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Sowas wie KG: Erfassung von Daten -> Geschwindigkeit, Einschlag in starren Sektoren


Dword

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vor 1 Minute schrieb MarkP.:

@Dword, Du hast mich mit Deiner Leichtsinnigkeit echt zum Lachen gebracht...

im OC!,

sowas wie KG!,

 

Meinst Du die OCs haben nur auf Dich gewartet??!! Wieviele Stunden hast Du schon Roulette gespielt, am Kessel gestanden????

Hast noch nie was von chaotisch werfenden Croupiers gehört???? Oder hats Du sie schon in Echt gesehen????

 

:lol:

Na, viel Erfolg!

 

Lexis

 

Ich glaube auf die Fragen eingegangen zu sein und beschrieben zu haben, wie das ganze ablaufen würde...

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vor 6 Minuten schrieb mike cougar:

 

 

Du bist also der Meinung, daß ein Croupier immer und immer wieder die Kugel mit gleicher Kraft abschießen kann und den Kessel mit ebenso gleicher Kraft auf Rotation bringen kann ?  Das er von 10 Würfen es bestimmt 2 mal hinkriegt. OK, aber nicht 10 mal hintereinander.

 

Was bringt Dich zu dieser Ansicht ? Laß mich raten, du hast bestimmt schon mal einen Kessel mit High Tech ausgestattet und dies nachgemessen. Alles andere laß ich nicht gelten.

 

Ich habe alles ganz genau beobachtet und aufgezeichnet, viele viele Stunden lang. Roulette im Zoom quasi...

 

Lexis

bearbeitet von MarkP.
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vor 8 Minuten schrieb MarkP.:

 

Ich habe alles ganz genau beobachtet, viele viele Stunden lang.

 

Lexis

 

OK, das Du viele Stunden am Roulettetisch gestanden hast, daß nehme ich Dir ab. Aber daß Du Geschwindigkeiten von 50 Km/h und 51 Km/h* sehen und auseinander halten kannst, wage ich sehr streng anzuzweifeln. Und weniger Kraft am Kesselkreuz, die sich in mögliche mm oder cm auswirken wirst Du auch nicht erkennen können.

 

 

*soll nur als Beispiel dienen, die genaue Geschwindigkeit einer Kugel kann ich nicht sagen, daß ich es nicht weiß.

 

 

 

 

bearbeitet von mike cougar
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vor 4 Minuten schrieb MarkP.:

 

 

Du bist schon ein komischer Vogel, beantworte mir einfach meine 4 Fragen, wird ja nicht so schwer sein.

 

Lexis

 

Bitte:

 

1. Meinst Du die OCs haben nur auf Dich gewartet??!!

 

Dazu habe ich keine Meinung.

 

2. Wieviele Stunden hast Du schon Roulette gespielt, am Kessel gestanden????

 

Zuviele.

 

3. Hast noch nie was von chaotisch werfenden Croupiers gehört????

 

Das ist irrelevant, weil ich die Geschwindigkeit der Kugel im Live-OC messen könnte.

 

4. Oder hats Du sie schon in Echt gesehen????

 

Ja.

bearbeitet von Dword
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vor 26 Minuten schrieb MarkP.:

 

Ich habe alles ganz genau beobachtet und aufgezeichnet, viele viele Stunden lang. Roulette im Zoom quasi...

 

Lexis

 

 

Ahh, jetzt also schon mit Kamera. Du weißt aber schon, daß bei Kamera-Aufzeichnung es vorher mit der Direktion abgesprochen werden muß. Und Zoom würde bei weitem nicht reichen, Zeitlupe ist das Feature was hier verlangt wird.

 

 

 

 

bearbeitet von mike cougar
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Was gibt es denn hier für realitätsconträre Phantasien ?

 

vor 15 Stunden schrieb Dword:

..................................................

Um eine Prognose auf eine Zahl machen zu können braucht man zusätzlich das drehende Rad in der Mitte.

 

Man braucht es aber nicht, wenn man nur wissen möchte wo die Kugel absolut landet.

 

EDIT: Zumindestens so mein Ansatz... wie ich ihn mir vorstelle.

 

Die Kugel landet aber bei einem bewegten Rotor ganz woanders.

