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Warum sollte man (nicht) an Maschinen spielen?


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"...Du führst hier ein Beispiel von einer Frau an, die "erfolgreich" auf die Kesselfehler spielte, die durch schlechte Wartung oder Verschleiß mit der Zeit entstanden sind.

Nur ganz wenige Spieler sind in der Lage dies zu erkennen und auszunutzen. Und...., man muß sich darauf spezialisiert haben !

Ich könnte das nicht, da ich eine andere Art des Spielens bevorzuge..."

Fritzl, Du schreibst:

1. Wenige Spieler sind in der Lage dies zu erkennen und auszunutzen.

2. Man muß sich darauf spezialisiert haben.

3. Bevorzugung einer anderen Art des Spielens.

Richtig.

zu 1. Diese Dame ist zusammen mit einem anderen Spieler die einzige, bei der ich von dieser Fähigkeit/Kenntnis erfahren habe.

zu 2. Sie hat sich ausschliesslich auf ihr Sektorenspiel an dieser Art von Automatenkesseln spezialisiert.

zu 3. Sie spielt nichts anderes (ich möchte sogar unterstellen, dass sie ansonsten von Roulette wenig Sachkenntnis hat.

bearbeitet von Nachtfalke
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Sicher ist das möglich, Beno. Aber für wahrscheinlich halte ich das nicht.

Immerhin war sie über ein Jahr nur im Rahmen dieser Unternehmung mit der Zielsetzung des Gewinns aus ihren Beobachtungen in den zuvor genannten Ländern unterwegs -ein Jahr, von dem ich weis, dass diese Dame das betrieben hat- vielleicht tourt sie ja sogar noch heute.

Das sah mir alles sehr professionell aus.

@Nachtfalka

Ich akzeptiere Dich Nachtfalke sehr viel aber KF auf einem Tisch ist immer erste wehr das merckt bestimmt Croupier

aber Er darf nicht Spielen auf dem Tisch dann sagt Er das zum jemanden was Er weist.

Serien Fehler kann nuhr Producent wiessen und Er giebt auch zu jemand Typ was das ist und wo wier Spieler sind lezte

was wier mercken kennen und machen kennen.

Das was Dir Professionell aus sah ist normmall weil alles was Mann oder Frau weist ist Professionel und Sie habe

gewust wo ist der Hase gegraben aber hat Dir bestiemt nicht alles was Sie wuste gesagt :confused:

Gruss

beno45 :confused:

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Hallo Beno45

aber KF auf einem Tisch ist immer erste wehr das merckt bestimmt Croupier

Wie gesagt, es ist ja die Rede von automatischen Roulette-Tischen, ohne Croupier. Da guckt doch in der Regel von den Betreibern kein Schwein auf irgendwelche Permanenzen. Wer hat denn dafür Zeit? Auf die Einspielergebnisse schaut man vielleicht. Aber sofern die oben genannte junge Dame unauffällig spielt, auf Kesselfehler gewinnt und dabei auch noch die Kirche im Dorf läßt, kann sie das Spielchen noch lange weiter spielen, glaub ich.

Schätze mal, bei den erwähnten Casinos (im oesteuropäischen Raum) interessiert es wohl noch weniger irgendwelche staatlichen Aufsichten, ob das Spielgerät in Ordnung ist. Da wundert es mich nicht, wenn die Kästen, eigentlich hoch wartungs- und reinigungsintensiv und verdammt empfindlich, so schnell mistig werden. Und wenn sie dann auch noch aus dubioser Quelle gebraucht gekauft werden... na dann auf auf zum fröhlichen KF-Suchen.

efes

bearbeitet von efes
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Dann unterlag anscheinend auf diesen außerhalb der Zollgrenzen verkehrenden Schiffen das Betreiben gewerblichen Glücksspielangebots anderen gesetzlichen Regelungen. Zumindest stammt aus dem Inventar solcher Schiffe ein Teil der heute in Deutschland befindlichen Kessel der Automaten.

Kann sein, auf meiner einzigen Butterfahrt mit einer großen Fähre gab es einen Tisch. Zum Setzen kamen nur ausgebildete Nahkämpfer. Der Tisch war von unglaulichen Menge ( Spielern/Gaffern ) belagert.

bearbeitet von jason
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War das eine Fähre unter deutscher Flagge oder eine Reederei mit Sitz im Ausland, Jason?

Ist 40 Jahre her und ging von Travemünde irgendwo nach Dänemark und zurück. Mehr erinnere ich nicht.

jason

PS. vor wenigen Jahren 3-5 ? ist ne Nachbarin mit ihrer Rentnergang zu Tagesausflügen nach Stettin gefahren.

