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Romanowsky Strategie: Spiele 32 Zahlen mit 8 Stücken, Gewinne 1


Tekunda1

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vor 5 Stunden schrieb Sven-DC:

 Es interessiert mich auch nicht ob und von wem ich überhaupt bespitzelt wurde.
ich glaube eher das ich nicht so spannend für die war.

 

 

Schwer zu glauben, 

denn nach deiner eigenen Aussage kannte dich 60% der DDR.

Bei E.Mielke kann ich mir vorstellen, dass es keiner wagte ihn zu bespitzeln,

warst du auch so einflussreich oder doch nur das Sandmännchen ? :lachen::lachen::lachen:

 

Was tischt du uns da für Märchen auf ?

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vor 26 Minuten schrieb starwind:

Die "DDR" wurde von Schweinen diktatorisch beherrscht

Es ist strittig ob die DDR wirklich eine reine Diktatur war, Es gibt dazu von führenden Persönlichkeiten aus der Politik und Wirtschaft unterschiedliche Meinungen.

Immerhin gab es demokratische Wahlen. Selbst nannte man sich "Diktatatur des Proletariats " was das auch immer bedeutete.

Richtig ist natürlich, bei Entscheidungen des Staates und des Gerichtes, gab es nicht so ein umfassenden Widerspruch/Einspruchrechte, wie in einer echten Demokratie.

Auch in der Politik konzentrierte sich die Macht auf wenige Personen.

Aber wenigen nützt diese Recht auch was, weil Recht haben und Recht bekommen, zwei unterschiedliche Dinge sind.

Um sein Recht durch zu setzen braucht man auch in erster Linie Geld, was auch nicht jeder hat und dem zufolge die Entscheidung der Verwaltung oder Gericht das Recht eben ist.

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vor 15 Minuten schrieb jason:

 

Schwer zu glauben, 

denn nach deiner eigenen Aussage kannte dich 60% der DDR.

Bei E.Mielke kann ich mir vorstellen, dass es keiner wagte ihn zu bespitzeln,

warst du auch so einflussreich oder doch nur das Sandmännchen ? :lachen::lachen::lachen:

 

Was tischt du uns da für Märchen auf ?

Jetzt sei mal nicht so zurückhaltend! Wenn ich mich recht erinnere, schrieb Sven davon, dass ihn mehr als 70 Prozent der damaligen DDR-Bevölkerung kannten. Hinzu kommt noch die jüngste Aussage, dass es wohl im kulturellen Bereich war - na wenn es da keine fette Stasi-Akte gab.....

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vor 27 Minuten schrieb jason:

 

Schwer zu glauben, 

denn nach deiner eigenen Aussage kannte dich 60% der DDR.

Bei E.Mielke kann ich mir vorstellen, dass es keiner wagte ihn zu bespitzeln,

warst du auch so einflussreich oder doch nur das Sandmännchen ? :lachen::lachen::lachen:

 

Was tischt du uns da für Märchen auf ?

Ich war auf dem Gebiet der darstellenden Kunst tätig,ich hatte keine große Klappe und wollte auch den Staat nicht verändern und auch nicht das Land verlassen.

Man lies mich Reisen, ich kam auch immer schön brav wieder, es gab auf der anderen Seite, nichts was mich wirklich interessierte.

Es gab aus meiner Sicht keinen Grund, mich nachhaltig oder überhaupt zu bespitzeln, weil ich kümmerte mich um meine Probleme und die um Ihre.

Es gab keinerlei Berührungspunkte zwischen der Staatsmacht und mir. Außer den kurzen Aufenthalt im Militärknast, den ich bereis erwähnte

bearbeitet von Sven-DC
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vor 7 Minuten schrieb Sven-DC:

Es ist strittig ob die DDR wirklich eine reine Diktatur war, Es gibt dazu von führenden Persönlichkeiten aus der Politik und Wirtschaft unterschiedliche Meinungen.

Immerhin gab es demokratische Wahlen. Selbst nannte man sich "Diktatatur des Proletariats " was das auch immer bedeutete.

Richtig ist natürlich, bei Entscheidungen des Staates und des Gerichtes, gab es nicht so ein umfassenden Widerspruch/Einspruchrechte, wie in einer echten Demokratie.