Warum ? Weil sie von den Stegen einen viel höheren Impuls verpasst bekommt als bei stehendem Rotor. Mithin hat sie eine völlig veränderte Streuweite.

Fazit: Der Begriff "absolute Landung" ist mithin abgeglichen mit der Realität sinnentleert und für rein gar nichts nützlich.

 

vor einer Stunde schrieb mike cougar:

.........................................

Wenn die Kugel immer mit der gleichen Geschwindigkeit abgeschossen wird, wird sie vermutlich auch immer im gleichen Sektor einschlagen, vorausgesetzt es sind keine Rauten vorhanden.

.............................................................

 

Ob mit oder ohne Rauten, sie schlägt bei gleicher Abschußgeschwindigkeit nicht immer im gleichen Sektor ein, sie vollführt nicht einmal dieselbe Zahl an Kugelrunden.

 

vor einer Stunde schrieb Dword:

.....................................................

Nun, laut Versuchsaufbau ist der rotierende Kessel nicht nötig.

...................................................

 

Ein Versuchsaufbau, der von vornherein nicht geeignet ist, die Realität abzubilden, ist sinnlos.

 

Starwind

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vor 11 Minuten schrieb starwind:

Die Kugel landet aber bei einem bewegten Rotor ganz woanders.

Warum ? Weil sie von den Stegen einen viel höheren Impuls verpasst bekommt als bei stehendem Rotor. Mithin hat sie eine völlig veränderte Streuweite.

Fazit: Der Begriff "absolute Landung" ist mithin abgeglichen mit der Realität sinnentleert und für rein gar nichts nützlich.

 

Ob mit oder ohne Rauten, sie schlägt bei gleicher Abschußgeschwindigkeit nicht immer im gleichen Sektor ein, sie vollführt nicht einmal dieselbe Zahl an Kugelrunden.

 

Ein Versuchsaufbau, der von vornherein nicht geeignet ist, die Realität abzubilden, ist sinnlos.

 

Das erste liesse sich vielleicht unter Toleranz verbuchen. Immerhin ist für den ersten Versuch ein ziemlich großes Landungsfeld vorgesehen.

 

Das zweite wäre der Todesstoß, der aber erst bestätigt werden muß.

bearbeitet von Dword
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vor einer Stunde schrieb elementaar:

mit Absagezeitpunkt meinte ich den Zeitpunkt, an dem man nicht mehr setzen darf, und bezog mich auf eine spätere, mögliche Praxis.

 

Ich befürchte, es gibt kaum ein OC, welches nicht nach 1-2 Kugelrunden oder noch eher absagt.

Wenn sie später absagen, kannst Du davon ausgehen, dass sich die Rotorgeschwindigkeit mitten im Coup verändert.

Damit ist alle Berechnung hinfällig. Der Cammegh Mercury 360RRS ist speziell dafür entwickelt worden.

bearbeitet von sachse
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@starwind

 

Zitat

Ob mit oder ohne Rauten, sie schlägt bei gleicher Abschußgeschwindigkeit nicht immer im gleichen Sektor ein, sie vollführt nicht einmal dieselbe Zahl an Kugelrunden.

 

 

Warum sollte die Kugel nicht die selbe Zahl an Kugelrunden absolvieren, wenn Kessel und die Kugel mit gleicher Kraft und mit gleicher Geschwindigkeit abgeschossen bzw in Rotation gebracht werden.

 

Bei der Bundeswehr würde man sagen "Fehlschuß" aber in der Summe trifft der Panzer doch sehr genau. Warum nicht die Kugel, sofern sie nicht ausgetauscht wurde ?

 

Bei unserem Modell gehen wir von einem Kessel ohne Rauten aus.  Was sollte die Kugel verlangsamen ?

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vor 8 Minuten schrieb sachse:

 

Ich befürchte, es gibt kaum ein OC, welches nicht nach 1-2 Kugelrunden oder noch eher absagt.

Wenn sie später absagen, kannst Du davon ausgehen, dass sich die Rotorgeschwindigkeit mitten im Coup verändert.

Damit ist alle Berechnung hinfällig. Der Cammegh Mercury 360RRS ist speziell dafür entwickelt worden.

 

 

Bei einem OC habe ich das noch nie gesehen, daß man nach Abwurf noch setzen kann, im Gegensatz zum LC, wo man z.Bsp in Duisburg an einem Terminal mit Liveübertragung noch bis ca. 8 sekunden nach Abwurf setzen kann.

