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Roulette Forum

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Geschrieben (bearbeitet)

Daher gebe ich mal einen kleinen Ansporn.

 

Der werte @roemer macht hier seit Jahren Furore mit Dauergewinnenen, die er angeblich einfährt.

Ich hätte eine Theorie am Start, die so ein Dauerspiel ernähren könnte.

 

Würde ich das plein hier hineinposten, wäre ich bloss dumm.

 

Will wer was davon lesen, oder lieber andere Forenteilnehmer beschimpfen?

bearbeitet von Egoist
Geschrieben

Habt Ihr Euch schon mal überlegt, wann ein Treffer auf Eurer Chance einzutreffen hat?

 

Statistisch kommt er sofort am häufigsten...

 

Nach jeder Niete wird der Treffer unwahrscheinlicher, bis hin zur Unwahrscheinlichkeit.

 

Geschrieben
vor 38 Minuten schrieb Egoist:

Daher gebe ich mal einen kleinen Ansporn.

 

Der werte @roemer macht hier seit Jahren Furore mit Dauergewinnenen, die er angeblich einfährt.

Ich hätte eine Theorie am Start, die so ein Dauerspiel ernähren könnte.

 

Würde ich das plein hier hineinposten, wäre ich bloss dumm.

 

Will wer was davon lesen, oder lieber andere Forenteilnehmer beschimpfen?

 

Hi Ego,

ich möchte eigentlich keinen Fokus mehr auf mich. Die Diskussionen haben früher Spaß gemacht.

 

Aber  zeig lieber deine Theorie:bye1:

 

Gruß

roemer

Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb roemer:

ich möchte eigentlich keinen Fokus mehr auf mich.

 

Das verstehe ich...

 

vor 9 Minuten schrieb roemer:

Die Diskussionen haben früher Spaß gemacht.

 

könnten sie auch noch in der Zukunft machen.

 

Das Forum zerstört aber so einiges.

 

 

Geschrieben

Mal als Teaser,

 

wenn man komplett blank startet (kein Vorlauf), kann man sein Papier bei Null beginnen.

Es werden sich Abweichungen ergeben, sowohl zum Plus, als auch (vermehrt) zum Minus.

 

Rechnet man nun alle Fälle heraus, in denen man Gewinn gemacht hat (soll ja mal vorkommen),

landet man im Keller.

 

Das ist kein Beinbruch, weil man nun mit dem doppelten  Einsatz eine zweite Welle eröffnen kann.

 

 

 

Das ist kein Spielvorschlag, keine Investionsempfehlung und überhaupt keine Idee mit echtem Geld zu agieren...

Sonst begebe ich mich auf dünnes Eis...

 

 

Wer im Glückspiel agiert, hat allen Einsatz sowieso schon sofort verloren...

 

 

Geschrieben

Oh je,

das war wohl nix

 

Rechtliche Bedenken haben mir den Wind aus dem Segel genommen.

 

So macht das Internet nur noch eingeschränkten Spass, vielleicht suche ich den zukünftig lieber im Bastelkeller.

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Egoist:

Oh je,

das war wohl nix

 

Rechtliche Bedenken haben mir den Wind aus dem Segel genommen.

 

So macht das Internet nur noch eingeschränkten Spass, vielleicht suche ich den zukünftig lieber im Bastelkeller.

 

Nee, mach ruhig weiter, du bist eine Bereicherung im Forum!

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Egoist:

Wer im Glückspiel agiert, hat allen Einsatz sowieso schon sofort verloren...

 

DAS zumindest ist eine Art Grundvoraussetzung Ego.

Bereitgestelltes Kapital sollte man im Geiste schon abgeschrieben haben.

Was dann tatsächlich geschieht steht oftmals auf einem anderen Blatt.

vor 3 Stunden schrieb Egoist:

wenn man komplett blank startet (kein Vorlauf), kann man sein Papier bei Null beginnen.

Es werden sich Abweichungen ergeben, sowohl zum Plus, als auch (vermehrt) zum Minus.

 

Ich persönlich bin ja Fan des Blank startens (sage Blindstart dazu) und kann feststellen, dass das Minus nicht so heftig regiert wie zu befürchten.

Das Umgehen mit Plus und Minus ist meiner Meinung nach der Weg zum Erfolg, nicht der Versuch zu erraten was als nächstes erscheint.

Ich bin in meinen Auswertungen übrigens zu meinem Pleinspiel auf 7 Zahlen zurückgekehrt und versuche, hierbei die schnelle (Tages-)Entscheidung herbeizuführen.

Das Ganze wie gehabt in Masse-egal.

Lässt sich unter diesen "neuen" Prämissen ganz gut an.

