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2/3-Gesetz beim Roulette


Franky

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Hi Goldzoom,

die Frage geht zwar nicht an mich aber die Antwort gebe ich Dir trotzdem:

NEIN

was ist denn das für ein Fachbuch, in dem solch ein Schwachsinn steht?

Sorry, aber  33% sind utopisch :bye1:

Easyflip

Ich glaube es war das Haller-Lexikon wo ich das gelesen habe, dass bei den EINFACHEN CHANCEN, wenn ein Gleichsatzsystem hohen Gewinn aufweist, 1000 ausgewerte gesetzte Coups ausreichen würden ?

Übrigens muss das System welches ich untersuche 33% Gewinn bringen, denn sonst funktioniert es sowieso nicht.

Bisher bringt es 33% und deswegen meine ich ja auch, wenn die Analyse nach 1000 gesetzten Coups immernoch 33% Gewinn aufweist, sollte es schon wasserdicht genug sein um es in der Praxis anwenden zu können.

Der Monat Mai brachte 11:3, somit sind es jetzt insgesamt 69 gesetzte Coups und 34 Stücke Gewinn, bei einem Verhältnis von +53 : -19. Der Rücklauf wird langsam überfällig.

Ich werde das System zu 80% als wasserdicht einstufen, wenn bereits die nächsten 70 ausgewerteten gesetzten Coups ein ähnliches Verhältnis zwischen Plus und Minus aufweisen sollten.

Dann werde ich es mal mit Hunderter Jetons in der Spielbank anwenden.

Aber mal eine ganz andere Frage:

Wie weit käme man denn in deutschen Spielbanken, mit einem funktionierenden System, wann muss man mit einer Sperre rechnen, bei wieviel Gewinn ?

Würde man im Gleichsatz a'10.000 EURO Einsätzen auf den EC innerhalb von 10 Tagen zum Beispiel 500.000 EURO erspielen, käme man dann noch 20 Tage dazu es weiter anzuwenden, ohne gesperrt zu werden.

Könnte mir vorstellen, dass sich eine Spielbankleitung sowas nicht lange mit anschauen würde.

Folgedessen nützt einem vielleicht ein funktionierendes Roulettesystem nicht viel, reicht vielleicht gerade mal aus um an 500.000 EURO Gewinn zu gelangen, wenn überhaupt ?

Sobald ich mein System als "wasserdicht" einstufe, bräuchte ich Freiwillige die nach meinen Anweisungen in der Spielbank nach einem Satzsignal ein Stück auf eine EC plazieren. Dazu würde ich 10 Stücke Spielkapital zur Verfügung stellen, z.B. 100.000 EURO 10mal a'10.000 das Stück. Jeder Freiwillige erhält selbstverständlich eine Vergütung von mir, für täglich 6 Stunden Spielzeit 2000 EURO vorab. Gewinn muss an mich abgeliefert werden, ausserhalb der Spielbank an einem vereinbarten Treffpunkt.

Ich würde in der Spielbank dann nur Zeichen geben, an welchem Tisch welche EC mit einem Stück gesetzt werden müsste. Es gäbe in der Spielbank keinen Sprechkontakt zwischen mir und dem Freiwilligen. Der Freiwillige muss bis zur Sperre spielen, bei einer Sperre gibts 50.000 EURO Abfindung von mir. Wer von euch wäre dazu bereit, Freiwillige bitte schon mal melden.

Danke

Goldzoom

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Folgedessen nützt einem vielleicht ein funktionierendes Roulettesystem nicht viel,

reicht vielleicht gerade mal aus um an 500.000 EURO Gewinn zu gelangen, wenn überhaupt ?

Freiwillige bitte schon mal melden.

Und hier sind Sie

invasion.gifinvasion.gifinvasion.gifinvasion.gifinvasion.gifinvasion.gifinvasion.gif

v.h.l.: $lipknot666, $REAPER$, >Realmaster< .............................................Äffchen, _BJ, _Clown_, __DM, `zip`

Forum geschlossen, wegen Teilnehmermangel ! scared_3.gif

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Moin Goldi,

das meinst Du ernst, nicht wahr?

Wovon träumst Du sonst eigentlich noch?

Wenn Du so sicher bist, spiel es doch erstmal selbst, bis Du deine 500000 gewonnen hast,dann komm wieder und frag nach Freiwilligen, ich bin mir sicher von Dir hören wir nix mehr, wie von so vielen :bye1:

Easyflip

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Hallo Goldi,

ich möchte gerne in deine Dienste treten und mit deinem System viel Geld verdienen.

