Mein-Plein Geschrieben Mittwoch um 09:18 Geschrieben Mittwoch um 09:18 12 hours ago, MarkP. said: Gratuliere zum Gewinn! Nach wievielen Tausend Euro haben sie Dich gesperrt?! Deine Erfahrung interessiert mich sehr, wieviel Gewinn machst Du pro Jahr, wieviel lassen sie Dich aus der Spielbank heraustragen??? Lexis La lieber Mark was meinst Du, lass uns doch einen Neuanfang starten und uns eine sachliche Diskussion zum Thema Zielwerfen führen !? Ich bin nicht wirklich neu hier und auch schon seit Jahren in der Szene unterwegs. Als ich damals noch die 4 Haare am Sack hatte, bin ich auch auf solche Gauner hereingefallen. Deswegen bin ich auch nicht hier der neue Dauergewinner und Lügner, da ich selber eine sehr große Abscheu vor diesen Leuten habe! Durch Maitre`s Beitrag habe ich das Thema auch noch mal überdacht und ich habe früher auch an das Zielwerfen geglaubt. Ich hatte auch mal ein Büchlein vom lieben Pierre. Zum Thema KG... ich habe leider nie einen gesehen, bzw. kennengelern! Natürlich bewundere ich diese Leistung und ziehe meinen Hut vor dieser Fähigkeit. Nun zum Thema... leider haben der Lutscher und auch Du nicht erklären können, warum das Zielwerfen bei mir so kläglich gescheitert ist! Wie gesagt...da in den Laden ordentlich Sauerstoff gepumpt wird, war ich sehr..sehr viele Stunden an dem Tisch mit mehreren ,,Zielwerfern". Ich spiele nur 5 Zahlen...da sind noch 32 übrig! Um die Höhe des Gewinns soll es auch nicht gehen...ich hatte auch 2 Abende davor, wo es nicht gegen mich funktioniert hat! Aber... durch Maitre`s Beitrag sind mir dann doch ein paar Auffälligkeiten eingefallen, die vermutlich für Deine Theorie sprechen könnten. Vllt. ergibt es dann ja ein Nachdenken für uns beide. Ich warte mal auf Deine Antwort, und dann berichte ich mal von den Auffälligkeiten. Bad Wiessee war da auch sehr interessant!
Hans Dampf Geschrieben Mittwoch um 09:31 Geschrieben Mittwoch um 09:31 (bearbeitet) vor 1 Stunde schrieb Sven-DC: Einsatzsteigerungen sind eine Mittel um Schwankungen zu beherrschen Quelle Think Depper: Einsatzsteigerungen beim Roulette: Kontrolle oder zusätzlicher Risikofaktor? Direkte Antwort "Einsatzsteigerungen, wie sie bei negativen Progressionssystemen (z. B. Martingale) zum Einsatz kommen, reduzieren nicht die zugrundeliegende Varianz. Sie verschärfen im ungünstigsten Fall Schwankungen und führen zu dramatischeren Drawdowns, weil keine Obergrenze für Pechsträhnen existiert." Warum Progressionen das Risiko erhöhen "Jede zusätzliche Verdopplung nach Verlust multipliziert Verluste exponentiell. Tischlimits und Bankroll beschränken den „unendlichen“ Einsatz, sodass ein einziger negativer Verlauf zum Totalverlust führen kann. Die Gewinnwahrscheinlichkeit pro Runde bleibt unverändert (Rot/Schwarz ≈48,6 %). Die Progression ändert nur das Risikoprofil, nicht den Erwartungswert." bearbeitet Mittwoch um 09:33 von Hans Dampf
Mein-Plein Geschrieben Mittwoch um 09:37 Geschrieben Mittwoch um 09:37 2 hours ago, Sven-DC said: Ich muss gar nicht beweisen, weil ich auch nicht behaupte das ich Millionengewinne gemacht habe. Hallo Sven, Sachses Art und Weise ist sicherlich nicht jedermanns Sache. Selbst wenn er die Millionen verballert haben sollte und nun ein armer Rentner ist, hatte er was besonderes geleistet und mit Sicherheit eine geile Zeit! Ich habe bei meinen letzten Abenden sogar an ihn Denken müssen :-) Wie ich schon sagte, ich glaube auch nicht das Dein Spiel auf Dauer funktionieren kann, was aber nicht böswillig gemeint ist. Du sagst, Du spielst eine Progression wegen den Schwankungen.... ich habe hier auf den PC einige Auswertungen für das Plein-Spiel.... würdest Du die Schwankungen dort sehen, dann würdest Du jeglichen Glauben an eine Progression verlieren! Da ist eher ein Spiel auf das ,,danach" interessanter.
