Formeln zur Berechnung der Serienbildung bei Dutzend/Kolonnen

[sachse]

 

Hat Er sonst nichts zu tun?

Vielleicht nach Monaten(oder Jahren?) mal wieder bisschen "Familienglück" mit der Frau machen?

Ansonsten hat ER mich für heute genug gelangweilt.

[Sven-DC]

Die allgemeine Formel für die  soziabel Wahrscheinlichkeit zur Berechnung der Serienbildung auf eine vorher festgelegte Chance (m) lautet.

Mit dieser Grundformel können die Serienbildungen auf alle Chancen berechnet werden.

 

W (soziabel)  = ( 37-m/37) x ( m/37)^s-1 x (m/36) 

W- Wahrscheinlichkeit

m= Chance

s= Serienlänge

 

Konkret z.b. für eine 6er  Dutzendserie  würde die Berechnung so aussehen:

 

W (soziabel)  = ( 37-12/37) x ( 12/37)^6-1 x ( 12/36) 

W= 0,0801833333 %

aller 1237 Coups

bearbeitet Samstag um 17:06 von Sven-DC

[Sven-DC]

vor 37 Minuten schrieb sachse:

 

Hat Er sonst nichts zu tun?

Vielleicht nach Monaten(oder Jahren?) mal wieder bisschen "Familienglück" mit der Frau machen?

Ansonsten hat ER mich für heute genug gelangweilt.

Nach dem du nun mit deinen Spekulationen  über die Kessel in Zinnwald kläglich gescheitert bist, fängst du nun an über mein Eheleben zu philosophieren.

Lass es einfach sein und kümmere dich um dich, da ist genügend Baustelle.

Du projizierst scheinbar schon wieder, also nie von sich auf andere schließen, heißt das im Volksmund.

bearbeitet Samstag um 17:17 von Sven-DC

[Sven-DC]

Die allgemeine Formel für die  solitäre Wahrscheinlichkeit zur Berechnung der Serienbildung auf einer vorher festgelegten Chance  lautet.

Mit dieser Grundformel können die Serienbildungen auf alle Chancen berechnet werden.

 

W ( solitär) = ( 37-m/37)^2 x ( m/37)^s-1 x ( m/36)

W- Wahrscheinlichkeit

m= Chance

s= Serienlänge

 

Konkret z.b. für eine 6er  Dutzendserie  würde die Berechnung so aussehen:

 

W (solitär) = ( 37-12/37)^2 x ( 12/37)^6-1  x ( 12 /36)

W= ( 37-12/37)^2 x ( 12/37)^6-1 x 0,33333333333

W= 0,05460766661

aller 1831

 

 

bearbeitet Samstag um 17:23 von Sven-DC

[Ropro]

vor 59 Minuten schrieb Sven-DC:

Die allgemeine Formel für die  soziabel Wahrscheinlichkeit zur Berechnung der Serienbildung auf eine vorher festgelegte Chance (m) lautet.

Mit dieser Grundformel können die Serienbildungen auf alle Chancen berechnet werden.

 

W (soziabel)  = ( 37-m/37) x ( m/37)^s-1 x (m/36) 

W- Wahrscheinlichkeit

m= Chance

s= Serienlänge

 

Konkret z.b. für eine 6er  Dutzendserie  würde die Berechnung so aussehen:

 

W (soziabel)  = ( 37-12/37) x ( 12/37)^6-1 x ( 12/36) 

W= 0,0801833333 %

aller 1237 Coups

 

vor 3 Stunden schrieb Sven-DC:

Die allgemeine Formel für die  solitäre Wahrscheinlichkeit zur Berechnung der Serienbildung auf einer beliebigen Chance (m) lautet.

Mit dieser Grundformel können die Serienbildungen auf alle Chancen berechnet werden.

 

W= ( 37-m/37)^2 x ( m/37)^s-1 

W- Wahrscheinlichkeit

m= Chance

s= Serienlänge

 

Konkret z.b. für eine 6er  Dutzendserie  würde die Berechnung so aussehen:

 

W= ( 37-12/37)^2 x ( 12/37)^6-1 

W= 0,163823

aller 610 Coups

 

 

 

 

 

vor 1 Stunde schrieb Sven-DC:

.

