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Sowas wie KG: Erfassung von Daten -> Geschwindigkeit, Einschlag in starren Sektoren


Dword

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Guten Abend Forum,

 

heute habe ich mir Gedanken zu einem neuen Abschnitt in meinem Programm gemacht, der auf physikalischen Parametern beruhen soll.

 

Auf Grund dessen stellte ich in einem anderen Thread die Frage, ob man vielleicht damit beginnen sollte den absoluten Treffer zu erfassen, die leider nicht beantwortet wurde und ich sie seperat in diesem Thread noch einmal stelle.

 

Darunter stelle ich mir vor, dass ich eine starre Einteilung des Kessels als Grundlage nehme, die zur Erleichterung der Sache erstmal nur in 4 Sektoren eingeteilt sein würde. Starr in dem Sinne, als das sie sich nicht bewegt. Ich könnte erstmal einfach erfassen welche Geschwindigkeit der Kugel zu welchem Ereignis in einem der starren Sektoren geführt hat.

 

Es ist erstmal nur eine Vorstellung wie man es vielleicht machen könnte, deren Sinn, oder Unsinn, ich in diesem Thread feststellen möchte, bevor ich mir die viele Arbeit mache.

 

Die Sache würde in einem Live-OC stattfinden, falls ihr euch das fragt.

 

Gruß,
Dword

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Die Fragen sind schon beantwortet.

 

Es gab mal ein 24er-Roulette. Die Kugel war so groß wie ein Tennisball, der Kessel starr. keine Rauten nur 2 Linien.

die Zahlen waren sortiert von 1-24.

Es durfte erst gesetzt werden, wenn die Kugel die erste Linie überschritten hatte. Bei Überschreiten der 2. Linie war Setzstopp.

 

Es sollte ein Geschicklichkeitsspiel sein.

Man konnte beobachten, daß die Kugel da landete, wo sie die 2. Linie übertrat. Das änderte sich aber schlagartig, wenn man so setzte.

 

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Moin Dword

 

Zwischen welchen Zahlen findet die Einteilung statt?

Wird Rechtslauf und Linkslauf getrennt aufgeschrieben?

z.B. Abwurf von Sektor 2. im Rechtslauf landet die Kugel in S 3

Beim nächsten mal ab S2 ist Linkswurf dran. Die Kugel landet in S1

Dies ergibt nach einer gewissen Anzahl Coups eine Wahrscheinlichkeit.

Allerdings nur beim selben Croupier.

Der Nächste ist im Abwurf lasch und die Sache sieht wieder anders aus.

Oder wird von jeden Sektor die Treffer gezählt?

Nach z.B einer Rotation den FavoSektor nachsetzen?

 

Diese Gedankengänge hatte ich vor längerer Zeit auch.

Ohne nennenswertes Ergebnis.

 

Gruß

hermann

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Servus hermann,


1. Zwischen welchen Zahlen findet die Einteilung statt?

 

Zwischen garkeinen.

 

Ich stelle es mir so vor, dass ich den Bildschirm in 4 Sektoren einteile und im Moment des Einschlags den Sektor festhalte, in dem das stattfand.

 

2. Wird Rechtslauf und Linkslauf getrennt aufgeschrieben?

 

Ja.

 

3. Allerdings nur beim selben Croupier.

 

An der Geschwindigkeit der Kugel ändert doch aber auch ein anderer Croupier nichts, oder?

 

Ich stelle mir ein mögliches Ergebnis so vor, dass ich sowas wie einen fließenden Übergang zwischen kleinen Geschwindigkeitsunterschieden als Ergebnis bekomme, natürlich auch mit statistischen Abweichungen.

 

4. Oder wird von jeden Sektor die Treffer gezählt?

 

Erstmal geht es nur darum die starren Sektoren auszuwerten um zu schauen, ob sich da etwas erkennen läßt, da die Einprogrammierung des drehenden Rads eine Spur mehr Arbeit bedeutet. Ich möchte mal gucken, ob sich das überhaupt lohnt, genau so, wie ich den Gedankengang hier zur Diskussion stelle. :)

 

Gruß,
Dword

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Hallo Dword

 

Zitat

Darunter stelle ich mir vor, dass ich eine starre Einteilung des Kessels als Grundlage nehme, die zur Erleichterung der Sache erstmal nur in 4 Sektoren eingeteilt sein würde.

 

Zitat

ch stelle es mir so vor, dass ich den Bildschirm in 4 Sektoren einteile und im Moment des Einschlags den Sektor festhalte, in dem das stattfand.