Hans Dampf Geschrieben Mittwoch um 09:45 Geschrieben Mittwoch um 09:45 (bearbeitet) vor 2 Stunden schrieb Sven-DC: Ich hab in Turnieren auch schon gut gewonnen Quelle Copilot: Bedeutung der Aussage "Selbstverteidigung: Sven-DC nutzt den Satz, um seine Kompetenz im Spiel zu unterstreichen und sich gegen die Vorwürfe des Hochstaplers zu wehren. Erinnerung an vergangene Erfolge: Die Formulierung „auch schon gut gewonnen“ ist bewusst vage gehalten, vermutlich um keine konkreten Zahlen zu nennen, aber dennoch einen positiven Eindruck zu hinterlassen." bearbeitet Mittwoch um 09:46 von Hans Dampf
Sven-DC Geschrieben Mittwoch um 10:11 Autor Geschrieben Mittwoch um 10:11 vor 36 Minuten schrieb Hans Dampf: Warum Progressionen das Risiko erhöhen "Jede zusätzliche Verdopplung nach Verlust multipliziert Verluste exponentiell. Hier schwächelt die KI wieder mal, und setzt den Progression mit Verdopplung der Einsätze gleich. Jede Verdopplung der Einsätze ist eine Progression, aber nicht jede Progression ist nicht immer nur die Verdopplung der Einsätze
Sven-DC Geschrieben Mittwoch um 10:22 Autor Geschrieben Mittwoch um 10:22 vor 33 Minuten schrieb Mein-Plein: Hallo Sven, Sachses Art und Weise ist sicherlich nicht jedermanns Sache. Selbst wenn er die Millionen verballert haben sollte und nun ein armer Rentner ist, hatte er was besonderes geleistet und mit Sicherheit eine geile Zeit! Ich habe bei meinen letzten Abenden sogar an ihn Denken müssen :-) Wie ich schon sagte, ich glaube auch nicht das Dein Spiel auf Dauer funktionieren kann, was aber nicht böswillig gemeint ist. Du sagst, Du spielst eine Progression wegen den Schwankungen.... ich habe hier auf den PC einige Auswertungen für das Plein-Spiel.... würdest Du die Schwankungen dort sehen, dann würdest Du jeglichen Glauben an eine Progression verlieren! Da ist eher ein Spiel auf das ,,danach" interessanter. Danke für deine sachliche Betrachtung, Unterschiedliche Meinungen sind ja auch in Ordnung, was Sachse Lebensleistung betrifft. Man bedenke aber auch, das er auf Grund von Fehlverhalten, Casinosperren erhalten hat. Wenn ich schreibe, das man mit Progression die Schwankungen glättet, bedeutet das ja nicht, das man ohne Limits progressiert. Ich spiele auch nicht erst seit gestern, deshalb ist mir auch bewusst, das es gerade bei Pleins auch heftige Schwankungen, sogar über 3- Sigma geben kann.
Hans Dampf Geschrieben Mittwoch um 10:31 Geschrieben Mittwoch um 10:31 (bearbeitet) vor 20 Minuten schrieb Sven-DC: Hier schwächelt die KI wieder mal, und setzt den Progression mit Verdopplung der Einsätze gleich. Das war nur ein Beispiel, es gilt für alle Progressionen, was ja auch logisch ist. bearbeitet Mittwoch um 10:31 von Hans Dampf
Ropro Geschrieben Mittwoch um 10:39 Geschrieben Mittwoch um 10:39 vor 16 Minuten schrieb Sven-DC: bedeutet das ja nicht, das man ohne Limits progressiert. Es ist nicht mal dadurch limitiert, dass kein Geld für den Einsatz da ist.
