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Gewinnen beim Roulette geht doch:

Mal angenommen jemand gibt euch 10.000 Euro.

Ihr dürft dieses Kapital beliebig stückeln.

Sagen wir mal 1000 Stücke à 10 Euro.

Damit sollt ihr ein ganzes Jahr lang Roulette spielen.

Am Ende des Jahres soll ein Gewinn erzielt worden sein,

und nicht nur das, es soll jeden Monat ein Gewinn erzielt werden.

Weiterhin dürft ihr nur auf Einfachen Chancen spielen und auf keinen Fall masse égale.

Mit anderen Worten, ein bisschen progressieren müßt ihr schon, da sich mit gleichen Einsatzen auf Dauer kein Gewinn erzielen läßt, sondern allenfalls der Zero-Verlust bleibt.

Was meint ihr wohl, wie hoch so ein Jahresgewinn aussehen könnte?

Ich will auf keinen Fall eine Relation Gewinn/Umsatz hören, sondern eher eine Rendite des eingesetzen Kapitals.

Eins muss euch von Anfang an klar sein:

Es wird einen sehr guten Monat geben, da geht es gleich mit dem ersten Satz bergauf ohne das man mehr Kapital braucht.

Es wird den schlechtesten Monat geben, da müßt ihr euer Kapital so einteilen, dass es nicht zum Platzer kommt.

Alle anderen Monate liegen zwischen diesen Grenzwerten.

bearbeitet von Ivoire
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Hi,

Mal angenommen jemand gibt euch 10.000 Euro.

Ihr dürft dieses Kapital beliebig stückeln.

Sagen wir mal 1000 Stücke à 10 Euro.

Damit sollt ihr ein ganzes Jahr lang Roulette spielen.

Mit fremden Geld spielt man nicht.......

Weiterhin dürft ihr nur auf Einfachen Chancen spielen und auf keinen Fall masse égale.

.....schon gar nicht, wenn ich solche idiotischen Vorgaben bekomm'......

'n Spiel auf ECs mit 'ner Progression ist meiner Erfahrung nach irgendwann immer zum Scheitern verurteilt.......

Ich will auf keinen Fall eine Relation Gewinn/Umsatz hören, sondern eher eine Rendite des eingesetzen Kapitals.

Auch wenn's keiner mehr hör'n will oder kann, bei ECs auf Dauer: Minus 1,35 %......

@sachse:

wieviel Spiele muss ich denn täglich machen?

Seit wann interessieren Dich ECs??????

liebe Grüße

D a n n y

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wieviel Spiele muss ich denn täglich machen?

Sagen wir jeden Tag 100 Coups.

Du darfst 100 mal setzen oder auch weniger.

Du darfst meinetwegen nur auf einer immer der gleichen Farbe setzen.

Mit fremden Geld spielt man nicht.......

.....schon gar nicht, wenn ich solche idiotischen Vorgaben bekomm'......

'n Spiel auf ECs mit 'ner Progression ist meiner Erfahrung nach irgendwann immer zum Scheitern verurteilt.......

Das erzähle du mal so manchen Fondsmanager eines Investmentfonds.

Die spielen ständig mit fremden Geld.

Dass ein Spiel mit 'ner Progression irgendwann immer zum Scheitern verurteilt ist, ist vollkommen unbewiesen.

Einen Tipp: Spiele immer auf dieselbe Farbe, wenn du 50 Stücke im Minus bist, erhöhe deine Sätze auf 2 Stücke, wenn du weitere 50 Sätze verloren hast, darfst du auf 3 Satzstücke erhöhen.

Noch erzähle uns bloß nicht, dass du mit dieser Spielmethode jemals das Tischmaximum erreichst.

Interessant ist, ob es dir bei dieser sehr flachen Progression gelingt, deine zwischenzeitlichen Verluste wieder weg zu machen.

bearbeitet von Ivoire
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...Interessant ist, ob es dir bei dieser sehr flachen Progression gelingt, deine zwischenzeitlichen Verluste wieder weg zu machen.

Das gelingt Dir sicherlich zu Anfang öfters mal, Zwischenverluste wieder wett zu machen. Aber je länger Du spielst, um so grösser und heftiger werden auch die negativen Schwankungen. Und da Du ja ein Spiel spielst, dass ja sowieso schon vom Auszahlungsnachteil her "Richtung Süden" verläuft, ist es nur eine Frage der Zeit, bis die nächste Negativschwankung Dich endgültig mit nach ganz unten reisst.

