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Geschrieben
vor 52 Minuten schrieb alcatraz46:

Er hat hier allerdings durchaus recht. Wenn auch viel anderes nur Plattitüden sind, das was er hier über die DDR geschrieben hat kann man gut nachvollziehen und ist stimmig.

 

Schon richtig, lediglich eine "feindliche Übernahme" war es nicht, sondern eine vollidiotische Behandlung, wie man mit den Werten der ehemaligen DDR umgegangen ist.

 

Starwind

Geschrieben
vor 27 Minuten schrieb Fritzl:

Jetzt habe ich den obigen Artikel aus Versehen Kastriert (weil ich auf @alcatraz46 antworten wollte) und ich kann ihn nicht wieder herstellen.

 

Wer kann mir helfen ?

 

........

 

 

Hallo alcatraz46,

 

 

Benenne mir das viel andere............

Du kannst alles Nachprüfen, das sind FAKTEN !

 

Gruß Fritzl

 

 


Naja Fritzl, einige Dinge die Du so schreibst sind schon manchmal leicht "grenzwertig". Zum Thema DDR wie hier vorhin beschrieben (habe das noch durchlesen können) sind die Informationen inhaltlich nachvollziehbar, somit auch stimmig. Vieles von dem was Du geschrieben hast ging damals schon durch die Medien und diese "Aktenkoffer Geschichte" des Herrn S ist ja nicht erfunden bzw. ging es damals um die Schreiber Sache und 100.000 DM soweit bekannt. Ist aber auch lange her. Laut Wikipedia 1994.

Geschrieben
vor 19 Minuten schrieb starwind:

Immer wieder köstlich (jedenfalls für mich):

 

https://www.youtube.com/watch?v=KW_hUi_ahh8

 

Starwind


Schäuble war nicht der einzige der unter "Gedächtnisverlust" litt. Ich meine das Kohl ja besonders im Rahmen der Spendenaffäre keine Hirnzelle mehr aktivieren konnte (und es auch nicht wollte). Naja, dieser "Kanzler der Einheit" wird vielen noch als "Ehrenmann" in Erinnerung bleiben. :hammer:

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb alcatraz46:

Schäuble war nicht der einzige der unter "Gedächtnisverlust" litt. Ich meine das Kohl ja besonders im Rahmen der Spendenaffäre keine Hirnzelle mehr aktivieren konnte (und es auch nicht wollte). Naja, dieser "Kanzler der Einheit" wird vielen noch als "Ehrenmann" in Erinnerung bleiben. :hammer:

 

Schwarzgeld.jpg.302ef17bd3965259ef04cd0a02e4c1d4.jpg

 

Nun werde ich kein positives Statement für Helmut Kohl abgeben, aber das mit dem Nichtbenennen der Spender ist für mich ein zweischneidiges Schwert.

 

Hättest Du einen, der zu Deinem engeren Freundeskreis gehört, als Spender öffentlich gemacht ?

 

Ein Mann, ein Wort (wie auch immer die internen Zusagen ausgeschaut haben mögen).

 

Es handelte sich ja nicht um Mord, Totschlag oder ein Gewaltverbrechen (wo ich das sofort anders einstufen würde), sondern um Parteispenden, die Kohl ja auch nicht in die eigene Tasche gesteckt hat.

Zu diesem vereinzelten Aspekt, hatte ich für seine Entscheidung im Rahmen der Zwickmühle, in die er sich selbst gebracht hatte, sogar ein gewisses Restverständnis. :wacko:

Legal war es zweifelsohne nicht.

 

Starwind

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb starwind:

Hättest Du einen, der zu Deinem engeren Freundeskreis gehört, als Spender öffentlich gemacht ?


Wahrscheinlich nicht wenn man die Perspektive wechselt. Das Problem mit der Politik ist dass solche Vorgänge systemimmanent sind und keine ach so neue Partei daran etwas ändern kann denn absolut jede Partei fängt an Leichen im Keller zu stapeln sobald diese etabliert und im "System" angedockt ist.