Sven-DC Geschrieben Mittwoch um 10:41 Autor Geschrieben Mittwoch um 10:41 vor einer Stunde schrieb Hans Dampf: Direkte Antwort "Einsatzsteigerungen, wie sie bei negativen Progressionssystemen (z. B. Martingale) zum Einsatz kommen, reduzieren nicht die zugrundeliegende Varianz. Sie verschärfen im ungünstigsten Fall Schwankungen und führen zu dramatischeren Drawdowns, weil keine Obergrenze für Pechsträhnen existiert." Die Antwort der KI ist so nicht korrekt. weil es nicht nur negative Progressionsysteme zutreffend ist, sondern auch auf Gewinnprogressionen, weil die KI zugrunde legt, das jede Progression ohne Limit erfolgt. Mein Fazit: Progression sind sinnvoll, wenn sie begrenzt wird. Pauschal zu urteilen, alle Progressionen sind schlecht, weil sie früher oder später zum Totalverlust führen, so wie die KI schreibt, ist schlicht und einfach so, nur zum Teil Richtig, bzw. oberflächlich, wie man es eben von der KI kennt.
Sven-DC Geschrieben Mittwoch um 10:44 Autor Geschrieben Mittwoch um 10:44 vor 10 Minuten schrieb Hans Dampf: Das war nur ein Beispiel, es gilt für alle Progressionen, was ja auch logisch ist. Ja , was die KI nicht korrekt hinbekommt, kann man sich ja über die Logik selbst zusammen reimen.
Sven-DC Geschrieben Mittwoch um 10:52 Autor Geschrieben Mittwoch um 10:52 (bearbeitet) Das Progressionen durchaus sinnvoll sind, beweist doch die " Unverlierbare Pleinprogression " von Haller. Klar, ist sie nicht wirklich unverlierbar, aber es bestehen sehr hohe Chance damit zu gewinnen. Ich glaube die Wahrscheinlichkeit liegt bei über 95 %( müsste aber dazu noch mal nachschauen) Es gibt auch viele andere Varianten von Progression, z.b. gestreckte Fibo, mit der Schwankungen bis fast an die 3 Sigma- Grenze überlebt werden, Nachteil man braucht dann eben Mehrfachtreffer um vollständig zu tilgen. Oder man denke nur an die ausgefuchsten EC Progressionen, wie z.b. Alambert, Guetting Hollandaise, Dance, Whittacker, Labouchere, und anderer Aber so schlecht ist das alles gar nicht. Jedenfalls nicht so schlecht wie der Bullshit von der KI, die da der Meinung ist, jede Progression endet im Totalverlust. Was sie aber überhaupt nicht auf dem Schirm hat, das es bei Progressionen, auch immer wieder zu lange Gewinnstrecken kommt, bzw. die Gewinnläufe verlängern, und der Spieler entscheidet wann er aussteigt und Gewinne mit nimmt. Man denke unter anderen an das Parolispiel, beherzte Spieler können damit der Bank, beträchtliche Summen abjagen., mit minimalen Einsätzen. Klar ist math. am langen Ende auch mit dem Parolispiel nichts zu holen, aber wer spielt auch immer bis zum langen Ende ? bearbeitet Mittwoch um 11:11 von Sven-DC
Maitre Geschrieben Mittwoch um 10:52 Geschrieben Mittwoch um 10:52 7 minutes ago, Sven-DC said: Mein Fazit: Progression sind sinnvoll, wenn sie begrenzt wird. Bei Rot/Schwarz weißt du nicht wann die Null zuschlägt. Und bei Plein weißt du nicht wann du triffst und wann nicht. Häufigkeitsverteilung ist eine Sache. Wann die Häufigkeitsverteilung erfüllt wird eine andere. Es kann eine lange Minusserie kommen. Um sich auszugleichen nachdem du pleite bist. Und das immer und immer wieder. Du weißt es einfach nicht. Du hast zwar einen groben Hinweis, aber mehr auch nicht.