Auch in der Politik konzentrierte sich die Macht auf wenige Personen.

Aber wenigen nützt diese Recht auch was, weil Recht haben und Recht bekommen, zwei unterschiedliche Dinge sind.

Um sein Recht durch zu setzen braucht man auch in erster Linie Geld, was auch nicht jeder hat und dem zufolge die Entscheidung der Verwaltung oder Gericht das Recht eben ist.

du bist noch mal ein schlag ins gesicht, aller ddr bürger, die darunter gelitten haben.

besser du behältst deinen schwachsinn mal lieber für dich. du bist ein echter einzeller.

man kann gar nicht so viel essen, wie man kotzen möchte. schwachmat!

 

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vor 10 Minuten schrieb Spielkamerad:

du bist noch mal ein schlag ins gesicht, aller ddr bürger, die darunter gelitten haben.

besser du behältst deinen schwachsinn mal lieber für dich. du bist ein echter einzeller.

man kann gar nicht so viel essen, wie man kotzen möchte. schwachmat!

 

Wie viele  DDR Bürger kennst du , welche gelitten haben ??

Und wie viele waren in der DDR glücklich ?

Wohl kaum zu glauben, das ich der einzige war. Die welche gelitten haben, ist doch ein kleine Minderheit, oft waren sie selbst das Problem, weil sie eben die Rechtsordnung nicht akzeptierten, das passiert doch in jeden Land.

 

Ist es nicht viel schlimmer in einem Land zu Leben, wo die Bürger schlicht und einfach ausgebeutet werden, Oder wie nennt man das, wenn einer trotz Vollzeitjob von seinem Verdienst nicht Leben kann bzw, nicht seine Familie ernähren, viele machen nebenher noch 1 bis 2 Jobs damit sie über die runden kommen.

Von den Multijobbern im Nierdriglohnsektor oder Scheinselbständigen mal ganz abgesehen.

 

bearbeitet von Sven-DC
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vor 10 Minuten schrieb Sven-DC:

Ich war auf dem Gebiet der darstellenden Kunst tätig,ich hatte keine große Klappe und wollte auch den Staat nicht verändern und auch nicht das Land verlassen.

Man lies mich Reisen, ich kam auch immer schön brav wieder, es gab auf der anderen Seite, nichts was mich wirklich interessierte.

Es gab aus meiner Sicht keinen Grund, mich nachhaltig oder überhaupt zu bespitzeln, weil ich kümmerte mich um meine Probleme und die um Ihre.

Es gab keinerlei Berührungspunkte zwischen der Staatsmacht und mir. Außer den kurzen Aufenthalt im Militärknast, den ich bereis erwähnte

 

Reisekader und weder Stasikontakte noch Stasiakte?

Und wir sind hier alle auf der Wurstsuppe hergeschwommen.

Lügenschwein!

 

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vor 15 Minuten schrieb sachse:

 

Reisekader und weder Stasikontakte noch Stasiakte?

Und wir sind hier alle auf der Wurstsuppe hergeschwommen.

Lügenschwein!

 

Du hast einfach ein falsche Vorstellung, was man ja an einigen Beispielen  hier schon erkennen konnte.

Nicht alle, wurden Permanent von der Stasi überwacht, so wie es immer dargestellt wurde, man musste auch keinerlei Kontakte zur Stasi haben um Reisen zu dürfen.

Genauso wenig wie man Parteigenosse sein musste um Selbständig zu sein, wie du auch hier schon geschrieben hast.

Es gab auch kein Briefing  was ich im Ausland sagen soll und was nicht und was ich zu tun oder zu lassen hatte, und ich musste auch keine Erklärung abgeben das ich wieder Einreise.

Du bist einfach schlecht informiert, mehr ist nicht.

Ich schrieb auch, das ich nicht weiß ob ich eine Stasiakte haben und nicht das ich keine habe, den Unterschied erkennst du schon , oder ?

bearbeitet von Sven-DC
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vor 1 Minute schrieb Sven-DC:

Du hast einfach ein falsche Vorstellung, was man ja an einigen Beispielen  hier schon erkennen konnte.

