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Die lästigen Intermittenzketten


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Hallo Ego,

 

hier die GS-Auswertung auf Serienverfolgung beider Farben, bzw. Satz auf den Letzten - kontinuierlicher Satz

Das Ergebnis ist noch bescheidener als Satz nur auf Rot

 

So nun kommt deine Progression daran!

 

Grafik ignorieren, da Falsch!

 

Int.PNG

bearbeitet von Frenchy
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vor einer Stunde schrieb Frenchy:

Doppeltreffer kann auch ausbleiben, weil man die falsche Intermittenz erwählt hat. So zum Beispiel bei Satz auf R-S aber es kommt S-R...

Die Ausbleiberlänge ist ja bekannt.

 

Ich hatte doch so gespielt, wie Starwind es vorgeschlagen hat. Also Rot nach Rot setzen bzw Schwarz nach Schwarz.

 

Allerdings hab ich dann nicht nachgekartet, neues Signal gibts immer :) es sei denn, es kam Zero.

 

Nun hast Du genau 2 Hauptmöglichkeiten:

1. Getrennte Progression je Farbe, also verliert R oder S 1x, setzt es nach dem nächsten Signal nach Progression.

2. Gemeinsame Progression, egal wer verloren hat, der nächste Satz progressiert (hat spezielle Vor und Nachteile).

 

Und eine Vorsichtsmassnahme für den Fall 1 ist extrem zu empfehlen: Reset nach dem kleinsten Gesamtplus.

 

 

 

 

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vor 52 Minuten schrieb Frenchy:

 

Hallo Ego,

 

hier die GS-Auswertung auf Serienverfolgung beider Farben, bzw. Satz auf den Letzten - kontinuierlicher Satz

Das Ergebnis ist noch bescheidener als Satz nur auf Rot

 

So nun kommt deine Progression daran!

 

Int.PNG

 

Sag mal Frenchy,

 

hast Du keine Post von mir erhalten (emailfach nicht PM)?

 

Mit ungeschütztem Auge gepeilt: Nicht so prall gelaufen, 270 halbe dürfte eine mittige Zero zu verantworten haben, macht nur 135 Miese.

Hast Du denn auch richtig gebucht?

 

 

bearbeitet von Egoist
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vor 18 Minuten schrieb Egoist:

 

Ich hatte doch so gespielt, wie Starwind es vorgeschlagen hat. Also Rot nach Rot setzen bzw Schwarz nach Schwarz.

 

Allerdings hab ich dann nicht nachgekartet, neues Signal gibts immer :) es sei denn, es kam Zero.

 

Nun hast Du genau 2 Hauptmöglichkeiten:

1. Getrennte Progression je Farbe, also verliert R oder S 1x, setzt es nach dem nächsten Signal nach Progression.

2. Gemeinsame Progression, egal wer verloren hat, der nächste Satz progressiert (hat spezielle Vor und Nachteile).

 

Und eine Vorsichtsmassnahme für den Fall 1 ist extrem zu empfehlen: Reset nach dem kleinsten Gesamtplus.

 

 

 

 

 

Ego,

 

schon klar - r nach r. Aber damit hast du noch lange keinen Doppeltreffer erzielt. Damit spekulierst du ja immer auf eine Dreierserie r-r-r oder s-s-s

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vor 18 Minuten schrieb Egoist:

 

Sag mal Frenchy,

 

hast Du keine Post von mir erhalten (emailfach nicht PM)?

 

Mit ungeschütztem Auge gepeilt: Nicht so prall gelaufen, 270 halbe dürfte eine mittige Zero zu verantworten haben, macht nur 135 Miese.

Hast Du denn auch richtig gebucht?

 

 

 

Die Buchung stimmt. Das Programm zerschossen...na, super!  Aber egal, ich hab den Bledzinn eh schon vor Jahren getestet. Mit Verfolgung aller möglichen Serien/Intermittenzen. Ergebnis wie gehabt;(

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Am 29.5.2016 um 03:36 schrieb Frenchy:

 

starwind,

 

das Weglassen bewirkt auf längere Strecke absolut nichts! Die Treffer/Nichttreffer werden sich die Waage halten, so dass im Endeffekt nur eine Verlängerung der Spielstrecke damit erzielt wird. Solltest Du das im Kontext einer Satzeinheit vom mehreren Coups zusammen betrachten, so wirst du zwar mehrere dieser  - nennen wir es mal "Satzverbünde" -  gewinnen als verlieren, dies betrifft jedoch nicht das eingesetzte Kapital.

