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Geschrieben
vor 35 Minuten schrieb elementaar:

Der Übergang von "Werden" zu "Sein" ist Kolmogorov.

 

Habe ich etwas vergessen?

Wittgenstein: Aussagenlogik :drink:

Geschrieben
vor 36 Minuten schrieb Ropro:

Wittgenstein: Aussagenlogik :drink:

 

Der "erste" oder der "zweite" (posthum) Wittgenstein?

Aber ich glaub' sowieso, ich muss jetzt schweigen.

 

Auf Eure gute Gesundheit in die Runde!

elementaar

 

 

Geschrieben (bearbeitet)

Es bleiben jetzt noch Fragen:

 

@Maitre

 

nach den vorgenannten Begriffsbestimmungen, bleibst du da bei 6 Coups oder änderst du auf 7 Coups Vorlauf.

Im Wertebereich befinden wir uns in der Binomialverteilung für die ersten Coups.

 

Vorteil bei 7 Coups: es muss quasi immer eine mehrheitliche Farbe erscheinen 4:3; außer bei Zero im Vorlauf, da wäre zu einem geringeren Teil ein Gleichstand zu erwarten.

 

Weiters ist die Satzauswahl ähnlich wie bei 3Q2A oder bei Trilemma.

Das Pleinspiel auf den 1. F2 ist ausreichend getestet und verspricht keine Vorteile.

Ob nach 6 Plein der Sprung auf Farbe (EC?) die ETW erhöht bleibt noch zu beweisen.

Zudem ist noch offen, wie oft gesetzt wird oder ob nach jeder neuen Plein neu kalkuliert wird. die Gewinne sollten dann aus einer erhöhten TW kommen. Was noch offen ist.

bearbeitet von Ropro
Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb elementaar:

Der "erste" oder der "zweite" (posthum) Wittgenstein?

Schrödingers Wittgenstein :cowboy:

Geschrieben
Am 13.8.2025 um 09:58 schrieb Chemin de fer:

Eine Kraft wächst und es arbeitet eine Gegenkraft in die entgegengesetzte Richtung.

Irgendwann geht der wachsenden Kraft die Puste für Wachstum aus und sie geht in die Seitwertsbewegung.

…eine haargenaue Beschreibung des hermetischen Gesetzes der Polarität :) :

 

Zitat KI:

„Das hermetische Gesetz der Polarität besagt, dass alles im Universum zwei Pole hat, die scheinbar gegensätzlich sind, aber im Grunde dasselbe darstellen, nur in unterschiedlicher Ausprägung. Es zeigt, dass Extreme zwar verschieden erscheinen, aber dennoch miteinander verbunden sind und auf einer tieferen Ebene in Einklang gebracht werden können. 
 
Erläuterung: 
  • Gegensätze gehören zusammen:
    Das Gesetz verdeutlicht, dass Gegensätze wie Tag und Nacht, Liebe und Hass, Gut und Böse nicht als getrennte Entitäten existieren, sondern als zwei Seiten derselben Medaille. 
     
  • Graduelle Unterschiede:
    Die Unterschiede zwischen den Polen sind graduell, also nicht absolut, sondern liegen in der Intensität oder Ausprägung. 
     
  • Ausgleich und Harmonie:
    Das Gesetz der Polarität lehrt, dass es möglich ist, Extreme in Einklang zu bringen und das Gleichgewicht zu finden, indem man die Verbindung zwischen den Polen erkennt und versteht. 
     
  • Beispiele:
    Ein bekanntes Beispiel ist die Unterscheidung zwischen heiß und kalt, die nur unterschiedliche Grade der Wärmeenergie darstellen. Ein weiteres Beispiel ist die Vorstellung, dass Liebe und Hass zwar gegensätzliche Emotionen sind, aber beide aus der gleichen Quelle, nämlich der Emotion, entspringen. 
     
  • Anwendung:
    Das Verständnis des Gesetzes der Polarität kann helfen, Situationen besser zu verstehen, Konflikte zu entschärfen und eine positivere Lebenseinstellung zu entwickeln. 
     