Nicht alle, wurden Permanent von der Stasi überwacht, so wie es immer dargestellt wurde, man musste auch keinerlei Kontakte zur Stasi haben um Reisen zu dürfen.

Genauso wenig wie man Parteigenosse sein musste um Selbständig zu sein, wie du auch hier schon geschrieben hast.

Es gab auch kein Briefing  was ich im Ausland sagen soll und was nicht und was ich zu tun oder zu lassen hatte, und ich musste auch keine Erklärung abgeben das ich wieder Einreise.

Du bist einfach schlecht informiert, mehr ist nicht.

 

Mach' mal hier mit deinen dümmlichen Rechtfertigungen allein weiter.

Fußball in Glasgow ist interessanter und vor Allem: Ehrlicher.

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vor 20 Minuten schrieb Sven-DC:

Wie viele  DDR Bürger kennst du , welche gelitten haben ??

Und wie viele waren in der DDR glücklich ?

Wohl kaum zu glauben, das ich der einzige war. Die welche gelitten haben, ist doch ein kleine Minderheit, oft waren sie selbst das Problem, weil sie eben die Rechtsordnung nicht akzeptierten, das passiert doch in jeden Land.

 

Ist es nicht viel schlimmer in einem Land zu Leben, wo die Bürger schlicht und einfach ausgebeutet werden, Oder wie nennt man das, wenn einer trotz Vollzeitjob von seinem Verdienst nicht Leben kann bzw, nicht seine Familie ernähren, viele machen nebenher noch 1 bis 2 Jobs damit sie über die runden kommen.

Von den Multijobbern im Nierdriglohnsektor oder Scheinselbständigen mal ganz abgesehen.

 

du merkst nichts mehr!

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vor 43 Minuten schrieb Sven-DC:

...............................................................

Immerhin gab es demokratische Wahlen. Selbst nannte man sich "Diktatatur des Proletariats " was das auch immer bedeutete.

 

Na, dann schauen wir uns doch mal gleich das erste Wahlergebnis in der "DDR" an.

 

Die erste Volkskammerwahl erfolgte am 15. Oktober 1950. Nach offiziellen Angaben ("DDR") habe die Wahlbeteiligung 98 % betragen und 99,7 % für die Nationale Front gestimmt.

 

Man darf sich bei diesem "Ergebnis" doch wohl mit Recht vor Lachen krümmen; was die "Diktatur des Proletariats" bedeutete, erklärt sich daraus wie von selbst.

 

 

Zitat

Richtig ist natürlich, bei Entscheidungen des Staates und des Gerichtes, gab es nicht so ein umfassenden Widerspruch/Einspruchrechte, wie in einer echten Demokratie.

Auch in der Politik konzentrierte sich die Macht auf wenige Personen.

Aber wenigen nützt diese Recht auch was, weil Recht haben und Recht bekommen, zwei unterschiedliche Dinge sind.

Um sein Recht durch zu setzen braucht man auch in erster Linie Geld, was auch nicht jeder hat und dem zufolge die Entscheidung der Verwaltung oder Gericht das Recht eben ist.

 

Hier darf und kann jeder eine recht preiswerte Rechtsschutzversicherung abschließen, die zumindest in gewissem Rahmen sicher stellt, dass nicht "der Reiche" "den Armen" fast automatisch platt machen kann (durchaus anders als in den U.S.A.).

 

Starwind

bearbeitet von starwind
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vor 8 Minuten schrieb starwind:

Na, dann schauen wir uns doch mal gleich das erste Wahlergebnis in der "DDR" an.

 

Die erste Volkskammerwahl erfolgte am 15. Oktober 1950. Nach offiziellen Angaben ("DDR") habe die Wahlbeteiligung 98 % betragen und 99,7 % für die Nationale Front gestimmt.

 

Man darf sich bei diesem Ergebnis doch wohl mit Recht vor Lachen krümmen; was die "Diktatur des Proletariats" bedeutete, erklärt sich daraus wie von selbst.

Ich schrieb ja auch nicht das alles bei den Wahlen in Ordnung war, aber es gab sie

 

vor 8 Minuten schrieb starwind:

Hier darf und kann jeder eine recht preiswerte Rechtsschutzversicherung abschließen, die zumindest in gewissem Rahmen sicher stellt, dass nicht "der Reiche" "den Armen" fast automatisch platt machen kann (durchaus anders als in den U.S.A.).

