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Was geht ? Wann wird man gesperrt ?


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Hallo Analytiker u. w.

Sicher eine kleine Diskussion kann nichts schaden. Grundsätzlich geht es ja darum, Spieler nicht an den Spieltisch zu lassen - Hausverbot, Spielverbot.

Bei den Kesselguckern gibt es eine ganz eigene Geschichte. Der Dr. spielt übrigens häufig in Bad Homburg und wird hofiert. (Solange er den Tronc speist). Sie durften eine Zeit lang noch setzen, als die Kugel schon fast im Fach lag, der Tronc war dementsprechend. Dann gab es Probleme mit dem Professor - ein eher kantiger Zeitgenosse - , Es durfte nur noch bis zum Abdrehen gesetzt werden. Das Gewinnen hatte ein Ende. In Wiesbaden wurde sogar das Kreuz entfernt, um keine Anhaltspunkte zu bieten, alles regulär finde ich. Aber kein Spielbankmitarbeiter muss sich beschimpfen lassen - wie geschehen. Da ist eine Sperre - Spielverbot angezeigt.

Es gibt rechtliche Handhabungen gegen eine Spielsperre, die Gerichte sind auf der Seite der Spieler. Urteile sind im Netz zu finden ---

Nur lassen sich die gewöhnlichen Spieler sicherlich abschrecken diesen Weg zu gehen, dieses wissen die Spielbanken.

Wer sich kundig macht hat einen Informationsvorsprung.

Ich denke wichtig ist auch nur der Normalfall - kleine Gewinne, kleine Verluste. Das ist das Tagesgeschäft.

Der Sachse ist schon lange dabei - manches würde er im Rückblick heute sicherlich anders machen, spieltechnisch gesehen. Aber er ist gradlinig und letzlich setzen sich solche Menschen durch.

Es ist immer ein miteinander....

Hai-Roller liegt richtig, Umgangsformen helfen immer weiter....

Und wenn sie zur geht nix Fraktion gehören, dann ist der Verbleib hier im Forum (für sie) verschenkte Zeit, denn es bedeutet ja, dass sie für sich keinen erfolgreichen Weg gefunden haben - und möglichen Alternativen nicht trauen. Was müsste geschehen, um sie vom Gegenteil zu überzeugen - Analytiker?----

hallo weissheit,

ich bin mir nicht sicher, ob sie gerade mich meinen, aber ich geh jetzt einmal davon aus. "analytiker" sind hier nämlich ziemlich viele. es ist nur ein status den man hier nach einer gewissen zeit und beiträgen erreichen kann. bei ihnen steht dort bisher "newbie". das aber nur am rande.

ich weiß auch, dass einige dieser herren sich nicht unbedingt im griff haben. deshalb sind anfeindungen in richtung personal mit nichten zu akzeptieren. sperren in diese richtung finde ich auch akzeptabel. ihre aussage war aber, dass sperren grundsätzlich eine straftat, bzw. einen grund haben. tja und das stimmt eben nicht in jedem falle. aber den weg über die gerichte sind natürlich ein probates mittel, gegen solche art diskriminierung.

warum soll meine zeit hier verschenkt sein? nur weil ich eine andere meinung habe? ihre aussagen haben nun nicht wirklich dazu beigetragen, mich hier vom gegenteil zu überzeugen. worauf sich ihre aussagen stützen, bleibt mir unerklärlich. ich muss sie ja entweder hinnehmen oder hab eine andere meinung darüber. ich habe meinen weg schon lange gefunden. deshalb schliesse ich mich der aussage vom thüringer, ohne nachzurechnen an. sie können natürlich ihre behauptungen (was die gewinner angeht) gern noch einmal erläutern oder noch besser gegründen?!

sp.......!

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Wie geschrieben, machen sie sich über Tarnung keine Gedanken...

Erfolgreiche Spieler haben fast alle eines gemeinsam...

Sie haben ein Spiel nach dem Zweidrittelgesetz ,

sie spielen nur die einfachen Chancen,

sie sparen somit erhelich durch den geringeren Zeronachteil,

sie begnügen sich mit 1-3 % vom Umsatz,

sie setzen häufig, um auf entsprechende Beträge zu kommen,

ihre Permanenz ist endlos - persönliche Permanenz...