Kohl oder Schäuble als Protagonisten solcher Affairen sind lediglich die prominentesten Beispiele dafür. 

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo alcatratz,

 

Zitat

Kohl oder Schäuble als Protagonisten solcher Affairen sind lediglich die prominentesten Beispiele dafür. 

 

Bitte auch ein Herrn Graf Lambsdorff nicht zu vergessen.

 

Zitat

Am 16. Februar 1987 wurde Otto Graf Lambsdorff gemeinsam mit dem Flick-Manager Eberhard von Brauchitsch sowie dem vormaligen Bundeswirtschaftsminister Hans Friderichs wegen Steuerhinterziehung rechtskräftig verurteilt.

aus: Wiki

 

Desweiteren unseren VISA Betrüger/Schleuser  und Molotow-Werfer Joschka Fischer

 

Gruß Fritzl

 

bearbeitet von Fritzl
Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb alcatraz46:

Wahrscheinlich nicht wenn man die Perspektive wechselt. Das Problem mit der Politik ist dass solche Vorgänge systemimmanent sind und keine ach so neue Partei daran etwas ändern kann denn absolut jede Partei fängt an Leichen im Keller zu stapeln sobald diese etabliert und im "System" angedockt ist.

Kohl oder Schäuble als Protagonisten solcher Affairen sind lediglich die prominentesten Beispiele dafür. 

 

Ich setz' noch einen drauf. Völlig unabhängig von der Größenordnung von "Volksparteien" zieht sich dieser Gedankengang durch alle Unternehmen bis hin zum "Taubenzüchter e.V.".

Ohne Schwarze Kasse stehen alle zuweilen vor unvorhersehbar plötzlichen Problemen, bis hin zur Gefahr der Handlungsunfähigkeit oder der Insolvenzgefahr, wenn auf solch "verstecktes Geld" nicht in Notsituationen einfach zugegriffen werden kann.

Solch' sofort zusätzlich zur Verfügung stehendes Geld kann durchaus auch für gute Zwecke im Sinne der jeweiligen Organisation verwandt werden (etwas völlig anderes ist die Selbstbedienung).

Eine Grauzone, wo die Legalität in offenkundigen Widerspruch zur Sinnhaltigkeit gerät. Absolut nix für Gutmenschen, die müssen sich da völlig einseitig orientieren.

 

Starwind

Geschrieben
vor 13 Stunden schrieb starwind:

 

Ich setz' noch einen drauf. Völlig unabhängig von der Größenordnung von "Volksparteien" zieht sich dieser Gedankengang durch alle Unternehmen bis hin zum "Taubenzüchter e.V.".

Ohne Schwarze Kasse stehen alle zuweilen vor unvorhersehbar plötzlichen Problemen, bis hin zur Gefahr der Handlungsunfähigkeit oder der Insolvenzgefahr, wenn auf solch "verstecktes Geld" nicht in Notsituationen einfach zugegriffen werden kann.

Solch' sofort zusätzlich zur Verfügung stehendes Geld kann durchaus auch für gute Zwecke im Sinne der jeweiligen Organisation verwandt werden (etwas völlig anderes ist die Selbstbedienung).

Eine Grauzone, wo die Legalität in offenkundigen Widerspruch zur Sinnhaltigkeit gerät. Absolut nix für Gutmenschen, die müssen sich da völlig einseitig orientieren.

 

Starwind

 

safe_image.php?d=AQCRsXSBRtadlDJh&url=ht

Geschrieben
Am 5.5.2020 um 01:04 schrieb starwind:

Eine Grauzone, wo die Legalität in offenkundigen Widerspruch zur Sinnhaltigkeit gerät. Absolut nix für Gutmenschen, die müssen sich da völlig einseitig orientieren.


Es gibt nicht nur Schwarz und Weiß im Leben. Solche Szenarien müssen deshalb auch kein Widerspruch sein sofern der Zweck ein stützendes Instrument aller Beteiligten darstellen kann.

Geschrieben
Am 5.5.2020 um 01:02 schrieb Fritzl:

Bitte auch ein Herrn Graf Lambsdorff nicht zu vergessen.