 

Gruss

Frenchy

 

Am 29.5.2016 um 23:49 schrieb Egoist:

 

Hallo Starwind,

 

es wird wohl in etwa darauf hinauslaufen, dass wenn es schwierig wird, nicht weiter starr gesetzt werden darf.

Danach zählen Komponenten wie Erfahrung, oder einfach nur mal Pause machen um dem randalierenden Zufall seine Freiheit zu lassen.

 

Streng genommen arbeite ich auch so, denn man kann niemals ausschliessen, dass eine starre Progression nicht doch vor die Wand fährt.

Wenn ich einen Verlust von 100 Stücken zu beklagen hätte, habe ich die Wahl morgen mit wieder 100 Stücken weiterzumachen oder, übermorgen mit 200, etc

 

Aber was ich nicht müde werde zu betonen ist: Keine Progression benutzen, die einfach so platzen darf, ohne dass dies Konsequenzen hätte.

Das ist die mildere Form von KEINE Platzer und daher nicht zu bevorzugen.

 

 

Gruss vom Ego

 

 

Hey Frenchy, Ego,

 

was bastelt ihr hier denn für üble Kurven ?

Das, was ihr jetzt rein interpretiert, löst sich auf unterschiedliche Art völlig von meinen Grundgedanken.

Ich will das nicht killen, aber mit meinem Spiel (strukturiert) hat das nichts mehr zu tun.

 

Eigentlich wollte ich bei der Lösung der Intermittenzen ja nur mal hören, wer so schon drüber nachgedacht hat.

 

Das Ganze bringt nur Sinn durch ein angepasstes Spiel, was den gerade in der Permanenz laufenden Tendenzen folgen muss, also auch den "Wechsel" der Tendenzen schnell berücksichtigen muss.

Tatsächlich gibt es nur eine Verlustprogressionsstufe (um den Serienwechsel -einschließlich der Zweierserien- in den Griff zu bekommen), die aber auch nicht starr (aber strukturiert und keinesfalls nach "Gefühl und Wellenschlag") angewandt werden darf.

Gewinnprogression nur über Paroli.

 

Starwind

bearbeitet von starwind
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vor 10 Minuten schrieb Frenchy:

 

Ego,

 

schon klar - r nach r. Aber damit hast du noch lange keinen Doppeltreffer erzielt. Damit spekulierst du ja immer auf eine Dreierserie r-r-r oder s-s-s

 

Normal brauche ich nur Doppeltreffer, denn der erste ist das Signal.

Je nach Verlustprogression (und ich habe normal die Variante 1 mit getrennter Progression und gemeinsamem Reset eingestellt), gewinnt r-r oder s-s den gesamten Angriff.

Nur wenn es schwieriger wird, muss man Abstriche machen, bis hin zum Gleichsatz mit Minimum, das kriege ich noch nicht sauber maschinisiert.

 

Die kaputte Progression, die ich Dir geschickt hatte, wäre fast gescheitert, weil sie generell immer auf Doppeltreffer nach Signal, also r-r-r oder s-s-s progressiert hat. Lass Dich davon nicht täuschen, das war nur, um lange Strecken ohne Wartung heil zu überstehen.

 

Ich habe, aus der Not, dass die einmal eingeschlagene Progression nicht korrekt weiterreicht auf die nächste (Programmproblem) einen weiteren Lauf mit Progression auf 4fach Treffer laufen gelassen. Es werden also immer 3 Treffer benötigt, um den Angriff zu beschliessen.

Dabei war die ursprüngliche Hürde ab #1674 bis #1765 keine mehr (siehe anderen Thread), aber es gab eine neue Baustelle nun schon bei #223ff...

 

Geringe Änderungen an einer Progression werfen fast immer den kompletten Kapitalverlauf über den Haufen. Daher ist es oberwichtig, dass man diese Änderungen händisch und rechtzeitig vornimmt.

 

 

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vor 47 Minuten schrieb starwind:

Tatsächlich gibt es nur eine Verlustprogressionsstufe (um den Serienwechsel -einschließlich der Zweierserien- in den Griff zu bekommen), die aber auch nicht starr (aber strukturiert und keinesfalls nach "Gefühl und Wellenschlag") angewandt wird.

dniwratS ollaH

^

der lustige Forenbug ist noch nicht behoben...

 

 

Wenn Du im Verlust progressierst, dann bekommst Du nur Nachteile, weil Du aus dem weiteren Verlust keine Konsquenz ziehst.