Ja was den nun, Kessel? Bildschirm? Was für einen Sektor hat den der Treffer? Zahl4-4 oder 2-6

 

Zitat

An der Geschwindigkeit der Kugel ändert doch aber auch ein anderer Croupier nichts, oder?

Sag mal, bist du Theoretiker oder schon mal in einem LC gewesen? Sonst wüßtest dass einer  lässig der Andere kraftvoll die Kugel wirft.

und das sehr wohl einfluß auf die Geschwindigkeit der Kugel hat. Was soll also so eine Aussage? Wie lange spielst du denn schon Roulette
 

Zitat

 

Erstmal geht es nur darum die starren Sektoren auszuwerten um zu schauen, ob sich da etwas erkennen läßt, da die Einprogrammierung des drehenden Rads eine Spur mehr Arbeit bedeutet.


 

Ich habe nicht verstanden wo jetzt ein starrer Sektor ist, wenn du erstmal den Einschlag abwartest und wo du einen drehenden Kessel einprogramieren willst. Ich hoffe mal du weißt selber wovon du redest.Ich komme jedenfals nicht nach

 

Gruß

hermann

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Hallo hermann,

 

tschuldige die Verwirrung.

 

Ich meine mit starrer Einteilung des Kessels, die sich nicht bewegt, die Einteilung des Bildschirms.

 

Ich lege sozusagen 4 unbewegte Quadrate auf den drehenden Kessel und schaue in welchem der Quadrate die Kugel gefallen ist. Es ist erstmal irrelevant welche Zahl getroffen wurde. Wichtig wäre mir nur in welchem Sektor des Bildschirms das geschah.

 

Ich bin beides - Theoretiker und Praktiker. Schau: Wenn sich ein Zusammenhang zwischen der Geschwindigkeit und den Treffern in den Sektoren abzeichnen würde, so hätte man vielleicht bei genügend gesammelten Daten die Basis für eine Formel, die eine Norm für den Kessel, an dem erfasst wird, darstellen würde, die wiederrum natürlich nicht immer stimmen würde, da statistische Abweichungen inform chaotischer Ereignisse nun mal auch vorkommen.

 

Ich denke schon zu wissen worüber ich rede, nur bringe ich es scheinbar nicht klar genug rüber. Verstehst du jetzt ein wenig mehr? Wenn nicht, dann frag ruhig. :)

 

Gruß,
Dword

 

EDIT:

 

Nur noch mal kurz, weil das LC erwähnt wurde.

 

Der Vorteil des Live-OCs ist IMO, dass ich hier mit Bilderkennungssoftware arbeiten kann und deswegen genauere Daten erhalten könnte, als es in einem LC möglich wäre. Ich bin nicht Crack genug es direkt aus dem Stream zu entnehmen, jedoch denke ich, dass der Ansatz, den ich in meinem Bot benutze, der sowohl die Permanenz erfasst, als auch alleine spielen kann, dafür vollkommen ausreichend ist.

 

Man könnte theoretisch die Spirale der Kugel aufzeichnen und sie vielleicht mit der Geschwindigkeit der Kugel inform einer Formel kombinieren. All das aber ist Arbeit, die ich erst dann machen möchte, wenn sich ein Funke Hoffnung am Horizont abzeichnet und zwar inform der Bestätigung, dass da ein Zusammenhang besteht. Eine grobe, leicht zu realisierende würde vollkommen ausreichen. Deshalb das hier vorgestellte. :)

bearbeitet von Dword
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vor 3 Stunden schrieb Dword:

Wenn sich ein Zusammenhang zwischen der Geschwindigkeit und den Treffern in den Sektoren abzeichnen würde, so hätte man vielleicht bei genügend gesammelten Daten die Basis für eine Formel, die eine Norm für den Kessel, an dem erfasst wird, darstellen würde, die wiederrum natürlich nicht immer stimmen würde, da statistische Abweichungen inform chaotischer Ereignisse nun mal auch vorkommen.

 

Hallo Dworld,

wenn Du mit Hilfe eines Nacktfotos von R2 D2 eine Prognose auf die nächste Zahl stellen würdest, ergäbe dies mehr Sinn....

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Und warum?

 

Um eine Prognose auf eine Zahl machen zu können braucht man zusätzlich das drehende Rad in der Mitte.

 

Man braucht es aber nicht, wenn man nur wissen möchte wo die Kugel absolut landet.