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das hermetische Gesetz der Polarität eine wichtige Lektion über die Einheit und Verbundenheit aller Dinge lehrt und uns hilft, die Welt in all ihren Facetten besser zu verstehen und zu akzeptieren“
 
die UNIVERSELLEN NATURGESETZE spiegeln sich auch in einer Roulette Permanenz wieder; man muss sie nur SEHEN können :) 
 
Pogledalce, pogledalce, ko je najlepše na svetu? - Spieglein, Spieglein, an der Wand…
 
Geschrieben
vor 13 Stunden schrieb cmg:

…eine haargenaue Beschreibung des hermetischen Gesetzes der Polarität :) :

 

Zitat KI:

„Das hermetische Gesetz der Polarität besagt, dass alles im Universum zwei Pole hat, die scheinbar gegensätzlich sind, aber im Grunde dasselbe darstellen, nur in unterschiedlicher Ausprägung. Es zeigt, dass Extreme zwar verschieden erscheinen, aber dennoch miteinander verbunden sind und auf einer tieferen Ebene in Einklang gebracht werden können. 
 
Erläuterung: 
  • Gegensätze gehören zusammen:
    Das Gesetz verdeutlicht, dass Gegensätze wie Tag und Nacht, Liebe und Hass, Gut und Böse nicht als getrennte Entitäten existieren, sondern als zwei Seiten derselben Medaille. 
     
  • Graduelle Unterschiede:
    Die Unterschiede zwischen den Polen sind graduell, also nicht absolut, sondern liegen in der Intensität oder Ausprägung. 
     
  • Ausgleich und Harmonie:
    Das Gesetz der Polarität lehrt, dass es möglich ist, Extreme in Einklang zu bringen und das Gleichgewicht zu finden, indem man die Verbindung zwischen den Polen erkennt und versteht. 
     
  • Beispiele:
    Ein bekanntes Beispiel ist die Unterscheidung zwischen heiß und kalt, die nur unterschiedliche Grade der Wärmeenergie darstellen. Ein weiteres Beispiel ist die Vorstellung, dass Liebe und Hass zwar gegensätzliche Emotionen sind, aber beide aus der gleichen Quelle, nämlich der Emotion, entspringen. 
     
  • Anwendung:
    Das Verständnis des Gesetzes der Polarität kann helfen, Situationen besser zu verstehen, Konflikte zu entschärfen und eine positivere Lebenseinstellung zu entwickeln. 
     
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das hermetische Gesetz der Polarität eine wichtige Lektion über die Einheit und Verbundenheit aller Dinge lehrt und uns hilft, die Welt in all ihren Facetten besser zu verstehen und zu akzeptieren“
 
die UNIVERSELLEN NATURGESETZE spiegeln sich auch in einer Roulette Permanenz wieder; man muss sie nur SEHEN können :) 
 
Pogledalce, pogledalce, ko je najlepše na svetu? - Spieglein, Spieglein, an der Wand…
 

 

Lasst uns niemanden um solche tiefgründigen Gedanken bringen. Ich möchte nicht mit hermetischen Gesetzen von Fremden hausieren gehen.

 

Urheber des Zitats ist Maitre, ich habe ihn nur wohlwollend aufgegriffen.

 

Als ich mit einem Diagramm das Gespräch vertiefen wollte, war er gedanklich wahrscheinlich schon untergetaucht „in der Einheit und Verbundenheit aller Dinge“.

 

Geschrieben

Achtung - Korrektur

 

Leider ist mir mit dem Einstellen der ersten Tabelle ein Fehler passiert, sie entstammt nicht nur einer falschen Zeile, sondern gleich einer anderen Datei.

 

https://www.roulette-forum.de/topic/31217-der-wiederholer/#comment-521839

 

Leider ist zum selbständigen Bearbeiten die Zeit abgelaufen

 

Richtigstellung:

 

20250815_0313.png.01370460ff7581c742c530ece6201794.png

 

PS:

Hallo @Paroli,

wäre es vielleicht möglich, die im Beitrag

https://www.roulette-forum.de/topic/31217-der-wiederholer/#comment-521839

gezeigte Tabelle als irrelevant zu markieren (löschen, rot durchstreichen o.ä.) oder durch die obige, richtige zu ersetzen?

 

Falls ja, bitte ich darum.

Mit Dank im Voraus!