@weissheit3000: Das hört sich so an, als ob jemand den goldenen Zeiten der Systemspieler nachtrauert und diese Zeit wieder aufleben lassen möchte. Der DIN-A4-Blatt-Spieler ist praktisch ausgestorben, auch in den hessischen Spielbanken. Gut, es gab hier tatsächlich mal die Thematik über einen gesichteten Berufsspieler in Hessen, ich habe ihn aber nie gesichtet. Klar kann man auf EC mit niedrigstem Hausvorteil, PP, Fiktivspiel, Überlagerung/Progression, Limits, Glückstagmanagement und Kapitalmanagement viele viele viele Tage gewinnen! 2/3-Gesetz auf EC ist alt, z. B. System "Golden Coup" über Figuren. Die Todespermanzenz kommt aber irgendwann. Vielleicht in einer anderen hessischen Spielbank. Oder in RLP. Oder im Internet-Live-Casino. Die -1,35% lassen sich auf Dauer nicht überlisten.

Zum Thema: Camouflage ist nun wirklich eine sekundäre Geschichte. Da gibt es zig Möglichkeiten, Varianten und Rollen, je nach Facon.

:hut:

bearbeitet von Egon
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@weissheit3000: Das hört sich so an, als ob jemand den goldenen Zeiten der Systemspieler nachtrauert und diese Zeit wieder aufleben lassen möchte. Der DIN-A4-Blatt-Spieler ist praktisch ausgestorben, auch in den hessischen Spielbanken. Gut, es gab hier tatsächlich mal die Thematik über einen gesichteten Berufsspieler in Hessen, ich habe ihn aber nie gesichtet. Klar kann man auf EC mit niedrigstem Hausvorteil, PP, Fiktivspiel, Überlagerung/Progression, Limits, Glückstagmanagement und Kapitalmanagement viele viele viele Tage gewinnen! 2/3-Gesetz auf EC ist alt, z. B. System "Golden Coup" über Figuren. Die Todespermanzenz kommt aber irgendwann. Vielleicht in einer anderen hessischen Spielbank. Oder in RLP. Oder im Internet-Live-Casino. Die -1,35% lassen sich auf Dauer nicht überlisten.

Zum Thema: Camouflage ist nun wirklich eine sekundäre Geschichte. Da gibt es zig Möglichkeiten, Varianten und Rollen, je nach Facon.

:hut:

Top Egon :top2:

Toller Beitrag, unterschätze weissheit300 nicht, er wird das Erscheinen der "Todespermanenz" bis

nach seinem "passed away" hinauszögern, durch schieben ,drücken , quetschen etc. alle Tricks.

Bzw. macht dann gezielt Urlaub, wenn sie kommt.

Gruss K.H.

bearbeitet von K. Hornblau
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Hallo Freunde der Sonne :-)

Jedem seine Meinung --- auch ich nehme dieses für mich in Anspruch.

Der Mensch erweitert sein Wissen insbesondere durch zwei Gegebenheiten, "Beobachtung" und "Versuch und Irrtum".

Ich schätze den Sachsen, als Privatmensch. Als Mitarbeiter wahre ich Abstand.

Der Professor war vor kurzer Zeit wieder Gast im Hause, beugte sich intensiv über den Kessel, noch gereizter als sonst.

Damit will ich nur sagen, selbst nach Entgleisungen werden die Leute wieder reingelassen.

Ohne zuviel sagen zu wollen, auch Sachsen könnten einen Besuch in Bad H. ins Auge fassen. Aber es gibt eben auch andere Spielstätten - und wenn man irgendwo unerwünscht ist, geht man eben anderswo in die Spielbank. Dieses kann ich voll und ganz nachvollziehen.

Todespermanenz...

Sie lauert immer und überall. Aber wenn der Normalverlauf einen Vorteil bringt, kann einem die Todespermanenz nichts anhaben.

Wichtig ist, dass eine Vorgehensweise gefunden wurde, die nur minimale Ecarts zulässt. Daher die Verwendung des Zweidrittelgesetzes. Erweitert um die Möglichkeit Masse egal zu setzen. Keine Überlagerung. Auch schlechte Verläufe müssen ja an den Nullpunkt zurücklaufen.