Spielkamerad Geschrieben Mittwoch um 11:01 Geschrieben Mittwoch um 11:01 (bearbeitet) Verdoppeln oder Verzehnfachen ist ein himmelweiter Unterschied. Da gibt es überhaupt kein geordnetes Moneymanagement. Einfach auf blauen Dunst. Nach Kelly oder selbst eine eigene Strategie wäre ersichtlich. Deshalb kannst du hier niemanden etwas vormachen. bearbeitet Mittwoch um 11:09 von Spielkamerad
chris161109 Geschrieben Mittwoch um 11:34 Geschrieben Mittwoch um 11:34 (bearbeitet) vor 14 Stunden schrieb Maitre: Würde diese Korrektur durch das Universum NICHT passieren, würde sich nach einer Weile ein Muster in den Zahlen finden lassen. Das aber ist bei gewöhnlichen Systemen, durch die man JAHRE durchjagt, nicht der Fall. Der Ausgleich findet IN DER REGEL statt. Mit dieser Meinung bist Du leider um Jahre von einer Lösung entfernt. Der Zufall produziert tagtäglich in allen Spielbanken dieser Welt die gleichen nutzbaren Muster. Chris bearbeitet Mittwoch um 11:41 von chris161109
Chemin de fer Geschrieben Mittwoch um 11:35 Geschrieben Mittwoch um 11:35 vor 28 Minuten schrieb Spielkamerad: Da gibt es überhaupt kein geordnetes Moneymanagement. Nach Kelly oder selbst eine eigene Strategie wäre ersichtlich. Darf ich mal kurz? Nur so ad hoc: Aggressor im Gleichsatz, Verteidigung geteilt D’Alembert (oder Wells) und Kelly 1 ‰. Bin schon weg. (Die automatische Rechtschreibprüfung statt "D'Alembert" hat mir "Damenbart" vorgeschlagen. Was für Zeiten...)
Mein-Plein Geschrieben Mittwoch um 11:35 Geschrieben Mittwoch um 11:35 59 minutes ago, Sven-DC said: Danke für deine sachliche Betrachtung, Unterschiedliche Meinungen sind ja auch in Ordnung, was Sachse Lebensleistung betrifft. Man bedenke aber auch, das er auf Grund von Fehlverhalten, Casinosperren erhalten hat. Wenn ich schreibe, das man mit Progression die Schwankungen glättet, bedeutet das ja nicht, das man ohne Limits progressiert. Ich spiele auch nicht erst seit gestern, deshalb ist mir auch bewusst, das es gerade bei Pleins auch heftige Schwankungen, sogar über 3- Sigma geben kann. Hallo Sven, was die Casinosperren betrifft... zum Roulette gehört ja auch jede Menge Einbildung. Ich dachte ja auch, dass ich evtl. mal aus dem Laden fliege. Ich habe natürlich den Bonus, dass ich nicht in den Kessel geguckt habe, sondern meine Einsätze vor Abwurf der Kugel getätigt habe. Die Betreiber wissen ja auch, dass es Glückssträhnen gibt. Habe ich ja auch in meinen Auswertungen. Du spielst ja, wenn ich es richtig verstanden habe, nach v. Haller?! Der ja hat ja auch einen sehr guten Beitrag zur Forschung beigetragen. Für mich war Grilleau ein absoluter ,,Augenöffner", auch wenn wir da nichts zerissen haben. Vllt. ist Dein Ansatz auch gar nicht so übel, wenn man ihn auf eine andere Ebene überträgt?! Da Du nichts verkaufen möchtest, habe ich da eher Interesse an einen Austausch. Ich bleibe vorab bei meiner Meinung, dass dies so auf Dauer nicht funktionieren kann. Da ich bei meiner eigenen und sehr intensiven Forschung schon oft alte Meinungen über Bord werfen mussten, bin ich natürlich auch sehr offen für weitere und neue Erkentnisse :-) Wie beim Zielwerfen:-)
Sven-DC Geschrieben Mittwoch um 11:46 Autor Geschrieben Mittwoch um 11:46 vor 48 Minuten schrieb Maitre: Bei Rot/Schwarz weißt du nicht wann die Null zuschlägt. Und bei Plein weißt du nicht wann du triffst und wann nicht. Häufigkeitsverteilung ist eine Sache. Wann die Häufigkeitsverteilung erfüllt wird eine andere. Es kann eine lange Minusserie kommen. Um sich auszugleichen nachdem du pleite bist. Und das immer und immer wieder. Du weißt es einfach nicht. Du hast zwar einen groben Hinweis, aber mehr auch nicht. Wenn du so betrachtest, würde ich aber an deiner Stelle gar nicht das Haus verlassen, es kann dir ja ein Dachziegel auf den Kopf fallen. Will damit sagen, alles ist immer und überall möglich und nichts ist genau vorhersehbar, auch nicht beim Roulett. Was es aber gibt sind Wahrscheinlichkeiten, das man sich keine Gedanken darüber macht, ob einen ein Dachziegel trifft oder nicht, liegt an der Wahrscheinlichkeit, das einem sowas widerfährt. Und genau so, ist es auch beim Roulett. Nur man muss eben die Wahrscheinlichkeiten kennen. Wer Sicherheiten braucht, sollte sie nicht beim Roulett suchen.