Lass von dir hören, wenn du startklar bist. Ich bring schon mal meinen Anzug in die Reinigung.

Und lass dich hier nicht verarschen, wahrscheinlich sind die nur neidisch. :bye1:

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Hallo Goldi,

ich möchte gerne in deine Dienste treten und mit deinem System viel Geld verdienen.

Lass von dir hören, wenn du startklar bist. Ich bring schon mal meinen Anzug in die Reinigung.

Und lass dich hier nicht verarschen, wahrscheinlich sind die nur neidisch. ::!::

Hallo Milka,

ich würde mich freuen, wenn Du mitmachst.

Nochmals meine Bedingungen:

1. Es gibt von mir 100.000 EURO Spielkapital = 10 Stücke a'10.000 EURO. Du müsstest dann auf meine Zeichen hin jeweils 1 Stück auf eine EC plazieren.

2. Es gibt keinen Sprechkontakt zwischen uns in der Spielbank, ich sitze vermutlich ständig an der Bar wo ich jeden gefallenen Coup notiere und die Satzsignale ermittle.

3. Spielkapital und Gewinn musst Du täglich bei Beendigung der Sitzung mir an einem, ausserhalb der Spielbank, vereinbarten Treffpunkt übergeben.

4. Du erhälst vor Spielbeginn ausserhalb der Spielbank das Spielkapital (100.000 €) sowie 2000 € Tageshonorar. Das Honorar ist immer gleichbleibend, 2000 € am Tag.

5. Du musst in der Woche sechs Tage, am Tag 6 Stunden, zur Verfügung stehen.

6. Du musst bereit sein das System bis zu einer Spielbanksperre anzuwenden oder bis ich einen Abbruch verlange!

7. Sobald Du in ganz Deutschland gesperrt wirst oder ich einen Abbruch Deines Dienstes verlange, erhälst Du eine Abfindung i.H.v. 50.000 EURO.

8. Du verpflichtest Dich bei einer Spielbanksperre innerhalb Deutschlands, mit mir ins Ausland zu reisen, zu Ländern die ich auswähle. Ich zahle Hotel und Verpflegung extra und es bleibt immer bei einem Honorar von täglich 2000 €. Bei einer internationalen Spielbanksperre erhälst Du eine Abfindung i.H.v. 200.000 EURO. In Monte Carlo soll es einen Tisch geben, wo ohne Limit Einsätze getätigt werden können. Wenn Du in Monte Carlo eingesetzt wirst, werde ich Dir 10 Millionen EURO als Spielkapital anvertrauen = 10 Stücke a' 1 Million; Du musst dann auf mein Zeichen hin jeweils 1 Million auf eine EC aussetzen. Es ist bei allen Aktionen eine Nervenstärke erforderlich, Du musst immer cool wirken und den Geschäftsmann miemen. Es wird auch die paasende Garderobe (extra vom Schneider angefertigte beste Kleidung) von mir finanziert.

Du wirst nach erfolgreicher Mission eventuell nie wieder eine Spielbank betreten können, überall gesperrt sein, aber ein paar hunderttausend Euro reicher sein.

Du musst entscheiden, ob es Dir das Wert ist.

Mehr kann ich nicht bieten.

9. Du musst immer alleine in Erscheinung treten, niemals darf eine bekannte Person, nicht einmal die Ehefrau / Freundin / Freunde / Verwandte in der Spielbank mit anwesend sein!

10. Das System wirst Du nicht erklärt bekommen, es bleibt bei mir.

Wir haben jetzt Juni 2007 und ab Januar 2008 soll es losgehen, vorrausgesetzt, dass System bleibt bis dahin wasserdicht mit 33% Gewinn und produziert das notwendige Spielkapital. Im November 2007 werde ich alle Freiwilligen, die sich bis dahin gemeldet haben vorher nochmal kontaktieren. Jeder kann sich bewerben, ich entscheide wer mit dabei sein wird :bye1: .

Danke

Goldzoom

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  • 4 months later...
"...am überlegen, wie man das 2/3 Gesetz ausnützen kann. Allerdings finde ich, trifft das Gesetz nur auf Plein-Zahlen zu. Denn hier tritt das Gesetz immer, d.h. in jeder Rotation auf..."
Ich nehme hier mal Bezug auf einen vor fünf Jahren geschriebenen Beitrag.