 

Gruss

elementaar

 

 

Geschrieben

Guten Morgen,

 

nein, nein @Paroli,

lass den gemeinten Beitrag von @elementaar bitte stehen.

Damit jeder sehen kann, daß man sich DURCHAUS mißverstehen kann.

 

Nun denn, hier ein Screenshot über etwas mehr als 5,5 Millionen Coups.

Genauer gesagt handelt es sich um die zu Zahlen konvertierten Bits von Random.org vom 11.03.2006 bis zum 17.03.2006.

 

In Spalte "C" sind die errechneten Werte von 681.262 Wiederholern.

Diese Zahl wiederrum kommt durch die Addierung der statistisch erfassten Wiederholer in der Spalte "I".

 

Spalte "J" errechnet die Differenz der statistisch erfassten zu den berechneten Wiederholern.

 

Spalte "G" dient der Kontrolle der insgesammt erfassten Wiederholer mit der Anzahl durchlaufener Coups.

 

Viel Spaß beim Gucken und korrigieren des Mißverständnisses.

Bildschirmfoto_2025-08-17_04-26-19.png.4d62d7e6bf9e34ef120e5cf1ec1c0b46.png

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo @Maitre,

 

leider ist mir auch nach Deinem letzten Tabellenbeitrag nicht klar, worin das Missverständnis liegen könnte.

Deshalb bitte ich Dich, den Kern des Missverständnisses in Worten hier zu formulieren: was sagst Du und was sagen die Anderen?

 

Oder liegt es einfach daran, daß mit Deiner Zählweise die erste gefallene Zahl als gegeben vorausgesetzt wird, und bei z.B. meiner eben nicht?

Falls das so ist, müsste ja irgendwo stehen, daß beim Feststellen eines EC-Übergewichts, die nicht erwähnte erste Zahl mitgezählt wird.

Das aufzuklären sollte aber nicht bis Seite 2 des Themas dauern.

 

Vollkommen unerklärlich ist mir allerdings Dein Wunsch, meine erste Tabelle möge erhalten bleiben - weil sie angeblich das Missverständnis illustriert.

 

Das tut sie nicht.

Wie könnte sie?

Sie ist für dieses Thema falsch, ungeeignet, in jeder Hinsicht am Thema vorbei, sie trägt rein gar nichts zur Aufklärung bei.

Ein Leser, der sich überhaupt mit ihr befasst, verschwendet seine Zeit

Es war mein Fehler, sie aus einer falschen Datei extrahiert und hier eingestellt zu haben.

Sie illustriert ausschließlich, daß sie für dieses Thema falsch ist, und wenn schon "Missverständnis", dann, daß ich die falsche Datei geöffnet, und die darin enthaltenen Daten in einer Tabelle zusammengestellt und sie oben eingestellt habe.

Leider ist es mir zu spät aufgefallen (eine einfache Plausibilitätsprüfung in Coup 2 enthüllt ihre Falschheit), so daß ich sie weder durch die richtige austauschen konnte, noch dranschreiben, daß sie falsch ist und NICHT gilt.

 

Ist das jetzt ausführlich und klar genug beschrieben?

 

Falls @Paroli im Hinblick auf die Chronologie der Meinung ist, die alte, falsche, vom Autor nachträglich als falsch unauthorisierte Tabelle solle erhalten bleiben - sei's drum.

Außer sinnloser Zeitverschwendung und Verwirrnis wird sie nichts bewirken, und als Beitrag zur Diskussion ist sie nicht qualifiziert.

 

Gruss

elementaar

 

 

bearbeitet von elementaar
Betonung, Typo
Geschrieben

Das Mißverständniß liegt in der Beurteilung des Wiederholers als zum Block zugehörig.

Das ist nämlich falsch.

 

Wenn ich 6er sage, so meine ich 6 verschiedene Zahlen und nicht 5 verschiedene Zahlen + Wiederholer.

Das ist für die Auswertung von Folgen und Wechseln innerhalb des Blocks wichtig.

 

Der Block hat einen Wechselüberschuß.

Der Wiederholer einen Folgenüberschuß.

 

Trotz des positiven Erwartungswertes auf Farbe durch die Gleichverteilung der sich wiederholenden Zahlen sind die Wiederholer in der Summe farblich ausgeglichen.