Feuerstein Geschrieben Mittwoch um 11:46 Geschrieben Mittwoch um 11:46 vor 53 Minuten schrieb Sven-DC: Mein Fazit: Progression sind sinnvoll, wenn sie begrenzt wird. Differenzierung braucht bei dir eine vermutlich noch ne 15 jährige Zusatzausbildung. Gewinnprogressionen begrenzen, na logo... Wer Progis überhaupt auch nur einen Funken dafür verwendet, Verluste rein zu holen, ist für Croupiers die allerletzte Spielerkategorie.
Sven-DC Geschrieben Mittwoch um 11:51 Autor Geschrieben Mittwoch um 11:51 vor 12 Minuten schrieb chris161109: Der Zufall produziert tagtäglich in allen Spielbanken dieser Welt die gleichen nutzbaren Muster. Korrekt, das macht das Spiel auch Grundsätzlich berechenbar und da besteht der Unterschied zum reinen Glückspiel. Nur gibt es das Problem, womit sich schon Generationen von Spieler herumschlagen und versuchen in den Griff zu bekommen, das sind die Schwankungsbreiten in dem sich der Zufall bewegt. Aber jede Schwankungsbreite hat auch einen Scheitelpunkt, der einem erstmal Orientierung verschafft. Und genau darauf basiert meine Spielansatz
Mein-Plein Geschrieben Mittwoch um 11:51 Geschrieben Mittwoch um 11:51 8 minutes ago, chris161109 said: Mit dieser Meinung bist Du leider Jahre von einer Lösung entfernt. Der Zufall produziert tagtäglich in allen Spielbanken dieser Welt die gleichen nutzbaren Muster. Chris Hallo Chris sag doch so was nicht. Vllt. hat er dadurch etwas sehr viel wichtigeres Erkannt, als was dieses Spielchen ausmacht. Wo ich bei Dir bin...die Naturgesetze produzieren so ihre Sachen. Deswegen ist für mich auch nicht jeder Coup neu und unabhängig von der Vergangenheit! Sonst gäbe es ja keine Naturgesetze :-) So wie ich es mitbekommen habe, bespielst Du die ,,einfachen Chancen"...für mich die schwierigste Chance :-) Meine Frage an Dich...spielst Du Figuren? Ist die Tischpermanenz Dein Lieferant für Dein Spiel?
Sven-DC Geschrieben Mittwoch um 11:59 Autor Geschrieben Mittwoch um 11:59 vor 7 Minuten schrieb Feuerstein: Wer Progis überhaupt auch nur einen Funken dafür verwendet, Verluste rein zu holen, ist für Croupiers die allerletzte Spielerkategorie. Du bist wohl sehr darauf bedacht, einen guten Eindruck im Casino zu hinterlassen. Ich glaube eher, den Croups ist wurscht, wie der Spieler sein Geld verzockt, die denken eher, noch ein bekloppter der hier glaubt gewinnen zu können, mir solls recht sein. Im Turnier hast du aber mit Progression gespielt, was deiner Aussage hier widerspricht.
