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nur Rot


charly22

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Hallo liebe Forschende

Ich habe mir mal überlegt,ob es nicht vollkomen ausreichend ist sich zb.

nur mit Rot auseinander zu setzen.Ich meine das es mir keinen Nachteil

bringt sondern ehrer Vorteile in diesem Falle Schwarz zu ignorieren.

Bei den Serien werden auch am meisten einer dann zweier usw erscheinen

auch ist es fast unmöglich,das in 18 Würfen 18 unterschiedliche rote

Zahlen erscheinen usw.

Wenn ich mich nur auf meine Farbe konzentriere ist es doch schon schwer

eine Vorhersage zu treffen,wenn ich zb. die dreier Serie treffen will,

ist der Spieler denn so "stark" das er sich diese Vorhersage gleich

für zwei Chancen zumutet????

Bin mal gespannt auf eure Meinungen!!

Gruß Charly 22 :)

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Inressant in diesem Zusammenhang wäre zb.komm ich mit der d - Alembert Progression besser klar wenn ich nur die 2er Serie auf Rot treffen will anstatt

alle 2er treffen zu wollen??

Theoretisch dürfte man nicht so hoch mit den Einsätzen kommen.

Kann ja mal einer programmieren.

Charly 22

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  • 11 months later...
"...ich habe mir mal überlegt,ob es nicht vollkomen ausreichend ist sich zb. nur mit Rot auseinander zu setzen..."

Was Du sagst, Charly, macht tatsächlich Sinn.

Mathematisch hat man natürlich keinen Vorteil, sich auf eine Einfache Chance zu begrenzen.

Aber anscheinend ist es psychologisch sinnvoll, weil man sich mit Konzentration auf Erscheinungsformen einer Chance für deren Extremläufeden Blick freihält“ - frei von der Versuchung, auf etwas anderes, das gerade anläuft, zu setzen und sich verleiten zu lassen, immer dahin zu „springen“, wo vermeintlich „was anläuft“.

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Sicherlich ist es die eine Speilweise, dass man auf den Chancen sein Augenmerk hat, die der Setzweise des Spielers entsprechend an dem Tag und in dem Moment seiner Anwesenheit am Tisch durch den Kessellauf entgegenkommen; letztlich ist es falsch sich auf etwas zu versteifen, das der Tisch nicht her gibt. Die höchsten Verluste sind bei Spielern zu beobachten, die sich „festfressen“.

Dagegen ist es die andere Spielweise, sich auf etwas zu konzentrieren; das kann ja durchaus ohne vorherigem Plan einfach aus der Situation heraus entstehen, was an eben dem Tag und in dem Moment seiner Anwesenheit am Tisch durch den Kessellauf dem Spieler entgegenkommt - nur sollte dieser Spieler dann bei der Beobachtung dieser einen Chance bleiben, egal wie andere zu laufen beginnen.

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Die Auswertung synthetischer Chancen ist nicht jedermans Sache, weil sie sauberes Buchhalten, Geduld und Disziplin beim Setzen erfordert. Leider sind das Eigenschaften, die Menschen, welche zum Glücksspiel tendieren, oft nicht haben. Das Gegenteil ist der Fall: der Mut zu einem Mindestmaß an Risiko und eine gewisse Spontanität sind die Eigenschaften, die sich in Spielern meist finden (sie sind geradezu sprichwörtliches Klischeé). Dabei verzokkt man sich schnell, wenn man hin- und herspringt und in allem etwas sieht, was „...heute tierisch läuft an diesem Tisch...“ (Standardfloskel).

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Seinen eigenen Schwächen hat ein Spieler, dem ich vor dreißig Jahren begegnet bin, entgegengearbeitet. Er hat ein Regelwerk hierüber aufgestellt.

Dieses Regelwerk habe ich mir damals abgeschrieben.

