Sven-DC Geschrieben August 13 Autor Geschrieben August 13 vor einer Stunde schrieb Hans Dampf: Direkte Antwort "Einsatzsteigerungen, wie sie bei negativen Progressionssystemen (z. B. Martingale) zum Einsatz kommen, reduzieren nicht die zugrundeliegende Varianz. Sie verschärfen im ungünstigsten Fall Schwankungen und führen zu dramatischeren Drawdowns, weil keine Obergrenze für Pechsträhnen existiert." Die Antwort der KI ist so nicht korrekt. weil es nicht nur negative Progressionsysteme zutreffend ist, sondern auch auf Gewinnprogressionen, weil die KI zugrunde legt, das jede Progression ohne Limit erfolgt. Mein Fazit: Progression sind sinnvoll, wenn sie begrenzt wird. Pauschal zu urteilen, alle Progressionen sind schlecht, weil sie früher oder später zum Totalverlust führen, so wie die KI schreibt, ist schlicht und einfach so, nur zum Teil Richtig, bzw. oberflächlich, wie man es eben von der KI kennt.
Sven-DC Geschrieben August 13 Autor Geschrieben August 13 vor 10 Minuten schrieb Hans Dampf: Das war nur ein Beispiel, es gilt für alle Progressionen, was ja auch logisch ist. Ja , was die KI nicht korrekt hinbekommt, kann man sich ja über die Logik selbst zusammen reimen.
Sven-DC Geschrieben August 13 Autor Geschrieben August 13 (bearbeitet) Das Progressionen durchaus sinnvoll sind, beweist doch die " Unverlierbare Pleinprogression " von Haller. Klar, ist sie nicht wirklich unverlierbar, aber es bestehen sehr hohe Chance damit zu gewinnen. Ich glaube die Wahrscheinlichkeit liegt bei über 95 %( müsste aber dazu noch mal nachschauen) Es gibt auch viele andere Varianten von Progression, z.b. gestreckte Fibo, mit der Schwankungen bis fast an die 3 Sigma- Grenze überlebt werden, Nachteil man braucht dann eben Mehrfachtreffer um vollständig zu tilgen. Oder man denke nur an die ausgefuchsten EC Progressionen, wie z.b. Alambert, Guetting Hollandaise, Dance, Whittacker, Labouchere, und anderer Aber so schlecht ist das alles gar nicht. Jedenfalls nicht so schlecht wie der Bullshit von der KI, die da der Meinung ist, jede Progression endet im Totalverlust. Was sie aber überhaupt nicht auf dem Schirm hat, das es bei Progressionen, auch immer wieder zu lange Gewinnstrecken kommt, bzw. die Gewinnläufe verlängern, und der Spieler entscheidet wann er aussteigt und Gewinne mit nimmt. Man denke unter anderen an das Parolispiel, beherzte Spieler können damit der Bank, beträchtliche Summen abjagen., mit minimalen Einsätzen. Klar ist math. am langen Ende auch mit dem Parolispiel nichts zu holen, aber wer spielt auch immer bis zum langen Ende ? bearbeitet August 13 von Sven-DC
Maitre Geschrieben August 13 Geschrieben August 13 7 minutes ago, Sven-DC said: Mein Fazit: Progression sind sinnvoll, wenn sie begrenzt wird. Bei Rot/Schwarz weißt du nicht wann die Null zuschlägt. Und bei Plein weißt du nicht wann du triffst und wann nicht. Häufigkeitsverteilung ist eine Sache. Wann die Häufigkeitsverteilung erfüllt wird eine andere. Es kann eine lange Minusserie kommen. Um sich auszugleichen nachdem du pleite bist. Und das immer und immer wieder. Du weißt es einfach nicht. Du hast zwar einen groben Hinweis, aber mehr auch nicht.