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vor 10 Minuten schrieb mike cougar:

@starwind

 

 

 

Warum sollte die Kugel nicht die selbe Zahl an Kugelrunden absolvieren, wenn Kessel und die Kugel mit gleicher Kraft und mit gleicher Geschwindigkeit abgeschossen bzw in Rotation gebracht werden.

 

Bei der Bundeswehr würde man sagen "Fehlschuß" aber in der Summe trifft der Panzer doch sehr genau. Warum nicht die Kugel, sofern sie nicht ausgetauscht wurde ?

 

Bei unserem Modell gehen wir von einem Kessel ohne Rauten aus.  Was sollte die Kugel verlangsamen ?

 

Vergleichbar wären böige Winde für die Granate und Drall, Effet u.a. für die Kugel.

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Wenn aber bei beiden Coups die Kugel ohne Effet abgeschossen wurde, müßten sie doch eigentlich den gleichen Weg zurück legen. Beides ist natürlich sehr theoretisch, weil man keinen Kessel ohne Rauten antreffen wird, ebenso wenig wird man einen Croupier davon überzeugen können, grundsätzlich immer ohne Effet abzuschnipsen.

 

 

 

 

bearbeitet von mike cougar
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vor 12 Minuten schrieb sachse:

Bei gestoppten exakt 15 Kugelrunden soll die Gesamtlaufzeit bis zum Anschlag an die Raute 15,0sec betragen.

Weitere Messungen des genau gleichen Vorganges offenbaren Dir Gesamtlaufzeiten zwischen 14,5sec und 15,5sec.

Un nu?

 

Ich würde sagen, dass es sich dabei um kleine Unterschiede in der Geschwindigkeit der Kugel handelt.

 

Gehört zu den Dingen, über die ich mir erst Gedanken machen möchte, wenn der Versuch positiv gelaufen ist. Bis dahin möchte ich noch kein Gedankengebäude aufbauen.

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vor einer Stunde schrieb mike cougar:

@starwind

 

Warum sollte die Kugel nicht die selbe Zahl an Kugelrunden absolvieren, wenn Kessel und die Kugel mit gleicher Kraft und mit gleicher Geschwindigkeit abgeschossen bzw in Rotation gebracht werden.

 

Bei der Bundeswehr würde man sagen "Fehlschuß" aber in der Summe trifft der Panzer doch sehr genau. Warum nicht die Kugel, sofern sie nicht ausgetauscht wurde ?

 

Bei unserem Modell gehen wir von einem Kessel ohne Rauten aus.  Was sollte die Kugel verlangsamen ?

 

Das ist eben nicht vergleichbar zu den ballistischen Ausgangsvoraussetzungen, denen z.B. eine abgefeuerte Kugel oder Granate unterliegt.

Die Roulette-Kugel wird in einer Laufrinne abgedrückt und auf eine Kreisbahn gezwungen.

Während ihres Laufes reibt sie in der Regel an jeweils zwei "Anlageflächen" sowohl oben an der Laufrinne wie unten am "Rollring", wodurch sie Energie verliert. Wäre dies ein linearer Prozeß, wäre es schön, dem ist aber nicht so.

Ich hatte schon auf High-Speed Aufnahmen verwiesen, die deutlich zeigen, dass die Kugel -anders als es das träge menschliche Auge wahrnimmt- eben nicht kontinuierlich an der Laufrinne "haftend" läuft, sondern dort einen "Tanz" vollführt, der im Wesentlichen diese Linearität der Verlangsamung beeinträchtigt..

Wenn ich mich recht entsinne, hattest auch Du Dword ebenfalls auf High-Speed Aufnahmen hingewiesen.

Das alles passiert auch schon vor jeglicher Rautenberührung.

 

Starwind

bearbeitet von starwind
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Ich habe jetzt mal einen Test der mir vorschwebenden Erfassungs- und Verarbeitungssoftware gemacht, weil ich zum einen neugierig war und dies zum anderen neben dem Sinn des ersten Versuchs auch ein Kriterium Pro/Kontra ist und muß leider schlechtes berichten. :(

 

Das ganze ist einfach viel zu langsam...