Da gab´s noch Butterfahrten vielleicht auch Roulette ?

bearbeitet von jason
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...was darauf schliessen lässt, wie alt manche Kessel sein können!!! :huepfen:

@Nachtfalke

Du kanst noch immer aus Polen nach Russland Butterfahrt machen und von

Rostok bestimmt auch noch und die Kessel sind fast wie die Schiffe Alt aber

gewin ist ??????????????? weil alles wackelt :confused:

Gruss

beno45 :bigsmile:

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Hallo Beno,

@Nachtfalke

Du kanst noch immer aus Polen nach Russland Butterfahrt machen und von

Rostok bestimmt auch noch und die Kessel sind fast wie die Schiffe Alt aber

gewin ist ??????????????? weil alles wackelt

Gruss

beno45 saufen.gif

Da brauchst Du den sogenannten "Wackelausgleich." Bei den Profischiffern ist das n´e Pulle "Rum ". :bigsmile:

Gruß Fritzl

bearbeitet von Fritzl
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"...den sogenannten "Wackelausgleich."..."
Auf einem amerikanischen Schiff habe ich mal einen in Öl gelagerten Kessel gesehen, mit eingearbeiteten kleinen Wasserwaagen an allen vier Tischenden. Nicht, dass das dort einem Spieler auf hoher See zum Gewinn verholfen hätte... aber es sah einfach geil aus, diese kleinen Messingschienen mit dem vertikal eingearbeiteten Glasröhrchen und der farbigen Blase da drin, die sich ständig bei jeder Schwankung hin und her bewegten. Der Kessel -vorzustellen wie eine Hohlkugel, in der sich die Scheibe mit dem Zahlenkranz befand- schwamm irgendwie in dem Öl und tarierte sich entsprechend den Schiffsbewegungen aus. Nur bei hohem Wellengang schwankte der Kessel trotzdem und die Bläschen wanderten in den Glasrörchen hin und her.

Da das Spiel auch bei unruhigem Verhalten unvermindert weiterging, nehme ich übrigens seit diesem Besuch auf dem Schiff die Verfechter der Theorie nicht mehr so ganz ernst, dass es zum Vorteil für einen Spieler sein soll, wenn die Kesselachse nicht im Lot steht. Wäre dies der Fall, hätte man dort nicht leichtsinnigerweise die Spieler durch die kleinen Wasserwaagen auf den Beginn der Kesselunruhe aufmerksam gemacht, ohne dass das Spiel meines Wissens je unterbrochen worden war.

Ich rede hier übrigens nicht von maschinen.

Der beschriebene Kessel auf dem Kreuzfahrtschiff war durch Croupiers betrieben.

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Hallo Nachtfalke.

Auf einem amerikanischen Schiff habe ich mal einen in Öl gelagerten Kessel gesehen, mit eingearbeiteten kleinen Wasserwaagen an allen vier Tischenden.
Da das Spiel auch bei unruhigem Verhalten unvermindert weiterging, nehme ich übrigens seit diesem Besuch auf dem Schiff die Verfechter der Theorie nicht mehr so ganz ernst, dass es zum Vorteil für einen Spieler sein soll, wenn die Kesselachse nicht im Lot steht. Wäre dies der Fall, hätte man dort nicht leichtsinnigerweise die Spieler durch die kleinen Wasserwaagen auf den Beginn der Kesselunruhe aufmerksam gemacht,

Vom Logischen wär es ja eigentlich gewesen, das man die Roulettekessel auf allen Kreuzfahrtschiffen, mit einer Kreiselstabilitätsanlage ausrüstet. Wie das z.B. bei Raketen, Schiffsgeschützen und Panzern etc. etc., der Fall ist. Denn, je mehr ich darüber nachdenke........., ohne dem kann man doch eigentlich gar kein vernünftiges Roulette auf einem Schiff betreiben. Denn jeder Wellengang, jedes Stampfen und Rollen eines Schiffes , läßt die Murmel sonst wohin laufen.

Da rechne ich überhaupt nicht nach, das mache ich Pi mal Daumen,------ wenn ein Kessel nur ein halbes Grad Schräglage hat, läuft die Kugel einen halben oder ganzen Kessel weiter. ( oder mehr ? )

Anm.

Es gibt ja für Kinder so Geschicklichkeitsspiele., da sind in einer Holzplatte ein paar Löcher drin, mit der gleichen Anzahl an Stahlkugeln. Es ist schon schwierig genug, die so mit der Hand auszubalancieren, das alle in die Löcher laufen ohne ins abseits zu fallen.

Gruß Fritzl

bearbeitet von Fritzl
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Hallo Beno,

Da brauchst Du den sogenannten "Wackelausgleich." Bei den Profischiffern ist das n´e Pulle "Rum ". :confused:

Gruß Fritzl

@Fritzl

Das stimmt ganz genau auf dem Schif sind 99% klein Hendler mit Alkohol und Zigaretten und wirdt schen getrunke weil

alles bilig ist :bigsmile:

Zurück zu den Rouletteautomaten: Beno, der mir ja immer vorgehalten hat, dass man nur auf mathematischer Grundlage gewinnen könne, erklärt uns jetzt, warum das "...Wackeln..." uns auf Gewinn hoffen lässt. :huepfen:

@Nachtfalke

Ich hette Dir sehr gerne helfen aber das ist sehr schwehr ich habe nuhr 1 mall die Reise gemacht und hat mir nicht gefalen.