Es ist sicherlich eine Mentalitätssache, mit hohem Zeitaufwand.

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Hallo Egon,

Figuren sind nur ein Weg....

Analytiker,

Es gab immer Innovationen. Nicht ohne Grund war Benno Winkel erfolgreich, (für eine gewisse Zeit), Kesselfehler...

Oder angew. Mathematik und Physik, wie bei den Kesselguckern. Waren die Rahmenbedingungen gut, erzielten sie ordentliche Renditen.

Oder das Kartenzählen, beim Black jack. In Deutschland wurde nie jemand am Karten - zählen gehindert, soweit ich weiß...

Einige Spieler haben den Bankvorteil von guten 8 % (incl. Tronc) überwunden. Es gibt immer Innovationen. Es ist Sache der Spielbanken hier einen Rahmen zu setzen. (...es ist ein Glücksspiel, kein Geschicklichkeitsspiel ---- ein oft gehörtes Zitat)

Warum sollte dieses nicht auch im Sinne einer minimalen plus / minus Kurve möglich sein. Der schöpferische Geist der Menschen kennt keine Grenzen. Oft sind es die stillen Leute, die neue Wege gehen...

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Hallo, Egon,

ja, ich trauere den goldenen Zeiten der Systemspieler nach. Viele schrieben, es fand ein großer Austausch statt....

Heute erlebe ich eine Zeitenwende. Kleiderordnung - Fehlanzeige, Jeans und Sportschuhe, Bald wird es keine Sakko - Pflicht mehr geben. Im kleinen Spiel laufen Leute im Mantel rum, auch wenn sie seit Stunden im Hause sind, manchmal auch mit Mütze.

Die Gäste hämmern ihre Sätze ins touch bet, einige schaffen es 300 mal zu hämmern bis zur Absage und dieses über Stunden. Es gibt kein Flair mehr. Aber es ist auch die Schuld der Spielbank selbst, positive Anreize sind kaum zu finden.

Ich kenne noch die Zeiten, da "bogen" sich die Tische, durch die gesetzten Jetons. Promis kamen in die Spielbank, z. B. Gunther Sachs, der entgegen anderlautender Berichte nie gesperrt war, - und der immer die 14 belegte, oft gewann, aber meistens verlor, der teuren Wein trang....

Heute, gähnende Leere. Es ist eine neue Zeit

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Hallo Chef,

Kleinigkeit übersehen?

Hairoller und sachse sind identisch.

Die Umgangsformen vom "Professor" sind wirklich eines Akademikers nicht würdig.

Ich habe mal erlebt, wie er den Saalchefs(in Bad Harzburg???) mit seinen Freunden vom

Balkan drohte, die aus dem Laden eine "Mexikanische Würfelbude" machen würden.

In Bad H. hat der Professor mal am Tisch 6 mit Wucht gegen die Wand getreten - und sich auch mal zu finsteren Meinungsäußerungen hinreißen lassen.

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weisheit3000

Und wenn sie zur geht nix Fraktion gehören, dann ist der Verbleib hier im Forum (für sie) verschenkte Zeit, denn es bedeutet ja, dass sie für sich keinen erfolgreichen Weg gefunden haben - und möglichen Alternativen nicht trauen. Was müsste geschehen, um sie vom Gegenteil zu überzeugen - Analytiker?----

Als "verschenkte Zeit" betrachte ich dies nicht, der Unterhaltungswert ist hier zuweilen beachtlich ausgeprägt.

Thema "Überzeugung vom Gegenteil":

Ginge doch ganz einfach. Eine Spielmethode darstellen, die man überprüfen kann und welche tatsächlich auf Dauer Überschüsse generiert.

Hat bisher weder in diesem noch in anderen Foren jemand geschafft. Behauptungen reichen nicht.

Also weisheit3000, wenn Du eine solche Spielweise kennst, stelle sie dar. Faire Prüfung ist zugesichert.

Aber lediglich Andeutungen reichen nicht.

