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Roulette Forum

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Geschrieben

Wenn man 5 Äpfel nebeneinander legt, dann hat man doch logischerweise

4 mal nen Apfelzwilling und 

3 mal nen Apfeldrilling

2 mal nen Apfelvierling

1 mal nen Apfelfünfling

und wieviele Apfeleinzlinge hat man lt. Haller?

Geschrieben (bearbeitet)
vor 14 Stunden schrieb Sven-DC:

Fakten

 

Als allerletzte Rückzugslinie fordert ausgerechnet ER "Fakten"?

Nicht nur meine Beiträge sind voll davon - ER ist jedoch entschlossen, sie konsequent nicht zu erkennen.

 

Das Wichtigste, extra für IHN zusammengesucht (ER ist ja, aus Faulheit oder sonst was, nicht in der Lage einem Link zu folgen, empört sich aber natürlich, wenn nicht nur ich IHM erkläre, wie das geht):

 

Am 22.4.2025 um 08:43 schrieb Ropro:

Irgendwas ist doch da mit der Aussagenlogik im argen:

 

Wenn eine Frau Drillinge bekommt ist sie dann 2fache Zwillingsmutter?

 

oder wie Adorno formulieren könnte:

Was ist der Unterschied zwischen dreimal Rot und dreimal die 5?

 

vor 11 Stunden schrieb Ropro:

Wenn man 5 Äpfel nebeneinander legt, dann hat man doch logischerweise

4 mal nen Apfelzwilling und 

3 mal nen Apfeldrilling

2 mal nen Apfelvierling

1 mal nen Apfelfünfling

und wieviele Apfeleinzlinge hat man lt. Haller?

 

Am 2.6.2025 um 16:36 schrieb elementaar:

Lösung:

  1. Nachspielen der zuletzt erschienenen Zahl.
  2. Im Trefferfall ("soziabel" durchschnittlich 37 mal setzen) die Auszahlung unter Vorbehalt akzeptieren.
  3. Erscheint im nächsten Coup ein Drilling, sowohl die Auszahlung des letzten Coups zurückgeben, als auch die Annahme der aktuellen Auszahlung verweigern (war ja dann nicht "solitär").
  4. Bei weiteren Mehrfachtreffern immer die Auszahlung zurückgeben, bis wieder eine andere Zahl erscheint.

 

Merkt ER was?

So sieht der Unterschied zwischen real und virtuell in der Wirklichkeit aus.

 

Wäre ER, wenigstens temporär, willens und in der Lage den Entwicklungsstand pervertierter Teletubbies zu verlassen, würde ER sofort erkennen, was in diesen drei Kurz(!)texten faktengesättigt ausgesagt wird.

 

Worüber regt ER sich aber überhaupt auf, wo IHM doch Fakten "wurscht" sind?

Soll die öffentliche Rede nur noch, und ausschließlich, um SEINE Hirngespinste gehen?

Das muss ER schon mit sich selber ausmachen, wie jeder Andere auch.

 

vor 14 Stunden schrieb Sven-DC:

Ja dann bitte mal dein Rechenweg

 

deinen

 

Es ist nicht mein Rechenweg.

Im Gegensatz zu IHM war ich nicht zu faul, um sowohl Formeln wie Tabellen der beiden dicken Haller-Bücher mindestens auf Plausibilität zu prüfen - anders fallen auch die diversen Druckfehler nicht auf.

Das macht man übrigens so, wenn man Bücher mit Wissenschaftsanspruch liest.

Was mich interessierte, habe ich weitergeführt, was nicht, nach Prüfung, dem Orkus des Halbvergessens übergeben.

 

Die von Haller mitgeteilte Formel habe ich über mehrere Chancengrößen auf Plausibilität geprüft - und wegen ihrer vollkommenen Irrelevanz für den praktischen Zweck als intellektuellen Scherz und Irrweg seitdem nie wieder angeschaut.

 

Später fand ich, sehr nebenbei, ihre Ergebnisse bei zahlreichen Auszählungen bestätigt - an ihrem Quatschcharakter ändert das aber rein gar nichts.

 

Nehme ER wenigstens diesmal gefälligst dieses Faktum zur Kenntnis:

Nicht alles, was man für eine nachträgliche Situation errechnen kann, ist vorher von Relevanz.