Alles ist beste wenn Mann was alein macht und noch gut macht dan ist die freude sehr Gross.

Gruss

beno45 :anstoss:

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Moin erstmal

Da hier gerade über das Spiel auf Schiffen diskutiert wird. Vor etwa 10 Jahren habe ich mal eine Kurzreise mit einer Fähre von Kiel nach Oslo mitgemacht.

Ich schreibe nur mal was mich heute noch ins grübeln bringt. Die Auszahlung bei Plein lag bei 31 Stücken bei Cheval 15 usw ab TVS gab es wieder 5 stücke. Niemand bespielte diese Chancen. Eine Unterhaltung mit dem Croupier war nicht möglich. Weil er bzw sie nur englisch sprachen. Und mein englisch, na ja. Scheinbar gelten auf See andere Gesetze. Nur welche?Hat jemand ähnliches schon mal beobachtet?

Viele Grüße und Stücke

und noch einen schönen Sonntag

Wünscht hermann

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Hallo hermann,

das ist die gleiche miserable Auszahlung wie vor einigen Jahren in praktisch jeder schwedischen Diskothek.

Dort war es sogar so, dass man nur Chips nebeneinander legen durfte(1 Krone),

um das Maximum gering zu halten und die Gewinne wurden in Getränkegutscheinen ausgezahlt.

sachse

bearbeitet von sachse
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Ich schreibe nur mal was mich heute noch ins grübeln bringt. Die Auszahlung bei Plein lag bei 31 Stücken bei Cheval 15 usw ab TVS gab es wieder 5 stücke. Niemand bespielte diese Chancen. Eine Unterhaltung mit dem Croupier war nicht möglich. Weil er bzw sie nur englisch sprachen. Und mein englisch, na ja. Scheinbar gelten auf See andere Gesetze. Nur welche?Hat jemand ähnliches schon mal beobachtet?

@hermann

So ist das in leben wenn Du kein anderes wahl hast. Die haben keine Konkurenz auf dem Schiff und kennen

wie die mechten :biglaugh: uns zwingt niemand zu SSpielen und wehr will kann :cowboy:

Gruss

beno45 :bigg:

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  • 4 months later...
  • 1 year later...

.

Ich komme hier in Bezug auf den Diskussionsverlauf im Thread Zufall - eine Glaubensfrage?

auf eine Behauptung, die Wenke hier im Maschinenthread aufgestellt hat:

"...Produziert der Automat einen "kaputten" Zufall, dann produziert er ihn immer.

Der Zeitabschnitt spielt... ...keine Rolle.

Eine... ...Frage ist, wie stark die enthaltene Abweichung ist..."

Meine Frage im Zusammenhang mit der von Mauvecard vorgebrachten Frage

hinsichtlich immer öfter auftretender Kesselfehler in Druckluftautomaten ist,

was für eine Art Kesselfehler es sein muss, die den Zufall teilweise außer Kraft setzt

und die klare Abweichungen von der Norm im Zahlenverlauf erkennen lässt.

Oder anders ausgedrückt:

Wie machen sich die Abweichungen von der Norm

in den Notierungen der Läufe von Rouletteautomaten bemerkbar?

Der "...Casus Knacksus...", den ich mir vor Augen halte,

ist die Tatsache, dass im Fall des Automatenkessels auf Grund der Druckluftaktivierung

ein Abwurfpunkt am Zahlenkranz nicht ersichtlich ist.

@ Sachse:

Also kann es meiner Erachtens doch nur an einer Unregelmäßigkeit am Fach liegen,

wenn eine Abweichung erkennbar wird - oder nicht?

Nachtfalke.

.

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@ Sachse:

Also kann es meiner Erachtens doch nur an einer Unregelmäßigkeit am Fach liegen,

wenn eine Abweichung erkennbar wird - oder nicht?

Nachtfalke.

.

Es gibt am Automaten im Gegensatz zum "normalen" Roulette noch einen weitern Fehlerpunkt. Waehrend im Normalfall ein Kesselfehler aus einem unterschiedlich elastischem Steg, einem Hoehenschlag(sehr selten) unterschiedlicher Fachhoehe, verschieden hartem Filzboden und einigen anderen Kleinigkeiten resultiert, kommt beim Druckluftautomat noch der bewegliche Teil des gelifteten Rotors dazu. M.M. nach fuehrt dieses Anheben des Rotors zu einer zusaetzlichen moeglichen Fehlerquelle.

Der Abwurfpunkt und die Geschwindigkeit spielen beim KF keine Rolle, da es sich um das Ausnutzen mechanischer Ungenauigkeiten handelt. Wichtig sind lediglich eine getrennte Statistik fuer linken und rechten Kessel und natuerlich fuer offensichtliche Unterschiede in der Kugelgroesse. Danach mit 3-Sigma auswerten. Ab 5.000 Coups pro Statistik kann man sich dann auch recht sicher sein - wieviel Monate dauert das?

Ausserdem muss selbstverstaendlich auch eine ID-Karte fuer den Rotor angelegt werden, damit man auch den immer gleichen vor sich hat.

sachse

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