Spielkamerad Geschrieben August 13 Geschrieben August 13 (bearbeitet) Verdoppeln oder Verzehnfachen ist ein himmelweiter Unterschied. Da gibt es überhaupt kein geordnetes Moneymanagement. Einfach auf blauen Dunst. Nach Kelly oder selbst eine eigene Strategie wäre ersichtlich. Deshalb kannst du hier niemanden etwas vormachen. bearbeitet August 13 von Spielkamerad
chris161109 Geschrieben August 13 Geschrieben August 13 (bearbeitet) vor 14 Stunden schrieb Maitre: Würde diese Korrektur durch das Universum NICHT passieren, würde sich nach einer Weile ein Muster in den Zahlen finden lassen. Das aber ist bei gewöhnlichen Systemen, durch die man JAHRE durchjagt, nicht der Fall. Der Ausgleich findet IN DER REGEL statt. Mit dieser Meinung bist Du leider um Jahre von einer Lösung entfernt. Der Zufall produziert tagtäglich in allen Spielbanken dieser Welt die gleichen nutzbaren Muster. Chris bearbeitet August 13 von chris161109
Chemin de fer Geschrieben August 13 Geschrieben August 13 vor 28 Minuten schrieb Spielkamerad: Da gibt es überhaupt kein geordnetes Moneymanagement. Nach Kelly oder selbst eine eigene Strategie wäre ersichtlich. Darf ich mal kurz? Nur so ad hoc: Aggressor im Gleichsatz, Verteidigung geteilt D’Alembert (oder Wells) und Kelly 1 ‰. Bin schon weg. (Die automatische Rechtschreibprüfung statt "D'Alembert" hat mir "Damenbart" vorgeschlagen. Was für Zeiten...)
Mein-Plein Geschrieben August 13 Geschrieben August 13 59 minutes ago, Sven-DC said: Danke für deine sachliche Betrachtung, Unterschiedliche Meinungen sind ja auch in Ordnung, was Sachse Lebensleistung betrifft. Man bedenke aber auch, das er auf Grund von Fehlverhalten, Casinosperren erhalten hat. Wenn ich schreibe, das man mit Progression die Schwankungen glättet, bedeutet das ja nicht, das man ohne Limits progressiert. Ich spiele auch nicht erst seit gestern, deshalb ist mir auch bewusst, das es gerade bei Pleins auch heftige Schwankungen, sogar über 3- Sigma geben kann. Hallo Sven, was die Casinosperren betrifft... zum Roulette gehört ja auch jede Menge Einbildung. Ich dachte ja auch, dass ich evtl. mal aus dem Laden fliege. Ich habe natürlich den Bonus, dass ich nicht in den Kessel geguckt habe, sondern meine Einsätze vor Abwurf der Kugel getätigt habe. Die Betreiber wissen ja auch, dass es Glückssträhnen gibt. Habe ich ja auch in meinen Auswertungen. Du spielst ja, wenn ich es richtig verstanden habe, nach v. Haller?! Der ja hat ja auch einen sehr guten Beitrag zur Forschung beigetragen. Für mich war Grilleau ein absoluter ,,Augenöffner", auch wenn wir da nichts zerissen haben. Vllt. ist Dein Ansatz auch gar nicht so übel, wenn man ihn auf eine andere Ebene überträgt?! Da Du nichts verkaufen möchtest, habe ich da eher Interesse an einen Austausch. Ich bleibe vorab bei meiner Meinung, dass dies so auf Dauer nicht funktionieren kann. Da ich bei meiner eigenen und sehr intensiven Forschung schon oft alte Meinungen über Bord werfen mussten, bin ich natürlich auch sehr offen für weitere und neue Erkentnisse :-) Wie beim Zielwerfen:-)
Sven-DC Geschrieben August 13 Autor Geschrieben August 13 vor 48 Minuten schrieb Maitre: Bei Rot/Schwarz weißt du nicht wann die Null zuschlägt. Und bei Plein weißt du nicht wann du triffst und wann nicht. Häufigkeitsverteilung ist eine Sache. Wann die Häufigkeitsverteilung erfüllt wird eine andere. Es kann eine lange Minusserie kommen. Um sich auszugleichen nachdem du pleite bist. Und das immer und immer wieder. Du weißt es einfach nicht. Du hast zwar einen groben Hinweis, aber mehr auch nicht. Wenn du so betrachtest, würde ich aber an deiner Stelle gar nicht das Haus verlassen, es kann dir ja ein Dachziegel auf den Kopf fallen. Will damit sagen, alles ist immer und überall möglich und nichts ist genau vorhersehbar, auch nicht beim Roulett. Was es aber gibt sind Wahrscheinlichkeiten, das man sich keine Gedanken darüber macht, ob einen ein Dachziegel trifft oder nicht, liegt an der Wahrscheinlichkeit, das einem sowas widerfährt. Und genau so, ist es auch beim Roulett. Nur man muss eben die Wahrscheinlichkeiten kennen. Wer Sicherheiten braucht, sollte sie nicht beim Roulett suchen.
