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Geschrieben
vor 18 Minuten schrieb chris161109:

Deine Welt war eher verbunden mit Cannes, Nizza, Menton und Monte-Carlo

 

Ich war von den französischen Casinos in den 1980/90er Jahren enttäuscht.

Es deutete sich bereits an, dass die Automaten allmählich überhand nehmen.

Außerdem hagelt es schon Sperren, wenn man mal 5 Franc gewinnt oder

noch schlimmer: Nur guckt, schreibt und nicht gleich draufstellt.

Monte Carlo habe ich im Sommer ganz gut gefunden, aber als ich einmal im

November dort war, stand ich im klassischen Casino als einziger Gast rum.

Im jetzigen Fairmont Hotel war etwas mehr Betrieb. Dieses Hotel wechselt

aller paar Jahre den Namen und ist hauptsächlich dafür bekannt, dass sich

beim F1 Rennen dort eine Art Haarnadelkurve um eine Palme herum befindet.

Es ist ein eher amerikanisch gestyltes Casino.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 13 Stunden schrieb Chemin de fer:

 

Hallo Spielkamerad,

 

zunächst muss ich mich entschuldigen, dass ich dir eine KI-Analyse auftischte. Es ist nicht aus Respektlosigkeit. Ich könnte den Klugscheißer mimen und die Antworten als mein Werk präsentieren, aber das will ich vermeiden. Ich wollte hier nur das vermitteln, womit ich voll einverstanden bin – es spiegelt meine Meinung wider, nur eben verdammt präzise formuliert.

 

Zum Kernpunkt: Du sagst, man 'verpasst' einen Gewinn, wenn man gerade auf Toilette ist. Aber Hand aufs Herz: Genauso oft verpasst man in diesem Moment einen Verlust.

 

Das Problem im Verständnis der Persönlichen Permanenz (PP) ist oft, dass man sie als eine Art 'Schicksalsfaden' sieht, der am Tisch abläuft. Aber die PP ist kein physikalischer Film, der weiterläuft, wenn man den Raum verlässt. Sie ist die Chronik deiner eigenen Entscheidungen und Risiken.

 

Ein Coup ohne Einsatz (oder ohne feste Satzentscheidung) existiert in deiner PP schlichtweg nicht. Wer glaubt, etwas zu 'verpassen', unterliegt dem psychologischen Trugschluss, dass die Kugel wüsste, ob du gerade am Tisch stehst oder nicht. Die PP ist dein individueller Fingerabdruck im Spiel – und wo kein Finger (Einsatz), da kein Abdruck.

 

In diesem Sinne:

 

"1. Die Symmetrie des Zufalls

 

Wer behauptet, er habe einen Gewinn verpasst, müsste konsequenterweise auch froh sein, wenn er durch den Toilettengang einen Verlust verpasst hat. Da man vor dem Coup nicht wissen kann, ob er gewinnt oder verliert, ist das Fernbleiben vom Tisch mathematisch absolut neutral.

 

2. Die PP ist eine Entscheidungsfolge, keine Kesselfolge

 

Die Persönliche Permanenz (PP) ist die Dokumentation der eigenen Interaktion mit dem Zufall.

  • Kein Einsatz = Keine Interaktion.
  • Wenn der Spieler auf Toilette ist, trifft er keine Entscheidung. Ohne Entscheidung gibt es keinen Eintrag in der PP.
  • Die PP bildet ab, wie dein Kapital auf den Zufall reagiert. Da dein Kapital während der Pause nicht gefährdet war, hat dieser Coup in deiner PP nichts zu suchen.

3.   Das "Was-wäre-wenn"-Phantom

  • Tisch-Permanenz: Eine lückenlose Kette von Zahlen (z. B. 32, 15, 19, 4...).
  • Persönliche Permanenz: Nur die Kette der persönlichen Resultate (z. B. Treffer, Fehlschlag, Pause, Treffer...).

Wenn er "leicht abweicht" oder aussetzt, verändert er seine persönliche Trefferfolge. Die Vorstellung, man müsse "eigentlich" gerade eine Gewinnsträhne haben, die man nun verpasst, ist ein Aberglaube (die sogenannte Gambler's Fallacy). Man kann eine Permanenz nicht "verbrauchen" oder "verpassen", da jeder Coup ein isoliertes Ereignis ist."

 

Gruß

L.

