Lutscher Geschrieben Sonntag um 16:05 Geschrieben Sonntag um 16:05 vor 22 Stunden schrieb Busert: hey, du hast schon lange nicht erwähnt, dass die druckluftautomaten auch alle manipuliert sind - heute mittag kam im blotzheim bei 20 coups 6 mal die 5 und davon zweimal als zwilling - ich gönne mir jetzt eine leckere seezunge, grüsse aus rheinfelden, busert Automaten sind bekannterweise Quotengesteuert und dadurch niemals der Verlierer. Wenn geschrieben steht 60 Prozent Auszahlung von 100 Prozent ,ja du meine Güte wozu braucht es da eine Manipulation . Du verkennst die Sachlage . Ein Druckluftautomat älteren Baujahres konnte ich mit KG ordentlich melken. Warum war das möglich ? Ich habe folgendes festgestellt und konnte es nutzen. Die Zeit während die Kugel lief war ausreichend meine Kern Zahl plus Nebenzahlen zu setzen. Man musst schnell sein und man musste die Anordnung der Zahlen im Zahlenkranz kennen. Auch die Geräusche die die Kugel beim verlassen der Abschussvorrichtung machte gaben mir Hinweise. u.s.w. zu sagen Druckluftautomaten währen manipuliert ist nicht ganz richtig, sie sind programmiert. Die Zahlen die fallen stehen schon fest und werden in die vorprogrammierten Fächer verbracht ( egal wie) Sieht manchmal manipuliert aus ,in Wahrheit aber nur schlecht gewartet . Busert stimmt die Quote am Druckluftautomat und du bespielst z.b. einen Bereich der vorprogrammiert ist ,dann gewinnst du . Nach meiner Erfahrung bleibt er eine Zeitlang in diesem Bereich - Warum tut der Automat dies ? Ganz einfach er muss Geld loswerden seine vorgeschriebene Quote einhalten. Erkennt man die Sachlage musst du halt zuschlagen. Aber nicht übermütig werden .es ist kein Wunschkonzert. Der Gewinnbereich verschiebt sich schlagartig und das sehr variabel . Es ist dann Zeit den Restgewinn rauszudrücken . Wenn du es nicht fertigbringst Gewinn rauszudrücken , dann such dir andere Hobbys ... Das ganze Ding heißt die Programmierung nachzuvollziehen . Nach jahrelanger Erfahrung sehr,sehr schwer. Viel Glück und führe Tagebuch über deine Gewinne und Verluste. Die Abrechnung sagt dir dann wo du stehst. Sie steht als Zahl da und erzählt keinerlei Geschichten ! ,,
Sven-DC Geschrieben Sonntag um 17:31 Geschrieben Sonntag um 17:31 (bearbeitet) vor 1 Stunde schrieb Lutscher: Automaten sind bekannterweise Quotengesteuert und dadurch niemals der Verlierer. Wenn geschrieben steht 60 Prozent Auszahlung von 100 Prozent ,ja du meine Güte wozu braucht es da eine Manipulation . Du verkennst die Sachlage . Ein Druckluftautomat älteren Baujahres konnte ich mit KG ordentlich melken. Warum war das möglich ? Ich habe folgendes festgestellt und konnte es nutzen. Die Zeit während die Kugel lief war ausreichend meine Kern Zahl plus Nebenzahlen zu setzen. Man musst schnell sein und man musste die Anordnung der Zahlen im Zahlenkranz kennen. Auch die Geräusche die die Kugel beim verlassen der Abschussvorrichtung machte gaben mir Hinweise. u.s.w. zu sagen Druckluftautomaten währen manipuliert ist nicht ganz richtig, sie sind programmiert. Die Zahlen die fallen stehen schon fest und werden in die vorprogrammierten Fächer verbracht ( egal wie) Sieht manchmal manipuliert aus ,in Wahrheit aber nur schlecht gewartet . Busert stimmt die Quote am Druckluftautomat und du bespielst z.b. einen Bereich der vorprogrammiert ist ,dann gewinnst du . Nach meiner Erfahrung bleibt er eine Zeitlang in diesem Bereich - Warum tut der Automat dies ? Ganz einfach er muss Geld loswerden seine vorgeschriebene Quote einhalten. Erkennt man die Sachlage musst du halt zuschlagen. Aber nicht übermütig werden .es ist kein Wunschkonzert. Der Gewinnbereich verschiebt sich schlagartig und das sehr variabel . Es ist dann Zeit den Restgewinn rauszudrücken . Wenn du es nicht fertigbringst Gewinn rauszudrücken , dann such dir andere Hobbys ... Das ganze Ding heißt die Programmierung nachzuvollziehen . Nach jahrelanger Erfahrung sehr,sehr schwer. Viel Glück und führe Tagebuch über deine Gewinne und Verluste. Die Abrechnung sagt dir dann wo du stehst. Sie steht als Zahl da und erzählt keinerlei Geschichten ! ,, Genau richtig was du schreibst, solange die voreingestellte Auszahlungsqoute im grünen Bereich ist, läuft der Automat frei, wenn sie nicht erfüllt ist, steuert er nach, d.h. die Kugel trifft vorrangig Fächer, welche die gewünschte Ouote wieder auf Linie bringen, ist das erfüllt, überlässt man es dem Zufall wieder. Und richtig man erkennt es am Geräusch, am Kugelfall in das Fach wenn nachgesteuert wird, da sollte man besser Pause machen, oder sein Spiel auf schwach belegte Zahlen/Bereiche abstellen. Man sollte auch nach Möglichkeit das Spiel der Nachbarn beobachten, soweit wie möglich, sind da Großspieler am Start die mit hohen Einsätzen viel gewinnen, ist die Wahrscheinlichkeit das bald die Steuerung nachregelt groß. Ist wenig los, mit Kleinspielern, die eher verlieren als gewinnen, kann man damit rechnen , das der Automat frei läuft und reiner Zufall seine Arbeit verrichtet. Ich kenne aber nur Automaten, da ist mit Einschuß der Kugel, sogar schon wenige Sekunden eher, kein setzen am Touchbet mehr möglich. Deshalb sehe ich KG- Gewinne als unmöglich an. Also zuerst schaltet das Touchbet ab, dann fliegt die Kugel raus. Selbst wenn das nicht wäre, weiß ich aus zuverlässiger Quelle, das im Automat 3 verschiedene Kugeltypen sind, und die Drehrichtung und Geschwindigkeit des Kessel, programmgesteuert oder manuell geändert werden kann. Fazit es fliegen also unterschiedliche Kugeln, zu unterschiedlichen Drehrichtungen und Kesselgeschwindigkeiten in den Kessel, selbst wenn hier noch nach Kugeleinschuss setzen möglich wäre, der Alptraum für ein KG - Spiel Manipuliert ist genau wie du schreibst, das falsche Wort, weil das ist ja was,was nicht erlaubt ist. Erlaubt ist aber, das Spielautomaten mit Auszahlungsqouten arbeiten, und deshalb auch der Zufall gesteuert werden muss. bearbeitet Sonntag um 18:00 von Sven-DC
yordan83 Geschrieben Sonntag um 19:46 Geschrieben Sonntag um 19:46 Am 25.10.2025 um 18:44 schrieb Busert: hey, du hast schon lange nicht erwähnt, dass die druckluftautomaten auch alle manipuliert sind - heute mittag kam im blotzheim bei 20 coups 6 mal die 5 und davon zweimal als zwilling - ich gönne mir jetzt eine leckere seezunge, grüsse aus rheinfelden, busert Ha, ha-) Guter Move von Dir Busert! Kaum triggerst du den Heini aus Dresden und seinen Cousin aus dem Saargebiet, laufen die beiden geifernd zur Hochform auf. Ich hoffe, die Seezunge hat gemundet-)