Noch zur Zwei-Drittel Regel. Ist am einfachsten doch an den Drittelchancen zu prüfen.

Man setze einfach immer die beiden letzterschienenen Chancen nach und es dauert gar nicht lange und es wird ganz deutlich, was man praktisch mit der Zwei-Drittel Regel anfangen kann.

Starwind

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Hallo, Egon,

ja, ich trauere den goldenen Zeiten der Systemspieler nach. Viele schrieben, es fand ein großer Austausch statt....

Heute erlebe ich eine Zeitenwende. Kleiderordnung - Fehlanzeige, Jeans und Sportschuhe, Bald wird es keine Sakko - Pflicht mehr geben. Im kleinen Spiel laufen Leute im Mantel rum, auch wenn sie seit Stunden im Hause sind, manchmal auch mit Mütze.

Die Gäste hämmern ihre Sätze ins touch bet, einige schaffen es 300 mal zu hämmern bis zur Absage und dieses über Stunden. Es gibt kein Flair mehr. Aber es ist auch die Schuld der Spielbank selbst, positive Anreize sind kaum zu finden.

Ich kenne noch die Zeiten, da "bogen" sich die Tische, durch die gesetzten Jetons. Promis kamen in die Spielbank, z. B. Gunther Sachs, der entgegen anderlautender Berichte nie gesperrt war, - und der immer die 14 belegte, oft gewann, aber meistens verlor, der teuren Wein trang....

Heute, gähnende Leere. Es ist eine neue Zeit

hallo,

die goldenen zeiten hatten aber bestimmt nichts mit anzug und krawatte zu tun. das geld saß nur lockerer und man bekam noch einiges für 500DM.

die kleiderordnung wurde nur gelockert, weil man dachte/denkt, dass dadurch mehr leute ins casino gehen würden. durch den euro kam die unsicherheit dazu.

ich bin mir sicher, wenn es diese veränderungen nicht gegeben hätte, würden die betreiber immer noch an ihrer anzugsordnung festhalten.

"die guten alten zeiten" sind einfach nur verspielt worden. zum einen von den spielern, die die kohle ihrer eltern zum fenster raus warfen und zum anderen von den spielbanken selber, die lange an ihrem konzept festhielten, ohne mal übern tellerrand zu blicken. meine meinung!

nettes beispiel hab ich noch: post-24598-0-93443700-1336051902_thumb.j

sp......!

bearbeitet von Spielkamerad
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Hallo weisheit3000,

verstehe ich richtig, dass du überzeugt davon bist (aus Erfahrung), dass Kesselgucker, egal wie erfolgreich oder nicht sie spielen, nicht gesperrt werden?

Wie erklärst du dir, dass anderweitige, aus deiner Sicht "Meinungen", diesbezüglich zustande kommen?

Um Antwort wird freundlichst gebeten :)

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Todespermanenz...

Sie lauert immer und überall. Aber wenn der Normalverlauf einen Vorteil bringt, kann einem die Todespermanenz nichts anhaben.

Wichtig ist, dass eine Vorgehensweise gefunden wurde, die nur minimale Ecarts zulässt. Daher die Verwendung des Zweidrittelgesetzes. Erweitert um die Möglichkeit Masse egal zu setzen. Keine Überlagerung. Auch schlechte Verläufe müssen ja an den Nullpunkt zurücklaufen.

Es ist sicherlich eine Mentalitätssache, mit hohem Zeitaufwand.

@weisheit3000: Mit dem Normalverlauf zu gewinnen, habe ich schonmal wo gehört...es reicht auch das gehäufte Auftreten von Teiltodespermanenzen...Minimale Ecarts sind gut...schwankungsarme Märsche sind ein Trugschluß....es gibt die Risikostreuung mit Satz auf alle drei EC oder bei Spiel an mehreren Tischen....mit einer Überlagerung kommst Du aber schneller und effektiver ans Ziel....nicht zwingend, wenn Du den unteren Ast der 3-Sigma-Kurve erwischt, ist das Kapital weg...Zeit ist kein Problem...halt hohe Stückgröße...wo sind aber all die Plattenspieler auf EC geblieben...