Die Einzigartigkeit dieses Regelwerks

besteht in der Tatsache, dass er

nicht regulierte wann er setzte,

sondern er erstellte sich

eine Liste der Spielsituationen, wann er nicht setzte.

Der Name dieses Spielers war seinerzeit weit über die Grenzen Aachens, seines Hauscasinos, hinaus bekannt.

Es war der legendäre Mr. Red.

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Genau dies praktizierte Mr.Red, Charly ... ... und er wurde mit dieser Spielweise ein steinreicher Mann.

hallo nachtfalke

das ist ja ein ding,hab das thema damals bei seite gelegt,weil nicht großartig

darauf reagiert wurde,werde mich da nochmal reindenken.

was hat herr red denn gespielt,oder kannst du darüber nichts sagen.

gruß charly 22

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Moin charly 22,

lass Dich doch von Danny auf Sir Red umtaufen!

Du findest im Thread "Programmierer gesucht" Tabellen von mir,

bei denen ich die 3 EC in 6 Chancen aufgeteilt habe und ausrechne,

wie das Verhältnis Seriencoups / Einercoups ist.

Ich addiere alle Coups, die Bestandteile einer Serie >= 2 sind, und

dividiere die Summe durch die Anzahl der Einer dieser Chance.

@local hat zu dieser Methode festgestellt, die Berechnung sei falsch.

Aus meiner Sicht ist es durchaus eine sinnvolle Möglichkeit, Setzsignale

festzulegen.

Dabei spielt es keine Rolle, ob Du festlegst, wann Du nicht setzt oder

wann Du setzt.

Du kannst aber durchaus die Signalzahl mit der Stückgröße kombinieren:

Je größer SCp / ECp, desto größer das Stück.

[sCp = Seriencoup]

[ECp = Einercoup]

Mit dieser Überlegung bin ich gestern früh an Tisch 1 des CC gegangen

und habe sehr erfolgreich getestet.

Grüße, Monopolis.

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Moin charly 22,

lass Dich doch von Danny auf Sir Red umtaufen!

Grüße, Monopolis.

moin monopolis

also wenn das klappt,was ich mir gerade ausgedacht hab werde ich mich in sir red umtaufen lassen.

ich hab nur angst das hier reinzustellen,weil sonst die casinos schliessen müssen. :dozingoff:

darf ich dir mal eine persönliche nachricht schicken?

gruß charly 22

bearbeitet von charly22
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Moin SIR RED (old charly 22),

darf ich dir mal eine persönliche nachricht schicken?

klar darfst Du! Weshalb fragst Du überhaupt?

Morgengrüße, Monopolis.

PS.: Mir gefällt SIR RED (in Großbuchstaben) besser.

Ich werde mich aber nicht in BLACKY umtaufen lassen,

so gesehen wären SIR BLACK; SIR PAIR / IMPAIR / ...

noch für andere Mitruderer frei. :dozingoff:

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Moin jason,

@ Monopolis,

SIR GILLIGAN ( Insel ) klingt auch ungewohnt :hand:

als Monopolis habe ich - dies sollte Dir bekannt sein - meine größte

Freundin, die auch Dich anstrahlen wird, wenn Du meine Site aufrufst,

auf der Titelseite.

Auch bei Second Life ist dieser Name eingetragen; schon deshalb

muss ich Deinen Vorschlag - dankend - ablehnen.

Grüße, Moni96. :dozingoff:

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"...sein Name ist bekannt -- seine Setzmethode nicht?..."

Na, ich glaube doch, dass viele in diesem Forum schon von Mr. Red gehört haben. Soweit ich weis erhielt dieser Spieler seinen Namen von der Spielbank! Und seine Setzmethodik ist phänomenal; selten habe ich einen disziplinierteren Spieler als Mr. Red gesehen.

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Unweit vom Europaplatz in Aachen befindet sich die Sedanstraße. Früher mal war da eine große Holzhandlung, in der Handwerker und Bauleute ihr Material aus weitem Umkreis einkauften. Diese Holzhandlung brannte ab. Das war in den heißen Sommertagen des Jahr 1976.

