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Die lästigen Intermittenzketten


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vor 14 Minuten schrieb Frenchy:

Na supi,

das Bild deckt sich mit meinen diversen Tests.

Mien Trendspiel brachte bei der durchgängigen 10000er Auswertung  am Ende minus 230. 

Deine  Auswertung bis 5000 brachte das untenstehende:

 

 

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vor 7 Minuten schrieb Frenchy:

das Bild deckt sich mit meinen diversen Tests.

Mien Trendspiel brachte bei der durchgängigen 10000er Auswertung  am Ende minus 230. 

Deine  Auswertung bis 5000 brachte das untenstehende:

 

 

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Mancher fragt sich bestimmt, wozu der ganze Aufwand gut sein soll. Mir geht es darum, mit möglichst wenig Umsatz am Ende solcher Auswertungen zumindest sehr dicht an der Nulllinie zu bleiben. Daraus lässt sich sekundär mit höherem Kapitaleinsatz dann aufbauen...

Die Martingale schließe ich dabei komplett aus!

bearbeitet von Frenchy
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Jo, nach ca 2600 Coups ist es vorbei mit der Herrlichkeit für Rot.

 

Das wirkt sich auch auf ein Parolispiel besonders hart aus.

Paroli lebt und stirbt mit guten Phasen, bleiben diese aus, geht Paroli voll fett in den Keller.

 

Hier ein Bild mit Paroli 1-2-4 gegen Verlustprogression 1-2

beides ist nicht wirklich empfehlenswert...

 

Blau ist die Paroli

 

 

Frenchies_Perm_aufRot_Paroli1-2-4.JPG

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Ego,

 

dat ist schon krass:wacko: hätte ich mir weniger schlimm vorgestellt. Mit dem Trend knackt das Ding dann wahrscheinlich die Minus 500er Marke.

Bemerkenswert auch, das der Kehrpunkt um Coup +-3000 gen Süden sich kaum verändert. 

bearbeitet von Frenchy
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vor 11 Minuten schrieb Frenchy:

Die Martingale schließe ich dabei komplett aus!

 

Kratzt Du beim Kuchen auch immer die Sahne ab und verwirfst sie?

Es könnte ja sein, Dein Kuchen wollte Dich nur einlullen und dann mit Herzinfarkt strafen ;)

 

LOL...

 

Ich spiele sogar mit wesentlich schärferen Progressionen und das mit meinem echten Geld :P

 

Man muss halt genau wissen, wann das nimmer greift und rechtzeitig ganz anders setzen...

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vor 2 Minuten schrieb Egoist:

 

Kratzt Du beim Kuchen auch immer die Sahne ab und verwirfst sie?

Es könnte ja sein, Dein Kuchen wollte Dich nur einlullen und dann mit Herzinfarkt strafen ;)

 

LOL...

 

Ich spiele sogar mit wesentlich schärferen Progressionen und das mit meinem echten Geld :P

 

Man muss halt genau wissen, wann das nimmer greift und rechtzeitig ganz anders setzen...

 

 

naja Ego,

 

Du weißt ja auch, dass es jederzeit krachen kann - und bei Auswertungen wie diesen sowieso! Ich will auch die fette Sahne...aber bitte nicht zum Wucherpreis:lol:

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vor 6 Minuten schrieb Frenchy:

Ego,

 

lassen sich mit dem Programm auch problemlos mehrstufige Progressionen wie die gestreckte dalembert durchpfeifen?

 

Öhm, ich bin noch Demokunde,

Könner machen das sicher mit links...

 

Die Tage werde ich das wohl mal bezahlen müssen, ist Bezahlware.

 

 

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vor 7 Minuten schrieb Frenchy:

 

...aber bitte nicht zum Wucherpreis:lol:

 

Das kann man so oder anders missverstehen...

 

Wenn Du meinst die Martingale würde Sahne liefern, bist Du auf dem Holzweg.

Sie liefert immer nur ein (extrem) sauer verdientes Stück.

Läuft es mal mit Deiner Chance, lässt sie Dich total im Stich...

Paroli wäre dann dran... musst Du aber vorher wissen, sonst klappt auch das nicht.

 

 

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Es lohnt sich aber. Denn alles selber zu basteln per Excel is doch ne Mörderarbeit.

Spielst Du immer noch die Ecarts an im Realspiel? Ich vermute mal, dass man auch damit solche Teststrecken nicht wirklich mit positivem Ergebnis knacken kann? Aber andererseits  hast Du ja keine Berührungsängste vor beinharter Progression - könnte dann doch klappen!

bearbeitet von Frenchy
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vor 12 Minuten schrieb Frenchy:

Es lohnt sich aber. Denn alles selber zu basteln per Excel is doch ne Mörderarbeit.

Spielst Du immer noch die Ecarts an?

 

Was lohnt sich?

 

Wenn ich Verlustprogressionen anfange, dann begebe ich mich zwangsläufig in die Hände des Ecarts.

Wenn ich das durchziehe, kann es mal ein paar Tageseinsätze kosten, ehe ich wieder heraus bin.