Würde man keine Trennung zwischen Block und Wiederholer machen käme es zu einer Musterverzerrung.

Beispiel:

 

1. 5 verschiedene Zahlen + Wiederholer

2. 6 verschiedene Zahlen

 

Man würde die gefallene Farbe des Wiederholers (die ein Ungleichgewicht hat (da positiver Erwartungswert auf Farbe durch Gleichverteilung)) des 6. Coup von 1. dem 6. Coup von 2. zurechnen.

 

Ausnahme hiervon sind gerade verschiedene Zahlen, da sie farblich ausgeglichen sein können, es aber nicht immer sind.

Ungerade verschiedene Zahlen haben stets ein Ungleichgewicht.

(Null dazwischen ignorierend und mit 36 Zahlen arbeitend)

 

Überträgt man das Prinzip des Wiederholers auf 2 Seiten des Münzwurfes, so erhält man 6 Figuren.

R R, RS R, RS S und umgekehrt.

Diese 6 Figuren bilden ein sich selbst organisierendes System.

Es ist egal wo man in der Permanenz hinein springt und anfängt zu notieren.

Es ist auch egal ob eine der Zahlen falsch notiert wurde und man statt Schwarz, Rot hat.

Irgendwann stellt sich die natürliche Ordnung ein.

Wenn man diese 6 Figuren auf Folgen und Wechsel überträgt, so ergibt sich eine 50:50 (minus Null) Verteilung zwischen R R (und umgekehrt) und RS R, RS S (und umgekehrt) ein.

Auch hier hat der Wiederholer einen Folgenüberschuß, nämlich 75% Folge und 25% Wechsel.

Geschrieben (bearbeitet)

@Maitre

 

Entschuldige bitte, aber je mehr du erklärst, desto verworrener wird es.

 

Mein Vorschlag: Ich gebe dir 7 Gruppen mit je 6 Zahlen und du sagst zu jeder Gruppe, was du analysiert hast und was du gedenkst zu setzen und wie oft und mit welcher Progression:

 

image.png.ba6decf11621eff5bb2012392fa1b746.png

 

 

bearbeitet von Ropro
Geschrieben
2 minutes ago, Ropro said:

Entschuldige bitte, aber je mehr du erklärst, desto verworrener wird es.

 

Tja, was kann ich dafür, daß Roulette nun mal kompliziert ist.

Geschrieben
vor 51 Minuten schrieb Maitre:

 

Tja, was kann ich dafür, daß Roulette nun mal kompliziert ist.

Dann bin ich als Diskussionspartner wohl ausgeschieden.

Geschrieben
4 hours ago, Ropro said:

Dann bin ich als Diskussionspartner wohl ausgeschieden.

 

Das ist deine Entscheidung, nicht meine.

 

Ja, es ist verwirrend.

 

Ein gefallener 6er sind 7 Zahlen.

6er Block + Wiederholer

Was ich in meiner Auflistung unter 6 stehen habe sind also 7 Zahlen.

 

Ich habe das mit der Häufigkeit der Erscheinungen und der Wahrscheinlichkeit für den Eintritt unterschieden.

Der 6er hat die Eintrittwahrscheinlichkeit von 6/37.

Daß gefallene 6er die häufigste Erscheinungsform sind sagt aber nicht aus, daß man dadurch irgend einen Vorteil hätte (soweit mir bekannt).

Wenn man den 6er spielt, also immer setzt wenn 6 verschiedene Zahlen vorliegen, wird man zwar am häufigsten den Wiederholer treffen, jedoch sind die Treffer insgesamt in solchen Abständen, daß Ausgeglichenheit herrscht. (Wenn man bei Plein mit 36 Stücken plus und nicht 35 Stücken plus rechnet, den Hausvorteil für die Berechnung also ausklammert.)

 

Etwas klarer?

 

Die gezeichnete Kurve ist eine reine Häufigkeitsverteilung gefallener Blöcke und sagt GARNICHTS über die Eintrittwahrscheinlichkeit aus.

Die entspricht der Größe des Blockes, also der Anzahl verschiedener Zahlen.

Das heißt:

Der 8er ist wahrscheinlicher als der 6er, kommt aber seltener vor.