Übertragen auf die Kindererziehung: Verbiete den Blagen xy, verstossen sie dagegegen, drohe doppelte Konsequenzen an, verstossen sie wieder dagegen, trolle Dich, denn es hat nicht geklappt... Kochrezept für: Wie werde ich besonders schnell eine Lachnummer ;).

 

Selbst 2jährige setzen Dich mit Deiner Strategie komplett Schach Matt.

 

vor 47 Minuten schrieb starwind:

"Platzer" (was immer das inhaltlich bedeuten mag) kenne ich nicht.

 

Wie wäre es, darüber nachzudenken, warum Du nach einem Verlust einmal und damit halbherzig verdoppeln willst.

 

 

nur mal so vom Ego

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vor 44 Minuten schrieb Egoist:

....................................

Wenn Du im Verlust progressierst, dann bekommst Du nur Nachteile, weil Du aus dem weiteren Verlust keine Konsquenz ziehst.

Übertragen auf die Kindererziehung: Verbiete den Blagen xy, verstossen sie dagegegen, drohe doppelte Konsequenzen an, verstossen sie wieder dagegen, trolle Dich, denn es hat nicht geklappt... Kochrezept für: Wie werde ich besonders schnell eine Lachnummer ;).

 

Selbst 2jährige setzen Dich mit Deiner Strategie komplett Schach Matt.

 

 

Wie wäre es, darüber nachzudenken, warum Du nach einem Verlust einmal und damit halbherzig verdoppeln willst.

 

 

nur mal so vom Ego

 

Das ist die Auswirkung meiner Betrachtungsweise, möglichst viele Coups im Plus-Bereich abzuschließen.

Die meisten Coups entfallen auf die Serien.

Nun haben die Serien aber auch die Angewohnheit sich seitenbezogen abzuwechseln. Im Gleichsatz würde jeder Wechsel von Serie zu Serie ein Stück bei EC kosten. Genau diese Wechsel gleichen nämlich den Umstand aus, dass die meisten Coups in Serien stecken.

Wenn man diese Wechsel teilweise ausgleicht (nämlich nur durch die einstufige Verlustprogression) dann kann dies einen Vorteil ergeben.

Aber nur dann, wenn noch hinzu kommt, dass dies nicht schematisch (starr) erfolgt.

Starr läuft man nämlich auch sowohl in Nasen wie Intermittenzketten hinein, dies würde nichts bringen.

Folgt man aber den kurzfristigen Erscheinungen des Zufalls, die er produzieren muss, um Vorläufe (gegenüber der mathematischen Durchschnittswahrscheinlichkeit) und umgekehrt Rückläufe zu produzieren, dann sieht das Endergebnis schon besser aus. Selbstverständlich nicht im Sinne von Punktlandungen, aber mit reeller Chance.

 

Ginge man mit der Verlustprogression in weitere Stufen, so treibt dies den erforderlichen Kapitaleinsatz in die Höhe, im schlimmsten Falle bis zum Platzer.

Daher betreibe ich die Verlustprogression (ausschließlich einstufig) nicht halbherzig, sondern bewusst, um dieses Hochtreiben des Risikos von vornherein auszuschließen.

Für den "Turbo" nehme ich dann lieber die Gewinnprogression zusätzlich in Form des Parolispiels. Auch dies wieder nicht starr, sondern den Tendenzen des Zufalls kurzfristig folgend.

 

Ich glaube nicht, dass Zweijährige solcher Gedankengänge fähig sind. ^_^

 

Starwind

bearbeitet von starwind
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Ego,

 

Du bist mir ja ein beinharter Progressionskünstler:D

Aber im Prinzip gebe ich dir recht. Eingewürfelte Hardcoresätze können das Ergebnis am Ende massiv steigern.

Wobei ich glaube, dass dein Ergebnis auch ohne wirklich erstaunlich gut ausgehen würde. Ich eliminiere die einfach mal und setze die Phasen per GS.

Mal schauen, was dabei rauskommt.

 

Hier deine Grafik:

 

Ego-Prog.PNG

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vor 18 Minuten schrieb starwind:

Die meisten Coups entfallen auf die Serien.

....

 

Aha, da haben wir schon den ersten Irrtum.

Welches Englein hat Dir denn diesen "stardust" ins Ohr geblasen?

 

vor 18 Minuten schrieb starwind:

 

Ginge man mit der Verlustprogression in weitere Stufen, so treibt dies den erforderlichen Kapitaleinsatz in die Höhe, im schlimmsten Falle bis zum Platzer.