Feuerstein Geschrieben August 13 Geschrieben August 13 vor 53 Minuten schrieb Sven-DC: Mein Fazit: Progression sind sinnvoll, wenn sie begrenzt wird. Differenzierung braucht bei dir eine vermutlich noch ne 15 jährige Zusatzausbildung. Gewinnprogressionen begrenzen, na logo... Wer Progis überhaupt auch nur einen Funken dafür verwendet, Verluste rein zu holen, ist für Croupiers die allerletzte Spielerkategorie.
Sven-DC Geschrieben August 13 Autor Geschrieben August 13 vor 12 Minuten schrieb chris161109: Der Zufall produziert tagtäglich in allen Spielbanken dieser Welt die gleichen nutzbaren Muster. Korrekt, das macht das Spiel auch Grundsätzlich berechenbar und da besteht der Unterschied zum reinen Glückspiel. Nur gibt es das Problem, womit sich schon Generationen von Spieler herumschlagen und versuchen in den Griff zu bekommen, das sind die Schwankungsbreiten in dem sich der Zufall bewegt. Aber jede Schwankungsbreite hat auch einen Scheitelpunkt, der einem erstmal Orientierung verschafft. Und genau darauf basiert meine Spielansatz
Mein-Plein Geschrieben August 13 Geschrieben August 13 8 minutes ago, chris161109 said: Mit dieser Meinung bist Du leider Jahre von einer Lösung entfernt. Der Zufall produziert tagtäglich in allen Spielbanken dieser Welt die gleichen nutzbaren Muster. Chris Hallo Chris sag doch so was nicht. Vllt. hat er dadurch etwas sehr viel wichtigeres Erkannt, als was dieses Spielchen ausmacht. Wo ich bei Dir bin...die Naturgesetze produzieren so ihre Sachen. Deswegen ist für mich auch nicht jeder Coup neu und unabhängig von der Vergangenheit! Sonst gäbe es ja keine Naturgesetze :-) So wie ich es mitbekommen habe, bespielst Du die ,,einfachen Chancen"...für mich die schwierigste Chance :-) Meine Frage an Dich...spielst Du Figuren? Ist die Tischpermanenz Dein Lieferant für Dein Spiel?
Sven-DC Geschrieben August 13 Autor Geschrieben August 13 vor 7 Minuten schrieb Feuerstein: Wer Progis überhaupt auch nur einen Funken dafür verwendet, Verluste rein zu holen, ist für Croupiers die allerletzte Spielerkategorie. Du bist wohl sehr darauf bedacht, einen guten Eindruck im Casino zu hinterlassen. Ich glaube eher, den Croups ist wurscht, wie der Spieler sein Geld verzockt, die denken eher, noch ein bekloppter der hier glaubt gewinnen zu können, mir solls recht sein. Im Turnier hast du aber mit Progression gespielt, was deiner Aussage hier widerspricht.
