtens des Spiels meiner Erachtens für den Spieler nicht hundertprozentig gesichert zu sein scheint.

Warum sollte man dann als vernünftig denkender Spieler an Maschinen spielen?

Also, mal ganz abgesehen davon, dass ich eine ganze Reihe solcher Maschinen unterschiedlicher Fabrikate in allen technischen Einzelheiten kenne: Ich sehe auch als Spieler nicht den geringsten Grund, den 'Pusteroulettes' schlechtere Rahmenbedingungen gegenüber den Tischen zuzuschreiben. Und die "ungesicherte korrekte Ausrichtung des Spiels" halte ich für Spekulation.

Nein, ich stelle die Dinger weder her noch deale ich mit ihnen.

Was die Vorteile anbetrifft: Ich habe eine ganze Reihe Leute gesehen und auch gesprochen, die gerade als Anfänger die Roulette-Automaten wegen ihrer Anonymität und wegen der niedrigeren Einsatzmöglichkeiten schätzen. Denen ist die die Atmosphäre am Tisch mit der Überzahl (oder -macht) an Croupiers, ihrem strengen Blick, ihren mitunter knackigen Sprüchen, vielleicht dazu noch maulenden Gästen einfach zu kalt-abweisend. Am Roulette-Terminal gibts keine anderen wild übereinander herfallenden Spieler bei Kugellauf, keine Zurechtweisungen, keine Streitsätze, dafür reichlich Anonymität und bei offenen Fragen ne Hilfeseite, die man sich so lange anschauen kann, bis man sie verstanden hat.

Gruss

efes

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Das ist nicht lächerlich, wenn Du die Permanenz vervielfachst und den Zahlen noch Sonderfarben zuteilst wie der Piepmatz.

Das ist zeitaufwändig.

Das wird aber auch am Spieltisch problematischer, je mehr American Roulettes die Französischen verdrängen, und je mehr Tempo gemacht wird. Naja, zum Glück werden die Computer immer kleiner :huepfen:

efes

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"...es handelt sich immerhin um 90sec.

Das reicht nicht aus, um eine Entscheidung zu treffen?..."

Man kann das nicht vergleichen mit einer Spielweise wie Deiner, Sachse.

Es ist völlig logisch, dass es für jemanden, der während des Rotierens der Kugel im Kessel seine Entscheidungen fällt, ein „wesensfremdes“ Spiel ist, an Tabellen abseits vom Kessel zu rechnen. Zumal, wenn man -Deinen Ausführungen zur Folge- darin keinen Sinn erkennen kann, sich gegenüber der Bank Vorteile durch wochenlange charttechnische Operationen zu erarbeiten, gehe ich davon aus, dass insbesondere Dir diese Vorgehensweise fremd (oder, wie Du Dich oft ausdrückst: absurd) erscheinen muss.

Das ist durchaus nachvollziehbar.

Genauso fremd ist mir das Beobachten der rotierenden Kugel im Kessel. Ich käme nicht im Traum darauf, auch nur Minuten daran zu verschwenden, mir anzugucken, wie die Kugel da so 'rumrollt. Die genaue Lage jedwelcher Zahlen zwischen jedwelchen Zahlen gegenüber von jedwelchen Zahlen interessiert mich überhaupt nicht; die Reihenfolge der Zahlen im Kranz könnte ich Dir nur fragmentweise aus dem Kopf aufzählen - und die Änderung derer Reihenfolge würde mir nur ein Achselzucken entlocken.

So unterschiedlich wie die Basis des Betreibens des Roulette sein kann, so unterschiedlich ist auch die „Tätigkeit“, die der Spieler ausübt, um seine Vorstellungen am Tisch zu realiseren.

Und so unterschiedlich schätzt jeder die Rahmenbedingungen ein.

bearbeitet von Nachtfalke
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Der eine freut sich, um durch ständigen Wiederholungssatz an den Automaten durch einen einzigen Knopfdruck sich die Zeit vieler verschiedener zu setzender Jetons zu sparen - der andere stöhnt, inwieweit die Schnelligkeit der Zahlenfolge ihm eben nicht die Zeit des Protokollierens, des Auswertens, des Berechnens lässt. Dabei, Sachse, kommt es nicht auf den einzelnen Coup an - es ist deren Aufeinanderfolge von Coup zu Coup.

In der ersten Viertelstunde kein Problem. Im Gegenteil erhält man relativ schnell einen Vorlauf, an Hand dessen sich die Orientierung zeitsparend ergibt. Auch die Folgezeit ist unproblematisch, weil man ausgeruhter auswertet - immerhin hat man an einem Spieltisch eine oft längere und in Folge dessen ermüdendere Zeit hinter sich, bis sich überhaupt eine Einsatzsignalisierung zeigen kann. Zudem hat sich die Routine eingestellt ...die des Schreibens, die des Auswertens, die des Berechnens.