Moinsen,

 

alles, was dazu beiträgt, schlüssig, präzise als Antwort zu dienen, ist herzlich willkommen.

Also keine Entschuldigung dafür nötig.

Diesen "Toilettengang" sehe ich genauso wie du als nicht gesetzt, demzufolge nicht getätigt.

Wenn es einem so wichtig erscheint, diese Pause zu umgehen, könnte er ja, den Einsatz für sich setzen lassen. Oder?

Dann zählt es ja wieder. :)

 

Fazit: Stimme der KI und dir natürlich in allen 3 Punkten zu. Wer etwas anderes behauptet, belügt sich selbst. Pasta!

 

 

Sp.........!

bearbeitet von Spielkamerad
Geschrieben (bearbeitet)
vor 19 Stunden schrieb Ropro:

Vergleichen macht Spaß gemäß dem Untersuchungsansatz im Titel:

 

Ich habe den Satz von gestern 9 Zahlen Einsatz 120 mal gegen die 51 Tische, die ich beobachte, ausgewertet.

Die Kurzversion der Ergebnisse:

 

51 Einsätze a 9 Stücke ME = 459 Stücke

Treffer: 13 mal 35 Stücke = 455 Stücke

 

Mit Prog:

51 mal 120 Stücke = 6120 Stücke

Treffer:

10 mal a10 = 3500 Stücke

3 mal a 20 = 2100 Stücke

 

Es ähnelt die Trefferquote von 20%

 

Wenn man in 51 Sätzen 13 x trifft, wäre da TW = 25,49 % ( 13/51 x 100 ) 

Das ist fast genau der math. Wert, welcher mit 9 Zahlen zu erwarten wäre. die genau TW mit 9  Zahlen ist 24,32 % ( 9/37 x 100 )

Mit 9 Zahlen wäre math. aller 4,1 Coups ein Treffer zu erwarten ( 1/24,32 x 100 ) 

Also haben meine 9 gespielten in der Gegenprobe an 51 Tischen, ein leicht erhöhte TW  von 1,17 %, wa aber wirklich dem Zufall geschuldet ist, und ich hier keinen wirklichen Vorteil, auf Grund der Zahlenauswahl schließen würde.

Mit deine geschätzten 20 %, läge die TW weit unter dem was math. zu erwarten wäre.

 

Bist du einfach ein schlechter Schätzer, oder hat Excel dich verlassen, oder Batterien vom Taschenrechner leer, oder warst du Krank als Prozentrechnung in der 8. Klasse dran war.

Oder willst du wieder mal meinen Ansatz schlecht bewerten  und beweisen das meine Zahlenauswahl, schlechter als der math, Mittel ist ?

 

Wenn man in 51 Sätzen 13 x trifft, wäre da TW = 25,49 % ( 13/51 x 100 ) 

Das ist fast genau der math. Wert, welcher mit 9 Zahlen zu erwarten wäre. die genau TW mit 9  Zahlen ist 24,32 % ( 9/37 x 100 )

Mit 9 Zahlen wäre math. aller 4,1 Coups ein Treffer zu erwarten ( 1/24,32 x 100 ) 

Also haben meine Zahlen, sogar eine leicht erhöhte TW, als math. es ihnen zusteht, was aber hier rein zufällig ist.

 

Du kannst auch 9 Zahlen deiner Wahl nehmen und das an 51 /510, 5100, oder noch mehr Tischen testen, was wird wohl rauskommen ?

Je größer die Prüfstrecke, desto genauer nähern sich die Ergebnisse, an den math. EW an.

Was aber nicht der Beweis dafür ist, es ist gleich was gespielt wird

Denn diese 9 Zahlen, aus meiner Satzauswahl, sind die Favos, auf einer genau festgelegten Coupstrecke, Und  Favos sind genau das was schon im Namen steckt, sie erscheinen öfter, als math. zu erwarten wäre.

Und  somit ist der neg. EW des Spieles ausgehebelt.

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb Sven-DC:

Bist du einfach ein schlechter Schätzer, oder hat Ecxel dich verlassen, oder Batterien vom Taschenrechner leer, oder warst du Krank als Prozentrechnung in der 8. Klasse dran war.

 

Das ist nicht fair.

Du weißt doch ganz genau, dass Ropro ständig seine Brille verlegt und in den Spalten verrutscht.