:hut2:

bearbeitet von Egon
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ja, ich trauere den goldenen Zeiten der Systemspieler nach. Viele schrieben, es fand ein großer Austausch statt....

Heute erlebe ich eine Zeitenwende. Kleiderordnung - Fehlanzeige, Jeans und Sportschuhe, Bald wird es keine Sakko - Pflicht mehr geben. Im kleinen Spiel laufen Leute im Mantel rum, auch wenn sie seit Stunden im Hause sind, manchmal auch mit Mütze.

Die Gäste hämmern ihre Sätze ins touch bet, einige schaffen es 300 mal zu hämmern bis zur Absage und dieses über Stunden. Es gibt kein Flair mehr. Aber es ist auch die Schuld der Spielbank selbst, positive Anreize sind kaum zu finden.

Ich kenne noch die Zeiten, da "bogen" sich die Tische, durch die gesetzten Jetons. Promis kamen in die Spielbank, z. B. Gunther Sachs, der entgegen anderlautender Berichte nie gesperrt war, - und der immer die 14 belegte, oft gewann, aber meistens verlor, der teuren Wein trang....

Heute, gähnende Leere. Es ist eine neue Zeit

@weisheit3000: Die neue Zeit ist halt zu akzeptieren. Früher gab es weniger Casinos, kein Aids, mehr Schwarzgeld, mehr Kaufkraft, mehr Systemanbieter und Systemgläubige, keine Handys, keine Computer, kein Internet, keine Online-Casinos, keine Spielhallenflut, kein Rauchverbot. Ein Abstieg in Raten. Der richtige Knack kam mit Platzen der dot.com-Blase und dem Teuro. Dazu unglückliches Glücksspielrecht in Deutschland, z. B. Sterben vom Online-Angebot in HH und WI. Dazu natürlich verstaubtes Casinomanagement in Deutschland. Schönen Direktvergleich kann man immer mit Salzburg/Bad Reichenhall, Bregenz/Lindau machen. Oder die Holland-Casinos. Sind voll. Wenn ab 2003 nicht der Moneymaker-Poker-Boom eingesetzt hätte, dann wäre es richtig gähnend leer...Ob der Flair jemals wieder kommt? Dortmund versucht es wohl. Mal sehen im August.

:hut2:

Nachtrag: G. Sachs mit seiner 14 konnte ich noch mehrfach in Seefeld beobachten. Super Show. Springende Saalchefs mit Nachlage (Plaques). Am Franzosentisch noch. Aber den gibt es auch nicht mehr.

bearbeitet von Egon
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Heute erlebe ich eine Zeitenwende. Kleiderordnung - Fehlanzeige, Jeans und Sportschuhe, Bald wird es keine Sakko - Pflicht mehr geben.

also mir ist es lieber, jemand geht als er selbst ins casino als sich in einen schlecht sitzenden anzug von C&A für 49€ mit 7farbiger krawatte zu zwängen. ich sehe selten leute im casino, die anzug tragen UND gut gekleidet sind.

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also mir ist es lieber, jemand geht als er selbst ins casino als sich in einen schlecht sitzenden anzug von C&A für 49€ mit 7farbiger krawatte zu zwängen. ich sehe selten leute im casino, die anzug tragen UND gut gekleidet sind.

wird noch besser. im ausland funktioniert lockere kleidung seit eh und je. die läden sind VOLL! heute wie vor 30j. ich akzeptiere aber, wenn jemand lieber solche totengräberstille und anzüge mag, wie vor 20j. deutsche sind da vielleicht doch anders als der rest der welt. nur sollte man den rest eben auch gesehen haben.

sp......!

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Australien, Macau, Singapur und die USA.

Zocken in Bermudas und Badelatschen.

Warum soll ich mich bei meiner Unterhaltung einengen lassen?

Es sieht zwar nicht mehr so gediegen aus aber es ist bequemer

und die Sitten haben nichts mit der Kleidung zu tun.

.

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@horny: Es reicht auch eine Häufung von Teiltodespermanenzen.

:hut2:

Ja, Du sprichst aus Erfahrung.