Die Liste kann beliebig verlängert werden. 

Geschrieben (bearbeitet)

Korruptionsverminderung ist auch ein Grund warum ich für eine direkte Demokratie bin.

 

Da es immer weniger reale demokratische Entscheidungen gibt (EU, Corona...) brennt der Hut.

 

Bekomme jetzt eine Anzeige da ich mich für´s Demostrationsrecht einsetzte - soweit ist es schon bei uns!

bearbeitet von wiensschlechtester
Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb wiensschlechtester:

Bekomme jetzt eine Anzeige da ich mich für´s Demostrationsrecht einsetzte - soweit ist es schon bei uns!

 

Moin Wiener,

 

wie soll ich das verstehen ?

Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb Das Kuckuck:

 

Moin Wiener,

 

wie soll ich das verstehen ?

 

 Das sehe ich so : Polizist ist nicht Polizist da es auch nur Menschen sind sollte man versuchen in ein Gespräch zu kommen. Genau genommen vertreten Demonstranten auch die Anliegen der Polizei. Polizisten sind auch Bürger dieses Landes ! Alles eine Sache der Ausbildung und Erfahrung. Meine Nachbarin ist Polizistin und erzählt von anspucken usw. In Coronazeiten und anspucken ?  Oder ein Gullydeckel und Steine auf Polizei zu werfen ,was soll man da noch denken ?  Der Respekt gegenüber der Polizei ist verloren gegangen. Und vor allem dumme Ausländer tun sich da hervor. 

Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb wiensschlechtester:

Korruptionsverminderung ist auch ein Grund warum ich für eine direkte Demokratie bin.

 

Da es immer weniger reale demokratische Entscheidungen gibt (EU, Corona...) brennt der Hut.

.........................................

Es gibt keine bessere Organisationsform zur Förderung der Korruption als direkte Demokratie.

 

Ein kleiner und damit überschaubarer Wählerkreis, der deshalb besonders leicht zu manipulieren ist.

 

Ein stark zusammen gefasstes Grauenbeispiel aus den U.S.A., wo örtliche Sheriffs, Bürgermeister und leitende Staatsanwälte direkt vor Ort gewählt werden.

 

Ein ansässiges größeres Chemieunternehmen hatte unter eklatanten Sicherheitsverstößen so viel gesundheitsgefährdenden Müll in die Luft geblasen, dass es zu mehreren Todesfällen -auch bei Kindern- kam.

 

Es erfolgten auf Anzeigen die üblichen strafrechtlichen Ermittlungen sowie die üblichen Schadensersatzprozesse.

Die zivilrechtlichen Schadensersatzklagen wurden wegen Vorgreiflichkeit der strafrechtlichen Ermittlungenzunächst in Verfahrensruhe gesetzt.

 

Amtierender Bürgermeister, Staatsanwalt  und Sheriff waren firmenfreundlich (das Industrieunternehmen hatte schließlich ihren Wahlkampf finanziert) und arbeiteten -gestützt durch ein Gutachten der Firma- konsequent an einer Verfahrenseinstellung mangels Beweisen.

 

Die örtliche Bevölkerung tobte, sammelte Spenden über die neue Gutachten bezahlt werden konnten, die eindeutig die Schuld der Firma nahe legten.

Das Ganze zog sich zeitlich hin, Sheriff, Bürgermeister und Staatsanwalt wurden abgewählt. Soweit wirkte die direkte Demokratie erst mal.

 

Nun baute die Firma Druck auf und verklickerte der Bevölkerung, dass sie schließlich der Arbeitgeber von über 60 % der dort berufstätigen Bevölkerung sei und ein großer weiterer Zuliefererbereich ebenfalls wirtschaftlich von ihr abhängig sei.

An der Beweislage durch Gutachten veränderte sich nichts.

 

Dann erklärte die Firma, dass sie in dieser industriefeindlichen Umgebung nicht weiter zu machen gedenke und kündigte ihren Umzug in einen entfernten anderen Bundesstaat an, natürlich unter Androhung der Kündigung aller örtlichen Arbeitsplätze.