 

Und zu deiner Frage was ich setzen würde:

 

In meinem Heimatcasino spinnen die komplett.

Für mein Spiel bräuchte ich saubere Daten und die liegen im Internet nicht vor.

Diese Leute veröffentlichen Daten, die nicht den Tatsachen entsprechen.

Ich kann mich also auf das Spiel nicht vorbereiten.

Auch die Anzeigen sind dort falsch.

Die reden sich damit heraus, daß die Technik fehlerhaft sei. (Als ob man nicht sicherstellen könnte, daß man saubere Daten zur Verfügung stellt...)

Ist man vor Ort muß man schon am Kessel stehen und notieren, wenn man mit den tatsächlichen Daten arbeiten will.

Man kann sich nicht hinsetzen.

Und darauf habe ich keinen Nerv.

Ich sitze an der Bar, trinke in der Regel Kaffee und rauche zwischendurch.

Für das Rauchen stecken sie einen seit einer Weile in den Affenkäfig.

Eine Raucherkabine.

 

Ich bin dazu übergegangen nur noch zum Vergnügen zu spielen.

Ich setze irgendwas und habe Regeln wann ich aufhöre zu spielen.

Das heißt das Casino ist für mich eine reine Vergnügungsaktion und ich melke die mit Mindesteinsatz auf Rot/Schwarz, da die alkoholfreien Getränke gratis sind.

 

Wie soll ich nämlich sicher sein, daß andere Casinos, die Daten im Internet veröffentlichen, nicht ebenfalls Mist bauen.

Wenn einer das macht könnten die anderen es auch machen.

Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb Ropro:

@Maitre

 

Entschuldige bitte, aber je mehr du erklärst, desto verworrener wird es.

 

Mein Vorschlag: Ich gebe dir 7 Gruppen mit je 6 Zahlen und du sagst zu jeder Gruppe, was du analysiert hast und was du gedenkst zu setzen und wie oft und mit welcher Progression:

 

image.png.ba6decf11621eff5bb2012392fa1b746.png

 

 

 

Was verstehst Du nicht? Forscherkollege Maitre sagt eindeutig:

 

„Wenn ich 6er sage, so meine ich 6 verschiedene Zahlen und nicht 5 verschiedene Zahlen + Wiederholer.

 

Das ist für die Auswertung von Folgen und Wechseln innerhalb des Blocks wichtig.“

 

Und: „Der Block hat einen Wechselüberschuß.“

 

Schau dir den letzten 6er Block in deinem Beispiel an. Wenn Du dort den Wechselüberschuss identifizierst, hast Du die positive Erwartung schon in der Tasche.

 

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo @Maitre,

 

vielen Dank für Deine erläuternden Worte.

 

Ich darf vielleicht Deine Aufmerksamkeit auf die Spalten 4 bis 6 meiner Tabelle hinweisen:

 

20250815_0313_2.png.f8aeb14e9c5253e0a42ac9700dee7945.png

 

Wer möchte, kann also mit der Tabelle per einfacher Kettenrechnung für jeden Coupzeitpunkt ausrechnen, was er hätte setzen müssen, und welches Ergebnis er erzielt hätte.

 

Nicht ablesbar ist, ob und welche Unterschiede es gibt, wenn eine, zwei oder alle drei EC ein Über/Untergewicht haben.

Auch das habe ich untersucht, sehe aber von einer Veröffentlichung ab, da ich mit der ersten Tabelle schon in die falsche Datei gegriffen habe, und aus der Nichtreaktion von @Paroli schließen muss, daß es sowieso keine Rolle spielt, ob hier etwas richtig oder falsch ist.

 

Gruss

elementaar

 

 

bearbeitet von elementaar
gekürzt, da sinnlos
Geschrieben
9 minutes ago, Chemin de fer said:

 

Was verstehst Du nicht? Forscherkollege Maitre sagt eindeutig:

 

„Wenn ich 6er sage, so meine ich 6 verschiedene Zahlen und nicht 5 verschiedene Zahlen + Wiederholer.

 

Das ist für die Auswertung von Folgen und Wechseln innerhalb des Blocks wichtig.“

 

Und: „Der Block hat einen Wechselüberschuß.“

 

Schau dir den letzten 6er Block in deinem Beispiel an. Wenn Du dort den Wechselüberschuss identifizierst, hast Du die positive Erwartung schon in der Tasche.