Die allgemeine Formel für die  soziable Wahrscheinlichkeit zur Berechnung der Serienbildung auf einer beliebigen Chance (m) lautet.

Mit dieser Grundformel können die Serienbildungen auf alle Chancen berechnet werden.

 

W (soziabel) = ( 37-m/37) x ( m/37)^s-1 

W- Wahrscheinlichkeit

m= Chance

s= Serienlänge

 

Konkret z.b. für eine 6er  Dutzendserie  würde die Berechnung so aussehen:

 

W (soziabel) = ( 37-12/37) x ( 12/37)^6-1 

W= 0,242458

aller 412 Coups

Konkret z.b. für eine 6er  Dutzendserie  würde die Berechnung so aussehen:

 

Ja, wie sieht sie denn jetzt aus?

Welche der 3 Versionen trifft wann zu, wenn sich eine 6er-Serie zeigt?

[Ropro]

Wenn nach/innerhalb 412 Coups eine 6er kommt, wozu brauche ich die Zahlen 610 und 1237?

 

Und wieso gibt es für die "soziable" 2 Formeln?

 

Und wieso kommt eine soziable eher als eine solitäre?

 

 

bearbeitet Samstag um 19:58 von Ropro

[Sven-DC]

vor einer Stunde schrieb Ropro:

Wenn nach/innerhalb 412 Coups eine 6er kommt, wozu brauche ich die Zahlen 610 und 1237?

 

 

weil man da weiß, das nach 412 Coups im Durchschnitt die 6er abricht. und aller 610 Coups im Durchschnitt die 6er Serie weiter läuft

und aller 1237 Coups eine im voraus festgelegte 6er Serie weiterläuft, in letzten beiden Fällen weiß man also das aus der 6er eine mind eine 7er, oder höher wird

Wozu man was braucht, hängt doch auch in der erster Linie von dem Ansatz welchen man verfolgt.

 

Ob das fürs praktische Spiel zu gebrauchen ist sehe ich als zweifelhaft an, weil das Problem sind ja die Schwankungen dabei.

Man weiß ja auch das man eine EC zu 0,4864 % trifft, trotz dieser hohen TW, sind schon ganze Spielergeneration daran gescheitert.

Ich behaupte mal je niedrige die Chance ist, desto schwieriger ist es langfristig gewinne einzufahren, weil die Mutter aller Verluste, ist das schlechte Verhältnis zwischen Einsatz und Gewinn, da hilft auch die hohe TW nicht darüber weg, trotz hoher TW bei EC, sind 10 Fehltreffer am Stück durchaus möglich, was dann wiederum 10 Treffer in Folge bedarf um Saldomäßig an die Nulllinie zu kommen.

Da man immer nur soviel Stücke zurückbekommt wie man hinlegt, sind die Schwankungen hier noch schwerer beherrschbar.

Mir ist auch klar das Einsatz/Gewinn/TW bei allen Chancen prozentual überall gleich sind, aber trotzdem ist die breite Spielweise ungünstig weil hier das Spielsaldo am schnellsten in den Keller rauscht

Weniger ist mehr beim Roulett, deshalb ist es auch besser auf höhere Chancen zu spielen , obwohl dort die TW stetig abnimmt.

Pleinspiel ist die Königsklasse des Roulett, weil hier gibt es mit wenig viel zu gewinnen, bei allen Chancen abwärts kann man nur mit viel wenig gewinnen.

Deshalb funktioniert z.b. ein Spiel auf 2 Dutzend und 2 Kolonnen, wie ein Forumsmitglied hier im Turnier gespielt hat nicht.

 

bearbeitet Samstag um 20:43 von Sven-DC

[Sven-DC]

vor 2 Stunden schrieb Ropro:

 

 

Konkret z.b. für eine 6er  Dutzendserie  würde die Berechnung so aussehen:

 

Ja, wie sieht sie denn jetzt aus?

Welche der 3 Versionen trifft wann zu, wenn sich eine 6er-Serie zeigt?