Aber spätestens nach einer Stunde machen sich die erheblichen Nachteile des Automaten bemerkbar, der unerbittlich diesen rapiden Coupablauf monoton weiterproduziert. Wer jetzt mit einem breiten, jetonintensiven und häufig Chancen wechselnden Satz einsteigen will, der stößt schnell an die Grenzen seiner Konzentration.

bearbeitet von Nachtfalke
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Wohlgemerkt reden wir nicht vom Erfolg oder Misserfolg ...und auch nicht vom Sinn oder vom Unsinn der einen oder der anderen Setzweise.

Hier geht es nur darum:

Kann ich unter diesen grundsätzlich vorgezeichneten Bedingungen überhaupt das Spiel betreiben, weswegen ich in das Casino gekommen bin? Sobald nämlich die Protokollierungen umfangreicher sind, die Berechnungen komplizierter werden oder die Sätze eine größere Menge zu platzierender Jetons beinhalten, ist das Spiel mit zunehmendem Zeitfaktor nicht mehr in den Griff zu bekommen.

Für den, der „en tableau“ spielt, ist ein schneller Kessellauf oft problematisch.

Es ist ja nicht nur die Tatsache der Protokollierung des Laufs.

Wenn ich ihn mitschreibe, nun gut... ...dann hab' ich's geschrieben.

Das heißt aber noch lang nicht, dass ich jedwelche Schlüsse daraus gezogen habe.

Ich habe auch zwischendurch nicht mehr die Möglichkeit des Nachberechnens des vorstündigen Laufs, weil mir die Zeit während der laufenden bespielten Permanenz einfach nicht dafür bleibt; Fehler fallen oft erst bei späterer Kontrolle der Buchhaltung auf und sind im schnellen laufenden Spiel nicht mehr korrigierbar, um aus neuen Rückschlüssen andere Einsatzsignale zu berücksichtigen. Oder Fehlerhaftigkeiten fallen erst auf, nachdem das Spiel bereits beendet ist.

bearbeitet von Nachtfalke
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Dabei, Sachse, kommt es nicht auf den einzelnen Coup an - es ist deren Aufeinanderfolge von Coup zu Coup.

Mit anderen Worten:

Künftige Ereignisse haben ihren Ursprung in Vorläufen oä.

Dann solltest Du Dich mit Boulgari und den anderen Vendorianern zusammentun,

denn Ihr glaubt daran, dass es einen kausalen, bedingenden Zusammenhang

zwischen Gewesenem und Kommendem gibt.

Da dieser Zusammenhang im Roulette lediglich bei der statistischen Auswertung von

mechanischen Ungenauigkeiten(Kesselfehler) eine Rolle spielt, ist jeder derartige Ansatz im Kern falsch

und führt im Dauergebrauch auch mit der Krücke der Progression zum Verlust in Höhe der bekannten Prozente.

sachse

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Da dieser Zusammenhang im Roulette lediglich bei der statistischen Auswertung von

mechanischen Ungenauigkeiten(Kesselfehler) eine Rolle spielt, ist jeder derartige Ansatz im Kern falsch

und führt im Dauergebrauch auch mit der Krücke der Progression zum Verlust in Höhe der bekannten Prozente.

sachse

Konsequent ist, wenn man auch einen Holzweg zu Ende geht!

:huepfen:

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@ sachse,

Es gibt diese seltenen Tage wo sich eine EC nicht 50/50 sondern 33/66 verhält. Manchmal den ganzen Abend.( mathematisch

nicht beweisbar :huepfen: ) Auf solche Tage kannst Du oft lange warten. Wenn Du diese Wartezeit verkürzt indem Du Dir Figuren

oder andere Sachen schnitzt und da Häufigkeiten auswertest, was ist falsch daran ? Du spielst mit der Bank.

jason :wink4:

bearbeitet von jason
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Ich habe in den USA an solchen Rouletteautomaten gedattelt. Europäisches Roulette gegenüber Amerikanischem Roulette an den Tischen. Man konnte sich zwischen den Coups soviel Zeit lassen, wie man wollte, da man selbst den Wurf ausgelöst hat. Einiger Nachteil: Man konnte nur folgende Beträge setzen: 0,25, 0,50, 1,00, 1,25, 2,00, 2,50, 4,00, 5,00, 10,00 oder 20,00 US $

Eine Manipulation war bestimmt nicht nötig, da viele Spieler "just for fun" z.B. 20 Dollar reingeschmissen haben und diese auch sehr schnell verspielt haben und dann ab zum nächsten Automaten.....