Mein-Plein Geschrieben Mittwoch um 12:11 Geschrieben Mittwoch um 12:11 1 hour ago, Sven-DC said: Das Progressionen durchaus sinnvoll sind, beweist doch die " Unverlierbare Pleinprogression " von Haller. Klar, ist sie nicht wirklich unverlierbar, aber es bestehen sehr hohe Chance damit zu gewinnen. Ich glaube die Wahrscheinlichkeit liegt bei über 95 %( müsste aber dazu noch mal nachschauen) Es gibt auch viele andere Varianten von Progression, z.b. gestreckte Fibo, mit der Schwankungen bis fast an die 3 Sigma- Grenze überlebt werden, Nachteil man braucht dann eben Mehrfachtreffer um vollständig zu tilgen. Oder man denke nur an die ausgefuchsten EC Progressionen, wie z.b. Alambert, Guetting Hollandaise, Dance, Whittacker, Labouchere, und anderer Aber so schlecht ist das alles gar nicht. Jedenfalls nicht so schlecht wie der Bullshit von der KI, die da der Meinung ist, jede Progression endet im Totalverlust. Was sie aber überhaupt nicht auf dem Schirm hat, das es bei Progressionen, auch immer wieder zu lange Gewinnstrecken kommt, bzw. die Gewinnläufe verlängern, und der Spieler entscheidet wann er aussteigt und Gewinne mit nimmt. Man denke unter anderen an das Parolispiel, beherzte Spieler können damit der Bank, beträchtliche Summen abjagen., mit minimalen Einsätzen. Klar ist math. am langen Ende auch mit dem Parolispiel nichts zu holen, aber wer spielt auch immer bis zum langen Ende ? Ich habe mir vor ein paar Tagen 85- in Folge mit 5 Zahlen eingefangen! Das war nur ein Fliegenschiss bei dem was möglich ist! Welche Progression soll da helfen? Vllt. für die EC-Spieler interessant... ich besitze ein Dutzend ZZG`S die Milliarden Zahlen in ein paar Minuten ausspucken! Ich habe mit denen einen 42Serie auf Rot produziert! Da war ich selber erstaunt, da ich immer dachte, das Maximum ist eine 36er. Viel Spaß, wer da progressieren möchte :-) Da ich in Mathe eine absolute Vollpfeife bin, können sich die Mathe Genies den Sigma Kram selber ausrechnen :-)
Lutscher2 Geschrieben Mittwoch um 12:35 Geschrieben Mittwoch um 12:35 22 hours ago, Mein-Plein said: Hallo Lutscher, vllt. kannst du mir ja erklären, warum das Zielwerfen bei mir nicht funktioniert hat? Oder hat nicht jedes Casino Zielwerfer? Oder soll das jeder Croupier können? Fangen wir ganz vorne an.. Um deine Frage zu beantworten muss ich wissen wie du Zielwerfen kennengelernt hast ? Beschreibe das nicht funktionieren ganz genau . Ich werde bei genauer Beschreibung sehr genau und präzise deinen Horizont erweitern . Natürlich lassen wir die Quantenmechanik außen vor . Die hat bei der Entscheidung einen Sektor wiederholt zu treffen ,keinen Einfluss ! Ich denke jetzt kommt nichts mehr ,Lutscher ist halt ein Spilelverderber ....
jason Geschrieben Mittwoch um 13:32 Geschrieben Mittwoch um 13:32 vor 5 Stunden schrieb Sven-DC: Ich hab in Turnieren auch schon gut gewonnen Beweise ? Fehlanzeige.
Sven-DC Geschrieben Mittwoch um 13:35 Autor Geschrieben Mittwoch um 13:35 (bearbeitet) vor 3 Minuten schrieb jason: Beweise ? Fehlanzeige. Steht schon alles da. z.b. Roulett Turnier Spielbank Dresden, 3. oder 4 Platz DC- Forum, in 2 Turnieren, vordere Plätze, glaube so Platz 2 bis 4 Hast du auch jemals an einem Batlle teilgenommen ? Und wenn ja wo ? Welcher Platz ? Beweis ? bearbeitet Mittwoch um 13:37 von Sven-DC
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