 

Nun wird auch klar, was Du unter Platzer verstehst, das ist durchaus nicht mein Verständnis von dem Begriff.

Du meinst, nur wenn nix mehr geht, ist man geplatzt.

Ich sehe das anders: Wenn man eine Progression in der höchsten Stufe verloren hat und danach weitermacht, als wäre nix gewesen, dann rechne ich das als Platzer, der ein NoGo IST!

 

vor 18 Minuten schrieb starwind:

Daher betreibe ich die Verlustprogression (ausschließlich einstufig) nicht halbherzig, sondern bewusst, um dieses Hochtreiben des Risikos von vornherein auszuschließen.

 

Und den 2jährigen, der Dein Verhalten ruckzuck analysiert hat vernachlässigst Du weiterhin?

 

vor 18 Minuten schrieb starwind:

Für den "Turbo" nehme ich dann lieber die Gewinnprogression zusätzlich in Form des Parolispiels. Auch dies wieder nicht starr, sondern den Tendenzen des Zufalls kurzfristig folgend.

 

Starwind

 

Na dann viel Glück, denn für Parolispiele aller Art, brauchst Du eine (temporäre) Trefferschwemme.

Es ist mehr als fraglich, warum sich die unmittelbar an eine schlechte Phase anschliessen sollte...

 

 

 

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vor 11 Minuten schrieb Frenchy:

 

 

Ego,

 

Du bist mir ja ein beinharter Progressionskünstler:D

Aber im Prinzip gebe ich dir recht. Eingewürfelte Hardcoresätze können das Ergebnis am Ende massiv steigern.

Wobei ich glaube, dass dein Ergebnis auch ohne wirklich erstaunlich gut ausgehen würde. Ich eliminiere die einfach mal und setze die Phasen per GS.

Mal schauen, was dabei rauskommt.

 

Hier deine Grafik:

 

Ego-Prog.PNG

 

So Hardcore war das nicht und ganz ehrlich auch nicht rückoptimiert.

Die Bedingungen entsprechen einem 10ct Casino mit Limit 100€ auf EC.

 

Zufrieden bin ich mit dem Kapitalverlauf überhaupt nicht.

Es wurde nur meine erste Progressionsmethode gespielt, weil ich (noch) zu blöd bin, den für mich neuen Simulator nach meinen Wünschen zu befehligen.

Eigentlich gab es noch 4 weitere Raketenstufen, die zumindest die üble Schlappe bei ~#1700 erheblich entschärft hätten.

 

 

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vor 21 Minuten schrieb Egoist:

 

Aha, da haben wir schon den ersten Irrtum.

Welches Englein hat Dir denn diesen "stardust" ins Ohr geblasen?

 

 

Nun wird auch klar, was Du unter Platzer verstehst, das ist durchaus nicht mein Verständnis von dem Begriff.

Du meinst, nur wenn nix mehr geht, ist man geplatzt.

Ich sehe das anders: Wenn man eine Progression in der höchsten Stufe verloren hat und danach weitermacht, als wäre nix gewesen, dann rechne ich das als Platzer, der ein NoGo IST!

 

 

Und den 2jährigen, der Dein Verhalten ruckzuck analysiert hat vernachlässigst Du weiterhin?

 

 

Na dann viel Glück, denn für Parolispiele aller Art, brauchst Du eine (temporäre) Trefferschwemme.

Es ist mehr als fraglich, warum sich die unmittelbar an eine schlechte Phase anschliessen sollte...

 

Der "Sternenstaub" hat seine Grundlage bei Kurt von Haller, "Die Berechnung des Zufalls", S. 210.

Wenn danach unter Einbeziehung von Zero 26,869609 % auf Intermittenzen entfallen, entfällt der Rest auf Serien.

Wie berechnest Du, dass dies ein Irrtum sein könnte ?

 

Wo liegt denn stückmäßig der Einsatz, den Du in deiner höchsten Progressionsstufe auf's Tableau legen müsstest ?

 

Der Zweijährige unterliegt in seinen Verhaltensformen nicht den mathematischen Spielregeln, die u.a. für's Roulette gelten.

 

Wieso benötigt man für Paroli-Spiele eine temporäre Trefferschwemme ? Man muss nur möglichst häufig einen Treffer erzielen (mein Grundmuster, möglichst viele Coups ins Positive zu bekommen) und schon ist die Grundlage mit fast 50 % für ein Einfachparoli gegeben. (Mir ist durchaus bewusst, dass die Gesamtwahrscheinlichkeit nur bei 25 % liegt). Wie schon geschrieben, ist hier zusätzlich das der aktuellen Zufallstendenz angepasste Vorgehen ebenfalls nützlich.