 

EDIT: Zumindestens so mein Ansatz... wie ich ihn mir vorstelle.

bearbeitet von Dword
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Hallo Dword,

 

Deinen Vorschlag finde ich naheliegend, und keineswegs von vorneherein verdammenswert.
Allerdings, und das versuchst Du ja auch, empfiehlt es sich, vor dem absehbar aufwendigen Einsatz von Arbeit und Zeit, eine möglichst genaue Vorstellung des Rahmens zu bekommen, in dem eine solche Untersuchung stattfinden würde.

 

Hier mal ein paar (bestimmt nicht erschöpfende) Punkte, die, zumindest mir, wichtig wären:

 

- geht es um reinen Erkenntnisgewinn, oder ist eine mögliche praktische Anwendung mitgedacht?

  Im letzteren Fall muß der Absagezeitpunkt mit einfließen.
- daß Du möglichst einfach anfangen möchtest (Ortmessung bei gedacht ruhendem Rotor) gefällt mir sehr gut, verhindert es doch, das man am Ende zwar viele Messdaten gewonnen hat, aber nicht mehr klar unterscheiden kann, was evtl. mit was zusammenhängt.
  das Vorhaben ist arbeits- und zeitintensiv, und weil man bei manchen Live-OCs vom Tisch verbannt wird, wenn man einige Zeit nicht setzt, wird es auch nicht ganz ohne Geldaufwand abgehen,
  deshalb würde ich bei einem Erstversuch auf jeden Fall eine minimale Geschwindigkeitsmessung der Kugel vorsehen (beispielsweise: Sekunden für die erste vollendete Kesselrunde der Kugel ab Abwurf).
  Begründung:
  wenn Du es geschafft hast eine weitgehend fehlerfreie Bilderfassung zu programmieren (dazu s. u.), sollte eine rudimentäre Gewindigkeitsmessung verhältnismässig einfach zu implementieren sein, und mir wäre das Risiko zu groß, daß bei einer einfachen Abwurf/Treffer-Ort-Messung ohne Anfangsgeschwindigkeit der Kugel am Ende nichts Signifikantes herauskommt (die Obstacles sind nicht ohne Grund im Kessel).
- evtl. Identifizierung des Croupiers vorsehen.
  Mit minimalem Mehraufwand könnte man drei Parameter erfassen, und später ohne Kontaminationsgefahr kreuzkombinieren.
  Kommt bei all dem nichts heraus, hätte man in einem Versuch schon mal ein großes Feld ausgeschlossen.
- etliche Live-OC bieten keinen ungeschnittenen Blick über den ganzen Zeitraum Abwurf-Treffer-Ort, manche auch keine unveränderte Umschnittroutine bei jedem Coup (warum wohl?).
  Bei dem bewußt einfach gehaltenen Aufbau Deines Versuchs, ist das Problem gewiß lösbar, aber so ganz einfach zu programmieren wird es auch nicht sein.
- Es wäre zu überlegen, ob sich nicht ein paar Helfer finden lassen, die wenigstens bei der Messwerterfassung helfen (ganz unaufwendig: sie spielen sowieso in einem bestimmten Live-OC, und lassen die Erfassungssoftware im Hintergrund mitlaufen und schenken Dir die ermittelten Daten).


Gruß
elementaar

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Hallo Dword,

oben muß es statt "Gewindigkeit" natürlich "Geschwindigkeit" heißen.

 

Vielleicht nützlich für Dein Vorhaben: eine Untersuchung von Michael Small und Chi Kong Tse:

https://arxiv.org/pdf/1204.6412.pdf

 

oder ixquick nach

Small-Chi Predicting the outcome of roulette

 

Gruß

elementaar

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Hallo elementaar,

 

1. geht es um reinen Erkenntnisgewinn, oder ist eine mögliche praktische Anwendung mitgedacht? Im letzteren Fall muß der Absagezeitpunkt mit einfließen.

 

Bei dem beschriebenem Versuchsaufbau, den ich zunächst umsetzen möchte, geht es erstmal nur um den Ekenntnisgewinn. Ich erhoffe mir eine statistische Bestätigung, dass eine bestimmte Geschwindigkeit sehr wohl mit dem Fall der Kugel in einem bestimmten Sektor zu tun hat. Für weiteres wäre es nämlich IMO nötig zusätzlich den Winkel zu erfassen, in dem das geschah, was der Identifizierung der Fächer dienen würde.

 

Was meinst du mit Absagezeitpunkt?