Mich erstaunt dein kruder Humor, mit dem ausgerechnet du dem Ropro Matheschwäche vorwirfst.

Es zappelt der Aal am Haken und windet sich glitschig, aber Kontakt mit ihm möchte keiner.

Geschrieben
vor 17 Minuten schrieb sachse:

 

Das ist nicht fair.

Du weißt doch ganz genau, dass Ropro ständig seine Brille verlegt und in den Spalten verrutscht.

Mich erstaunt dein kruder Humor, mit dem ausgerechnet du dem Ropro Matheschwäche vorwirfst.

Es zappelt der Aal am Haken und windet sich glitschig, aber Kontakt mit ihm möchte keiner.

Es steht da er hat schlecht geschätzt und nicht schlecht gerechnet.

Von Roulettberechnungen hat es soviel Ahnung wie eine  Fisch vom Fahrradfahren und nicht nur dort.

 

Geschrieben
vor 11 Minuten schrieb Sven-DC:

Es steht da er hat schlecht geschätzt und nicht schlecht gerechnet.

 

 Wikipedia:

Schätzen ist ein wichtiger Bestandteil der Mathematik, der das Zahlengefühl schult

Na gut, du kannst weder schätzen noch rechnen.

Wie ich das beweisen könnte?

Man lässt einfach 10 unbeteiligte normal Gebildete 50 deiner Texte lesen und der Beweis ist erbracht.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 15 Minuten schrieb sachse:

 

 Wikipedia:

Schätzen ist ein wichtiger Bestandteil der Mathematik, der das Zahlengefühl schult

Na gut, du kannst weder schätzen noch rechnen.

Wie ich das beweisen könnte?

Man lässt einfach 10 unbeteiligte normal Gebildete 50 deiner Texte lesen und der Beweis ist erbracht.

Ist ja gut, alter Mann.

Such dir einfach ein sinnvolle  Beschäftigung.

Ständig damit beschäftigt zu sein, andere Lichter auf der Torte auszublasen, damit das eigene Licht heller scheint, zählt nicht dazu.

 

Wie sieht es den eigentlich mit deinen Rechenkünste so  aus ?

Willst du mal was beweisen ?

Wie hoch ist die TW von 4  bestimmten Plein, innerhalb 9 Coups zu treffen.

 

Also los gehts, wer andere kritisiert sollte es schon besser können, sonst gerät er unter Verdacht, von was zu schreiben, was er mangelnden eigenen Wissen gar nicht beurteilen kann.

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben
vor 45 Minuten schrieb sachse:

Schätzen ist ein wichtiger Bestandteil der Mathematik, der das Zahlengefühl schult

Schlechtes schätzen ( so wie Ropro) zeugt von höherer math. Bildung. ?

Geschrieben
Am 18.12.2025 um 16:18 schrieb Ropro:

Vorab: Es geht hier nicht darum jemanden persönlich zu diskreditieren oder eine Strategie schlecht zu machen.

 

und:

 

Am 19.12.2025 um 13:18 schrieb Sven-DC:

redet (schreibt) der Schlaue nicht mehr mit den Doofen,

 

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb sachse:

 

Das ist nicht fair.

Du weißt doch ganz genau, dass Ropro ständig seine Brille verlegt und in den Spalten verrutscht.

 

 

vor 25 Minuten schrieb Sven-DC:

Schlechtes schätzen ( so wie Ropro) zeugt von höherer math. Bildung. ?

 

Schlecht geschätzt auch nicht richtig, eher schlecht gezielt. In der Spalte verrutschen kann mal vorkommen, das aber mit Brille verhindern zu wollen...Es würde die Situation sicher nicht entschärfen.

 

Geschrieben
vor 26 Minuten schrieb Ropro:

Vorab: Es geht hier nicht darum jemanden persönlich zu diskreditieren oder eine Strategie schlecht zu machen.

Wieso jetzt diese Kehrtwende ?

Ging es nicht lange Zeit darum, mir zu beweisen, das du besser spielst und mit meinen Ansatz nichts zu holen ist.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Sven-DC:

Wie hoch ist die TW von 4  bestimmten Plein, innerhalb 9 Coups zu treffen.

 

Ich wusste, wie man gewinnt und das rund 30 Jahre lang.

Als der Gegner klüger wurde, habe ich mein Spiel beendet,

weil ich wusste, wann es vorbei ist und ich kein Zocker bin.