Die Todespermanenzen beim Roulette unterliegen auch wieder der Häufigkeitsverteilung,

es kann passieren, daß lange keine kommen und plötzlich 2-3 Stück hintereinander,

das geschah bei einem Blackjack Experiment als Überlagerung mit mehreren Spielern,

in einer Woche hatte nur 1 Spieler einen Platzer, dann traten die Platzer bei mehreren Spielern

kurz nacheinander gehäuft auf, leider,leider, ich hätte lieber Unrecht.

Gruss K.H.

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Australien, Macau, Singapur und die USA.

Zocken in Bermudas und Badelatschen.

Sind halt alte Sträflings-Kolonien, Seeräubernester bzw. Fluchtort der Wirtschaftsflüchtlinge, die in ihrer Heimat nichts geworden sind. :tongue:

Voll verständlich, dass die so rumlaufen müssen.

Keine Vorbilder für mich.

Starwind

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Sind halt alte Sträflings-Kolonien, Seeräubernester bzw. Fluchtort der Wirtschaftsflüchtlinge, die in ihrer Heimat nichts geworden sind. :tongue:

Voll verständlich, dass die so rumlaufen müssen.

Keine Vorbilder für mich.

Starwind

Starwind zur Strafe musst Du ab jetzt ins FKK Casino. 1,5 Meter Abstand vom Tisch, weisst schon.

K.H.

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Starwind zur Strafe musst Du ab jetzt ins FKK Casino. 1,5 Meter Abstand vom Tisch, weisst schon.

K.H.

Ich spiele immer korrekt. In Deinem Beispiel wäre daher mehr Abstand geboten, wegen dem unzulässigen Eingriff in den Spielbetrieb.

Starwind

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Hallo Aural,

ich möchte das Casino Bad Homburg in Schutz nehmen.

Einmal war ich ja dort, die 12-Uhr-Raute zu bestaunen...

also mir ist es lieber, jemand geht als er selbst ins casino als sich in einen schlecht sitzenden anzug von C&A für 49€ mit 7farbiger krawatte zu zwängen. ich sehe selten leute im casino, die anzug tragen UND gut gekleidet sind.

Wegen des warmen Wetters hatte ich mich für Bahnanreise ohne Jacket entschieden,

obwohl ich wusste, dass Jacket"zwang" ist. Aber man kann am Eingang leihen.

Die Dame war sehr nett und kompetent. Sie hat direkt meine Grösse gesehen

und ein wirklich gut sitzendes und gut aussehendes Jacket herausgeholt. Das

kostete mich für den Tag 1,50 Euro und 50 Euro Pfand.

Am nächsten Tag erzähl ich meiner Frau: "Du, das Leihjacket passte wunderbar,

viel besser als alle drei, die ich selbst habe." Sie: "Und warum hast Du es dann

nicht einfach mitgenommen?" Ich: "Hatte ja 50 Euro Pfand hinterlegt." Sie:

"Du Dummkopf. Deine Jackets waren allesamt teurer als 50 Euro. So günstig

kommst Du so schnell nicht wieder an ein gutes Jacket." Ich: "Weisst Du.

Im Casino geht es redlich zu, da mach ich solche Sachen mit Pfandklau nicht."

Da war sie erst einmal ruhig.

Thüringer (wird aus Gründen der Arbeitsbelastung die nächste Zeit erst mal

nicht mehr im Forum schreiben)

bearbeitet von Thüringer
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Starwind zur Strafe musst Du ab jetzt ins FKK Casino. 1,5 Meter Abstand vom Tisch, weisst schon.

K.H.

Ich spiele immer korrekt. In Deinem Beispiel wäre daher mehr Abstand geboten, wegen dem unzulässigen Eingriff in den Spielbetrieb.

Starwind

ich glaube er spielt auf deine tätowierung an.

:lachen: :lachen: :lachen:

maybe

bearbeitet von maybe
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ich glaube er spielt auf deine tätowierung an.

:lachen: :lachen: :lachen:

maybe

 
Ach, "blau gehackt" wie ein Knacki und dann über Sträflingskolonien und korrekte Kleidung schwafeln.

Nix da "blau gehackt"; Maybe hat's schon richtig erkannt, solch' Abstand ist wegen der vollständigen Lesbarkeit notwendig. :cowboy:

Starwind

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