 

Im Feldversuch mit Satzzwang auf den Verlierer, hatte ich schon mal 7 Tage Minus...

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vor 2 Minuten schrieb Egoist:

 

Was lohnt sich?

 

Wenn ich Verlustprogressionen anfange, dann begebe ich mich zwangsläufig in die Hände des Ecarts.

Wenn ich das durchziehe, kann es mal ein paar Tageseinsätze kosten, ehe ich wieder heraus bin.

 

Im Feldversuch mit Satzzwang auf den Verlierer, hatte ich schon mal 7 Tage Minus...

mal ein paar Euronen für die Nutzung des Programms zu investieren.

Die Auswerterei hat mich zu dem Schluss gebracht, dass man in guten Phasen mehr mit Gewinnprogressionen arbeiten sollte, um die Kapitaldecke zu füttern.. Läuft es schlechter - so wie in unserer letzten Grafik, dann könnte das den Abstieg unter die Nulllinie doch stark abmildern.

 

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vor 5 Minuten schrieb Frenchy:

mal ein paar Euronen für die Nutzung des Programms zu investieren.

Die Auswerterei hat mich zu dem Schluss gebracht, dass man in guten Phasen mehr mit Gewinnprogressionen arbeiten sollte, um die Kapitaldecke zu füttern.. Läuft es schlechter - so wie in unserer letzten Grafik, dann könnte das den Abstieg unter die Nulllinie doch stark abmildern.

 

 

Schrob ich doch schon, dass ich die paar Mücken aufbringen werde, nur auf Dauer wird es teuer.

Wenn es sich auch im realen Spiel ammortisiert, dann sind es Peanuts, aber ohne dieses nur eine teure Tasse Tee.

 

 

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vor 9 Minuten schrieb Frenchy:

 

Die Auswerterei hat mich zu dem Schluss gebracht, dass man in guten Phasen mehr mit Gewinnprogressionen arbeiten sollte, um die Kapitaldecke zu füttern.. Läuft es schlechter - so wie in unserer letzten Grafik, dann könnte das den Abstieg unter die Nulllinie doch stark abmildern.

 

 

Nö,

was man getan haben sollte, tut nix zur Sache. Man wusste es nicht vorher.

Man muss aber wissen, was man als nächstes tun sollte und was auf gar keinen Fall.

 

Viel mehr braucht es nicht für einen Dauergewinn.

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vor 38 Minuten schrieb Egoist:

 

Das kann man so oder anders missverstehen...

 

Wenn Du meinst die Martingale würde Sahne liefern, bist Du auf dem Holzweg.

Sie liefert immer nur ein (extrem) sauer verdientes Stück.

Läuft es mal mit Deiner Chance, lässt sie Dich total im Stich...

Paroli wäre dann dran... musst Du aber vorher wissen, sonst klappt auch das nicht.

 

 

 

Das ist ja der Grund dafür, dass ich mir die Mühe hier mache. Das "nicht klappen" ist an sich okay, aber es soll nicht übelst teuer werden - geschweige denn alle bisherigen Gewinne auffressen. Ein bissl zwacken darf es gern, nur umhauen darf es einem nicht.

Meine Meinung zur Martingale erspare ich mir. Wie gesagt: möglichst wenig Umsatz in Kombination mit angenehmer Rendite ist das Ziel.

 

Als Basis würde dazu sehr gut ein Gleichsatzspiel dienen, welches die letzte Permanenz in irgendeiner Weise dicht unter der Nulllinie abschließt. Das ist natürlich nicht möglich bei kontinuierlichem Setzen. Aber das Satzkriterium muss vom Anfang bis zum Ende Anwendung finden.

bearbeitet von Frenchy
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vor 7 Minuten schrieb Frenchy:

 

Das ist ja der Grund dafür, dass ich mir die Mühe hier mache. Das "nicht klappen" ist an sich okay, aber es soll nicht übelst teuer werden - geschweige denn alle bisherigen Gewinne auffressen. Ein bissl zwacken darf es gern, nur umhauen darf es einem nicht.

Meine Meinung zur Martingale erspare ich mir. Wie gesagt: möglichst wenig Umsatz in Kombination mit angenehmer Rendite ist das Ziel.

 

Hehe...

Du musst noch einiges lernen :D

 

Wenn ich unsere Feldversuche richtig memoriere, dann bist Du doch immer völlig aus dem Ruder gelaufen, mit Mörderumsatz.

 

Roulette spielt man tunlichst wie ein Schachspiel.

Man muss immer, je nach Spielsituation 3 bis 5 oder gar 7 bis über 10 Züge im Vorwege wissen, was blüht.

Ist der Gegner besonders gut, muss man davon ausgehen, dass er die misslichsten Züge gegen einen findet und auch spielt.

 

Es ist dann keine Schande mal einzupacken und rechtzeitig das Kapital zu schonen.

Das Kapital ist die Grundlage für weitere Eskapaden, nichts anderes hat man sonst noch zu bieten.

Wer es sinnlos verpulvert hat, kann sich nur noch die Stirn an der nächsten Wand hinbiegen...