Deshalb habe ich mich noch nie mit TWs deiner Machart

befasst und werde das auch zukünftig nicht tun. Wenn mir

meine Daten sagten, dass die TW hoch ist, dann habe ich

basierend auf meinen Beobachtungen einfach draufgestellt. 

In den Tiefen des Zufalls herum zu stochern, ist mir noch nie

eingefallen. Deshalb habe ich lange und viel gewonnen und

die halbe Welt bereist, während du nun schon mindestens ein

Jahrzehnt mit dem sinnlosen Kampf gegen die Mathematik

vergeudet hast. Du bist doch der, der dauernd Beweise fordert.

Dann beweise es doch erst einmal selbst, indem du richtiges

Geld aus dem Casino holst!

Geschrieben
vor 14 Minuten schrieb sachse:

 

Ich wusste, wie man gewinnt und das rund 30 Jahre lang.

Als der Gegner klüger wurde, habe ich mein Spiel beendet,

weil ich wusste, wann es vorbei ist und ich kein Zocker bin.

Deshalb habe ich mich noch nie mit TWs deiner Machart

befasst und werde das auch zukünftig nicht tun. Wenn mir

meine Daten sagten, dass die TW hoch ist, dann habe ich

basierend auf meinen Beobachtungen einfach draufgestellt. 

In den Tiefen des Zufalls herum zu stochern, ist mir noch nie

eingefallen. Deshalb habe ich lange und viel gewonnen und

die halbe Welt bereist, während du nun schon mindestens ein

Jahrzehnt mit dem sinnlosen Kampf gegen die Mathematik

vergeudet hast. Du bist doch der, der dauernd Beweise fordert.

Dann beweise es doch erst einmal selbst, indem du richtiges

Geld aus dem Casino holst!

Das wissen wir ja jetzt, dass du gewonnen hast und auch alles wieder verloren hast.

Warum diese Wiederholung ?

Es ging doch darum, das du mir mangelhafte Rechenkenntnisse unterstellst hast, selbst aber nicht in der Lage bist, die Aufgaben, welche ich fehlerfrei lösen kann, nicht rechnen kannst, egal ob das nun für dich wichtig ist oder auch nicht.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 6 Stunden schrieb Sven-DC:

Das wissen wir ja jetzt, dass du gewonnen hast und auch alles wieder verloren hast.

 

Das zeigt wieder den dummen und hilflosen Zocker in dir.

Meine Kohle habe ich wie du es nennst "verprasst"

Vielleicht ist das wirklich der richtige Begriff.

"Wieder verloren" passiert nur Zockern aber nicht kühlen Typen.

 

bearbeitet von sachse
Geschrieben (bearbeitet)
vor 50 Minuten schrieb sachse:

 

Das zeigt wieder den dummen und hilflosen Zocker in dir.

Meine Kohle habe ich wie du es nennst "verprasst"

Vielleicht ist das wirklich der richtige Begriff.

"Wieder verloren" passiert nur Zockern aber nicht kühlen Typen.

 

Wie kann man mehrere Luxus- Sportwagen, Wasserschloß und was du noch so alles besessen haben willst, verprassen. Wie geht das bitte ?

Wenn nach deinen Angaben keine Gewinne wieder zurück ins Casino getragen wurden.

Die Wahrheit ist doch, du hast dich finanziell mit dem ganzen Gedöns, was keiner wirklich brauch, und nur dazu diente dem Narzissten sein mangelndes Selbstbewusstsein  und sein Ego auf zu polieren, übernommen.

Als die Gewinne ausblieben, war die Pleite nicht mehr auf zu halten, Pleite im Sinne,. vom finanziellen Absturz.

Es mussten nach und nach die ganzen Luxusgüter wieder verschleudert werden,  man brauchte Spielkapital, weil man an die alten  Erfolge wieder anknüpfen wollte, was aber nicht mehr gelang.

Verluste im Spiel sind dir unbekannt ?

Nur gewonnen und jetzt verarmt, das passt nicht recht zusammen.

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben (bearbeitet)
vor 35 Minuten schrieb sachse:

Das zeigt wieder den dummen und hilflosen Zocker in dir.

Ich bin weit entfernt von einen dummen und hilflosen Zocker.

Ich kenne die Trefferwahrscheinlichkeiten und demzufolge auch das Gewinn/ Verlustrisiko, was so ein gewöhnlicher Zocker nicht kennt.