Dem kann man nur entgehen, wenn man zwischen diesen Negativschwankungen mehr Gewinne aufkumuliert, als diese dann anschliessend kosten. Und das geht nur, wenn Du eine Methode mit positiver Gewinnerwartung spielst. (Was Du ja nicht tust)

Keine Progression der Welt kann ein negatives Spiel positiv machen.

Wenn Du mir nicht glaubst, dann mach doch einfach selber Computersimulationen zu dem Thema.

Gruss: TKC

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Hallo Ivoire,

meine Frage nach der Anzahl der Spiele war nur neugierig-theoretisch.

Allerdings wird Dir Deine Fragen keiner so ohne weiteres beantworten können, weil es einen Riesenunterschied macht, ob ich 1x am Tag setze oder 700x.

Im Falle der täglich 700 Spiele wage ich die Voraussage, dass es Gewinnmonate geben kann aber kein volles Jahr, welches mit Gewinn abschließt.

sachse

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Hi,

@maxwell:

damit meinst du also indirekt hamburger040 kann auch nicht recht haben?

Auf hamburger040 hab' ich überhaupt nicht angespielt, mir geht's hier bei dem Thema um's Prinzip, ob ich mit dem Geld anderer Leute spiel' oder nicht. 'ne Strategie stand hier gar nicht zur Diskussion, nur 'n paar Regeln, die mir nicht passen......

@Ivoire:

Das erzähle du mal so manchen Fondsmanager eines Investmentfonds.

Die spielen ständig mit fremden Geld.

Das erzähl' ich gar niemand anderem als Dir. Ich weiß ja nicht, wie skrupellos Du bist, aber's ist mehr als verantwortungslos, mit dem Geld anderer Leute zu zocken, zumal Du ja auch keine Dauergewinnstrategie hast........

Dass ein Spiel mit 'ner Progression irgendwann immer zum Scheitern verurteilt ist, ist vollkommen unbewiesen.

Da magst Du recht haben, das Gegenteil haben wir jedoch alle schon oft genug geseh'n und vielleicht auch schon am eigenen Geldbeutel bemerkt......

Einen Tipp: Spiele immer auf dieselbe Farbe, wenn du 50 Stücke im Minus bist, erhöhe deine Sätze auf 2 Stücke, wenn du weitere 50 Sätze verloren hast, darfst du auf 3 Satzstücke erhöhen.

Nenn' mir bitte einen einzigen vernüftigen Grund, warum ich so'n Unfug treiben sollt'.....

Überhaupt: Wenn ich gezwungen werden würd', mit Deiner Kohle zu spielen, warum sollt' ich mir die Strategie auch noch aufzwingen lassen??????

Anfang Dezember hab' ich im GPC mit $30 Einzahlung angefangen, mit dem Gewinn von $500 hab' ich dann im CC weitergespielt, bis jetzt ist 'n 4stelliger Euro-Betrag draus geworden, ohne jemals ein einziges Stück auf 'ne EC zu setzen....... :iron:bigg::bigg:

Stellt sich natürlich auch die Frage, warum ich mir die Zeit nehmen sollt', die Kohle anderer Leute zu vermehren, wenn ich das auch mit meiner eigenen machen kann......

Noch erzähle uns bloß nicht, dass du mit dieser Spielmethode jemals das Tischmaximum erreichst.

Um das Tischmaximum geht's hier doch gar nicht, sondern eher drum, wenn die 10.000, die Dir jemand gegeben hat, auf Nimmerwiederseh'n im Casino verschwunden sind......

Wie erklärst Du das demjenigen, der Dir vertrauensvoll sein Geld gegeben hat????? Einfach "Ist halt dumm gelaufen." kannste da nicht bringen......

Interessant ist, ob es dir bei dieser sehr flachen Progression gelingt, deine zwischenzeitlichen Verluste wieder weg zu machen.

siehe Beitrag von TKC....... :clap:

Bis denne

'n schönes Wochenende

liebe Grüße

D a n n y :bigg:

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Das gelingt Dir sicherlich zu Anfang öfters mal, Zwischenverluste wieder wett zu machen. Aber je länger Du spielst, um so grösser und heftiger werden auch die negativen Schwankungen.

Das ist Quatsch, warum sollen Schwankungen ins Negative größer werden.

Sie sind sicherlich größer als so mancher vermutet, weil er es nie ausgetestet hat, aber größer werden die Extrema beim Dauerspielen nicht.