 

2. das Vorhaben ist arbeits- und zeitintensiv, und weil man bei manchen Live-OCs vom Tisch verbannt wird, wenn man einige Zeit nicht setzt

 

Das stimmt. Es spricht aber nichts dagegen sich wieder einzuloggen, nachdem das passiert ist. Der Versuch muß sowieso bemannt stattfinden, weil meine Software noch nicht die Unterscheidung zwischen links und rechts rum gedrehten Coups beherrscht. Desweiteren müßen chaotische Coups markiert werden um mögliche, statistische Abweichungen von vorn herein als solche zu kennzeichnen.

 

3. - evtl. Identifizierung des Croupiers vorsehen.

 

Das ist leicht machbar, jedoch für den Erstversuch IMO nicht notwendig, da die erhobenen Daten noch zu grober Natur sind. Ich möchte ja erstmal nur wissen ob und was für eine eine Häufung es bei welchen Geschwindigkeiten in den starren Sektoren gibt. Später wird das wichtiger, wenn ich zusätzlich den Winkel des Falls erfasse, um die Gewohnheit des Croupiers einzugrenzen.

 

4. etliche Live-OC bieten keinen ungeschnittenen Blick über den ganzen Zeitraum Abwurf-Treffer-Ort, manche auch keine unveränderte Umschnittroutine bei jedem Coup (warum wohl?).

 

Korrekt. Das Live-OC in dem ich es vorhabe unterteilt das in 2 Szenen. Frage ist, ob man auf die ersten Paar Augenblicke verzichten kann, oder ob ich für beide Szenen seperate Versuchsaufbauten benötige, was die Sache später verkomplizieren würde, jedoch machbar wäre.

 

5. Bei dem bewußt einfach gehaltenen Aufbau Deines Versuchs, ist das Problem gewiß lösbar, aber so ganz einfach zu programmieren wird es auch nicht sein.

 

Das Programm würde zunächst nur die Geschwindigkeit selbstständig festhalten und das ist ein leichtes. :) Bei weitem schwieriger wird es sein die Spirale der Bahn nahtlos zu erkennen und noch schwieriger der Software beizubringen den richtigen Winkel festzuhalten, wenn die Kugel fällt. Deswegen ja auch erstmal die Hoffnung auf Bestätigung im einfachen Versuchsaufbau, bevor ich mich daran mache.

 

@MarkP.

 

1. LAAAAACH

 

Na, wenigstens habe ich dich zum Lachen gebracht! Aber im Ernst. Ich erhoffe mir genauere Ergebnisse als im richtigen KG, das du empfiehlst... ;)

 

Gruß,
Dword

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@Dword

 

Zitat

Bei dem beschriebenem Versuchsaufbau, den ich zunächst umsetzen möchte, geht es erstmal nur um den Ekenntnisgewinn. Ich erhoffe mir eine statistische Bestätigung, dass eine bestimmte Geschwindigkeit sehr wohl mit dem Fall der Kugel in einem bestimmten Sektor zu tun hat. Für weiteres wäre es nämlich IMO nötig zusätzlich den Winkel zu erfassen, in dem das geschah, was der Identifizierung der Fächer dienen würde.

 

 

Wenn die Kugel immer mit der gleichen Geschwindigkeit abgeschossen wird, wird sie vermutlich auch immer im gleichen Sektor einschlagen, vorausgesetzt es sind keine Rauten vorhanden. Aber der Abschuß der Kugel müßte immer mit der gleichen Kraft vorgenommen werden und der Kessel müßte auch immer mit der gleichen Geschwindigkeit in Rotation gebracht werden. Halte ich bei einem Croupier für vollkommen ausgeschlossen. Eine Maschine kann dies selbstverständlich vollbringen. Aber bei einem Menschen halte ich es für unmöglich.

 

Außerdem, was bringt Dir diese Erkenntnis? Weil einen Kessel ohne Rauten wirst Du weltweit nirgendwo finden.:chuckle:

 

 

 

 

 

 

 

 

bearbeitet von mike cougar
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vor 2 Minuten schrieb mike cougar:

@Dword

 

Wenn die Kugel immer mit der gleichen Geschwindigkeit abgeschossen wird, wird sie vermutlich auch immer im gleichen Sektor einschlagen, vorausgesetzt es sind keine Rauten vorhanden. Aber der Abschuß müßte immer mit der gleichen Kraft vorgenommen werden und der Kessel müßte auch immer mit der gleichen Geschwindigkeit in Rotation gebracht werden. Halte ich bei einem Croupier für vollkommen ausgeschlossen. Eine Maschine kann dies selbstverständlich vollbringen. Aber bei einem Menschen halte ich es für unmöglich.