 

Man beschränkte sich darauf, dies zeitlich ausgedehnt in die Gehirne der Wähler zu hämmern.

 

Dann waren wieder Neuwahlen fällig.

Vorsorglich erklärten sich fast alle Mitarbeiter dieser Firma freiwillig bereit, durch Briefwahl ihre Wahlscheine vom Arbeitgeber kontrollieren zu lassen. Man gab sie auch beim Arbeitgeber ab, der die Beschäftigten "entlastete" und sich um den Versand kümmerte.

 

Es kam zu einer exorbitanten Verschiebung der Wahlergebnisse, die ursprünglichen Verantwortlichen (zwischenzeitig mal abgewählt) wurden mit gewaltigen Mehrheit neu gewählt.

Das strafrechtliche Ermittlungsverfahren wurde eingestellt, auf dieser Basis wurden alle Zivilklagen (soweit sie nicht freiwillig zurück genommen wurden) abgewiesen.

 

Bei der Abwägung zwischen Verantwortlichkeit für fahrlässige Tötung mit allen daran geknüpften Folgen und wirtschaftlichen Eigeninteressen haben die Toten verloren.

 

Gelobt sei die direkte Demokratie. Und wer waren die wirklichen Narren? Dieselben wankelmütigen Direktwähler, die jeden Anstand verloren, als sie ihr eigenes Portemonnaie beeinträchtig wähnten.

 

Wem ist mehr zu vertrauen, dem direktdemokratischen Wähler oder der örtlichen "Mafia" ?

 

Dies würde zudem auch noch dazu führen, dass in Bundesland (-staat) 1 sich ein rechtlich anderes Rechtssystem entwickeln wird als in Bundesland 2 und beide sich deshalb herzlich direktdemokratisch beschimpfen werden.

 

Starwind

Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Stunden schrieb Das Kuckuck:

 

Moin Wiener,

 

wie soll ich das verstehen ?

Moin Vogerl,

 

da kannten sich die einzelnen Behörden selbst nicht aus:

 

irgendwie? zugesagt - dann doch nicht - Demo erlaubt  - Demo 2h vorher verboten (davon wußten aber nicht alle davon!!) - dann die Leute doch nicht vom Platz vertrieben - 1h später doch verboten - Leute eingekesselt - wenn Leute für die Einhaltung der Verfassung demonstrieren sind sie ja gefährlicher als Holligans (hattte eher das Gefühl die wollten üben wenn mal gefährlichere auftauchen) - Einkesselung - flashte mich ein wenig (war meine Erste) - im Laufschritt Aufstellung - erinnerte mich etwas an meinem Geschichtsunterricht (Dollfuß)...

200(?) Mann in Uniform gegen eine kleine überschaubare Gruppe

 

Freu mich schon auf´s App, anstelle der althergebrachten Unterarmstätowierung, Bargeldabschaffung und weitere Köstlichkeiten....

bearbeitet von wiensschlechtester
Geschrieben
vor 19 Minuten schrieb starwind:

Es gibt keine bessere Organisationsform zur Förderung der Korruption als direkte Demokratie.

 

Ein kleiner und damit überschaubarer Wählerkreis, der deshalb besonders leicht zu manipulieren ist.

 

Ein stark zusammen gefasstes Grauenbeispiel aus den U.S.A., wo örtliche Sheriffs, Bürgermeister und leitende Staatsanwälte direkt vor Ort gewählt werden.

 

Ein ansässiges größeres Chemieunternehmen hatte unter eklatanten Sicherheitsverstößen so viel gesundheitsgefährdenden Müll in die Luft geblasen, dass es zu mehreren Todesfällen -auch bei Kindern- kam.

 

Es erfolgten auf Anzeigen die üblichen strafrechtlichen Ermittlungen sowie die üblichen Schadensersatzprozesse.

Die zivilrechtlichen Schadensersatzklagen wurden wegen Vorgreiflichkeit der strafrechtlichen Ermittlungenzunächst in Verfahrensruhe gesetzt.

