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Roulette Forum

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Geschrieben
vor 26 Minuten schrieb Fritzl:

Hallo,

 

Irgend etwas stimmt hier nicht.

Schreibfehler kann man nicht korrigieren und das Löschen dgl. geht auch nicht

 

Ja, Fritzl, hier ist was verändert. Darauf hatte ich auch schon vor kurzem hingewiesen.

Du musst in Deinem Eigenbeitrag, den Du nachträglich korrigieren oder ändern/löschen willst dort rechts oben auf die drei nebeneinander belegenen Punkte klicken, dann öffnet sich ein fly-up Menü, in welchem "Bearbeiten" angeboten wird.

Dies dann anklicken und dann kannst Du wie bisher bekannt weiter arbeiten.

 

Starwind

 

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Sachse,

 

Zum Glück nicht, ganz im Gegenteil.............

 

Aber....hätte, hätte Fahrradkette

bearbeitet von Fritzl
Geschrieben
vor 13 Minuten schrieb Fritzl:

Aber....hätte, hätte Fahrradkette

 

Das Original von Loddar Matthäus(?) war:

Wäre, wäre.... Fahrradkette.

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb starwind:

 

Welch beeindruckendes Sammelsurium von Sprechblasen. :anbet2:

Koken, PB und alle anderen mir Bekannten beinhalten dazu nothing, nada, cero, niente


 

 

 

Hallo Starwind

 

Exakt dies hat mich stets ebenfalls erstaunt und macht einen grossen Teil der Literatur für mich wertlos. Koken zieht Schlüsse und die werden von seinen Lesern als Wahrheit weitergereicht. Ich fand jedoch nie nur den geringsten Hinweis, mit welchem Marsch er zu diesen Resultaten kam. 

Nichts anderes las ich bei Basieux und selbst Haller laesst die Thematik aussen 

vor. Kein Rouletteinteressierter wird darum in der Literatur entscheidend fuendig. Man muss sich das Puzzle muehsam zusammensetzen oder hat das Glück, dass

man einen sehr geduldigen und willigen Mentor hatte. Ich habe dabei volles Verstaendnis fuer zB hemjo und alle,die ernsthaft nach eigenen Lösungen suchten.


 

 

Zitat

Das mit dem Herzeigen einer Gewinn-/Umsatzkurve ist doch völliger Humbug.

Chris hat doch Langzeitauswertungen hier mitgeteilt.

 

Führt doch sofort zum Anzweifeln dieser Daten und dem Schrei nach "Beweis".

Wer dies tatsächlich zu beweisen in Angriff nähme, landet automatisch bei der Offenlegung seiner Satzsignale. Dann kann er das auch gleich bei Wikipedia veröffentlichen.

Eine Forderung nach größerer Dämlichkeit ist kaum denkbar.

 

Natürlich entscheidet sich alles "auf dem Platz".

Wenn Du 100 volle Spieltage daneben stehen dürftest, natürlich unter jeweiliger Auswahl des Casinos und des Spielzeitpunktes ausschließlich durch den "Vorführenden" hättest Du einen ersten Eindruck. Alles andere wäre doch hirnrissiger Schwachsinn.

 

Und dann noch zu Deiner abstrakten Spielempfehlung, Du großer Ballistiker.

Nach dem letzten Forentreffen hatte hier doch jemand berichtet, dass Du dort mit der Stückgröße 2 € gespielt haben sollst. Ich war nicht zugegen, habe es also nicht selbst beobachtet.

Ist das der Jetonwert, den deine ballistischen Kenntnisse nur zulassen ?

 

Starwind :santabaum:


ein weiterer höflicher Versuch Deinerseits, das Gekläffe zu kommentieren. 

 

Juan

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb starwind:

wenn man den Permanenzabschnitten angepasste temporär eingesetzte unterschiedliche Märsche auswertet. 

 

Hallo Starwind!

Das sich durch das Auswerten der Permanenzabschnitte und anpassen der vorgegebenen Märsche

daran, ein Vorteil ergeben kann, ist mir neu. Die Kugel hat nach Satzentscheidung noch immer 19/37 Möglichkeiten.

Es muss also noch ein, oder mehrere satzentscheidende Faktoren, dazu kommen.