Lutscher Geschrieben Montag um 08:45 Geschrieben Montag um 08:45 vor 14 Stunden schrieb Sven-DC: Genau richtig was du schreibst, solange die voreingestellte Auszahlungsqoute im grünen Bereich ist, läuft der Automat frei, wenn sie nicht erfüllt ist, steuert er nach, d.h. die Kugel trifft vorrangig Fächer, welche die gewünschte Ouote wieder auf Linie bringen, ist das erfüllt, überlässt man es dem Zufall wieder. Und richtig man erkennt es am Geräusch, am Kugelfall in das Fach wenn nachgesteuert wird, da sollte man besser Pause machen, oder sein Spiel auf schwach belegte Zahlen/Bereiche abstellen. Man sollte auch nach Möglichkeit das Spiel der Nachbarn beobachten, soweit wie möglich, sind da Großspieler am Start die mit hohen Einsätzen viel gewinnen, ist die Wahrscheinlichkeit das bald die Steuerung nachregelt groß. Ist wenig los, mit Kleinspielern, die eher verlieren als gewinnen, kann man damit rechnen , das der Automat frei läuft und reiner Zufall seine Arbeit verrichtet. Ich kenne aber nur Automaten, da ist mit Einschuß der Kugel, sogar schon wenige Sekunden eher, kein setzen am Touchbet mehr möglich. Deshalb sehe ich KG- Gewinne als unmöglich an. Also zuerst schaltet das Touchbet ab, dann fliegt die Kugel raus. Selbst wenn das nicht wäre, weiß ich aus zuverlässiger Quelle, das im Automat 3 verschiedene Kugeltypen sind, und die Drehrichtung und Geschwindigkeit des Kessel, programmgesteuert oder manuell geändert werden kann. Fazit es fliegen also unterschiedliche Kugeln, zu unterschiedlichen Drehrichtungen und Kesselgeschwindigkeiten in den Kessel, selbst wenn hier noch nach Kugeleinschuss setzen möglich wäre, der Alptraum für ein KG - Spiel Manipuliert ist genau wie du schreibst, das falsche Wort, weil das ist ja was,was nicht erlaubt ist. Erlaubt ist aber, das Spielautomaten mit Auszahlungsqouten arbeiten, und deshalb auch der Zufall gesteuert werden muss. Gefragt werden müsste ein Techniker wie der genaue Ablauf ist. Ich habe ca 5000 Euro vor ca 18 Jahren an so einem alten Druckluft Automaten gewonnen . Es ging über paar Wochen . Der Kugelfall war ab und an lächerlich anzusehen. Jeder halbwegs intelligente Spieler konnte erkennen ,dass die Zahlen programmiert waren . Die extrem leichte Kugel wurde von einem Luftstrom geführt. Ich bemerkte die kleinen Löcher in jedem Zahlenfach und wusste in etwa wie die Kugel geführt wird. Das alles war an diesem Automaten schlecht abgestimmt . Die Drehzahl veränderte sich während dem Lauf der Kugel und machte meiner Meinung nach einen Sektorenauswahl möglich . Die Feineinstellung die das Zahlenfach treffen sollte machten die kleinen Luftdüsen in dem Gefach. Mit KG habe ich tatsächlich an dieser alten Gurke gewonnen . Oder besser gesagt ich konnte die Programmierung lesen. Alles was du geschrieben hast ist soweit richtig . Touchbet die frühzeitig ein setzen unmöglich machen sind an der Tagesordnung. Livetische an Touchbet angeschlossen sind meine Lieblinge. Hat mit KG nichts zu tun aber mit dem lesen der Hand zu tun. Das ist eine andere Geschichte und kaum erklärbar . Man sollte die Hand lesen können . Nicht bei jedem Croupier möglich habe ich festgestellt. ..