Die getroffene Aussage ist falsch.

Das Zweidrittelgesetz trifft keinesfalls nur auf Pleinzahlen zu.

Richtig ist, dass das Zweidrittelgesetz grundsätzlich auf alle Rotationen zutrifft, deren mögliche Erscheinungen zumindest durch drei teilbar sind. So sind bei Einfachen Chancen logischerweise „zwei Drittel der erschienenen Chancen“ nicht ermittelbar; dementsprechend ist „die mathematische Dreiteilung bei einer Einfachen Chance“ nicht anwendbar.

Richtig ist, dass bereits bei den Dutzend und bei den Kolonnen das Zweidrittelgesetz greift.

Ausnehmlich ist die Bespielung der Einfachen Chancen auf Breitbandbasis, weil sich hier die Definition des EC-Begriffs in 18 erschienenen Chancen à Plein widerspiegelt; achtzehn sind teilbar durch drei!

Weiterhin kann die Analyse über Synthetische Stränge auch bei Einfachen Chancen dem Zweidrittelgesetz unterliegen, indem die additive Anzahl der Erscheinungen auf den Strängen gewertet wird, sodass wiederum eine Dreiteilung machbar ist.

Insofern sind das Breitbandspiel und das Spiel auf Synthetischen Permanenzen Sonderformen der Roulettestrategien, auf die das Zweidrittelgesetz anwendbar ist, egal welche Chancen seitens des Spielers bespielt werden. Hierbei darf angemerkt werden, dass es sich bei dem Zweidrittelgesetz unstrittigerweise um das einzige mathematische Gesetz handelt, dass hinsichtlich der Wahrscheinlichkeitsermittlung wissenschaftlich anerkannt ist!

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Zu beachten ist, dass mit zunehmender Anzahl der möglichen Erscheinungen die Voraussage der im letzten Drittel nicht erscheinenden Chance/Chancen wahrscheinlicher wird, indem die Mehrzahl der auf das erschienene Drittel erfolgenden Coups sich in der Regel auf die Chancen beschränken werden, die bereits in Erscheinung traten.

Die sinnvolle Anwendung für Roulettespieler mindert sich jedoch auf Grund der Tatsache, dass der Einsatz der erschienenen Drittel einen investitionsmäßig zu hohen Aufwand an Einheiten bedeutet, als dass der zu erwartende Gewinn diesen rechtfertigt.

Bringe ich als Spieler immer die doppelte Menge an Stücken auf den Tisch,

die ich im Gewinnfall abkassieren kann,

so nützen mich die mehrheitlichen Treffer wenig,

wenn ich nicht nur mehrheitlich,

sondern mehr als doppelt so viele Treffer landen muss,

um allein meine Investition zu decken!!!

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Unter vorgenanntem Aspekt betrachtet wird die Wahrscheinlichkeitsermittlung der kommenden Zahlen im laufenden Spiel ad absurdum geführt.

In den Umkehrverhältnissen

Investitionen : Gewinnerwartungen

ergibt sich ein ggf. ausgleichendes Verhältnis.

In den Umkehrverhältnissen

Trefferstrecken : Verlustcoups

ergibt sich ebenfaklls ein ggf. ausgleichendes Verhältnis.

Sowohl Investitionen und Gewinnerwartungen, als auch Trefferstrecken und Verlustcoups stehen grundsätzlich im mathematisch ausgeglichenen Verhältnis zueinander ... abzüglich der fallenden Zero, sofern diese nicht -wie im Breitbandspiel- Bestandteil des Verhältnisses der abzuwägenden Favoriten und Toten des Zahlenfelds darstellt.

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Hallo Nachtfalke,

deren mögliche Erscheinungen zumindest durch drei teilbar sind.

Das muss schon deshalb falsch sein, weil 37 (pleinzahlen) nicht durch 3 teilbar ist.

Aber hier ist für Roulettespieler das "2/3 Gesetz" deutlich sichtbar.

Ich könnte sogar noch weiter gehen:

Dazu baue ich einen Spezialpermanenz:

Coup 1: Farbe Rot

Coup 2: 0-1-2...-36

oder

Coup 1: Farbe Schwarz

Coup 2: 0-1-2...-36

Betrachte man beide Coups als eine Einheit, dann entsteht eine künstliche Chance, mit der Trefferwahrscheinlichkeit von 1/74.

