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Verdoppeln bis zum Limit und dann


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Hallo, ich nochmal.

Jetzt hab ich mal ne Frage:

Immer zu verdoppeln auf rot geht ja nicht weil irgendwann Schluss ist mit dem zulässigen Höchstsatz, oder?

Aber was ist wenn ich den Höchstsatz setze und dann noch je ein Chip auf alle roten Zahlen?

Da hab ich doch noch wieder Luft bis ich auch auf den Zahlen den Höchstsatz erreicht habe, oder?

Und dann kann ich noch zusätzlich die Chevall von diesen Zahlen setzten...

Sehe ich das falsch?

Ist das erlaubt?

Grüße

Eure

Prantocox

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@ Prantocox:

Du hast doch alle Möglichkeiten der Welt!!!!!!

a) wie Carlo schon schrieb, verhandle neue Maximas aus. Macht die Spielbank bestimmt, wenn Du nur Martingale spielst.

b) reicht das nicht aus, setze auch noch auf die roten Pleins,

c) und zu guter Letzt, die Maximas gelten nur für eine Person. Lade doch einfach gute Freunde ein, die dürfen auch nochmal Maxima setzen.

Tschuldige Helmuth ....

aber manche lernen es nur auf die harte Tour.

nodronn

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Moin moin,

@Prantocox

Also die Martignale im Maximum erweitern wird dir nichts bringen. Das ist ein typischer Irrglaube, das ich nur genügend Kapital brauche um irgend wann wieder im Plus zu liegen. Du wirst deinen Platzer erleben und der wird dann nur um so teurer

@nodronn

Andere Spieler einsetzen um Tischlimit zu umgehen?Wow gute Idee. Das nennt man Syndicatsspiel. Ist leider nicht erlaubt und wenn das Casino mitbekommt, das du so etwas treibst, bist du ruck zuck draußen und gesperrt. Casinos mögen es gar nicht, wenn du auf diese Weise das Tischmaximum umgehst. Die Idee von Carlo wäre die einzig legale Methode. On die es machen ist eine andere Geschichte. Zwar würden sie auf Dauer gewinnen aber sie können dich ja nicht zu einem Dauerspiel zwingen. Sprich wenn du deine aktuelle Schwäche überstanden hast und dann abziehst, sind die Nase.

Ciao Heiko :hammer:

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Warum wurde denn mein Thema verschoben?

Ist Verdoppeln denn keine Strategie?

Findet Ihr das gut, was Ihr hier macht?

Meine Beiträge stehen immer erst spät drin und ich werde hier beschimpft von wegen "achte auf meine Gesundheit" und andere veralbern mich.

Wenn das hier nur für einen kleinen ausgewählten Kreis von Roulettis gedacht ist, dann sagt das doch einfach. Und versucht nicht, mich als neue hier raus zu ekeln.

Ich bin jetzt wirklich etwas beleidigt.

Schade.

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@Prantocox

Der Thread wurde hier hin verschoben, um die Roulette-Strategien von grundsätzlichen Fragen (wie in deinem Fall) zu befreien. Und natürlich ist verdoppelan sich eine Strategie, aber du hattest ja eine konkrete Regelfrage. Daher die Verschiebung.

Deine Beiträge stehen nicht spät drin, das ist übertrieben. Sie unterliegen nur zunächst, generell bei neuen Mitgliedern, einer Vorprüfung, um zu Gewährleisten, dass sie den Forenregeln entsprechen. (Und auch keine rechtlich bedenklichen Inhalte haben.) Das entfällt aber in der Regel ziemlich schnell, je mehr sachliche Beiträge geschrieben werden. Du wurdest ja schon in den Status "Teilnehmer" befördert, hast also auch schon eine Berechtigung zur PM Nutzung. Daher gehe ich davon aus, dass die Vorkontrolle wohl auch bald entfallen wird.

Gruß

David Cooper

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Und versucht nicht, mich als neue hier raus zu ekeln.

Fünf von sechs Antworten sind konstruktiv sachlich. Das ist bei so einer Art Einsteigerfrage schon mal nicht schlecht. Mit vereinzelter Kritik muss man leben. Verzögertes Erscheinen einiger Beiträge schützt gerade auch Themen wie dieses. Sonst würden sich die richtigen "Roulettis" da drin austoben.

Zur Sache:

Das Maximum lässt sich natürlich mit ergänzenden Sätzen auf den höheren Chancen steigern. Dann sollte man aber nicht auf Schwarz/Rot, sondern von Beginn an auf den Einfachen Chancen Passe/Manque setzen. Stößt man ans Maximum, kann man die Progression durch Sätze auf Transversalen, Chevaux und Plein noch etwas verlängern.