Mein-Plein Geschrieben August 13 Geschrieben August 13 1 hour ago, Sven-DC said: Das Progressionen durchaus sinnvoll sind, beweist doch die " Unverlierbare Pleinprogression " von Haller. Klar, ist sie nicht wirklich unverlierbar, aber es bestehen sehr hohe Chance damit zu gewinnen. Ich glaube die Wahrscheinlichkeit liegt bei über 95 %( müsste aber dazu noch mal nachschauen) Es gibt auch viele andere Varianten von Progression, z.b. gestreckte Fibo, mit der Schwankungen bis fast an die 3 Sigma- Grenze überlebt werden, Nachteil man braucht dann eben Mehrfachtreffer um vollständig zu tilgen. Oder man denke nur an die ausgefuchsten EC Progressionen, wie z.b. Alambert, Guetting Hollandaise, Dance, Whittacker, Labouchere, und anderer Aber so schlecht ist das alles gar nicht. Jedenfalls nicht so schlecht wie der Bullshit von der KI, die da der Meinung ist, jede Progression endet im Totalverlust. Was sie aber überhaupt nicht auf dem Schirm hat, das es bei Progressionen, auch immer wieder zu lange Gewinnstrecken kommt, bzw. die Gewinnläufe verlängern, und der Spieler entscheidet wann er aussteigt und Gewinne mit nimmt. Man denke unter anderen an das Parolispiel, beherzte Spieler können damit der Bank, beträchtliche Summen abjagen., mit minimalen Einsätzen. Klar ist math. am langen Ende auch mit dem Parolispiel nichts zu holen, aber wer spielt auch immer bis zum langen Ende ? Ich habe mir vor ein paar Tagen 85- in Folge mit 5 Zahlen eingefangen! Das war nur ein Fliegenschiss bei dem was möglich ist! Welche Progression soll da helfen? Vllt. für die EC-Spieler interessant... ich besitze ein Dutzend ZZG`S die Milliarden Zahlen in ein paar Minuten ausspucken! Ich habe mit denen einen 42Serie auf Rot produziert! Da war ich selber erstaunt, da ich immer dachte, das Maximum ist eine 36er. Viel Spaß, wer da progressieren möchte :-) Da ich in Mathe eine absolute Vollpfeife bin, können sich die Mathe Genies den Sigma Kram selber ausrechnen :-)
Lutscher2 Geschrieben August 13 Geschrieben August 13 22 hours ago, Mein-Plein said: Hallo Lutscher, vllt. kannst du mir ja erklären, warum das Zielwerfen bei mir nicht funktioniert hat? Oder hat nicht jedes Casino Zielwerfer? Oder soll das jeder Croupier können? Fangen wir ganz vorne an.. Um deine Frage zu beantworten muss ich wissen wie du Zielwerfen kennengelernt hast ? Beschreibe das nicht funktionieren ganz genau . Ich werde bei genauer Beschreibung sehr genau und präzise deinen Horizont erweitern . Natürlich lassen wir die Quantenmechanik außen vor . Die hat bei der Entscheidung einen Sektor wiederholt zu treffen ,keinen Einfluss ! Ich denke jetzt kommt nichts mehr ,Lutscher ist halt ein Spilelverderber ....
jason Geschrieben August 13 Geschrieben August 13 vor 5 Stunden schrieb Sven-DC: Ich hab in Turnieren auch schon gut gewonnen Beweise ? Fehlanzeige.