Lutscher Geschrieben Montag um 09:12 Geschrieben Montag um 09:12 vor 15 Stunden schrieb Juan del Mar: …aber irgendwann noch mehr verloren. erzaehlst viel und lügst dir ununterbrochen in die eigene Tasche. in Tat und Wahrheit bist du finanziell, beruflich wie familiär als Versager und hier als hemmungsloser Lügner geendet. Deine Fehde mit Sven bestätigt einmal mehr, er schreibt zu dir einzig was du schonmal zum Besten gabst. Du bedienst dich der Erfindungen und Lügen. Widerlich! Juan Lassen wir doch die Kirche im Dorf. Sachse hat gut gewonnen ,dass steht außer Frage ! Ich stand ca 12 Jahre neben Kastrat und dieser alte Knabe hat in dieser Zeit ca 10 Millionen Euro genommen. Bedingungen wie sie in den achtziger Jahren überall herrschten wurden bis zu meiner Anzeige 2017 in Saarbrücken für Kastrat bereitgestellt. Das Sachse so abdriftet ist nicht ganz nachvollziehbar . Andere KG wie Kastrat haben sich direkt mit der Casinoleitung kurzgeschlossen . Clever eine Winn-Winn Situation geschaffen . Da vermisse ich Sachse als Wortführer . Man bedenke auch das hohe Alter von Sachse ! Ich denke er sollte ein Buch über Roulette schreiben das die wirklichen dunkle Seiten behandelt. Ich stehe jederzeit bereit meine reichhaltigen Erfahrungen einzubringen. Ich habe nicht alles erzählt was in SB gelaufen ist . ..
cmg Geschrieben Dienstag um 09:44 Geschrieben Dienstag um 09:44 (bearbeitet) vor 3 Stunden schrieb Hans Dampf: Magnetmanipulation von Roulettekugeln …noch heute haben manche Tische in Vegas einen Kompass um fremde Magnetfelder zu erkennen: https://www.casino.org/vitalvegas/heres-why-your-roulette-table-has-a-compass/ Es gibt auch gerichtete Magnetfelder: KI „Ja, es gibt gerichtete Magnetfelder. Ein Magnetfeld ist immer gerichtet, was durch seine Feldlinien dargestellt wird. Diese Feldlinien zeigen die Richtung an und verlaufen bei einem einzelnen Magneten vom Nord- zum Südpol . In der Physik werden Magnetfelder oft als "gerichtet" beschrieben, um die Richtung der magnetischen Kraft oder Feldlinien zu kennzeichnen. Eigenschaften von gerichteten Magnetfeldern: Feldlinien: Magnetfelder werden durch Feldlinien beschrieben, die die Richtung und Stärke des Feldes anzeigen. Richtung: Bei einem gewöhnlichen Stabmagneten verlaufen die Feldlinien vom Nord- zum Südpol. Auch das Erdmagnetfeld hat eine Richtung, die Tiere zur Orientierung nutzen. Gerichtete Erzeugung: Um gerichtete Magnetfelder zu erzeugen, kann man eine Leiterschleife verwenden, indem man einen Strom durch sie fließen lässt. Das Feld im Inneren der Schleife zeigt in eine bestimmte Richtung, während es sich außerhalb in eine andere Richtung ausbreitet. Homogene Felder: Ein Beispiel für ein gerichtetes Magnetfeld ist das homogene Magnetfeld, das im Inneren eines Hufeisenmagneten zu finden ist. Dort verlaufen die Feldlinien parallel und in der gleichen Richtung. Unterschiedliche Felder: Es gibt auch unhomogene Magnetfelder, bei denen die Feldlinien nicht parallel verlaufen„ Magnetfelder sind eine in der Makrowelt wahrnehmbare Funktion des Äthers “Das Rätsel des Magnetismus“ https://pro-physik.de/zeitschriften/download/15789 ( durch den Begriff „Quantenmechanik“ in der Moderne Physik leicht Verwässert, Quantenmechanik hat eben Interpretationsspielraum ) Sreća se može pomoći - dem Tapferen hilft das Glück bearbeitet Dienstag um 09:46 von cmg
Egon Geschrieben Mittwoch um 21:13 Geschrieben Mittwoch um 21:13 Am 24.10.2025 um 12:18 schrieb Chemin de fer: @Egon Es gibt Ausnahmen. Denk an Blackjack, z. B. mit Kartenzählen. Es war nicht möglich, im Gleichsatz langfristig zu gewinnen. Der Spieler muss zuerst Karten ziehen und verkauft sich öfter als die Bank. Nur durch Streuung der Einsätze entstanden die Gewinne. Mit weniger Gewinn- als Verlustpartien. @Chemin de fer: Wenigsten einer der aufpasst. Klar, BJ ist mathematisch vollkommen anders und hat abhängig von div. Kriterien unterschiedliche bzw. sogar bei gleicher Kartenkonstellation variable Gewinnwahrscheinlichkeiten in Abhängigkeit vom Count. Für ein mit Minimum dahin dümpelnder Counter ist ja deswegen der Spread immer so wichtig, damit unter dem Strich überhaupt gewonnen werden kann. Bei hohem Count kann/sollte der "zugerufene " Punter natürlich im Gleichsatz Maximum spielen. Das ist ja auch einer meiner Lieblingstestfragen bei mathematischen Progressionssystemspieler, warum sie nicht einfach nur die höheren, vermeintlich "treff-/gewinnsicheren" Satzstufen im Gleichsatz spielen?