In Aachen erregte dieser Brand Aufsehen. Versicherungsleute und Gutachter untersuchten über Wochen die Ursache dieses Großbrands; von Brandstiftung war die Rede.

Unter den versicherungsseitig mit der Aufklärung Beauftragten befand sich ein kleinwüchsiger Mann, den ich in diesen Wochen kennen lernte. Er wohnte in einer Pension unweit vom Aachener Hauptbahnhof, in der Monteure, die von Zeit zu Zeit immer wieder im Grenzgebiet eingesetzt wurden, regelmäßig buchten. Die Pension war preiswert, weshalb auch ich sie mir für einen mehrwöchigen Aufenthalt in Aachen ausgesucht hatte. Grund für meinen dortigen Aufenthalt war die Eröffnung der ersten Spielbank in Nordrhein-Westfalen. Die Grundsteinlegung der Westspiel.

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Eines Abends entdeckte ich diesen Mitbewohner besagter Pension an der Theke einer der Casinobars.

Es ist schon so lang her, dass ich es nicht mehr genau in Erinnerung habe, aber ich glaube da war ein doppelarmiger Roulettetisch in einem der Säle, ein Tisch mit zwei Tableaus an einem Kessel, der sich zu Anfang in Aachen befand. Und von einer Bar aus konnte man direkt in den Kessel gucken. Hier spielten die Spieler, die etwas mehr Geld in der Tasche hatten, als die Masse der meist so vollen Räumlichkeiten, dass die Leute in serpentinenartigen Schlangen vor dem Aachener Kurhaus standen, um eingelassen zu werden. An Wochenenden war die Spielbank oft so überfüllt, dass man bis zu einer Stunde warten musste!

Jedenfalls kamen wir, dieser untersetzte Mann und ich, zum ersten Mal ins Gespräch.

Im Laufe dieses Abends und der folgenden Abende stellte ich allerdings fest, dass er nicht zu spielen schien. Das interessierte mich in der Anfangszeit dieser Bekanntschaft auch recht wenig - viel interessierter war ich an seinem Beruf... er war Gutachter der Gesellschaft, bei der die Holzhandlung versichert war und über die bereits seit Wochen die lokalen Zeitungen berichteten.

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In Aachen bin ich zu jener Zeit nicht lang geblieben.

Die Drängelei in dem Casino und die Art der Gäste in der Anfangszeit machten ein ernsthaftes Spiel nicht gerade leicht.

Ich bevorzugte damals die Spielbanken Bad Neuenahr und Wiesbaden.

Erst ein halbes Jahr später fuhr ich wieder nach Aachen, als sich der erste Ansturm auf das in Deutschland für ein Casino seinerzeit sensationell gestylte Interior der Spielbank gelegt hatte. An den Brand der Holzhandlung in Aachens Innenstadt dachte ich da schon garnicht mehr.

Um so erstaunter war ich, der ich in Aachen noch Neuling war, als ich -diesmal im großen Spielsaal- einen alten Bekannten wieder entdeckte: den Versicherungsgutachter.

Vielmehr entdeckte er mich. In Aachen hatten sie damals auf den Kopf gestellte Zylinder, die mit einer Dip-Soße gefüllt waren. Man konnte Salzgebäck oder sowas zu den Getränken kostenfrei knabbern und in diese Soße eintauchen... ...als über meine Schulter eine Hand in diesen Zylinder fuhr und als ich aufschaute war es mein Bekannter.

Er war in Aachen geblieben.

"...er sitze vom Nachmittag an bis in die Nacht täglich in diesem Saal..." wie der Bartender mir erzählte "...seit Monaten schon.

Und er spiele selten.

Sehr selten..."

"...und er habe die größten Gewinne erzielt seit Eröffnung der Bank.

In Serie!

Immer auf Rot.

Er spiele nur Rot..."

Nie etwas anderes.

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