Sven-DC Geschrieben August 13 Autor Geschrieben August 13 (bearbeitet) vor 3 Minuten schrieb jason: Beweise ? Fehlanzeige. Steht schon alles da. z.b. Roulett Turnier Spielbank Dresden, 3. oder 4 Platz DC- Forum, in 2 Turnieren, vordere Plätze, glaube so Platz 2 bis 4 Hast du auch jemals an einem Batlle teilgenommen ? Und wenn ja wo ? Welcher Platz ? Beweis ? bearbeitet August 13 von Sven-DC
Sven-DC Geschrieben August 13 Autor Geschrieben August 13 (bearbeitet) Am 12.8.2025 um 15:51 schrieb Sven-DC: Auswertung f.d. 11.08 (erstellt am 12-08. 15.42) Saldo 3341 Plein 21 v. 11.08 Gewinn 0 Saldo 3341 Einsatz f. 12.08. Plein 17-24-31-36 a 5 ( 3 F6 im 124. Coup , EW 2 F7 125 Coup Plein 10- 17 a 5 ( 2. F4 im 54. Coup, EW 1. F5 61 Coup Plein 10 -20-24 a 5 ( 3. F2 im 18. Coup, EW 1. F3 im 23. Coup 9 x 5 = 45 Saldo 3296 6 versch. Plein. 3GF 10-17-24 Coup 206 Einsatz 16125 Gewinn 1296 UR 8,0 % Plein 21 von gestern ist der 11. F1 im 19. Coup. Plein 21 ist in der letzten PR 1 x, davor in 3 PR nicht erschienen, also eher im Restantenbereich zu verorten. Keine Veränderung im Favobereich, Satz so wie gestern und die letzten Tage. Auswertung f.d. 12.08 (erstellt am 13.08., 15.48 Uhr Saldo 3296 Plein Zero v. 12.08 Gewinn 0 Saldo 3296 Einsatz f. 13.08. Plein 17-24-31-36 a 5 ( 3 F6 im 125. Coup , EW 2 F7 125 Coup Plein 10- 17 a 10 ( 2. F4 im 55. Coup, EW 1. F5 61 Coup Plein 10 -20-24 a 5 ( 3. F2 im 20. Coup, EW 1. F3 im 23. Coup 7 x 5 +2x 10= 55 Saldo 3241 6 versch. Plein. 3GF 10-17-24 Coup 207 Einsatz 16180 Gewinn 1211 UR 7,2 % Plein 0 von gestern, kam nicht ganz unerwartet, sofern man sich im Restantenbereich des 57. Coups umschaut. Im 57. gibt es laut EW, noch 8 Restanten, ( 29 mind 1 x getr. Pleins) Vorhanden waren in der laufenden Perm 10 Restanten, insoweit war der Treffer gestern keine Überraschung. Aber hier betrachte ich ja die Favos und die werden gespielt. Plein 0 ist ein weitere F1 in der laufenden PR, vorher in der PR war sie Restant, davor auch. Im Favobereich keine Veränderungen , deshalb Satz wie gehabt, bearbeitet August 13 von Sven-DC
jason Geschrieben August 13 Geschrieben August 13 vor 1 Stunde schrieb Sven-DC: Korrekt, das macht das Spiel auch Grundsätzlich berechenbar und da besteht der Unterschied zum reinen Glückspiel. Nur gibt es das Problem, womit sich schon Generationen von Spieler herumschlagen und versuchen in den Griff zu bekommen, das sind die Schwankungsbreiten in dem sich der Zufall bewegt. Aber jede Schwankungsbreite hat auch einen Scheitelpunkt, der einem erstmal Orientierung verschafft. Und genau darauf basiert meine Spielansatz Und das ist der Denkfehler. Wenn überhaupt, dann zeigt sich der Scheitelpunkt zu selten (für ein dauerhaftes Gewinnspiel) und zu ungenau um ihn mit wenigen Zahlen zu packen.
jason Geschrieben August 13 Geschrieben August 13 vor 28 Minuten schrieb Sven-DC: Steht schon alles da. z.b. Roulett Turnier Spielbank Dresden, 3. oder 4 Platz DC- Forum, in 2 Turnieren, vordere Plätze, glaube so Platz 2 bis 4 Ich fragt nach Beweisen ! ! ! Von deinem dümmlichen Bla-Bla ist das Forum randvoll.
Sven-DC Geschrieben August 13 Autor Geschrieben August 13 vor 1 Minute schrieb jason: Ich fragt nach Beweisen ! ! ! Von deinem dümmlichen Bla-Bla ist das Forum randvoll. dümmliches bla bla, kommt doch von dir. Beweise stehen da, such selbst. Muss ich jeden Deppen, der zu faul zum suchen ist, alles raussuchen ?