Was zutrifft steht ja da.

Wie ich schrieb, es gibt 4 Varianten.

eine vorher nicht bestimmte 6er bricht ab, läuft weiter

eine vorher festgelegte 6er bricht ab, läuft weiter.

Aller wieviel Coups oder mit welcher Wahrscheinlichkeit steht da.

Das es Mittelwerte schrieb ich auch schon.

bearbeitet Samstag um 20:56 von Sven-DC

[Sven-DC]

vor 1 Stunde schrieb Ropro:

Und wieso gibt es für die "soziable" 2 Formeln?

1 x eine vorher nicht festgelegte, also die Bildung  einer 6er Serie und höher auf irgendein Dutzend

1 x eine vorher festgelegte, z.b. ich warte solange bis das 2. Dutzend eine 6er Serie und höher bildet

bearbeitet Samstag um 21:07 von Sven-DC

[Sven-DC]

vor 1 Stunde schrieb Ropro:

Und wieso kommt eine soziable eher als eine solitäre?

 

weil in der soziablen Serien 6er,  alle 7er,8er usw. mit drin ist.

Und in der Summe gibt es mehr 6er,7er,8er ,usw, als nur 6er

Also wird man so was öfter erleben (kumulativ betrachtet) als nur eine reine 6er, welche abricht

bearbeitet Samstag um 21:07 von Sven-DC

[Feuerstein]

Freakshow, nix als Freakshow ...

[sachse]

vor 4 Minuten schrieb Feuerstein:

Freakshow, nix als Freakshow ...

 

Zitat

fängst du nun an über mein Eheleben zu philosophieren.

 

Jeder Zocker, der sich wie ER geistig(?) stark mit dem Spiel beschäftigt weiß, dass dabei das

Interesse am "Familienglück" mit der Frau oder Partnerin extrem in den Hintergrund tritt.

Apropos Eheleben:

ER hat einen Schrott/Autoteilehandel, einen Hund, eine Laube, einen Garten, eine Tochter(?) und

treibt sich täglich viele Stunden im Forum herum. Dazu behauptet ER auch noch, Casinos(selten)

zu besuchen und da soll noch ein Eheleben mit "Familienglück" stattfinden? Wer's glaubt............

[Chemin de fer]

vor 41 Minuten schrieb sachse:

 

 

Jeder Zocker, der sich stark mit dem Spiel beschäftigt weiß, dass dabei das

Interesse am "Familienglück" mit der Frau oder Partnerin extrem in den Hintergrund tritt.

 

 

Das ist Offenbarung eines Kenners der Materie. In meinem „ersten Leben“ hatte ich keine festen Beziehungen. Mit der Herz Dame von Piatnik war ich liiert.

 

 

[Sven-DC]

vor 10 Stunden schrieb sachse:

 

 

Jeder Zocker, der sich wie ER geistig(?) stark mit dem Spiel beschäftigt weiß, dass dabei das

Interesse am "Familienglück" mit der Frau oder Partnerin extrem in den Hintergrund tritt.

Apropos Eheleben:

ER hat einen Schrott/Autoteilehandel, einen Hund, eine Laube, einen Garten, eine Tochter(?) und

treibt sich täglich viele Stunden im Forum herum. Dazu behauptet ER auch noch, Casinos(selten)

zu besuchen und da soll noch ein Eheleben mit "Familienglück" stattfinden? Wer's glaubt............

Ja, ich bin vielseitig Interessiert, wie ich ja geschrieben habe, war ich beruflich auch in verschiedenen Branchen unterwegs.

z.b, Gaststättenleiter, Autohändler mit Werkstatt, Busunternehmer, Internethandel , zuzügl. berufl. Tätigkeit in der DDR , welche mich in nichtsozialistische Ausland führte und Bekannt machte. in der DDR auch vorher in verschiedenen Jobs unterwegs gewesen.

Reihenfolge der Aufzählung ist keine chronologische Abfolge.

Habe auch neben Roulett,   noch weitere Hobbys wie Fotographie, spiele Schlagzeug, und Kleingarten.

Du siehst ich bin breit aufgestellt.