 

 

 

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vor 24 Minuten schrieb Egoist:

 

 

Man muss aber wissen, was man als nächstes tun sollte und was auf gar keinen Fall.

 

Viel mehr braucht es nicht für einen Dauergewinn.

 

Nun ja,

 

ich denke mal, dass das Moneymanagement hier ganz entscheidend mitwirkt.

Vor ein paar Tagen habe ich das im Übermut mal wieder missachtet. Die Rechnung kam prompt:(:angry:

bearbeitet von Frenchy
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vor 6 Minuten schrieb Frenchy:

 

Nun ja,

 

ich denke mal, dass das Moneymanagement hier ganz entscheidend mitwirkt.

 

Jepp,

das ist mehr als die halbe Miete. Wenn der Zufall am Werke ist, dann ist man ohne total aufgeschmissen...

Solche halbgaren Ansätze, wie "ich habe da einen Marsch, der etwas reissen kann" kann man allesamt total knicken.

 

 

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vor 22 Minuten schrieb Egoist:

 

Hehe...

Du musst noch einiges lernen :D

 

Wenn ich unsere Feldversuche richtig memoriere, dann bist Du doch immer völlig aus dem Ruder gelaufen, mit Mörderumsatz.

 

Roulette spielt man tunlichst wie ein Schachspiel.

Man muss immer, je nach Spielsituation 3 bis 5 oder gar 7 bis über 10 Züge im Vorwege wissen, was blüht.

Ist der Gegner besonders gut, muss man davon ausgehen, dass er die misslichsten Züge gegen einen findet und auch spielt.

 

Es ist dann keine Schande mal einzupacken und rechtzeitig das Kapital zu schonen.

Das Kapital ist die Grundlage für weitere Eskapaden, nichts anderes hat man sonst noch zu bieten.

Wer es sinnlos verpulvert hat, kann sich nur noch die Stirn an der nächsten Wand hinbiegen...

 

 

 

 

Naja,

 

völlig aus dem Ruder ist übertrieben:lol:

Die Versuche in den letzten Tagen sind allesamt ziemlich erfolgreich zum Abschluss gekommen. Erfolgreich im Sinne, dass teils die mathematische (Verlust)Erwartung wesentlich unterschritten wurde. Und auch, dass es im Verhältnis zum Gleichsatz sehr gut lief.

 

Das Ganze sollte nur als eine Art Gerüst dienen, um damit später aufzubauen per aufgesattelter Progression, Paroli, höhere GS -Sätze...whateva

 

Falls Du unsere praktischen Feldversuche im DC ansprichst...Da gebe ich Dir recht, dass ich da wirklich total überzogen habe:lol:

Eventuell sollten wir das mal wiederholen. Mein "Sturzkampfbombersystem" ist unschlagbar!

 

Kurz abtauchen ins Geschehen und lachend nach Hause fliegen...

 

 

 

bearbeitet von Frenchy
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Diesen Thread meinte ich nicht, sondern die alten, in denen wir noch mit 5000 Pseudowährung gegen eine Perm angerannt sind.

 

Wenn Du EC spielen willst, dann musst Du schon weite Strecken im Gleichsatz durchleben.

Die miese Auszahlung gebietet das.

EC wird man nur mit massiver Überlagerung bezwingen, allerdings kann innenliegend schon eine aggressive Progression am Werke sein.

Sollte sie sogar, so sind meine Ergebnisse.

 

Rechtzeitig zurückzusteuern und das Kapital im Auge zu behalten, scheint dazu kaum zu passen.

Muss es aber!

 

Letztlich geht es darum, dem Zufall keinen einzigen Platzer zu gönnen.

 

 

bearbeitet von Egoist
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vor 19 Minuten schrieb Egoist:

 

EC wird man nur mit massiver Überlagerung bezwingen, allerdings kann innenliegend schon eine aggressive Progression am Werke sein.

Sollte sie sogar, so sind meine Ergebnisse.

 

 

 

 

Das deckt sich zu hundert Prozent mit meinem neuesten, praktisch angewendeten Spielansatz! 

Weitgehender Gleichsatz oder eine gestreckte Progression mit dazwischenliegenden Phasen aggressivster Erhöhung des Einsatzes.

 

gutn8 Ego

 

 

bearbeitet von Frenchy
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Hier noch das Ergebnis von starwinds Satz auf den Letzten zur Umgehung von Serien  - jedoch im Gleichsatz.

Das Ergebnis schneidet am schlechtesten ab. Kaum vorstellbar, dass hier mit konstruierten Satzsignalen eine relevante Verbesserung machbar erscheint...

 

 

 

 

 

starwind.PNG

bearbeitet von Frenchy
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vor 5 Stunden schrieb Frenchy:

Hier noch das Ergebnis von starwinds Satz auf den Letzten zur Umgehung von Serien  - jedoch im Gleichsatz.

...

 

 

 

 

 

starwind.PNG

 

  Moin Frenchy

 

  Starwind wollte die Intermittenzen umgehen und nicht die Serien.

 

  Die Intermittenzketten (Serien) im Gleichsatz zu umgehen geht nicht.

 

 

              Gruss H.Dampf

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