 

Und wenn man einen Zwilling gar nicht treffen kann, ohne daß er sich, vielleicht, im nächsten Coup zum Drilling entwickeln könnte, der Treffer also immer "soziabel" ist, wird die ganze "solitär"-"soziabel"-Unterscheidung obsolet und lächerlich. Und das weiß auch jeder, der sich einmal, selbst peripher, mit dieser Sache befasst hat.

"Solitäre" Trefferabstände lassen sich zwar errechnen, sie lassen sich auch nachträglich in Auszählungen finden, aber real existent sind sie immer nur, und zwar ausschließlich, wenn die Serie abbricht, also im nächsten Nicht-Serien-Coup. Erst dann kann man mit Äpfeln und Kindergeburten seine virtuellen Betrachtungsweisen praktizieren.

Wem's Spaß macht.

 

 

bearbeitet von elementaar
Satz ergänzt; Verdeutlichung
Geschrieben
vor 56 Minuten schrieb elementaar:

Die von Haller mitgeteilte Formel habe ich über mehrere Chancengrößen auf Plausibilität geprüft - und wegen ihrer vollkommenen Irrelevanz für den praktischen Zweck als intellektuellen Scherz und Irrweg seitdem nie wieder angeschaut.

So,so

Und wie sieht denn die Formel aus, die du geprüft hast ?

Und deine Prüfung auf Plausibiliät geht wie ?

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb elementaar:

wird die ganze "solitär"-"soziabel"-Unterscheidung obsolet und lächerlich

Das einzige was wirklich lächerlich ist, abzustreiten, das es es solitäre und soziable Serien überhaupt gibt und das die Berechnungen dazu ein Scherz ist.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 9 Minuten schrieb Sven-DC:

Das einzige was wirklich lächerlich ist, abzustreiten, das es es solitäre und soziable Serien überhaupt gibt und das die Berechnungen dazu ein Scherz ist.

 

 

KI meint dazu,

 

Der Begriff „solitäre und soziable Serien“ bezieht sich im Kontext der Diskussion im Roulette-Forum auf die unterschiedliche Charakteristik von Serien von Zahlen, die im Spiel auftreten. Eine „solitäre Serie“ wird anscheinend als eine Reihe von Treffern betrachtet, die keine direkte Verbindung zu vorherigen Serien haben, also isoliert auftreten. Eine „soziable Serie“ hingegen ist durch aufeinanderfolgende, zusammenhängende Wiederholungen gekennzeichnet.

In der Debatte wird insbesondere argumentiert, dass die Unterscheidung zwischen solitären und soziablen Serien für die praktische Anwendung in der Roulette-Strategie irrelevant oder gar absurd sein könnte. Es gibt Beiträge, die auf mathematische Berechnungen verweisen, um die Existenz solcher Serien zu belegen oder zu widerlegen. So wird beispielsweise diskutiert, inwiefern eine Serie als „soziabel“ betrachtet werden kann, wenn sie sich durch aufeinanderfolgende Treffer weiterentwickelt.

Die Diskussion scheint sich um die Frage zu drehen, ob diese Konzepte für die praktische Anwendung und Strategieentwicklung von Bedeutung sind oder ob sie eher theoretischer Natur sind. Manche Teilnehmer argumentieren, dass die mathematische Definition solcher Serien eine Rolle spielt, während andere deren Relevanz für das reale Spielgeschehen in Zweifel ziehen.

Möchtest du eine genauere Analyse zu einer spezifischen Position in der Diskussion?

 

 

Die Diskussion über solitäre und soziable Serien im Roulette-Forum zeigt verschiedene Perspektiven:

  1. Mathematische Perspektive: Einige Mitglieder versuchen, die Existenz solitärer und soziabler Serien mathematisch zu belegen oder zu widerlegen. Beispielsweise gibt es Bezugnahmen auf die Formel von Haller, mit der sich Serien analysieren lassen. Manche halten diese Berechnungen für irrelevant oder sogar absurd, während andere darauf bestehen, dass sie eine fundierte Grundlage bieten.

  2. Praktische Perspektive: Eine häufig vertretene Ansicht ist, dass die Unterscheidung zwischen solitären und soziablen Serien für das tatsächliche Spiel keine Rolle spielt. Kritiker argumentieren, dass eine Serie sich immer weiterentwickeln kann und dass Begriffe wie „solitär“ und „soziabel“ daher wenig praktische Bedeutung haben.