 

Um ein gutes Ergebnis zu bekommen ist schon eine bestimmte Auflösung nötig und die vielen Pixel sind dann doch zuviel für die Verarbeitungsroutinen, die ich einsetze...

 

Tja - ab in die Schublade mit dem Projekt, bis ich dafür eine Lösung finde.

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Am 27.12.2016 um 16:40 schrieb elementaar:

Hallo Dword,

 

mit Absagezeitpunkt meinte ich den Zeitpunkt, an dem man nicht mehr setzen darf, und bezog mich auf eine spätere, mögliche Praxis.
Es könnte sich z. B. bei den Messungen herausstellen, das die zweite vollendete Kesselumrundung der Kugel aussagekräftiger ist als die erste, weil die Kugel zuerst einmal eine zeitlang rutscht, bevor sie trudelt und dann erst rollt.
Man könnte in Zeitnot kommen, wie gesagt, bloß in der Praxis relevant.

 

Gruß
elementaar

 

& @sachse

 

Ich habe jetzt ein meines Wissens nach neues Angebot entdeckt und es heute Abend wegen meines anderen Spiels ausprobiert. Würdet ihr beide es euch bitte anschauen und eure Meinung zu den dortigen Bedingungen abgeben? Die Absage findet - zumindestens im Fun-Modus - nach mehreren Kesselrunden der Kugel statt.

 

-> www.globallivecasino.com/de/game/portomaso-live-roulette-1/fun/

 

Wegen meiner Software:

 

Ich arbeite gerade an einem Käfig, der nicht jeden nötigen Pixel erfasst. Die Verarbeitungsgeschwindigkeit schwankt. Was ich davon halten soll weiß ich noch nicht, ich müßte erst einen Test im Kasino machen.

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Die Absagen, die ich beobachtet habe, erfolgten etwa 5 Kugelrunden vor Fall der Kugel.

Bei der schnellen Rotorgeschwindigkeit ist das für erfolgreiches KG zu früh.

Das Bild ruckelt und der Kessel ist nicht vollständig zu sehen.

Der Laden gefällt mir ohnehin nicht, weil sie mir, als ich dort war, gleich nach der ersten

Auszahlung keine Einsätze von mir mehr angenommen haben.

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1. Die Absagen, die ich beobachtet habe, erfolgten etwa 5 Kugelrunden vor Fall der Kugel. Bei der schnellen Rotorgeschwindigkeit ist das für erfolgreiches KG zu früh.

 

Aber nicht jede Runde hat eine hohe Rotorgeschwindigkeit. Wäre somit ein Kriterium für Ausschluß der gespielten Runden.

 

2. Das Bild ruckelt und der Kessel ist nicht vollständig zu sehen.

 

Das das Bild ruckelt ist mir echt nicht aufgefallen... man könnte das aber nachmessen, sobald die Käfig-Software steht. Das der Kessel nicht vollständig zu sehen ist halte ich für einen guten Test der Glaubwürdigkeit der Software. Wenn sie die Position der Kugel, sobald sie wieder sichtbar wird, korrekt berechnet, ist es ein gutes Zeichen IMO.

 

3. Der Laden gefällt mir ohnehin nicht, weil sie mir, als ich dort war, gleich nach der ersten Auszahlung keine Einsätze von mir mehr angenommen haben.

 

Das ist etwas anderes. Echter Käse...

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vor 19 Minuten schrieb Dword:

1. Die Absagen, die ich beobachtet habe, erfolgten etwa 5 Kugelrunden vor Fall der Kugel. Bei der schnellen Rotorgeschwindigkeit ist das für erfolgreiches KG zu früh.

 

Aber nicht jede Runde hat eine hohe Rotorgeschwindigkeit. Wäre somit ein Kriterium für Ausschluß der gespielten Runden.

 

2. Das Bild ruckelt und der Kessel ist nicht vollständig zu sehen.

Das siehst Du sehr schön, wenn Du nur den Rotor betrachtest(auch wenn gerade keine Kugel läuft).

Das das Bild ruckelt ist mir echt nicht aufgefallen... man könnte das aber nachmessen, sobald die Käfig-Software steht. Das der Kessel nicht vollständig zu sehen ist halte ich für einen guten Test der Glaubwürdigkeit der Software. Wenn sie die Position der Kugel, sobald sie wieder sichtbar wird, korrekt berechnet, ist es ein gutes Zeichen IMO.