 

 

Anmerkung zum rot markierten.

Nein, eben nicht.

 

Man müßte seit der ersten Zahl eines Blockes die ganze Zeit Folge spielen, weil man nicht weiß wann der Wiederholer kommt.

Und der Wechselüberschuß des Blockes würde den Folgeüberschuß des Wiederholers kompensieren.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Maitre:

 

Anmerkung zum rot markierten.

Nein, eben nicht.

 

Man müßte seit der ersten Zahl eines Blockes die ganze Zeit Folge spielen, weil man nicht weiß wann der Wiederholer kommt.

 

Und der Wechselüberschuß des Blockes würde den Folgeüberschuß des Wiederholers kompensieren.

 

Jetzt sehe ich wieder bestätigt, warum ich stets beide Möglichkeiten gleichzeitig spielen würde, seit ich Forscher bin. Theoretisch.

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb elementaar:

Nichtreaktion von @Paroli schließen muss, daß es sowieso keine Rolle spielt, ob hier etwas richtig oder falsch ist.

 

Ich denke @Paroli für die fachlichen  Inhalte hier verantwortlich zu machen, ist doch etwas zu viel verlangt und sprengt den Rahmen.

Wenn du schreibst, ich habe mich vertan und es sind Fehler bei der Aufstellung oder was auch immer, dann sollte das doch genügen und Löschung deshalb nicht nötig.

Kann doch jeder sehn, das du auch nicht Fehlerfrei bist.

Nur etwas peinlich dann, wenn man bei anderen permanent auf Fehlersuche ist, und selbst dann selbst auch Fehler macht, verständlich das man das ganz von der Bildfläche verschwinden lassen will, und dann auch noch den Forumsbetreiber dafür verantwortlich macht, wenn es nicht gelöscht wird, und ihm dann auch noch Gleichgültigkeit unterstellt. Schlimmer geht nimmer, fällt mir dazu so ein.

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben (bearbeitet)
vor 39 Minuten schrieb Sven-DC:

Ich denke @Paroli für die fachlichen  Inhalte hier verantwortlich zu machen

 

Wie gehabt ist ER zu sinnerfassendem Lesen zu faul oder zu dumm, muss aber dennoch SEINEN irrelevanten Unsinn ablassen.

 

Ich mache @Paroli für überhaupt nichts verantwortlich, es ist sein Forum und er handelt, wie es ihm passt.

Da gibt es für mich nichts zu diskutieren.

 

Welche Schlüsse ich für mich und mein Verhalten daraus ziehe, unterliegt weder SEINEM noch @Parolis Willen.

Wieder für mich: Ende der Diskussion.

 

Es ist sehr schade, daß man hier mittlerweile Selbstverständlichkeiten ausbuchstabieren muss.

Dazu fehlen mir Zeit und Antrieb.

Tatsachenfeststellung! Ende der Diskussion.

 

 

bearbeitet von elementaar
Typo
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb elementaar:

 

Letzter Block aus dem Beispiel:

 

20250818_0317.png.07c178f53ed8283532ea17f48825a1a4.png

 

 

Ich danke dir für diese Darstellung. 

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb Ropro:

Ich danke dir für diese Darstellung. 

 

Bitte, gern.

 

Leider dürfte sie aber, laut Wortmeldung von @Maitre, auch nicht dem Gemeinten entsprechen.

Ging es am Anfang um die "Farben" der EC, und wann und wie gezählt der Scheitelpunkt beim F2 ist, geht es jetzt um Folge-Wechsel, bei dem dann noch ein Vorlaufcoup benötigt wird und "Zéro" plötzlich nicht mehr mitspielt.

 

Das ist so "kompliziert", daß die nächsten "Missverständnisse" sich sehr schnell einstellen werden.

Eines dieser Missverständnisse ist sogar schon eingetreten: Mein viel zu einfach gestricktes Hirn musste schon mehrmals, mit steigendem Energieaufwand, den (wahrscheinlich ganz falschen) Eindruck bekämpfen, veräppelt zu werden.

 

Deshalb bin ich jetzt hier raus.

 

Gruss

elementaar

 

 

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