 

Deinen Hinweis, "warum sich die unmittelbar an eine schlechte Phase anschliessen sollte..." vestehe ich nicht ????

Ich betreibe das Paroli keinesfalls  so, sondern kontinuierlich vollkommen unabhängig von der einstufigen Verlustprogression, permanent an jeder sich nach der Tendenz anbietenden Stelle (also nicht zur unmittelbaren oder mittelbaren Verlustkompensation).

 

Starwind

bearbeitet von starwind
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vor 8 Minuten schrieb Egoist:

 

So Hardcore war das nicht und ganz ehrlich auch nicht rückoptimiert.

Die Bedingungen entsprechen einem 10ct Casino mit Limit 100€ auf EC.

 

Zufrieden bin ich mit dem Kapitalverlauf überhaupt nicht.

Es wurde nur meine erste Progressionsmethode gespielt, weil ich (noch) zu blöd bin, den für mich neuen Simulator nach meinen Wünschen zu befehligen.

Eigentlich gab es noch 4 weitere Raketenstufen, die zumindest die üble Schlappe bei ~#1700 erheblich entschärft hätten.

 

 

 

 

Ego,

 

ich finde dein Ergebnis echt TOP:bigg:

Hättest du nach den kurzfristigen Abstürzen noch härter gegengesetzt, dann wäre das Ergebnis noch viel höher. Es hätte dabei gereicht, nur den ersten Peak (den 1700er) nach unten hart anzugreifen. Die restlichen Coups hättest du mit der Minimalprogression (relativ) weiterspielen können. 

bearbeitet von Frenchy
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vor 21 Minuten schrieb Frenchy:

Alle Spitzen gen Süden:huh:

 

Verlustprogressionen haben nun mal tiefe Kerben Richtung Süden, da lässt sich prinzipiell nicht viel dran wackeln.

Entweder hast Du die Kohle, um sowas mitzumachen, oder eben ... PENG

 

Ohne entsprechendes Polster darf man halt gar nicht damit anfangen.

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vor 2 Minuten schrieb Egoist:

 

Verlustprogressionen haben nun mal tiefe Kerben Richtung Süden, da lässt sich prinzipiell nicht viel dran wackeln.

Entweder hast Du die Kohle, um sowas mitzumachen, oder eben ... PENG

 

Ohne entsprechendes Polster darf man halt gar nicht damit anfangen.

 

Ich sach ja nix dagegen...nur hier bestand im Prinzip keine Not um so gepresst zu progressieren. Mir fehlt nur ein wenig der "meterlange Peak" nach ganz oben! :) Sonst wirklich gut!

 

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vor 3 Minuten schrieb Egoist:

 

Verlustprogressionen haben nun mal tiefe Kerben Richtung Süden, da lässt sich prinzipiell nicht viel dran wackeln.

Entweder hast Du die Kohle, um sowas mitzumachen, oder eben ... PENG

 

Ohne entsprechendes Polster darf man halt gar nicht damit anfangen.

 

Das ist aber auch eine "Einstellungsangelegenheit" des jeweiligen Spielers.

Warum solchen Kapital- und Nerveneinsatz, wenn es auch beschaulicher geht. Zudem bietet sich eine solche Spielweise nur mit geringen Ausgangseinsätzen an, folglich sind die Gewinnmöglichkeiten ebenfalls der Höhe nach begrenzt.

 

Starwind

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vor 1 Stunde schrieb starwind:

 

Der "Sternenstaub" hat seine Grundlage bei Kurt von Haller, "Die Berechnung des Zufalls", S. 210.

Wenn danach unter Einbeziehung von Zero 26,869609 % auf Intermittenzen entfallen, entfällt der Rest auf Serien.

Wie berechnest Du, dass dies ein Irrtum sein könnte ?

 

Oha, muss ich echt gegen solche Präzision antreten?

6 Stellen nach dem Komma? Da es sich um Prozentzahlen handelt, sind es sogar 8 Nachkommastellen, Hammer...

 

Du weisst vielleicht aus meinen vielen Postings, dass ich keine Bücher habe und auch keine geschenkt haben will.

Ich mache mir lieber selbst Gedanken.

 

Wenn ich mir den Unsinn von Haller mal vorknöpfe, dann nur exemplarisch für den anderen Schwachfug, für den die ganzen Autoren meine Kohle wollen.