Chemin de fer Geschrieben Donnerstag um 20:00 Geschrieben Donnerstag um 20:00 vor 22 Stunden schrieb Egon: @Chemin de fer: Wenigsten einer der aufpasst. Klar, BJ ist mathematisch vollkommen anders und hat abhängig von div. Kriterien unterschiedliche bzw. sogar bei gleicher Kartenkonstellation variable Gewinnwahrscheinlichkeiten in Abhängigkeit vom Count. Für ein mit Minimum dahin dümpelnder Counter ist ja deswegen der Spread immer so wichtig, damit unter dem Strich überhaupt gewonnen werden kann. Bei hohem Count kann/sollte der "zugerufene " Punter natürlich im Gleichsatz Maximum spielen. Das ist ja auch einer meiner Lieblingstestfragen bei mathematischen Progressionssystemspieler, warum sie nicht einfach nur die höheren, vermeintlich "treff-/gewinnsicheren" Satzstufen im Gleichsatz spielen? @Egon Damit hast Du bereits das Kernproblem der Einfachen Chancen erwähnt. Das ist keine Spezialität vom Blackjack. Gilt genauso für „Kopf oder Zahl“, alle Varianten des Baccarats und – welche Überraschung – auch für „Rot oder Schwarz“. Je schneller von den Rouletteforschern, die sich dem Einfachen Chancen gewidmet haben, das alles begriffen wird (es ist zwar äußerst unwahrscheinlich, aber unerwartete Dinge passieren immer wieder), desto früher könnten die Massenexperimente mit dem Zufall in Richtungen führen, die mehr Erfolge versprechen als die bisherigen Versuche. Das „Dahindümpeln“ ist charakteristisch für Fifty-fifty-Spiele. Es kann nicht verhindert werden. Dieser Plage muss man mit variablen Einsätzen entgegnen. Im BJ hat der Spieler erhöhte Gewinnwahrscheinlichkeiten bei günstigen Restkarten im Schlitten. Im Roulette gibt es solche Möglichkeiten nicht, aber Kooperation der Rot- und Schwarzspieler erzeugt einen ähnlichen Effekt. (Es sind keine Native- und Afroamerikaner gemeint.) Was das bedeutet, ist in der Spieltheorie nachzulesen. Das Konzept der Nicht-Null-Summen-Spiele ist hier der Schlüssel. In diesen Spielen ist es möglich, dass beide Spieler einen Vorteil erzielen, anstatt dass der Gewinn des einen automatisch der Verlust des anderen ist. Es gibt definitiv Situationen, in denen eine „win-win“-Situation für die Beteiligten möglich ist. Die Spieltheorie zeigt, dass durch strategische Interaktionen und Kooperation Ergebnisse erzielt werden können, bei denen beide Seiten profitieren. In diesem Zusammenhang sollte vor allem Charles van Bockstaele rehabilitiert werden. Der von Concentra-Verlag verhökerte Unfug als „seine Idee“ war niemals von ihm so konzipiert. Der Grundgedanke ist genial, weil er mathematische – und funktionierende – Hintergründe hat. Grüße L.
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