Zocker sind eher die KG, weil sie können nur ungefähr schätzen, wo die Kugel hinfallen wird.

Sicher sind da Erfahrungswerte von Vorteil. Im Endeffekt müssen sie sich aber auf ihr Gefühl verlassen, den in der kurzen Zeit, ist es nicht möglich math. Berechnungen zum Kugelfall durch zu führen, jedenfalls nicht ohne Hilfsmittel, welche nicht erlaubt sind.

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben

Vergleichen macht Spaß gemäß dem Untersuchungsansatz im Titel:

21.12.2025

Ich habe den Satz von gestern 9 Zahlen Einsatz 120 mal gegen die 44 Tische, die ich beobachte, ausgewertet.

Die Kurzversion der Ergebnisse:

 

44 Einsätze a 9 Stücke ME = 396 Stücke

Treffer: 8 mal 35 Stücke =  280 Stücke

 

Mit Prog:

51 mal 120 Stücke = 5280 Stücke

Treffer:

7 mal a10 = 2450 Stücke

1 mal a 20 = 700 Stücke

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb Ropro:

Vergleichen macht Spaß gemäß dem Untersuchungsansatz im Titel:

21.12.2025

Ich habe den Satz von gestern 9 Zahlen Einsatz 120 mal gegen die 44 Tische, die ich beobachte, ausgewertet.

Die Kurzversion der Ergebnisse:

 

44 Einsätze a 9 Stücke ME = 396 Stücke

Treffer: 8 mal 35 Stücke =  280 Stücke

 

Mit Prog:

51 mal 120 Stücke = 5280 Stücke

Treffer:

7 mal a10 = 2450 Stücke

1 mal a 20 = 700 Stücke

Und deine Schätzung der TW, lautet hier wie folgt ?

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Sven-DC:

Und deine Schätzung der TW, lautet hier wie folgt ?

Soll ich mal Licht ins Dunkel bringen, oder kommt noch was.

Die Frage wäre doch liegt die TW über oder unter den math. EW. ?

Oder bist du damit überfordert das aus zu rechnen. ?

Deshalb muss man schätzen ?

Geschrieben

Vergleichen macht Spaß gemäß dem Untersuchungsansatz im Titel:

21.12.2025

Ich habe den Satz von gestern 9 Zahlen Einsatz 120 mal gegen die 74 ersten Coups des Tisch 3 Wiesbaden heute ausgewertet.

Die Kurzversion der Ergebnisse:

 

74 Einsätze a 9 Stücke ME = 666 Stücke

Treffer: 17 mal 35 Stücke =  595 Stücke

 

Mit Prog:

41 mal 120 Stücke = 8880 Stücke

Treffer:

9 mal a 10 = 3050 Stücke

8 mal a 20 = 5600 Stücke

 

Saldoverlauf der PROG

 

image.png.db2a9a332c6dff42d1190612c41bd6f6.png

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Sven-DC:

Es mussten nach und nach die ganzen Luxusgüter wieder verschleudert werden,  man brauchte Spielkapital, weil man an die alten  Erfolge wieder anknüpfen wollte, was aber nicht mehr gelang.

 

Bis vor ca. 10 Jahren habe ich das Spiel betrieben, bis ich merkte, dass die Casinos nun dagegen halten.

Ich habe noch nie Geld zum Spielen benötigt. Deshalb habe und hatte ich - vermutlich ganz im Gegensatz

zu dir - weder Schulden noch jemals einen Kredit gehabt.

Das Wasserschloss und den Lamborghini habe ich 1998/99 verkauft und danach in Australien bei sechs

Besuchen bis zum Jahre 2000 noch ca. 2 Millionen Dollar gewonnen. Danach folgten knapp 20 Besuche

in Las Vegas bis 2006 mit ebenfalls mehreren Millionen.

Du allerdings bist ein ungebildeter, lernunfähiger Schwachkopf und deshalb wirst du auch niemals auf

sicher Geld im Casino gewinnen - und das gönne ich dir schrotthandelndem Neidhammel.

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Hans Dampf:
  1. Nicht füttern – der Klassiker: Reagiere nicht auf Provokationen. Trolle leben von Aufmerksamkeit.

 

Ach was, man kann auch mit dummen Schweinen Mitleid haben

und die Bauern füttern sie doch auch(zumindest bis sie fett sind).

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