 

Außerdem, was bringt Dir diese Erkenntnis? Weil einen Kessel ohne Rauten wirst Du weltweit nirgendwo finden.:chuckle:

 

 

Nun, laut Versuchsaufbau ist der rotierende Kessel nicht nötig.

 

Ich weiß nicht was bei dem Versuch heraus kommen wird, denke aber auch, dass gleiche Geschwindigkeiten wenn, dann nur sehr selten in die Daten einfliessen würden. Vielleicht gibt es aber Übergänge. Man würde es sehen.

 

Die Erkenntnis würde mir eine Bestätigung geben und weitere Mühen rechtfertigen. Sie wäre der Grund für alles kommende. Die störenden Rauten... tja - vielleicht läßt es sich später eine Lösung dafür finden, wenn die Bestätigung weiteren Hirnschmalz rechtfertigt.

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vor 16 Minuten schrieb Dword:

 

Nun, laut Versuchsaufbau ist der rotierende Kessel nicht nötig.

 

Ich weiß nicht was bei dem Versuch heraus kommen wird, denke aber auch, dass gleiche Geschwindigkeiten wenn, dann nur sehr selten in die Daten einfliessen würden. Vielleicht gibt es aber Übergänge. Man würde es sehen.

 

Die Erkenntnis würde mir eine Bestätigung geben und weitere Mühen rechtfertigen. Sie wäre der Grund für alles kommende. Die störenden Rauten... tja - vielleicht läßt es sich später eine Lösung dafür finden, wenn die Bestätigung weiteren Hirnschmalz rechtfertigt.

 

 

Also ich würde mir die ganze Arbeit sparen. Weil Du mußt dann noch so viel weitere Faktoren mit einrechnen, wie Staub, Handcreme eines Croupiers, Feuchte Hände etc. die eine Kugel entgegen Deiner Berechnung langsamer laufen lassen. Weil der Croupier wird vorher nicht bekannt geben, daß er ein Anfänger und nervös ist und daher feuchte Hände hat.

 

Der Arbeitsaufwand ist enorm und das Ergebnis ist bescheiden. Außerdem Kannst Du noch so viel Hirnschmalz aufwenden, die zwangsweise Anwesenheit der Rauten wirst Du niemals lösen können.

 

 

 

 

bearbeitet von mike cougar
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Gerade eben schrieb mike cougar:

Also ich würde mir die ganze Arbeit sparen. Weil Du mußt dann noch so viel weitere Faktoren mit einrechnen, wie Staub, Handcreme eines Croupiers, Feuchte Hände etc.

die eine Kugel entgegen Deiner Berechnung langsamer laufen lassen. Weil der Croupier wird vorher nicht bekannt geben, daß er ein Anfänger ist und daher feuchte Hände hat.

 

Der Arbeitsaufwand ist enorm und das Ergebnis ist bescheiden. Außerdem Kannst Du noch so viel Hirnschmalz aufwenden, das Problem der Rauten wirst Du niemals lösen können.

 

Jep, alles Unbekannte, die du auflistest.

 

Das bescheidene Ergebnis würde eine Bestätigung darstellen. Es wäre die erste Sicherheit, die ich für mich im Roulette-System gefunden hätte. Der normale, störungsfreie Lauf der Kugel und die Formel dafür wären Ausgangspunkt für weitere Lösungen. Wenn ich ein wenig phantasieren soll würde ich sogar soweit gehen von einem virtuellen Käfig für den Kessel zu sprechen, den ich über die Aufnahme legen könnte um alle Bewegungen der Kugel festzuhalten und so Schritt für Schritt die Eigenschaften des Systems zu erfassen.

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Hallo Dword,

 

mit Absagezeitpunkt meinte ich den Zeitpunkt, an dem man nicht mehr setzen darf, und bezog mich auf eine spätere, mögliche Praxis.
Es könnte sich z. B. bei den Messungen herausstellen, das die zweite vollendete Kesselumrundung der Kugel aussagekräftiger ist als die erste, weil die Kugel zuerst einmal eine zeitlang rutscht, bevor sie trudelt und dann erst rollt.
Man könnte in Zeitnot kommen, wie gesagt, bloß in der Praxis relevant.