 

Starwind

Du müsstest eigentlich am besten Wissen, das die Rechtschutzversicherung , besonders die preiswerten nicht alles übernehmen, bzw. einiges sofort ausschließen.

Nach Schadensfall kann man überhaupt nichts mehr abschließen, und sich gegen alle möglichen Sachverhalte  die passieren könnten sich zu versichern,  können genau die sich nicht leisten welche es am nötigsten bräuchten.

bearbeitet von Sven-DC
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vor einer Stunde schrieb Sven-DC:

..................................

Immerhin gab es demokratische Wahlen. .................

 

vor 13 Minuten schrieb Sven-DC:

Ich schrieb ja auch nicht das alles bei den Wahlen in Ordnung war, aber es gab sie

.......................................

 

Ein betrügerisches, erlogenes und erstunkenes Wahlergebnis stellt für dich eine demokratische Wahl dar ????????????????

 

Starwind

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vor 2 Stunden schrieb Sven-DC:

Nach Schadensfall kann man überhaupt nichts mehr abschließen,

 

Na, du bist ja in deiner Dummheit der Allerschärfste.

Könnte man nach Schadensfall noch eine Versicherung abschließen, wären alle Versicherungen längst pleite.

Du bist so bescheuert, dass dich eigentlich die Schweine beißen müssten.

bearbeitet von sachse
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vor 1 Stunde schrieb starwind:

Hier darf und kann jeder eine recht preiswerte Rechtsschutzversicherung abschließen, die zumindest in gewissem Rahmen sicher stellt, dass nicht "der Reiche" "den Armen" fast automatisch platt machen kann (durchaus anders als in den U.S.A.).

 

 

:lachen::lachen::lachen:

Kannst ja mal versuchen,

mit einem "BRAGO"-Anwalt gegen Koryphäen der Versicherung, Berufsgenossenschaft usw anzutreten.

 

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vor 36 Minuten schrieb jason:

 

:lachen::lachen::lachen:

Kannst ja mal versuchen,

mit einem "BRAGO"-Anwalt gegen Koryphäen der Versicherung, Berufsgenossenschaft usw anzutreten.

 

 

BRAGO ist Schnee von gestern, nunmehr RVG.

Für über 99 % der Fälle reicht's (auch wenn der Gegner eine Versicherung oder Berufsgenossenschaft ist -gerade bei Letzteren-), mit einer Großbank zu einer Grundsatzfrage wird's aber in der Tat bedenklich. :o

 

Starwind

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vor 2 Stunden schrieb starwind:

 

BRAGO ist Schnee von gestern, nunmehr RVG.

Für über 99 % der Fälle reicht's (auch wenn der Gegner eine Versicherung oder Berufsgenossenschaft ist -gerade bei Letzteren-), mit einer Großbank zu einer Grundsatzfrage wird's aber in der Tat bedenklich. :o

 

Starwind

 

Ob einst BRAGO oder jetzt RVG, was ändert das an der Motivation des Anwalts ?

Der kriegt sein Honorar, egal ob gestümpert oder brilliert.

Anscheinend hatte ich die 1% Arschkarte. (was ich nicht so glauben mag -- nur 1% ? )

 

jason

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vor 12 Stunden schrieb sachse:

 

Na, du bist ja in deiner Dummheit der Allerschärfste.

Könnte man nach Schadensfall noch eine Versicherung abschließen, wären alle Versicherungen längst pleite.

Du bist so bescheuert, dass dich eigentlich die Schweine beißen müssten.

Du bist einfach ein Nichtswisser und das größte Problem ist deine große Klappe.

Informiere dich bitte, bevor du hier was schreibst und andere als dumm bezeichnest.

Es war schon mehrmals der Fall, das du mit deinem Wissenstand haushoch daneben lagst.

 

Es gibt durchaus Versicherungsmodelle, wo man bei Schadensereignis eine Police noch abschließen kann, und dieser Schaden erstmal reguliert wird.