  3. Skeptische Perspektive: Einige Mitglieder bezweifeln generell die Sinnhaftigkeit solcher Begriffe. Sie halten die gesamte Debatte für überflüssig und argumentieren, dass jeder Coup im Roulette unabhängig ist und die Klassifizierung von Serien nur eine künstliche Konstruktion ist.

  4. Strategische Perspektive: Befürworter der Unterscheidung meinen, dass solitäre und soziable Serien möglicherweise in bestimmten Spielstrategien eine Rolle spielen können, indem sie helfen, Muster zu erkennen und darauf basierende Setzmuster zu entwickeln.

Im Forum wird intensiv debattiert, ob die Konzepte überhaupt eine echte Bedeutung haben oder ob sie lediglich theoretischer Natur sind. Einige Teilnehmer bleiben dabei, dass solitäre und soziable Serien eine hilfreiche Klassifikation darstellen, während andere sie als unnötige Konstrukte abtun.

Gibt es eine spezifische Position, die dich besonders interessiert?

Die Skeptiker in der Diskussion über solitäre und soziable Serien argumentieren hauptsächlich in drei Richtungen:

  1. Fehlende praktische Relevanz: Viele Kritiker halten die Unterscheidung zwischen solitären und soziablen Serien für bedeutungslos im tatsächlichen Roulettespiel. Sie argumentieren, dass jede Serie sich weiterentwickeln kann und die Begriffe daher künstlich und unbrauchbar für Strategien sind.

  2. Mathematische Kritik: Einige Teilnehmer bezweifeln, dass die Berechnungen zu solitären und soziablen Serien irgendeinen Wert haben. Insbesondere wird die Formel von Haller als intellektueller Scherz oder Irrweg bezeichnet, der zwar mathematisch nachträglich Sinn ergeben kann, aber keinerlei Voraussagekraft für das Spiel besitzt.

  3. Konzeptuelle Ablehnung: Manche Skeptiker halten die gesamte Diskussion für überflüssig und argumentieren, dass Roulette ein reines Zufallsspiel sei. Sie sehen die Klassifikation von Serien als ein theoretisches Konstrukt, das keinen Einfluss auf die Spielrealität hat.

Ein besonders zentrales Argument ist, dass solitäre Trefferabstände zwar errechnet und nachträglich gefunden werden können, sie aber in der Realität nur dann existieren, wenn eine Serie abbricht—also im nächsten Nicht-Serien-Coup. Dadurch wird die Unterscheidung für viele Kritiker irrelevant.

Gibt es eine bestimmte kritische Position, die dich besonders interessiert?

 

bearbeitet von Hans Dampf
Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb elementaar:

Im Gegensatz zu IHM war ich nicht zu faul, um sowohl Formeln wie Tabellen der beiden dicken Haller-Bücher mindestens auf Plausibilität zu prüfen - anders fallen auch die diversen Druckfehler nicht auf.

Aha, vieles oder alles falsch bei Haller.

Druckfehler auch ohne Ende.

Bitte mal konkrete Beispiele und was hast du so auf Plausibilität geprüft und wie genau bist du dabei vorgegangen.

Beispiele bitte.

 

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben (bearbeitet)
vor 12 Minuten schrieb Hans Dampf:

Möchtest du eine genauere Analyse zu einer spezifischen Position in der Diskussion?

Ja bitte.

Immerhin bestreitet die KI schon mal nicht die Existenz von soziablen und solitären  Serien und die  Berechnungen dazu sind auch keine intellektuellen Scherze.

Die  unterschiedlichen  Berechnungen zu solitären und soziablen Serienlängen machen schon Sinn, weil man z.b. bei einer vorhanden 3er Serie weiß, wie groß die math. Wahrscheinlichkeit, das es eine solitäre 3er bleibt, oder sich 2 soziable 2er Serien bilden, was dann identisch mit einer  4er Serie ist, ob diese solitär oder soziabel ist, ob diese wiederum solitär oder soziabel ist entscheidet der Folgecoup.

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb Sven-DC:

Aha, vieles oder fast alles falsch bei Haller.