Meinst Du jetzt Deine Software, denn die verwenden bei diesem Livespiel keine? Du kannst mal versuchen, die Bilder pro Sekunde zu messen. Ich denke jedenfalls, die Bildqualität ist zu schlecht. Könnte ich am Bildschirm den gesamten Kessel einsehen und dürfte noch sehr spät setzen, glaube ich nicht, dass ich gewinnen würde.

 

 

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vor 34 Minuten schrieb sachse:

Das siehst Du sehr schön, wenn Du nur den Rotor betrachtest(auch wenn gerade keine Kugel läuft).

Das stimmt. Das liegt an der schwankenden Framerate IMO. Mal schneller, mal langsamer. Ob man das kompensieren kann weiß ich nicht, da ich bisher keine Erfahrung darin habe. Wäre auch ein Test für die Käfig-Software, ob sie die korrekte Position des Rotors vorhersagen kann.

 

vor 38 Minuten schrieb sachse:

Meinst Du jetzt Deine Software, denn die verwenden bei diesem Livespiel keine? Du kannst mal versuchen, die Bilder pro Sekunde zu messen. Ich denke jedenfalls, die Bildqualität ist zu schlecht. Könnte ich am Bildschirm den gesamten Kessel einsehen und dürfte noch sehr spät setzen, glaube ich nicht, dass ich gewinnen würde.

Die Framerate des Streams zu messen vermag ich leider nicht, wegen des feinen rauschens. Ich arbeite mit dem Zugriff auf die Darstellung des Bildschirms durch das Betriebssystem, weswegen auch die Verabeitungsgeschwindigkeit so langsam ist bei hoher Pixeldichte.

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Hallo Dword,

 

bitte entschuldige die späte Antwort, erfreulicherweise war ja schon sachse sehr bemüht und behilflich.

 

Ich habe mich gerade daran gemacht, das globallive-Angebot zu studieren, kam aber nicht sehr weit, weil der Anbieter ausgerechnet adobe flash fordert.
Anfang des Jahres mußte ich fast einen ganzen Arbeitstag opfern, um dieses Monster von Schrottsoftware von allen meinen Pc und allen Verästelungen der jeweiligen Registries zu entfernen.
Ich will gar nicht spekulieren, warum ein Anbieter mich Ende 2016 zur Installation dieses erwiesenermaßen Drecksteils auffordert; es kommt für mich jedenfalls nicht in Frage.

 

Zu Deiner Frage kann ich also leider gar nichts sagen.

 

Weiter oben jedoch, schrieb sachse:

 

Am 27.12.2016 um 17:58 schrieb sachse:

Wenn sie später absagen, kannst Du davon ausgehen, dass sich die Rotorgeschwindigkeit mitten im Coup verändert.

Damit ist alle Berechnung hinfällig. Der Cammegh Mercury 360RRS ist speziell dafür entwickelt worden.

 


und diesen Hinweis halte ich für so schwerwiegend, daß ich mich frage, ob es nicht sinnvoll wäre, noch VOR allem weiteren die reine Rotorgeschwindigkeit (also ohne Kugel) auf Konstanz zu untersuchen.


Es ist natürlich auch die Frage, welches Meßinstrument einfacher zu implentieren ist.
Aber, unabhängig von einer Praxisanwendung, irgendwann wird ja die Rotorgeschwindigkeit dazu kommen müssen.

Deine bisherigen Äußerungen habe ich so verstanden, daß Du nach dem Kessel-Abwurf-Treffer-Ort an eine Aufzeichnung der Kugelfallwinkel (Spirale) denkst, sodaß im Idealfall am Ende die Rotorgeschwindigkeit bloß simpel verknüpft werden muß.
Sehr schön gedacht, und es wäre doch ein Jammer, wenn man, einmal soweit gekommen, den Rotor mit wechselnden Geschwindigkeiten nicht in den Griff bekäme.

 

Dein Prinzip des möglichst einfachen Beginnens, und des auf dem Weg von Außen nach Innen ein Maximum an relevanten Daten Einsammelns, strahlt für mich immer noch die Schönheit solider Arbeit aus, doch sachses Hinweis wiegt wirklich schwer.


Gruß
elementaar

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