Ehe bedeutet nicht das man 24/ 7 aufeinander oder nebeneinander der  auf den Sofa liegt oder sitzt  , deshalb kommt da auch nichts zu kurz. Ich muss meine Frau auch nicht unterhalten, sie ist kann sich schon mit sich selbst beschäftigen, und langweilt sich ohne mich auch nicht.

[Sven-DC]

vor 11 Stunden schrieb sachse:

 

 

Jeder Zocker, der sich wie ER geistig(?) stark mit dem Spiel beschäftigt weiß, dass dabei das

Interesse am "Familienglück" mit der Frau oder Partnerin extrem in den Hintergrund tritt.

Apropos Eheleben:

ER hat einen Schrott/Autoteilehandel, einen Hund, eine Laube, einen Garten, eine Tochter(?) und

treibt sich täglich viele Stunden im Forum herum. Dazu behauptet ER auch noch, Casinos(selten)

zu besuchen und da soll noch ein Eheleben mit "Familienglück" stattfinden? Wer's glaubt............

Ja, ich bin vielseitig Interessiert, wie ich ja geschrieben habe, war ich beruflich auch in verschiedenen Branchen unterwegs.

z.b, Gaststättenleiter, Autohändler mit Werkstatt, Busunternehmer, Internethandel , zuzügl. berufl. Tätigkeit in der DDR , welche mich in nichtsozialistische Ausland führte und Bekannt machte. in der DDR auch vorher in verschiedenen Jobs unterwegs gewesen.

Reihenfolge der Aufzählung ist keine chronologische Abfolge.

Habe auch neben Roulett,   noch weitere Hobbys wie Fotographie, spiele Schlagzeug, und Kleingarten.

Du siehst ich bin breit aufgestellt.

Ehe bedeutet nicht das man 24/ 7 aufeinander oder nebeneinander   auf den Sofa liegt oder sitzt  , deshalb kommt da auch nichts zu kurz. Ich muss meine Frau auch nicht unterhalten, sie  kann sich schon mit sich selbst beschäftigen, und langweilt sich ohne mich auch nicht.

 

Der Zocker bist doch eigentlich du, weil spielen dein leben war, und jetzt wo nichts mehr geht, machst du hier den Forumstroll, ein wirklichen Lebenssinn was dich erfüllt ( außer mich und andere hier zu denunzieren, beleidigen etc.) kann ich bei dir nicht erkennen.

Deshalb hier auch ständig dein frustriertes rum pöbeln über fast alles und jeden.

 

Vielleicht habe ich das leben, was du gern gelebt hättest, außer kurzzeitige finanzielle Erfolge, ist vieles an dir vorbeigegangen.

Die Jagd nach Geld macht keinen wirklich glücklich, es schafft nur  kurzzeitige Befriedigung.

Was sich auch in der Statistik ausdrückt, ab einer gewissen Einkommensgrenze welche so zwischen 60 und 120 tausend /jährlich liegt nimmt der Glücksfaktor und die Lebenszufriedenheit nicht mehr zu.

Ich schrieb schon mal glücklich ist der, welcher  für das geliebt  wird, was er ist, und nicht was er hat.

Und davon bist und warst du immer Meilenweit entfernt.

Gilt natürlich nicht für Narzissten, Angeber, welche glauben mit Reichtum, Anerkennung zu bekommen.

bearbeitet Sonntag um 21:21 von Sven-DC

[Sven-DC]

Das Wissen über die Wahrscheinlichkeiten der Serienlängen, ist längst keine math. Spielerei, wie man vielleicht glauben könnte.

Für Parolispieler ist es z.b. wichtig zu wissen,  wie oft muss ich ein Einsatzstück ins Feuer werfen, um eine Serie der Länge X zutreffen, und wann ist es sinnvoll, den Gewinn abzuziehen.

Klar es sind Mittelwerte, aber es ist eine Orientierung, besser als völliges stochern im Nebel.

 

Für eine 6er Dutzendserie sehe es bei einem Parolispiel so aus, sofern ich mich nicht vertan habe.