Sinn oder Unsinn der Martingale und vor allem der verlängerten Martingale ist ein anderes Thema. Ich würde generell vor starren Progressionen abraten. Das gilt umso mehr für Verlustprogressionen, weil man genau zu den falschesten Zeitpunkten in der Pechsträhne den meisten Umsatz macht.

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Wir sind ja hier bei "Sonstiges":

@ Prantocox

Also die Antworten auf meine ersten Fragen hier im Forum haben mich auch "erschüttert".

In ein oder zwei Jahren (ich hoffe, dass der Zeitpunkt bei Dir früher eintritt) wirst Du mächtig über die Martingale-bringt-mich-mit-absoluter-Wahrscheinlichkeit-nicht-in-den-finanziellen-Ruin-Strategie auch nur noch lachen.

Schätze mal, dein nächster Schritt wird die gestreckte Martingale sein. Danach laborierst Du mit einigen anderen Progressionsideen rum. Irgendwann wirst Du feststellen, bei einer genügend großen Anzahl von gespielten Coups kann man jede Progressionsstufe für sich als Dauerspiel mit dem üblichen Verlust abhaken.

Also nochmal kurz meine Sichtweise ... und mir ist bewusst, ich bin nicht der Nabel der Welt:

Progression kann man bei klassischen Systemen anwenden, ich halte nichts davon, zocke aber ab und zu genauso. Strengstes Kriterium muss die Abbruchstufe sein, damit die Verluste nicht ins Unendliche laufen.

Progression kann über lange Zeit die grundsätzlich gegebene negative Erwartung maskieren, kann aber auch sofort voll zuschlagen und Dir einen unerwarteten Tiefschlag versetzen.

Progression erhöht Dein erforderliches Tischkapital (unnötig).

nodronn

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Klar lass ich mich sanft rüffeln.

Aber unter " Sonstiges " trau ich mir eine Zweitbemerkung.

Hab gespöttelt, aber dabei wurde mir klar,

was es bedeutet, d i e B a n k die verlängerte Martingale spielen zu lassen.

Bis zum Anschlag ( Paroli - Sätze auf EC, dann plus X , Plein, Cheval usw.)

Für diese Selbstversuche bräuchte es ein Nervenkostüm Größe XXL.

Glas halbvoll oder halbleer ?

Verliere ich nur mein Startjeton oder auch die vielen " Tausender

der Bank ", die ich Sekunden vor dem Crash, dem Ende der Serie,

nicht abgezogen habe ?

:smilie2:

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@Alle

Ich halte eine Progression fuer eine gute Methode, um Schwankungen zu verringern.

Voraussetzung ist allerdings, dass das Spiel auch im Gleichsatz sicher wieder in die Gewinnzone kommt.

Als Gegenstrategie fuer ein Spiel gegen den Bankvorteil von selbst 1,35% ist jede Progression frueher oder spaeter ruinoes.

sachse

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ich glaube auch nicht das man über lang etwas anderes mit progressionen erreicht

Für wichtiger halte ich die Degression. Dann geht auch was ohne Gleichsatz-Gewinnerwartung, wenn etwas intuitives Gespür vorhanden ist.

einer von Euch ist ja schon von Paroli zum "Durchblicker" gekürt worden

Zu dem Zeitpunkt gab es noch keine inflationäre Verbreitung und dadurch Abwertung dieses Titels (wurde deshalb geändert).

War eher als Würdigung alter Verdienste beim Kampf an der Tableaufront gemeint, weniger bezüglich ludographischer Theorien.

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Hallo Paroli,

bitte zu beachten, dass ich zwar keine luftschloesserischen Theorien verbreite aber gelegentlich schliesslich auch Sachliches beitrage.

Manchmal graut mit richtig vor meinem Intellekt, wenn ich darueber nachdenke, welches ungeheure Wissen ich das Spiel betreffend angehaeuft habe.

sachse

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@Alle

Ich halte eine Progression fuer eine gute Methode, um Schwankungen zu verringern.

Voraussetzung ist allerdings, dass das Spiel auch im Gleichsatz sicher wieder in die Gewinnzone kommt.

Als Gegenstrategie fuer ein Spiel gegen den Bankvorteil von selbst 1,35% ist jede Progression frueher oder spaeter ruinoes.

sachse

das ist es doch sachse...........vorausgesetzt das .................nur dann brauche ich keine prgression :smilie2:

na was denn nun, hälst du sie für gut oder nicht, als gegenstrategie.....hm, daraus soll jetzt einer schlau werden, erst ja dann wieder nein :topp:

roulettist

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Hallo Roulettist,

hatte mich vielleicht etwas unklar ausgedrueckt.

Progression ist toedlich, wenn man gegen Minusprozente spielt.

Wenn man ein Spiel mit ohnehin positiver Gewinnerwartung hat, ist es eine kosmetische Methode, Schwankungen im Rahmen zu halten und sich Nerven zu sparen(wer es denn moechte)

sachse

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