Sven-DC Geschrieben August 13 Autor Geschrieben August 13 (bearbeitet) vor 53 Minuten schrieb jason: Und das ist der Denkfehler. Wenn überhaupt, dann zeigt sich der Scheitelpunkt zu selten (für ein dauerhaftes Gewinnspiel) und zu ungenau um ihn mit wenigen Zahlen zu packen. Der Scheitelpunkt zeigt sich immer, du meinst die Treffer im Scheitelpunkt sind zu wenig. Es sind dort ca. 20 % der Treffer zu verzeichnen, und ich spiele auch nicht nur den 1 oder 2 Coups, im Zenit des Scheitelpunkts. 5 Coups davor und danach, versammeln sich ca. 70 bis 80 % aller Treffer. Was dann bedeutet das man in 10 Angriffen 7 bis 8 gewinnt und 2 bis 3 verliert. Bei F4 auf F5 sind ca. 3 Pleins zu spielen. Geht man vom Mittelwert aus: verliert man 2,5 x 30 St. = 75 St. gewinnt man 7,5 x 18,5 St = 138,75 St durchschn. Gewinn von 18,5 St, ergibt sich aus dem Trefferlagen im 1. Coup ist der Gewinn 33 St im 10. Coup noch 6 St. ( 33 + 6 = 39 : 2 = 18,5 ) Rechnung gilt nur sofern sich eben die Treffer im genannten Coupbereich zeigen, und nicht mehr als 3 Pleins zu verfolgen sind. Aber am Überschuss, welcher ME entsteht, sieht man ja das auch noch Luft für die Schwankungen ist Aber wenn du der Meinung bist das kann nicht zielführend sein, was wäre dann denn deiner Meinung nach zielführender? Hast du hier überhaupt schon mal einen Spielansatz vorgestellt ? Außer Gemecker, habe ich von dir noch nichts gelesen. Bitte mal eine Spielbetrachtung von einem Spielansatz mit Rechenbespiel von dir. Um zu wissen das nichts geht, braucht man keine Klugscheißer und Dauernörgler wie dich. Ein Roulettforum dient dazu, Ideen, Ansätze zu finden. Du bist hier fehl am Platz, mit deiner ewigen Stänkerei bearbeitet August 13 von Sven-DC
jason Geschrieben August 13 Geschrieben August 13 vor 55 Minuten schrieb Sven-DC: Hast du auch jemals an einem Batlle teilgenommen ? Und wenn ja wo ? Welcher Platz ? Beweis ? Beweise stehen da, such selbst. Muss ich jeden Deppen, der zu faul zum suchen ist, alles raussuchen ? Dito Kannst ja mal die letzte EWR raussuchen.
Sven-DC Geschrieben August 13 Autor Geschrieben August 13 vor 22 Minuten schrieb jason: Beweise stehen da, such selbst. Muss ich jeden Deppen, der zu faul zum suchen ist, alles raussuchen ? Dito Kannst ja mal die letzte EWR raussuchen. Du hast nach Beweisen gefragt und nicht ich. Also such ich hier gar nichts , es steht alles bereits hier. Natürlich nicht, was im DC- Forum war.
Mein-Plein Geschrieben August 13 Geschrieben August 13 2 hours ago, Lutscher2 said: Fangen wir ganz vorne an.. Um deine Frage zu beantworten muss ich wissen wie du Zielwerfen kennengelernt hast ? Beschreibe das nicht funktionieren ganz genau . Ich werde bei genauer Beschreibung sehr genau und präzise deinen Horizont erweitern . Natürlich lassen wir die Quantenmechanik außen vor . Die hat bei der Entscheidung einen Sektor wiederholt zu treffen ,keinen Einfluss ! Ich denke jetzt kommt nichts mehr ,Lutscher ist halt ein Spilelverderber .... Kennengelernt habe ich es ja nicht :-) Hast Du meinen Erfahrungsbericht nicht genau gelesen? Falls doch....warum haben die mich nicht ,,weggedreht" und mich reichlich beschenkt im Casino? Ich hoffe, ich bekomme nun endlich mal eine vernünftige Antwort :-) Von Quantenmechanik habe ich auch noch nie gesprochen!
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