Heute fange ich an 12 ausgewertete Monate in eine Tabelle zu übertragen und mir die Gesamtperformance in ihrer Entwicklung anzuschauen.

Nächste Aufgabe.... die Stops festlegen.

 

*winke*

Samy

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Egoist:

Rechtliche Bedenken haben mir den Wind aus dem Segel genommen.

um was es bei diesen "Bedenken" geht interessiert mich stark Ego

Lieben Gruß

Samy

Geschrieben
vor 20 Stunden schrieb roemer:

 

Nee, mach ruhig weiter, du bist eine Bereicherung im Forum!

 

Ok, also nochmal anders.

 

Wenn wir mit EC blind beginnen und festhalten, wie oft eine meinetwegen rote Zahl (oder beliebige andere EC) trifft,

bekommen wir die typischen Abweichungen vom Erwartungswert. 

Zwischen 22 und 78 Treffer dürften in den allermeisten Versuchen 'a 100 Coups so auftreten.

Die Zero hampelt typisch im Bereich von 0 bis 8 Treffern pro 100.

 

Die Zahlen habe ich jetzt nicht berechnet, sondern eher aus der Spielpraxis extrahiert.

Es kann also durchaus noch extremer kommen, was aber auch sehr selten ist.

 

Nehmen wir mal an, eine EC hatte nur 22 Treffer und die Zero 3 in 100,

so hatte die Gegenchance satte 75 auf der Uhr.

Erwartet werden 48,6

 

In diesem Beispiel muss also eine EC auf 55% der Treffer verzichten, damit die Gegenchance 54% Mehrtreffer verbuchen kann.

Sehr viel extremere Abweichungen sind in 100 Coups super selten.

In 10 Coups ist es nicht selten, dass ECrot gar keinen Treffer hat und ECschwarz 9-10.

 

Aber wann kommen die Treffer?

 

Interessanterweise kann man feststellen, dass es auch hier Ordnung im Chaos gibt.

Man muss nur länger mitschreiben.

 

Macht man für jeden Trefferabstand eine Strichliste, stellt man Regelmässigkeiten fest.

In 48,6% der Fälle ist der Abstand zum letzten Treffer 0

In 24,98% der Fälle ist der Abstand zum letzten Treffer 1 Coup.

usw. etwa so:

 

image.png.a76e10b32e113f787204960d7076ad7e.png

 

Gleichzeitg bleibt die 48,6% Chance für den nächsten Coup immer gleich, für den Fall dass noch nicht getroffen wurde.

 

Antizipiert man nun die 100 Ereignisse und deren Abweichung (+-55% pro 100),

kann man die Dimensionen für EC schon einmal tüchtig aufblähen.

 

Sollte das nicht reichen, kann man auch die Ereignisse W für Wechsel und S für Serie einführen.

Auch dort gibt es die identischen Vorgaben.

 

 

Sorry, weil das etwas Erfahrung voraussetzt,

Ego

 

 

 

Geschrieben
vor 17 Stunden schrieb Egoist:

 

Interessanterweise kann man feststellen, dass es auch hier Ordnung im Chaos gibt.

Man muss nur länger mitschreiben.

 

Macht man für jeden Trefferabstand eine Strichliste, stellt man Regelmässigkeiten fest.

In 48,6% der Fälle ist der Abstand zum letzten Treffer 0

In 24,98% der Fälle ist der Abstand zum letzten Treffer 1 Coup.

usw. etwa so:

 

image.png.a76e10b32e113f787204960d7076ad7e.png

 

Gleichzeitg bleibt die 48,6% Chance für den nächsten Coup immer gleich, für den Fall dass noch nicht getroffen wurde.

 

Antizipiert man nun die 100 Ereignisse und deren Abweichung (+-55% pro 100),

kann man die Dimensionen für EC schon einmal tüchtig aufblähen.

 

Sollte das nicht reichen, kann man auch die Ereignisse W für Wechsel und S für Serie einführen.

Auch dort gibt es die identischen Vorgaben.

 

 

Sorry, weil das etwas Erfahrung voraussetzt,

Ego

 

 

 

:hut2:erinnert son bisschen an mein 80ziger spielvorschlag ,den ich svens spiel gegenübergestellt habe.

sven hätte zumindest in den von mir starr +stur gespielten perms nach klaren regeln verloren,

mit flexi regeln eine perm zu besiegen ist natürlich nicht so schwer.

gefällt mir dein klassischer ansatz.

gruß 4-4zack

Geschrieben (bearbeitet)
vor 21 Minuten schrieb 4-4Zack:

sven hätte zumindest in den von mir starr +stur gespielten perms nach klaren regeln verloren,

Von mir ausgewählten Perms, die zufällig mal zu deinem Ansatz gepasst haben.