Man braucht also im Durchschnitt 610 Einsatzstücke um auf eine solitäre 6er zu treffen

Gewinnstaffel sehe dann so aus

3-9-27-81-243-729 St.

Sieht fast schon zu schön aus, um wahr zu sein.

Die Suppe werden ein sicher , wie fast immer die Schwankungen versalzen.

 

 

bearbeitet Sonntag um 20:55 von Sven-DC

[sachse]

 

Ich war gespannt, wie lange ER ohne das Forum "das Wasser halten kann"

und siehe da, schon bricht es aus IHM heraus und er schreibdurchfallt.

[Sven-DC]

vor 36 Minuten schrieb sachse:

 

Ich war gespannt, wie lange ER ohne das Forum "das Wasser halten kann"

und siehe da, schon bricht es aus IHM heraus und er schreibdurchfallt.

Zu deinen Mutmaßungen darf man noch Stellung nehmen ?

Zum Thema Roulett darf man in einem Roulettforum auch ungefragt  Betrachtungen/Berechnungen aufstellen?

Wie man lesen konnte, warteten doch einige hier schon voller Ungeduld, bis ich die Perlen vor die Säue werfen.

bearbeitet Sonntag um 21:30 von Sven-DC

[jason]

vor 48 Minuten schrieb Sven-DC:

 

Wie man lesen konnte, warteten doch einige hier schon voller Ungeduld, bis ich die Perlen vor die Säue werfen.

 

Du hast nix, kannst nix und wir " armen Schweine" müssen dein Gelaber ertragen. 

[jason]

vor 11 Stunden schrieb Sven-DC:

Ja, ich bin vielseitig Interessiert, wie ich ja geschrieben habe, war ich beruflich auch in verschiedenen Branchen unterwegs.

z.b, Gaststättenleiter, Autohändler mit Werkstatt, Busunternehmer, Internethandel , zuzügl. berufl. Tätigkeit in der DDR , welche mich in nichtsozialistische Ausland führte und Bekannt machte. in der DDR auch vorher in verschiedenen Jobs unterwegs gewesen. 

Überall gescheitert ?

Naja, schraubst du immer noch unter freiem Himmel oder reicht das Einkommen

für die Miete einer kleinen überdachten Klitsche ? 

bearbeitet Gestern um 07:53 von jason

[Sven-DC]

vor 21 Stunden schrieb jason:

Überall gescheitert ?

Naja, schraubst du immer noch unter freiem Himmel oder reicht das Einkommen

für die Miete einer kleinen überdachten Klitsche ? 

Du projizierst, also nicht von sich auf andere schließen.

[Sven-DC]

vor 22 Stunden schrieb jason:

 

Du hast nix, kannst nix und wir " armen Schweine" müssen dein Gelaber ertragen. 

Wenn hier einer nichts hat und kann, dann doch du ?

Deshalb musst du auch immer davon ablenken, in dem du dein eigenes Unvermögen, auf andere projizierst.

Die Psychologen nennen die Projektion  auch Selbstschutz, es ist ein Art Bewältigung der eigenen Erlebnisse.

Man überträgt das was man selbst erlebt hat auf andere um zu zeigen das andere auch die gleichen Probleme haben, wie man selbst, und somit in der Gesellschaft integriert ist, und selbst  keinen Außenseiter ist.

bearbeitet vor 17 Stunden von Sven-DC

[Sven-DC]

vor 23 Stunden schrieb sachse:

Ich war gespannt, wie lange ER ohne das Forum "das Wasser halten kann"

Das waren wir bei dir auch.

Erkennt man hier ein Projektion ?

bearbeitet vor 17 Stunden von Sven-DC

[sachse]

 

Ist das nicht schön?

ER hat wieder ein neues Wort gelernt.

Neuerdings projiziert ER, wo ER kann.

Hat etwas mit Oberflächlichkeit zu tun.

[Spielkamerad]

Ich finde viel witziger, wie ER fast jeden Post nochmals aufruft, ihn dann 20 Minuten später bearbeitet,

weil IHM noch etwas Sinnbefreites eingefallen ist. 

Da lässt IHN wohl einiges nicht in Ruhe. Ich gehe wieder. Nur noch peinlich.