Der Nachteil ist, man zahlt in nachhinein höhere Prämien als üblich und es gibt lange Laufzeiten, Folgeschäden werden gedeckelt inkl. Sonderkündigungsrecht

Es ist alles so kalkuliert, das die Versicherung am langen Ende doch daraus noch Gewinn macht.

Bei Rechtschutzversicherungen sind diese Modelle nicht üblich, weil hier die Prozesse über mehrere Instanzen laufen können und deshalb die Kosten nicht eindeutig kalkulierbar.

Zahnversicherungen bieten solche Modelle z.b. an. Wenn man es genau betrachtet, ist es eine Art Kredit, die Versicherung geht in Vorkasse und man stottert dann ab, und hat eben für Folgeereignisse noch Versicherungsschutz.

 

Du hast eben nie, den geistigen Horizont eines Straßenkellner überwunden, was du hier immer wieder bestätigst.

bearbeitet von Sven-DC
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vor 13 Stunden schrieb Spielkamerad:

du merkst nichts mehr!

Ja stimmt das etwas nicht, das viele Leute in der BRD trotz Arbeit arm sind und staatl. Hilfe brauchen ?

Es gibt insgesamt ca. 4 Mill. Harz iV Empfänger, ca. 1 Mill davon sind sogenannte Aufstocker

Und es gibt noch eine große Dunkelziffer, welche in der Statistik nicht auftaucht weil:

a) sie durch "Kunstgriffe" rausgerechnet wird

b) die Leute welche sich aus Schamgefühl beim Amt gar nicht melden, obwohl sie Ansprüche haben

 

Oder das es in der DDR, nicht nur Bürger gab, die unter dem System gelitten haben ??

Und ich nicht der einzige war, welcher damit mehr oder weniger Leben konnte und sein gutes auskommen hatte und deshalb auch glücklich und zufrieden war.

bearbeitet von Sven-DC
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vor 11 Stunden schrieb jason:

Ob einst BRAGO oder jetzt RVG, was ändert das an der Motivation des Anwalts ?

Der kriegt sein Honorar, egal ob gestümpert oder brilliert.

Anscheinend hatte ich die 1% Arschkarte. (was ich nicht so glauben mag -- nur 1% ? )

 

jason

 

Das hat mit höchster Wahrscheinlichkeit nichts mit den RVG-Gebühren und auch nichts damit zu tun, dass 99 % der Fälle (Alltagsvorgänge ohne besonderes Qualifikationserfordernis) von jedem Durchschnittsanwalt auf der Basis seiner Ausbildung (und der regelmäßig erforderlichen Fortbildung) vernünftig bearbeitet werden könnten, sondern mit den Qualitätsunterschieden zwischen den Anwälten selbst, die ein Rechtssuchender bei seiner Auswahl nicht beurteilen kann.

Es laufen da gehäuft Pfeifen auf dem "Markt" herum, deren Verwendungsvorschlag ich höchstens mit "leichte Erdarbeiten unter ständiger Aufsicht" formulieren würde. Sonderbezeichnungen wie "Fachanwalt für ......" haben tatsächlich nur eine geringe Aussagekraft.

Es gibt durchaus auch richtig Gute, aber an die kommt der Laie nur über Fachempfehlungen heran, tolle Sprechblasen verbreiten können sie alle.

 

Starwind

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vor 5 Stunden schrieb sachse:

 

Und da gibst du dich mit mir noch ab?

Du hast in einer halben Zeile 2 Fehler gemacht...………………….

 

Du bist hier der, welcher immer auf meine Beiträge mit verbalen Keulen reagiert, da werd ich wohl mal deinen Schmarrn richtig stellen können

Ist den heute kein Fußball oder happy hour in deiner Stammkneipe ?

So das du dich endlich auch mal mit was anderen beschäftigst außer nur mit mir

bearbeitet von Sven-DC
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Am 9.11.2018 um 18:32 schrieb sachse:
Am 9.11.2018 um 18:14 schrieb Sven-DC:

So das du dich endlich auch mal mit was anderen beschäftigst außer nur mit mir

 

Jetzt auch noch größenwahnsinnig geworden...…………...

Können hunderte Beiträge von dir über mich lügen ??

bearbeitet von Sven-DC
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