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"...in den USA an solchen Rouletteautomaten gedattelt. Europäisches Roulette gegenüber Amerikanischem Roulette an den Tischen. Man konnte sich zwischen den Coups soviel Zeit lassen, wie man wollte, da man selbst den Wurf ausgelöst hat..."
Soweit ich weiss haben diese Automaten in den USA aber noch einen zweiten Nachteil - nicht bezogen auf die Regeln des amerikanischen Roulettes gegenüber dem europäischen, sondern bezogen auf die dortige Einstellung der Maschinen gegenüber denen hier in Westeuropa: Man tauscht den „Vorteil“ der unbegrenzten Zeit, die man zum Setzen hat, ein gegen den Nachteil, dass die Kugel überhaupt keine weiter laufende Permanenz erzeugt, wenn nicht gesetzt wird. bearbeitet von Nachtfalke
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Auf diese Weise wurde vor vielen Jahren für mich ein Spiel an solchen Automaten bei Budapester Betreibern reichlich illusorisch; wenn kein Einsatz erfolgte, stand der Kessel still.

Einen passenden Einstieg in eine Permanenz verhindert diese Betriebsweise der Automation auf exzellente Weise. So ist man ständig auf Einsätze angewiesen, um überhaupt einen Lauf erhalten. Gewissermaßen ist ein solcher Lauf dann das, was hier im Forum an manchen Stellen als die „Persönliche Permanenz“ bezeichnet wird.

Kein Wunder: wenn die Kugel nur dann eine Zahl auslost, soweit vorher jemand einen Jeton gesetzt hat, gibt's zwischen dem Kessellauf und dem persönlichen Ertragskonto nur noch insoweit eine Verschiedenheit, indem die Einsätze in verschiedener Höhe getätigt werden müssen.

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In Tschechien gibt es reihenweise diese Kessel, um die herum man mechanische Touchtable platziert hat; jeweils vier bis acht Spieler/Spielergemeinschaften können rund um den Kessel herum ihr eigenes Spiel setzen und dosieren.

Einige Spieler in den osteuropäischen Staaten umgehen die nachteiligen Elemente im Spiel - das Verharren der Permanenz im Stillstand, bis eine Partei einen Einsatz getätigt hat. Mit als „Schattenspielern“ bezeichneten Assistenten kommen sie in die Spielhallen. Die Aufgabe dieser Schattenspieler ist, nach jeder ausgelosten Zahl einfach einen Einsatz in der minimal setzbaren Höhe zu tätigen... ...nur damit der Kessel anläuft, sodass überhaupt eine Zahlenfolge entsteht, aus der die Spieler ein Signal für den Einsatz ziehen. Insbesondere Pleinspieler mit wechselnden Einsätzen, die mit hohem Guthaben die Übersicht über ihre Gewinne und Verluste an Hand des Zählers auf ihrer Maschine haben möchten, lassen gern jemanden auf einem anderen Spielplatz diese Dauereinsätze über Stunden gegen ein Entgelt ausführen.

bearbeitet von Nachtfalke
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Diese Touchtable-Konfigurationen tauchen mittlerweile vermehrt auch hier in Deutschland auf. Meist sind es Hinterzimmer-Roulettes im noch legalen Bereich, die aus betriebswirtschaftlichen Gründen oder aus dem Vernunftgedanken kurzfristiger Mobilität heraus, innerhalb weniger Tage auf- und abbaubar sind. Touchtables, die den Spielern die Möglichkeit lassen, solange sie wollen über ihren Einsatz nach zu denken, bis sie eine Entscheidung getroffen haben, verleiten die Masse der Teilnehmer zum Zokken am Stück. Und genau das ist das Geschäft für die Betreiber.

Mit dem dadurch kalkulierten Zwang, unter den die Betreiber einzelne Spieler setzen, einen Einsatz tätigen zu müssen, um das Spiel überhaupt fortsetzen zu können, ist den Betreibern sehr wohl bewusst, wie sie ein Spiel anheizen können.

In der Konstellation dieser maschinellen Einstellung, der Spieler habe so viel Zeit, wie er haben wolle, verlieren viele Haus und Hof. Der Mangel, schlechte Phasen des Spiels abzupassen und auszulassen, innerhalb derer Verlauf „kein Bein auf die Erde zu kriegen“ ist, zahlt sich für die Anbieter des Spiels in barer Münze aus.

Einen Nutzen für die Spieler sehe ich kaum.

Warum sollte man an solchen Automaten spielen, Bagalut?

bearbeitet von Nachtfalke
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Im Casino Hamburg kommen zum Spielbeginn " Systemspieler " weil sie da noch " in Ruhe " ihre Notizen und Sätze zu machen können. Wenn die Pinguine Langeweile haben, wird mal schneller gedreht um zu sehen wie die Systemspieler in`s rotieren kommen. :pfanne:

jason

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Hallo Nachtfalke,

Die Aufgabe dieser Schattenspieler ist, nach jeder ausgelosten Zahl einfach einen Einsatz in der minimal setzbaren Höhe zu tätigen... ...nur damit der Kessel anläuft, sodass überhaupt eine Zahlenfolge entsteht, aus der die Spieler ein Signal für den Einsatz ziehen.