Druckfehler auch ohne Ende.

Bitte mal konkrete Beispiele und was hast du so auf Plausibilität geprüft und wie genau bist du dabei vorgegangen.

Beispiele bitte.

 

Er erwartet doch wohl nicht ernsthaft, daß ich auf die verrückten Ausgeburten ausschließlich SEINES geistigen Ödlandes eingehe?

Wo ER doch gerade wieder demonstriert, daß ER zu sinnerfassendem Lesen nicht willens ist.

 

Wenn doch, dann irrt ER, auch hier.

 

Die von @Feuerstein vorgeschlagene Flaschenzählung hat doch einiges für sich.

 

 

Geschrieben
vor 11 Minuten schrieb Sven-DC:

weil man z.b. bei einer vorhanden 3er Serie weiß, wie groß die math. Wahrscheinlichkeit, das es eine solitäre 3er bleibt, oder sich 2 soziable 2er Serien bilden, was dann identisch mit einer  4er Serie ist,

Jetzt haben wir in 3 Coups eine Viererserie? 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 12 Stunden schrieb Ropro:

Wenn man 5 Äpfel nebeneinander legt, dann hat man doch logischerweise

4 mal nen Apfelzwilling und 

3 mal nen Apfeldrilling

2 mal nen Apfelvierling

1 mal nen Apfelfünfling

und wieviele Apfeleinzlinge hat man lt. Haller?

Hast du am Trinkspiel teilgenommen ?

Bei 5 Äpfel, können es max . 5 Einer, oder  2 Zwillinge,  oder 1 Drilling,  oder 1 Vierling sein.

Oder anders_

Ein solitäre 5er  Serie,

besteht aus

zwei 2er soziable  Serien

oder

eine 3 er soz. Serie

oder

eine 4er soz. Serie

 

Ob es überhaupt eine solitäre 5er Serie ist oder war, erkennt man logischer Weise erst nach dem Folgecoup, das gilt generell bei allen Serien.

Bis zum nächsten Coup ist jede Serie erstmal grundsätzlich als soziabel zu betrachten, weil man ja nicht weiß ob sie weiter geht, oder abreißt, was sich dann aus dem Folgecoup ergibt.

 

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben (bearbeitet)
vor 23 Minuten schrieb elementaar:

Die von @Feuerstein vorgeschlagene Flaschenzählung hat doch einiges für sich.

Ja Trink dir einfach die Probleme schön, oder weg.

Kein Alkohol ist auch keine Lösung.

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben
vor 16 Minuten schrieb Ropro:

Jetzt haben wir in 3 Coups eine Viererserie? 

es liegen 5 Äpfel auf dem Tisch schreibst du, was dann ja 5 Coups gleichkommt, sofern du nicht aus 2 Äpfel schon Apfelmuss gemacht hast

Geschrieben
vor 13 Minuten schrieb Sven-DC:

Bei 5 Äpfel, können es max . 5 Einer, oder  2 Zwillinge,  oder 1 Drilling,  oder 1 Vierling sein.

Oder anders_

Ein solitäre 5er  Serie,

besteht aus

zwei 2er soziable  Serien

oder

eine 3 er soz. Serie

oder

eine 4er soz. Serie

 

Und jetzt auch noch SEIN altbekanntes Problem mit dem korrekten Zählen: ER lässt wahrlich nichts aus. Was sind schon "Fakten", wenn der "math. " mitmacht?

 

20250604_0203.jpg.eb2cdb57301d83499b356afd12bbbee4.jpg

 

Jetzt folge ich aber wirklich dem Beispiel der KI.

 

 

Geschrieben
vor 24 Minuten schrieb Hans Dampf:

@Sven-DC Jetzt bitte nicht die KI zu labern, sie ist schlauer als wir und wird nicht antworten! :lachen::lachen::lachen:

 

Liebe Grüße Hans von Dampf :hut2:

Das die KI schlauer als der  Mensch ist, ist ein Irrglaube, denn die Wissenquelle der KI, ist der Mensch.

Geschrieben
vor 37 Minuten schrieb Sven-DC:

 

Immerhin bestreitet die KI schon mal nicht die Existenz von soziablen und solitären  Serien 

Woher willst du das wissen?

Du hast doch eben festgestellt, dass es der Mensch ist.