Mit 74 Coups wird dann ein anderes "2/3 Gesetz" geliefert, nur, das es dort noch viel bösartige Restanten.

Das bedeutet natürlich auch, das die Favoriten fetter werden.

Dafür erhöht natürlich die Anzahl der Favoriten.

Das "2/3 Gesetz", ist ein allgemeines Gesetz, das sich unmittelbar aus der Binomialverteilung ergibt.

Es ist nicht auf eine Chance oder die Größe einer Chance beschränkt, nur die Wirkung ist immer eine ander.

Es ist auch nicht an eine Rotation (wie 37 Coups - 12 Coups - 6 Coups -2 Coups) beschränkt.

Setzt die Auswertungscoups für Pleins auf 120 Coups erhält man natürlich andere Werte als für 37 Coups. Aber beide Werte [für 37 und für 120] stellen sich mit der gleichen Konstanz ein. Da gibt es keinen Unterschied.

Auch für einfache Chancen läßt sich das 2/3 Gesetz nutzen.

Man muss dabei nur die alyetischen Figuren - einen Marsch oder eine andere feste Abfolge nutzen.

Dann ist das "2/3 Gesetz" deutlich sichtbar.

Im Prinzip wird beim Roulette keine orginal Perm "verarbeitet".

Es sind immer "Codierungen" des gespielten Marsches, die die Spielpermanenz ergeben.

Auch beim Spiel mit den Märschen :

konstantes Spiel auf Rot

konstantes Spiel auf Schwarz

konstantes Spiel auf Pair

konstantes Spiel auf Impair

konstantes Spiel auf Pass

konstantes Spiel auf Manque

aber auch bei

konstantes Spiel auf D1

konstantes Spiel auf K2

konstantes Spiel auf Cheval 0-1

konstantes Spiel auf Plein 21

usw.

ist das der Fall.

Hier wird nur "gedanklich" der Codierungsschritt ausgelassen.

Später geht das, weil es so einfach ist, in Fleisch und Blut über, es wird einfach nicht mehr bemerkt.

Beste Grüße

Wenke ::!::

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"...Das muss schon deshalb falsch sein, weil 37 (pleinzahlen) nicht durch 3 teilbar ist..."

Das war nicht damit gemeint (vielmehr hab' ich's nicht ganz korrekt ausgedrückt). Beim Zweidrittelgesetz geht es


  1. 1. grundsätzlich nicht um den Zerovorteil der Bank.
    2. nicht um die exakte Dreiteilbarkeit der Anzahl möglicher Chancen, sondern um die Tatsache, dass es mindestens drei Teile sind, die zwei Drittel in natürlichen Zahlen als Ergebnis ermöglichen.

Habe ich beispielsweise 4 Erscheinungsmöglichkeiten (auf synthetischem Strang z.B. Gruppenaufteilungen 1-9, 10-18, 19-27, 28-36) erhöht sich die Anzahl der Coups, um eine Aussage der erschienen zwei Drittel in natürlichen Zahlen zu treffen. Hier ist es logischerweise die dem Ergebnis am Naheliegendsten kommende Anzahl zwei oder drei.

Hingegen ist bei der Einfachen Chance unaufgesplittet ein Ergebnis in mathematischem Sinn nicht möglich.

Deshalb sagte ich bereits mal an anderer Stelle hier im Forum, dass "...Einfache Chancen zu flatterhaft sind...", als dass sie sich einer Tendenz unterziehen. Weil auf sie das Zweidrittelgesetz nicht anwendbar ist, spreche ich persönlich nicht von einer Tendenz sondern von einem Trend, um das zu unterscheiden.

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Richtig.

Nur muss ich die Einschränkung der Ermittlung aus einer bestimmten Anzahl Coups hinnehmen, um zu einem Ergebnis zu kommen.

Das ist so nicht korrekt formuliert.

von der Grundlage her ist eine Abhängigkeit zwischen der Anzahl der möglichen Erscheinungen und der Anzahl der Ergebnisermittlungen.

Beim Würfel ist die Anzahl der möglichen Erscheinungen 6 deshalb ist die Anzahl der Ergebnisermittlungen auch 6.

Erst dann ist der Messvergleich zugelassen.

Bei neun Versuchen ist nur eine Zwischenstandmessung möglich, die aber sehr vom mittleren Ergebnis abweichen kann.