 

Amtierender Bürgermeister, Staatsanwalt  und Sheriff waren firmenfreundlich (das Industrieunternehmen hatte schließlich ihren Wahlkampf finanziert) und arbeiteten -gestützt durch ein Gutachten der Firma- konsequent an einer Verfahrenseinstellung mangels Beweisen.

 

Die örtliche Bevölkerung tobte, sammelte Spenden über die neue Gutachten bezahlt werden konnten, die eindeutig die Schuld der Firma nahe legten.

Das Ganze zog sich zeitlich hin, Sheriff, Bürgermeister und Staatsanwalt wurden abgewählt. Soweit wirkte die direkte Demokratie erst mal.

 

Nun baute die Firma Druck auf und verklickerte der Bevölkerung, dass sie schließlich der Arbeitgeber von über 60 % der dort berufstätigen Bevölkerung sei und ein großer weiterer Zuliefererbereich ebenfalls wirtschaftlich von ihr abhängig sei.

An der Beweislage durch Gutachten veränderte sich nichts.

 

Dann erklärte die Firma, dass sie in dieser industriefeindlichen Umgebung nicht weiter zu machen gedenke und kündigte ihren Umzug in einen entfernten anderen Bundesstaat an, natürlich unter Androhung der Kündigung aller örtlichen Arbeitsplätze.

 

Man beschränkte sich darauf, dies zeitlich ausgedehnt in die Gehirne der Wähler zu hämmern.

 

Dann waren wieder Neuwahlen fällig.

Vorsorglich erklärten sich fast alle Mitarbeiter dieser Firma freiwillig bereit, durch Briefwahl ihre Wahlscheine vom Arbeitgeber kontrollieren zu lassen. Man gab sie auch beim Arbeitgeber ab, der die Beschäftigten "entlastete" und sich um den Versand kümmerte.

 

Es kam zu einer exorbitanten Verschiebung der Wahlergebnisse, die ursprünglichen Verantwortlichen (zwischenzeitig mal abgewählt) wurden mit gewaltigen Mehrheit neu gewählt.

Das strafrechtliche Ermittlungsverfahren wurde eingestellt, auf dieser Basis wurden alle Zivilklagen (soweit sie nicht freiwillig zurück genommen wurden) abgewiesen.

 

Bei der Abwägung zwischen Verantwortlichkeit für fahrlässige Tötung mit allen daran geknüpften Folgen und wirtschaftlichen Eigeninteressen haben die Toten verloren.

 

Gelobt sei die direkte Demokratie. Und wer waren die wirklichen Narren? Dieselben wankelmütigen Direktwähler, die jeden Anstand verloren, als sie ihr eigenes Portemonnaie beeinträchtig wähnten.

 

Wem ist mehr zu vertrauen, dem direktdemokratischen Wähler oder der örtlichen "Mafia" ?

 

Dies würde zudem auch noch dazu führen, dass in Bundesland (-staat) 1 sich ein rechtlich anderes Rechtssystem entwickeln wird als in Bundesland 2 und beide sich deshalb herzlich direktdemokratisch beschimpfen werden.

 

Starwind

Hallo Starwind,

 

danke für Deinen Einwand - hab nun etwas zum grübeln

 

Geschrieben
vor 16 Minuten schrieb wiensschlechtester:

Freu mich schon auf Bargeldabschaffung und weitere Köstlichkeiten....

 

Mir egal  -  hab schon keins mehr.

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb sachse:

Mir egal  -  hab schon keins mehr.

 

Sei nicht so egoistisch.

 

Wenn die noch vertieft am Bargeld rummanipulieren werd' ich zur Wildsau.

 

Starwind

Geschrieben
vor 51 Minuten schrieb starwind:

 

Sei nicht so egoistisch.

 

Wenn die noch vertieft am Bargeld rummanipulieren werd' ich zur Wildsau.

 

Starwind

 

Da hilft nur direkte Demokratie. 83 Millionen Bundesdödel lassen sich einfach nicht korrumpieren, viel zu teuer! :tongue:

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