Geschrieben
vor 18 Minuten schrieb Sven-DC:

Bei 5 Äpfel, können es max . 5 Einer, oder  2 Zwillinge,  oder 1 Drilling,  oder 1 Vierling sein.

Ich verstehe schon was er sagt, ist ähnlich wie beim Poker:

4*Zwilling:

AA234

2AA34

23AA4

234AA

 

3*Drilling

AAA23

2AAA3

23AAA

 

2*Vierling:

AAAA2

2AAAA

 

1*Fünfling: (J=Joker, schlägt sogar Royal Flush ;) )

AAAAJ

 

und am Schluss Einer:

A2345

2A345

23A45

234A5

2345A

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb elementaar:

 

Und jetzt auch noch SEIN altbekanntes Problem mit dem korrekten Zählen: ER lässt wahrlich nichts aus. Was sind schon "Fakten", wenn der "math. " mitmacht?

 

20250604_0203.jpg.eb2cdb57301d83499b356afd12bbbee4.jpg

 

Jetzt folge ich aber wirklich dem Beispiel der KI.

 

 

Du betrachtest hier Coupübergreifend, woraus sich die Anzahl der Serien erhöht.

Ich betrachte die Serienbildung in nummerischer Coupfolge.

Geschrieben
vor 29 Minuten schrieb Sven-DC:

Hast du am Trinkspiel teilgenommen ?

Bei 5 Äpfel, können es max . 5 Einer, oder  2 Zwillinge,  oder 1 Drilling,  oder 1 Vierling sein.

 

Und bei 6 Lottozahlen, kann es maximal ein 5er sein?

 

Ich hör immer wieder das Leute einen sechsling hatten. :pokal:

Geschrieben
vor 14 Minuten schrieb Sven-DC:

Das die KI schlauer als der  Mensch ist, ist ein Irrglaube, denn die Wissenquelle der KI, ist der Mensch.

 

Der Schachcomputer hat auch die Wissensquelle Mensch, spielt aber besser als der Mensch.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 21 Minuten schrieb Spielkamerad:

Woher willst du das wissen?

Du hast doch eben festgestellt, dass es der Mensch ist.

Die KI "Blabbert" doch nur nach was der  Mensch (die  Menschheit)  auch schon weiß.

Neues Wissen generiert die KI nicht.

Der Vorteil der  KI liegt eher daran, das sie das Wissen aller(vieler)  Menschen vereint, und somit auch schneller  zu effektiven Lösungen kommen kann, als der Einzelne

 

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben (bearbeitet)
vor 24 Minuten schrieb Hans Dampf:

Ich hör immer wieder das Leute einen sechsling hatten. :pokal:

Machst du Witze ?

Ein Sechsling ist doch 6 x die gleiche Zahl, gibt es das beim Lotto ?

Wenn ja, wo bitte ?

Das sie 6 Richtige haben, davon habe ich auch schon gehört

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben
vor 12 Minuten schrieb Hans Dampf:

 

Der Schachcomputer hat auch die Wissensquelle Mensch, spielt aber besser als der Mensch.

Ich schrieb dazu bereits dieses hier.

"Der Vorteil der  KI liegt eher daran, das sie das Wissen aller(vieler)  Menschen vereint, und somit auch schneller  zu effektiven Lösungen kommen kann, als der Einzelne"

 

Es gibt aber auch Überflieger, die Gewinnen gegen den Schachcomputer, sicher gibt es da auch unterschiedliche Software der Computer, so das es schwer vergleichbar ist.

 

Geschrieben
vor 11 Minuten schrieb Sven-DC:

Ich schrieb dazu bereits dieses hier.

"Der Vorteil der  KI liegt eher daran, das sie das Wissen aller(vieler)  Menschen vereint, und somit auch schneller  zu effektiven Lösungen kommen kann, als der Einzelne"

 

Es gibt aber auch Überflieger, die Gewinnen gegen den Schachcomputer, sicher gibt es da auch unterschiedliche Software der Computer, so das es schwer vergleichbar ist.

 

Du schriebst aber auch, dass wenigstens die KI diese Serien akzeptiert.

Da wir wissen, dass du völlig humorbefreit, frei von Sarkasmus und Ironie bist, wäre jetzt die Frage, wie meintest du das nun?

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