Diese Kessel die Du hier beschreibst, gibt es auch. Aber die stehen nicht in den Casinos, sondern in den Daddelhallen die es dort auch zu Hauf gibt.

Die Rouletteautomaten, die die Casinos in Tschechien betreiben. stehen nie still, Die laufen von 15 - 5.00 Uhr in der Früh permanent durch. Das heißt, sie schießen immer eine Kugel.

Es gibt ein Casino, da steht der Automat nicht mal eine einzige Stunde still :pfanne: Der läuft Non-stop durchweg von Montag bis Sonntag. Er Pruduziert in der Woche abertausende Coups.

Gruß Fritzl

bearbeitet von Fritzl
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"...es gibt ein Casino, da steht der Automat nicht mal eine einzige Stunde still :pfanne: Der läuft Non-stop durchweg von Montag bis Sonntag. Er Pruduziert in der Woche abertausende Coups..."
...und nun stelle man sich einen Spieler vor, der eine Permanenz mitschreiben will, um an irgendeiner bestimmten Stelle sein Einsatzsignal erwartet... ... ...und es kommt und kommt nicht. Der kriegt einen Nervenzusammenbruch an solchen Maschinen.
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Hallo Nachtfalke,

Bei den Automatenroulette gibt es ja zwei Ausführungen die den Tisch nebst der "Rennbahn" anzeigen. Einmal die mit Bildschirm, wo zur Spieleingabe die Sensorfolie berührt werden muß und die neueren Geräte mit Touchtable-LCD anzeige. Bei beiden haut die Eingabe auf Plein, nicht immer reibungslos hin. So kann es schon mal vorkommen, das man zB. die 10 zum setzen antippt und die 14 ( oder auch Carre ) wird vom Automaten gesetzt. Das kann beim Setzen mehrmals vorkommen. Da bei diesen Automaten das Zeitfenster ziemlich klein ist, schafft man es nicht die falsch gesetzte Zahl(en) ständig zu löschen und neu einzugeben.

Ich habe schon Spieler vor Wut im Quadrat springen sehen. Die hätten den Automaten am liebsten Kastriert.

Der kriegt einen Nervenzusammenbruch an solchen Maschinen.

Technik ist was feines, aber nur wenn sie Funktioniert!

Gruß Fritzl

bearbeitet von Fritzl
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Hallo Waterboy,

personal bitten, den touchscreen neu zu justieren. dauert 2 minuten.

Manche Croupiers sind so bequem eine fehlende bzw. falsche Zahlenangabe auf der Permanenz zu korrigieren. Und das würde nur ein paar Sekunden dauern.

Gruß Fritzl

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"...dauert 2 minuten..."
Tja, bloß blöd, wenn Du einige Stunden den Kessellauf der Maschine protokolliert hast und beim Erscheinen des Signals für den ersten Einsatz merkste dann, dass die Technik funzt :biglaugh: ...dann war's das. bearbeitet von Nachtfalke
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wenn ich stundenlang permanenzen notiere und auf ein satzsignal warte, dann teste ich doch vorher, ob der touchscreen korrekt funktioniert, ODER?

ich kann doch den einsatz wieder canceln. so würde ich es jedenfalls machen.

grüße water :biglaugh:

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Hallo Waterboy,

wenn ich stundenlang permanenzen notiere und auf ein satzsignal warte, dann teste ich doch vorher, ob der touchscreen korrekt funktioniert, ODER?

Für mein Spiel brauch ich keine stundenlange Sitzung bis ich ins Spiel einsteige. Etwa 10 - bis 15 Permanenzzahlen zur auswertung, das ist meist ausreichend. Es kann auch manchmal schneller gehen das ich Setze. Leider merkst du erst beim echten Setzen, das die Eingabe "hakt", aber dann hast du keine Zeit mehr deine Eingaben ständig zu korrigiren. dabei kommt es vor, das vor lauter hin- und her korrigieren und neueingabe, du es Zeitlich ( und er macht noch bei der Eingabe zu ) nicht mehr schaffst, deine komplette Annonce einzugeben. Und es kommt, wie es in solchen Fällen kommen muß....................... , natürlich ausgerechnet die Zahl, die du in der Hitze des Gefechtes nicht mehr hast setzen können :biglaugh: Du hast dann verloren, nicht weil du zu Blöd warst, nein, weil der scheiß Apparat mist gebaut hat. Aber letztendlich hast du verloren und deine Kohle ist weg !!!!!

Am besten du setzt dich gleich mit einer Valium an den Apparat, dann hast du wenigstens die Ruhe weg.

Gruß Fritzl

bearbeitet von Fritzl
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