Und vergiss nicht, es gibt auch Schwankungen, die gehen schön ins Positive.

Wäre ja toll, wenn die auch größer würden bei längerem Spielen.

Wenn Du mir nicht glaubst, dann mach doch einfach selber Computersimulationen zu dem Thema.

Ich habe das nicht simuliert, sondern an authentischen Jahrespermanenzen ausprobiert.

Jeden Monat kommt ein Gewinn raus, die Tischmaximum wird nie erreicht.

Der Kapitalbedarf ist passabel.

Apropos: nätürlich sollte nie jemand mit fremden Geld spielen.

Ihr könnt die anfangs erwähnten 10.000 Euro aus eigenem Kapital zum Roulettespielen nehmen.

Warum ich übrigens hier in so eine kommerzielle Rubrik gelandet bin, weiß ich auch nicht.

Dieses System ist mir hier nicht ganz integer. Es könnte einfacher sein und vor allem: ohne Smilies.

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Das ist Quatsch, warum sollen Schwankungen ins Negative größer werden.

Sie sind sicherlich größer als so mancher vermutet, weil er es nie ausgetestet hat, aber größer werden die Extrema beim Dauerspielen nicht.

Und vergiss nicht, es gibt auch Schwankungen, die gehen schön ins Positive.

Wäre ja toll, wenn die auch größer würden bei längerem Spielen.

Mit diesem Statement hast Du gezeigt, dass Du von Wahrscheinlichkeitsrechnung keine Ahnung hast.

Aber ich erklär's Dir ausnahmsweise.

Schwankungen werden bei längerem Spiel immer grösser, weil sie erst bei entsprechend langem Spiel die Möglichkeit bekommen, sich zu zeigen.

Ihr Wachstum ist aber abnehmend, das heisst, verglichen mit der Serienbildung auf Rot/Schwarz (die ja den selben Gesetzmässigkeiten gehorcht): Ein Spieler, der nur einen Tag spielt, wird wohl (im Mittel) eine 8er-Rot-Serie zu sehen bekommen.

Aber nicht am nächsten Tag gleich eine 16er-Serie, sondern wohl im Laufe eines Jahres. Und im Laufe von 10 Jahren eine 20er-Serie u.s.w. Ein Wachstumsstopp ist erst im Unendlichen gegeben.

Natürlich wachsen auch die positiven Schwankungen nach diesem Schema. Aber die nützen Dir ja nichts, weil Du, bis Du in deren Genuss kommst, durch vorhergehende Negativschwankungen und den Auszahlungsnachteil längst weg vom Fenster bist.

Gruss: TKC

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Das ist Quatsch, warum sollen Schwankungen ins Negative größer werden.

Kleiner Nachtrag zu TKCs Ausführungen:

Alle Schwankungen bewegen sich um eine Nullinie und sind gleich stark.

Diese Achse bewegt sich aber durch den Bankvorteil von mindestens 1,35% schräg nach unten.

Um diese abwärts gerichtete Achse schwanken alle Chancen mit der gleichen Amplitude.

Nach ausreichend Coups sind die Positivschwankungen nicht mehr in der Lage, die waagerecht verlaufende Ausgangsposition(Nullinie) zu erreichen, da mittlerweile die absteigende Achse in einer Tiefe angekommen ist, die das nicht mehr hergibt.

Kann das leider nicht einzeichnen. Da wäre es besser zu sehen.

sachse

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...Alle Schwankungen bewegen sich um eine Nullinie und sind gleich stark.

...Um diese abwärts gerichtete Achse schwanken alle Chancen mit der gleichen Amplitude.

Das wäre schön. Wenn das so wäre, dann wäre ich schon längst Millionär. :bigg:

Einfach am Scheitelpunkt der Negativamplitude wieder das Spielen anfangen und am Scheitelpunkt der positiven Amplitude wieder aussteigen. Da die Amplituden Deiner Meinung nach ja immer gleich gross sind, liesse sich dieser Scheitelpunkt dann sehr zuverlässig bestimmen.

Mensch, Sachse, denk noch mal in Ruhe drüber nach.

Gruss: TKC

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Hallo TKC,

vielleicht falsch ausgedrückt.

Besser wäre die Formulierung gewesen: Alle Chancen schwanken irgendwann mit ähnlicher Amplitude.Ich meinte, wenn es kein Zero gäbe, wären die Ausschläge für Rot ebenso groß wie für Schwarz. Das wäre dann das gleiche wie Plus/Minus Schwankungen.