Oder auch gezielt ausgewählt wurden, wer weiß das schon so genau ?

Du kannst ja deinen Mist, an den hier ca. 100 Spielen von Roli mal überprüfen, da wird sich zeigen welches Ansatz gewinnt oder verliert

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben
vor 20 Minuten schrieb Sven-DC:

Von mir ausgewählten Perms, die zufällig mal zu deinem Ansatz gepasst haben.

Oder auch gezielt ausgewählt wurden, wer weiß das schon so genau ?

Du kannst ja deinen Mist, an den hier ca. 100 Spielen von Roli mal überprüfen, da wird sich zeigen welches Ansatz gewinnt oder verliert

:duck:ohne worte.

Geschrieben
vor 26 Minuten schrieb Sven-DC:

Von mir ausgewählten Perms, die zufällig mal zu deinem Ansatz gepasst haben.

Oder auch gezielt ausgewählt wurden, wer weiß das schon so genau ?

Du kannst ja deinen Mist, an den hier ca. 100 Spielen von Roli mal überprüfen, da wird sich zeigen welches Ansatz gewinnt oder verliert

wenn du es drauf hättest ,würdest du es dir nicht nehmen lassen zu unserem treffen zu kommen.

wir haben Manieren und sind nicht gewalttätig .

du hast verloren hier und in echt sowieso.

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb 4-4Zack:

wenn du es drauf hättest ,würdest du es dir nicht nehmen lassen zu unserem treffen zu kommen.

wir haben Manieren und sind nicht gewalttätig .

du hast verloren hier und in echt sowieso.

Muss ich noch mal erklären, warum ich keinen persönlich kennen lernen will, der mich hier von früh bis spät verleumdet, lügen über mich verbreitet etc.

In der Regel, will man auch nur Leute treffen mit denen man freundschaftlich verbunden ist. Das ist hier nicht der Fall.

Bis auf die Forumstrolle, hat doch fast keiner wirklich Interesse hier jemanden zu treffen.

Das sieht man ja auch an der Anmeldeliste.

Also noch mal für alle, die es noch nicht verstanden haben, ich werde mich nicht mit denen treffen, deren Lebensinhalt es geworden ist mich hier zu denunzieren, das sollte man doch verstehen, auch wenn man nicht die hellste Kerze auf der Torte ist .

 

Das alles kann aber noch lange für dich keine Hinderungsgrund sein, dein Ansatz welcher besser sein soll, an den ca. 100 Perms welche von Roli nach meinen Regeln gespielt wurden gegenüber zustellen und deine Behauptung zu beweisen. 

Wieso fängst du jetzt was von dem Forumstreffen an, wo ich schon mehrfach die Gründe geschrieben habe warum ich nicht komme.  Die meisten kommen auch nicht, sie haben noch nicht einmal Gründe geschrieben, warum nicht. 

Warum fragst du die nicht mal und schreibst denen  sie hätten nichts drauf, weil sie nicht kommen.

Wer hier Manieren hat und wer nicht lese ich ja jeden Tag. Gewaltandrohungen gab es auch schon.

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben (bearbeitet)
vor 20 Stunden schrieb Egoist:

Wenn wir mit EC blind beginnen und festhalten, wie oft eine meinetwegen rote Zahl (oder beliebige andere EC) trifft,

bekommen wir die typischen Abweichungen vom Erwartungswert. 

Zwischen 22 und 78 Treffer dürften in den allermeisten Versuchen 'a 100 Coups so auftreten.

Die Zero hampelt typisch im Bereich von 0 bis 8 Treffern pro 100.

 

Die Zahlen habe ich jetzt nicht berechnet, sondern eher aus der Spielpraxis extrahiert.

Es kann also durchaus noch extremer kommen, was aber auch sehr selten ist.

 

Nehmen wir mal an, eine EC hatte nur 22 Treffer und die Zero 3 in 100,

so hatte die Gegenchance satte 75 auf der Uhr.

Erwartet werden 48,6

Hallo Ego,

Interessantes Thema hast du hier aufgegriffen.

Was du hier empirisch darstellst, bezeichnet man in der Roulettmathe als stat. Ecart.

Dieser berechnet sich wie folgt.

E st. = E absolut / Quadratwurzel aus der Coupzahl

Der absolute Ecart ist Differenz der Treffer

Also mal ein Rechenbeispiel für 22 x rot, 78 x schwarz.