@Starwind, bitte wirf mal eine Münze.

Das Ergebnis ist schon eine immense Abweichung vom EW. EW=50% aber was passiert: Treffer=100% UND Niete=100% sind zwangsläufig.

Du kannst es abschwächen, indem Du nochmal wirfst.

 

Machst Du das immer und immer wieder, bekommst Du immer K-K oder Z-Z oder K-Z oder Z-K je 2 Würfe.

Daher hast Du zumindest beim Münzwurf schon bewiesen, dass die Serie (KK oder ZZ) genau so oft kommt, wie Wechsel (K-Z oder Z-K).

Nun kann nur noch die Zero dazwischenfunken. Allerdings wird dies nicht reichen, um aus 50% die 26,supergenau% zu machen..

 

Zitat

 

Wo liegt denn stückmäßig der Einsatz, den Du in deiner höchsten Progressionsstufe auf's Tableau legen müsstest ?

 

Gute Frage, aber es kommt drauf an.

1. Ganz sicher nicht das Limit des Tisches, an dem ich spiele.

2. Ganz sicher nicht die Hälfte meines Kapitals, oder mehr.

3. Ganz sicher nicht so viel, dass ich nicht noch 3 weitere Male steigern könnte.

4. Vielleicht blieb der Treffer schon sehr lange aus, dann setze ich nur noch Minimum, bleibe aber am Ball.

5. Geheime Formel lieber gelöscht....

 

 

Zitat

Der Zweijährige unterliegt in seinen Verhaltensformen nicht den mathematischen Spielregeln, die u.a. für's Roulette gelten.

 

Den hatte ich nur erfunden/ins Feld geführt, um Dir zu visualisieren, wie schwach eine Progression ist, die konsequenzenlos platzt.

 

Zitat

Wieso benötigt man für Paroli-Spiele eine temporäre Trefferschwemme ?

 

Ist doch logisch. Wenn Du gewinnst und alles wieder riskierst, dann hast Du bei 50:50 keine Chance auf Überschuss.

Da wir aber mit negativem EW operieren, kann Dich nur eine temporäre Trefferschwemme retten, wenn Du so progressierst.

Hampelkram mit Teilparoli liefert ebenfalls verstärkt negative Ergebnisse gegenüber GS.

 

Zitat

Man muss nur möglichst häufig einen Treffer erzielen (mein Grundmuster, möglichst viele Coups ins Positive zu bekommen) und schon ist die Grundlage mit fast 50 % für ein Einfachparoli gegeben.

 

Das Grundproblem wird dadurch nicht entschärft. Der Zufall verschüttet die Treffer nach eigenem Gusto, nicht nach Deinen Bedürfnissen.

 

Zitat

(Mir ist durchaus bewusst, dass die Gesamtwahrscheinlichkeit nur bei 25 % liegt). Wie schon geschrieben, ist hier zusätzlich das der aktuellen Zufallstendenz angepasste Vorgehen ebenfalls nützlich.

 

Nun noch ein Irrtum, es gibt keine Tendenz.

Du musst nehmen was geht, wenn es eben noch ging, sei zufrieden damit, es ist KEIN Indikator dafür, dass es demnächst noch geht.

 

 

Zitat

Deinen Hinweis, "warum sich die unmittelbar an eine schlechte Phase anschliessen sollte..." vestehe ich nicht ????

 

OK, das ist eher empirisch und dadurch nicht allgemeingültig: Nach einer sehr schlechten Phase schliesst sich nicht gleich die fette Erholung an.

 

Zitat

Ich betreibe das Paroli keinesfalls  so, sondern kontinuierlich vollkommen unabhängig von der einstufigen Verlustprogression, permanent an jeder sich nach der Tendenz anbietenden Stelle (also nicht zur unmittelbaren oder mittelbaren Verlustkompensation).

 

Na dann mach mal schön... und teste das auch artig ein paar 100.000 Coups, sonst rede ich mir nur den Mund fusselig...

 

 

Gruss vom Ego

 

bearbeitet von Egoist
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Hallo Ego,

 

ich habe mal den völlig unnötigen Peak um Coup 1700 rausgenommen.

Nun sieht das so aus:

Das ist mit den anderen Ausreißern nach unten nicht anders, da sie den Verlauf so gut wie gar nicht beeinflussen.

EGO2.PNG

 

 

Ich muss es nochmal sagen...echt super, was Du aus meiner Perm da gezaubert hast!

bearbeitet von Frenchy
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