 

Gruß
elementaar

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vor 7 Minuten schrieb Dword:

 

Jep, alles Unbekannte, die du auflistest.

 

Das bescheidene Ergebnis würde eine Bestätigung darstellen. Es wäre die erste Sicherheit, die ich für mich im Roulette-System gefunden hätte. Der normale, störungsfreie Lauf der Kugel und die Formel dafür wären Ausgangspunkt für weitere Lösungen. Wenn ich ein wenig phantasieren soll würde ich sogar soweit gehen von einem virtuellen Käfig für den Kessel zu sprechen, den ich über die Aufnahme legen könnte um alle Bewegungen der Kugel festzuhalten und so Schritt für Schritt die Eigenschaften des Systems zu erfassen.

 

 

Dann wünsche ich Dir frohes gelingen. Ich schätze mal in 30 Jahren sprechen wir uns wieder, mit dem Ergebnis daß Du keinen cm weiter gekommen bist.:)

 

 

 

 

 

bearbeitet von mike cougar
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vor 5 Stunden schrieb Dword:

Ich denke KG sei der Königsweg... ;)

 

Kesselgucken war der Königsweg. War !!!!! Das ist aber schon 20 Jahre her. Frage mal den Sachsen, wo er in Deutschland noch Kessel antrifft, wo er tatsächlich sein Spiel noch ungestört durchziehen kann. Und wenn er den Croupiers unbequem wird, dann sagen die einfach früher ab. Who cares ?

 

Nein, Kesselgucken kann man sicher für die Zukunft knicken zumal die Entwicklung von neuen Kesseln auch nicht schläft. siehe Cammegh mit RRS Funktion.

 

 

 

bearbeitet von mike cougar
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vor 35 Minuten schrieb mike cougar:

Aber der Abschuß der Kugel müßte immer mit der gleichen Kraft vorgenommen werden und der Kessel müßte auch immer mit der gleichen Geschwindigkeit in Rotation gebracht werden. Halte ich bei einem Croupier für vollkommen ausgeschlossen. Eine Maschine kann dies selbstverständlich vollbringen. Aber bei einem Menschen halte ich es für unmöglich.

 

So kann man sich gewaltig irren... @mike cougar, vollkommen ausgeschlossen und unmöglich würde ich an dieser Stelle gänzlich überdenken. :lol:

 

Lexis

 

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vor 3 Minuten schrieb mike cougar:

 

Kesselgucken war der Königsweg. War !!!!! Das ist aber schon 20 Jahre her. Frage mal den Sachsen, wo er in Deutschland noch Kessel antrifft, wo er tatsächlich sein Spiel noch ungestört durchziehen kann. Und wenn er den Croupiers unbequem wird, dann sagen die einfach früher ab. Who cares ?

 

Nein. Kesselgucken kann man sicher für die Zukunft knicken zumal die Entwicklung von neuen Kesseln auch nicht schläft. siehe Cammegh mit RRS Funktion.

 

Kennst du einen Fall wie den meinen, der würde mich nämlich interessieren. Bilderkennungssoftware in einem Live-OC... :)

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@Dword, Du hast mich mit Deiner Leichtsinnigkeit echt zum Lachen gebracht...

im OC!,

sowas wie KG!,

 

Meinst Du die OCs haben nur auf Dich gewartet??!! Wieviele Stunden hast Du schon Roulette gespielt, am Kessel gestanden????

Hast noch nie was von chaotisch werfenden Croupiers gehört???? Oder hast Du sie schon in Echt gesehen????

 

:lol:

Na, viel Erfolg!

 

Lexis

bearbeitet von MarkP.
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vor 8 Minuten schrieb MarkP.:

 

So kann man sich gewaltig irren... @mike cougar, vollkommen ausgeschlossen und unmöglich würde ich an dieser Stelle gänzlich überdenken. :lol:

 

Lexis

 

 

 

Du bist also der Meinung, daß ein Croupier immer und immer wieder die Kugel mit gleicher Kraft abschießen kann und den Kessel mit ebenso gleicher Kraft auf Rotation bringen kann ?  Das er von 10 Würfen es bestimmt 2 mal hinkriegt, OK, aber nicht 10 mal hintereinander.

 

Was bringt Dich zu dieser Ansicht ? Laß mich raten, du hast bestimmt schon mal einen Kessel mit High Tech ausgestattet und dies nachgemessen. Alles andere laß ich nicht gelten.:D

 

 

 

bearbeitet von mike cougar
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