Der Vollständigkeit halber sei nur erwähnt, daß die Bezeichnung 2/3 irreführend ist. Der Prozentsatz liegt unter 66,66666%

gruss

local

bearbeitet von local
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"...Der Vollständigkeit halber sei nur erwähnt, daß die Bezeichnung 2/3 irreführend ist. Der Prozentsatz liegt unter 66,66666%..."

Immer wieder beeindrucken mich die Leute hier im Forum, mit welcher akriebischen Genauigkeit sie einem flexiblen Lauf, dessen Kugel im Kessel noch nie was vom Zweidrittelgesetz gehört hat und der es folglich völlig wurscht ist, in welches Fach sie nun da so rein kullert, auf die hundertste Stelle der Periodik hinter dem Komma wert legen, wenn sie die Wahrscheinlichkeiten einer Erscheinung berechnen.

Ich zitiere nun mal Danny aus einem anderen Thread:

"...Ich würd's nicht 2/3-Gesetz nennen, sondern eher 2/3-Regel, denn wenn's 'n Gesetz wär', würd' sich der Zufall generell an dieses Gesetz halten, weil er dann ja nicht anders könnt'..."

Richtig ist, dass es sich sehr wohl um ein Gesetz handelt.

Aber richtig ist auch, dass nichts muss, sondern dass die Wahrscheinlichkeit der Erscheinung hoch ist.

Das Problem für den Roulettespieler liegt in der höheren Aufwendung, als dass der zur Gewinnerzielung notwendige Einsatz in keiner Weise in Relation zur realen Erwartung stehen kann.

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"...Beim Würfel ist die Anzahl der möglichen Erscheinungen 6 deshalb ist die Anzahl der Ergebnisermittlungen auch 6.

Erst dann ist der Messvergleich zugelassen.

Bei neun Versuchen ist nur eine Zwischenstandmessung möglich, die aber sehr vom mittleren Ergebnis abweichen kann...."

Nur ist es sicher dem Spieler überlassen, wenn er denn nun unbedingt auf der Basis des Zweidrittelgesetzes etwas ermitteln will, wie er verfährt, wenn von 12 Transversalen in zwölf Coups nur 6 erschienen sind.

Wartet er nun, welche als nächste erscheinen (über die zwölf Coups hinaus) oder setzt er auf die favorisierten 6, die erschienen sind, oder geht er -ohne zu setzen- in die nächste Rotation? ... und es erscheinen ausgleichsweise nun die anderen 6 Erscheinungsformen in 12 Coups.

::!::

An solchen fiktiven Fallstudien sieht man, wie sinnlos einem die Ermittlung von wahrscheinlichen Erscheinungen an Hand des Zweidrittelgesetzes unter Umständen am Spieltisch vorkommen kann.

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Faktisch gesehen darf der Spieler nur auf vorher festgelegte Signale seinen Einsatz tätigen (ich meine nicht das Spiel auf favorisierte Chancen, sondern ausschliesslich Entscheidungen, die dem Zweidrittelgesetz zu Grunde liegen). Es ist aber meinen Erkenntnissen zur Folge ein Irrglaube, sich hierbei in starrem Setzverhalten bewegen zu müssen. Faktisch sollte man keinesfalls weiterspielen, wenn die Chancenermittlung beim zweiten oder dritten Ansatz nicht hinhaut.

Ausgleichende Tische, die einmal ausgleichend begonnen haben zu laufen, laufen oft getrost weiter so ... und der Spieler setzt seine Taschen leer, indem er immer wieder das Zweidrittelgesetz für die Entscheidungsfindung heran zieht.

::!::

Das ist glattweg als Dummheit zu bezeichnen.

Das Zweidrittelgesetz verhält sich lediglich so wie der Ausgleich:

Am Ende eines Monats oder eines Vierteljahrs gleicht sich alles in etwa irgendwie aus.

Die Pleins, die vorher schwach waren, holen auf, andere fallen zurück.

Die Phasen, in denen das Spiel zuvor nicht lief, werden nach langen Spielstrecken durch Phasen ergänzt, innerhalb derer das Spiel phantastisch laufen kann.

Ich vermisse in allen Threads, die hier im Forum vom Zweidrittelgesetz handeln, die Bemerkung, dass das Zweidrittelspiel nichts anderes ist, als das Setzen auf eine x-beliebige Chance oder Chancenkombination auf irgendein Signal hin, die eben mal läuft ... oder auch nicht.