Natürlich ist der Zeitpunkt nicht zu ermitteln.

sachse

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Natürlich wachsen auch die positiven Schwankungen nach diesem Schema. Aber die nützen Dir ja nichts, weil Du, bis Du in deren Genuss kommst, durch vorhergehende Negativschwankungen und den Auszahlungsnachteil längst weg vom Fenster bist.

Und genau aus diesem Grunde darfst du ja nicht Masse égale spielen.

Dann müssen die Positivschwankungen nicht so groß sein, wie die Negativschwankungen, um Zwischenverlusten weg zu machen.

Übrigens, was ich erwähnt hatte, das funktioniert.

Man spiele auf EC und setze, worauf man will.

Ist man mit 50 Sätzen im Minus, darf man die Einsätze erhöhen.

Sobald die Verluste getilgt sind gehe man wieder auf die Anfangssatzhöhe zurück.

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Hi,

Übrigens, was ich erwähnt hatte, das funktioniert.

Man spiele auf EC und setze, worauf man will.

Ist man mit 50 Sätzen im Minus, darf man die Einsätze erhöhen.

Sobald die Verluste getilgt sind gehe man wieder auf die Anfangssatzhöhe zurück.

Hast Du schon mal erlebt, dass Du den ersten Satz verloren hast und danach nie wieder Deine Anfangshöhe erreicht hast???? Ich schon......

liebe Grüße

D a n n y

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Und genau aus diesem Grunde darfst du ja nicht Masse égale spielen.

Dann müssen die Positivschwankungen nicht so groß sein, wie die Negativschwankungen, um Zwischenverlusten weg zu machen.

Ich geb's auf. Wo kommt nur dieser seltsame Irrglaube her, dass Progressionen allein in der Lage wären, ein negatives Spiel positiv machen zu können?

@Sachse,

ich wusste schon, wie Du's meintest, bin aber gerade in einer Phase, wo ich mich an jeder unlogischen Kleinigkeit in der Argumentation des anderen aufhänge.

Natürlich sind auch die Amplitude und die Frequenz der natürlichen Schwankungen ihrerseits wiederum Schwankungen unterworfen. Das macht es doch erst möglich, dass Schwankungen in ihrer Stärke (wie oben erklärt) noch anwachsen können, je länger man spielt.

Wäre das nicht so, gäbe es auch kein Glücksspiel.

Gruss: TKC

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Hast Du schon mal erlebt, dass Du den ersten Satz verloren hast und danach nie wieder Deine Anfangshöhe erreicht hast???? Ich schon......

Das hat zwei Gründe:

Du hast deine Progression abgebrochen, obwohl du noch lange nicht beim Tischmaximums warst, oder du hast das Spiel ganz abgebrochen und die ausgleichende positive Phase nicht abgewartet.

Viele, die meinen, man könne nicht auf Dauer gewinnen, unterschätzen zum einen den Kapitalbedarf und zum anderen progressieren sie viel zu steil.

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Hi!

Das hat zwei Gründe:

Du hast deine Progression abgebrochen, obwohl du noch lange nicht beim Tischmaximums warst, oder du hast das Spiel ganz abgebrochen und die ausgleichende positive Phase nicht abgewartet.

Es gibt kaum Leute, die bis zum Tischmaximum progressieren. Und selbst dann kann ein Spiel nach dem ersten Minus NIE MEHR in die Gewinnzone kommen.

Und das mit der "ausgleichenden positiven Phase" ist - sorry - echt Quatsch.

Eine Schwankung dauert hunderte bis über 1000 Coups, in der Spielphase bis zum Aufschwung frisst die Zero, und sie frisst und frisst und frisst...

Abgesehen davon ist der Aufschwung meist erst dann erkennbar, wenn er schon eine Zeitlang fortgeschritten ist, und selbst dann gibts immer wieder Einbrüche.

Ein frühes geglaubtes "Erkennen" des Aufschwungs endete bei mir oft darin, daß eine kurze, heftige Pluszacke prompt wieder zurückfiel und jede Menge Cash kostete.

Ich habe ein Liniendiagramm (geteilt in MIT/OHNE Zero) über 10000 Coups. Mal schauen, vielleicht schaffe ich es, das bis morgen zu verkleinern (dzt. 2,5 MB) und reinzustellen.

LG

DanDocPeppy

bearbeitet von DanDocPeppy
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