E abs.= 56

Wurzel aus 100 = 10

E st= 56 /10

Est= 5,6

 

M. Grilleau schreibt in seinen Buch " Ein Stück pro Angriff", das er einen Angriff ab einen Wert E st ab 4 für sicher hält.

Ich bin da persönlich etwas geteilter Meinung mit dem Altmeister der Restantenangriffe   weil wirklich sicher ist gar nichts. man hat aber gute Chance mehr Angriff zu gewinnen  als zu verlieren. Um aus der Anzahl der gewonnen Angriffe einen Überschuss erzielen zu können, ist es erstmal wichtig die Angriffe zu begrenzen, damit man die negativen Wellen begrenzt. Ob dann am langen Ende noch was übrig bleibt gilt es zu beweisen.

Grilleau hat auch konkrete Satzbeispiele für solche Angriffe ab E st.= 4, er geht beherzt und steil zur Sache. Ich sehe es etwas skeptisch.

Wirklich sicher ist aber, das sich dieser Ecart kurzfristig auflöst, weil schaut man in die Tabelle von Haller ( Berechnung des Zufalls) S. 91, so erkennt man das im Durchschnitt die prozentuale Abweichung zwischen 2 EC Chancen im Durchschnitt unter 10 % liegt. Innerhalb einer Prüfstrecke von 30 Tagen, mit jeweils ca. 300 bis 400 Coups pro Tag, wurde nur an 2 Tagen die 10 % Marke überschritten. Einmal 14 %  und einmal 15 %.

Diese Werte gelten aber für die  genannten Tagescouplängen. Langfristig betrachtet nimmt die Diff. relativ  betrachtet noch weiter ab, absolut aber zu.

Auf kürzeren Coupstrecken werden diese Werte natürlich überschritten, deshalb wäre es sinnvoller die Angriffe langfristig im Gleichsatz zu machen, als Harakiri Angriffe wie sie Grilleau vorschlägt. Aber keine Frage, oft gewinnt man auch damit.

 

Ergänzend ist noch hinzu zufügen, das Grilleau auch einen Angriff im Gleichsatz als empfehlenswert ansieht, wenn innerhalb einer Coupstrecke von 20 bis 60 Coups ein E st von 3 entstanden ist. Hier sollte man im Gleichsatz die restante Chance angreifen und sich mit einem Stück Gewinn zu frieden geben. 

Das gefällt mir auch wesentlich besser, als sein andere Vorschlag.

 

 

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Sven-DC:

Interessantes Thema hast du hier aufgegriffen.

Was du hier empirisch darstellst, bezeichnet man in der Roulettmathe als stat. Ecart.

 

Hallo Sven,

 

tatsächlich war das nur eine Art Einleitung, um zu zeigen, dass ein Treffer in fast der Hälfte der Fälle sofort auftritt.

Desweiteren fallen knapp 3/4 aller Treffer in den nächsten 2 Coups nach dem letzen Treffer.

 

Daher bleibt für alle Treffer , die es nicht im 1. oder 2. Anlauf geschafft haben, also die Trefferabstände 2 bis 30 (und noch höher) nur noch 25% aller Fälle.

Auch wenn die Wahrscheinlichkeit für einen Treffer immer gleich bleibt, sind doch die Fälle von Coup zu Coup seltener.

 

 

Keine Ahnung, ob man mir so folgen kann, denn ich plädiere für eine Ausweitung der Dimensionen.

 

Dimension 1: Der Treffer der mit Abstand 0 kam bzw ausblieb.

Dimension 2: Der Treffer der genau mit Abstand 1 kam bzw ausblieb.

usw.

 

Oder noch anders beschrieben:

a) Es kommt ROT, Spieler A setzt ROT nach. Bei Treffer ist Spieler A sofort erneut satzreif.

b) Spieler A hat verloren, Spieler B setzt nun ROT, nach Treffer weiter bei a)

c) Spieler B hat verloren, Spieler C setzt nun ROT, nach Treffer weiter bei a)

d) Spieler C hat verloren, weiter mit Spieler D usw.

 

Spieler A kommt recht oft zum Zuge, jeder weitere Spieler immer nur noch gut halb so oft, wie der vorherige.

Jeder Spieler kann vollkommen unabhängig seinen Ecart verwalten, denn der wird sich um den gleichen Mittelwert (48,6%) herum bilden.

Jeder Spieler kann sogar seine eigene Martingale ohne besondere Probleme (ausser den üblichen) spielen.

 

Eine Gewinnstrategie ist das natürlich nicht, aber eine erhebliche Abkoppelung von den üblichen Serien - Ausbleiber - Permanenzen.