Und wer das einmal gespielt hat, wird ehrlicherweise zugeben müssen, dass er mit der Entscheidungsfindung in starrem Setzverhalten keinen Erfolg auf Dauer verbuchen konnte.

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Richtig ist, dass es sich sehr wohl um ein Gesetz handelt.

Aber richtig ist auch, dass nichts muss, sondern dass die Wahrscheinlichkeit der Erscheinung hoch ist.

Das Problem für den Roulettespieler liegt in der höheren Aufwendung, als dass der zur Gewinnerzielung notwendige Einsatz in keiner Weise in Relation zur realen Erwartung stehen kann.

Da kann man nun sehr geteilter Meinung sein.

Betrachtet man die Häufigkeit, wie oft das "Gesetz" zutrifft, sieht man sofort Erstaunliches.

Schau doch mal in den ersten Beitrag des zitierten Threads. dort kann man sehen, daß das 2/3-ereignis von 24 Zahlen in den fast 1 Millionen Testfällen lediglich zu ca 21% eintritt(24 PMZen pro Rotation: 207486).

Nimmt man die Nebenfälle 23 und 25 mit sind es gerademal 57%.

Hier kann man keinesfalls von einer "hohen Wahrscheinlichkeit der Erwartung" sprechen.

Das Problem für den Roulettespieler liegt in der höheren Aufwendung, als dass der zur Gewinnerzielung notwendige Einsatz in keiner Weise in Relation zur realen Erwartung stehen kann.

Das kann ich nicht nachvollziehen. Diese Aussage ist viel zu generell. Man kann durchaus auf Basis des 2/3 Strategien ansetzen mit denen man weniger als 18 Stücke setzen muss und schon ist man in einem günstigen Einsatz/Gewinnchance-Verhältnis.

... oder setzt er auf die favorisierten 6, die erschienen sind, oder geht er -ohne zu setzen- in die nächste Rotation? ... und es erscheinen ausgleichsweise nun die anderen 6 Erscheinungsformen in 12 Coups.

ich muss gestehen, das ist die phantasieloseste Art ein Spiel nach dem 2/3 zu entwerfen. Man spielt entweder auf die Erfüllung innerhalb der Beobachtungstrecke oder aber auf die Erfüllung nach der Beobachtungsstrecke. aufgrund der ersten Beobachtungsstrecke in der zweiten eine Erwartung anzusetzen ist ziemlich zusammenhanglos.

gruss

local

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hallo sachse !

fehlen übrigens noch ein paar Antworten des Meisters auf sachliche Fragen.

tja, sachse, so manches wird eben ewiglich unbeantwortet bleiben ..

aber wenn mán mal davon absieht : was heisst denn hier überhaupt "des" Meisters ???????????????????- davon gibt es hier doch etliche ! Mich z.B. würde mal interessieren, ob etwa Milka bereits heimlich die 50.000 + 200.000 Abfindung vom anderen Meister einkassiert hat nebst den 2000 täglich ... Hat Milka womöglich auch schon die 10 Mio gesetzt, ohne dass wir das miterleben durften, oder kommt das erst noch ??????????Wir haben jetzt November, und es war ja angekündigt, dass es im November wieder weitergeht mit der Auswahl !

mondfahrer

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Moin @Mike32,

Goldzoom,

ich rede ncciht von einem stat. Ecart auf kurzer Strecke! Wenn ich z.B. auf 10 Coups eine 8:2 Verteilung habe, sagt dass in diesem Sinne nichts aus!

Da hilft bei Cs auch nicht 650:350.

Mein Vorschlag nochmals, um die Diskussion abzukürzen. Gib mir:

Gesamtgewinn:

Gesetzte Coups:

Anzahl der gesetzten Chancen:

durchn. Einsatz in Stück je Coup:

und ich sage dir den stat. Ecart hinsichtlich der Aussagekraft des Systems (nicht der beiden Chancen). - Du verwechselst nämlich den statistischen Ecart zwischen zwei EC's (also eine EC-Paar). Dies ist was ganz anderes!

Hier geht es um den stat. Ecart eines Systems hinsichtlich der entstehende "Täler" und "Berge" bei einer Permanenz.

Grüße

Mike32 ::!::

im Thread "Alte Hüte" habe ich mich der EC angenommen.

Gibt es von Deiner Seite Erkenntnisse / Ergebnisse hinsichtlich

der Abhängigkeit von der Prüflänge?

Grüße, Monopolis.

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