 

 

Gruss vom Ego

 

 

 

 

Geschrieben (bearbeitet)

@Egoist

Ich sehe es so, das deine Betrachtung der Trefferabstände, doch  mit der Serienbildung zusammenhängt. 

In deinem Bsp. wird ja immer  die gleiche Farbe (Chance) nach gespielt

Und da gilt doch:

Trefferabstand 1= Intermittenz 

Trefferabstand 2= 2er Serie der Gegenchance

usw.

Die Trefferwahrscheinlichkeiten für die Abstände, gleichen sich somit der Trefferabstände der Serien auf der Gegenchance.

( was ja auch so in deiner eingestellten Tabelle hier nahe kommt)

 

 

 

 

 

 

 

 

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb Sven-DC:

Die Trefferwahrscheinlichkeiten für die Abstände, gleichen sich somit der Trefferabstände der Serien auf der Gegenchance.

 

Nein. Die Trefferwahrscheinlichkeit ist immer konstant (18/37).

Die Nietenwahrscheinlichkeit ist auch immer  konstant (18,5/37) bei Zeroteilung bzw (19/37) ohne diese.

 

Daher kann man unbesorgt nach jeder Niete aussetzen, bis ein verpasster Treffer erschienen ist und dann bis zur nächsten Niete nachsetzen.

So macht das in meinem Beispiel Spieler A.

 

Spieler B setzt immer dann und nur dann, wenn Spieler A zum ersten mal aussetzt. Danach setzt Spiele B sofort wieder aus,

egal ob gewonnen oder verloren wurde.

 

Spieler C setzt auch immer nur einen Coup, wenn Spieler B den letzten Coup verloren hat...

Es kann fast beliebig viele Spieler geben, die alle erst (und nur 1x) setzen, wenn der Vorgänger verloren hat.

 

Spieler A spielt fast so oft wie alle anderen zusammen (48,6% der Coups)

Spieler B spielt ein knappes Viertel aller Coups

Spieler C spielt ein knappes Achtel usw.

 

 

Geschrieben (bearbeitet)

 

 

vor 2 Stunden schrieb Egoist:

Nein. Die Trefferwahrscheinlichkeit ist immer konstant (18/37).

Wenn die Trefferwahrscheinlichkeit doch immer 18/37, was soll dann dieses versetztes Spiel mit 3 versch. Spieler und unterschiedlichen Signalen überhaupt bringen, wenn TW 18/37 gilt ist es doch wurscht wann wer  wohin  was setzt. 

Oder ergeben sich unter Einbeziehung der Vorcoups doch andere TW ?

Wenn ja welche ?

Bei der Beantwortung dieser Frage,kommt man an der TW der Serien oder Intermittenzen nicht vorbei

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben
vor 16 Minuten schrieb Sven-DC:

Wenn die Trefferwahrscheinlichkeit doch immer 18/37, was soll dann dieses versetztes Spiel mit 3 versch. Spieler und unterschiedlichen Signalen überhaupt bringen, wenn TW 18/37 gilt ist es doch wurscht wann wer  wohin  was setzt. 

 

Es sind nicht 3 Spieler sondern mehr oder weniger. Besser allerdings mehr, damit man immer setzen kann.

Und ja, es ist wurst wohin man setzt. Jeder Spieler erhält eine eigene Permanenz durch diesen Kunstgriff.

Es untermauert die Äusserungen von @roemer bezüglich beliebig zerstückelter Permanenzen.

Dieses mal sogar mit der Erweiterung, dass die Zerstückelung nicht wirklich zufällig ist, sondern dem folgt,

was hier üblicherweise als Marsch bezeichnet wird.

 

vor 19 Minuten schrieb Sven-DC:

Oder ergeben sich unter Einbeziehung der Vorcoups doch andere TW ?

 

Du musst unterscheiden zwischen einer Wahrscheinlichkeit und den tatsächlichen Vorkommnissen.

Durch die tatsächlichen Vorkommnisse entsteht der Ecart.

 

Jeder "Spieler" erwirtschaftet entweder einen Minusecart oder einen Trefferüberschuss.

Die ursprüngliche Permanenz wird wirkungsvoll entschärft, denn keine Ausbleiberstrecke kann so lang sein,

dass das gemeinsame Konto aller Spieler in Bedrängnis kommt, selbst wenn sie mit einer Brutalmartingale spielen.

 

Natürlich gibt es trotzdem keine Gewinngarantie, denn es werden auf längere Sicht einzelne Spieler zunehmend an Treffermangel leiden.

In der Zwischenzeit gewinnen aber die anderen ganz wundervoll...

 

Die passende Progression für sowas ist allerdings ein Thema für sich.

Man könnte darauf auch eine GP anwenden...

 

 

 

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