MfG hemjo

Geschrieben
vor 21 Minuten schrieb Juan del Mar:

Exakt dies hat mich stets ebenfalls erstaunt und macht einen grossen Teil der Literatur für mich wertlos. Koken zieht Schlüsse und die werden von seinen Lesern als Wahrheit weitergereicht. Ich fand jedoch nie nur den geringsten Hinweis, mit welchem Marsch er zu diesen Resultaten kam. 

 

Bei Koken bin ich immer davon ausgegangen, dass die "längsten erlaubten Spielstrecken" sich auf der Standardabweichung beziehen.

Die dürfte nicht zur Disposition stehen. Oder?

 

Geschrieben (bearbeitet)

Guten Abend, Juan,

 

vor einer Stunde schrieb Juan del Mar:

Hallo Starwind

 

Exakt dies hat mich stets ebenfalls erstaunt und macht einen grossen Teil der Literatur für mich wertlos. Koken zieht Schlüsse und die werden von seinen Lesern als Wahrheit weitergereicht. Ich fand jedoch nie nur den geringsten Hinweis, mit welchem Marsch er zu diesen Resultaten kam. 

Nichts anderes las ich bei Basieux und selbst Haller laesst die Thematik aussen 

vor. Kein Rouletteinteressierter wird darum in der Literatur entscheidend fuendig. Man muss sich das Puzzle muehsam zusammensetzen oder hat das Glück, dass

man einen sehr geduldigen und willigen Mentor hatte. Ich habe dabei volles Verstaendnis fuer zB hemjo und alle,die ernsthaft nach eigenen Lösungen suchten. .....

 

Ich nehme mal Koken als Beispiel, für alle anderen mathematischen Berechnungen gilt dasselbe.

Koken hat in seinen Berechnungen ja keinen Aspekt -wie Du völlig zutreffend beanstandest- irgend eines Marsches drin.

Grundlage aller seiner Berechnungen ist Folgendes:

 

          "Im statistischen Durchschnitt wird infolgedessen von jedem Einsatz der 37-ste Teil verloren" (Roulette, Seite 54 und an weiteren Stellen).

 

Es fehlt jegliche Differenzierung zwischen den Werten aus der Großen Zahl und den abschnittsweise völlig anderen Werten in kleinen Spielabschnitten.

 

Wenn man sich von vorn herein auf diese minus 1/37 stel pro Elementarereignis beschränkt, stülpt man einen mathematischen Deckel über ein Gebilde, das in Kleinen ganz anders arbeitet. Es hält sich nämlich nicht linar an diesen Durchschnittswert.

 

Der klar erkennbare Folgeschluß von Koken (dessen Berechnungen zutreffend sind, wenn man sie auf das bezieht, was er tatsächlich berechnet) ist Folgender:

 

Ach wat, ob kleine oder große Strecke, man muss das nur gen Unendlich betrachten, dann wird aus den kleinen Strecken halt die Große Zahl.

Ein sich gezieltes Bewegen unter Auswahlkriterien in den kleinen Spielstrecken (die durchaus weiter zufällig bleiben) hält er für unmöglich oder hat es überhaupt nicht in den Grundlagen seiner Berechnungen.

Deshalb ist das, was er berechnet, schon richtig. Insoweit führen seine Berechnungen auch zu einer klaren Erkenntnis. Mit diesen minus 1/37 steln ist rein gar nichts anzufangen, alle Gedankengänge, die tatsächlich Bestandteil seiner Berechnungen sind, sind spielpraktisch für die Mülltonne.

 

Mit Asymetrien im Kleinen bei EC hatten sich schon vor seiner Zeit Grilleau, Château, Westerburg, Haller und viele andere befasst. Das alles ignorierte Koken und ist nie auf die Idee gekommen, dass man dazu auch erweiternde Rechenoperationen berücksichtigen müsste, er beschränkte sich auf den Durchschnittswert minus 1/37stel pro Elementarereignis und basta.

 

Starwind

 

bearbeitet von starwind
Geschrieben

Ich will es mal mit einfachen Worten aus meiner Sicht beschreiben:

Unbestritten ist doch wohl, dass viele kleine Strecken die gleichen Erscheinungen zeigen wie eine große/lange Strecke.

Für diese Ereignisse gelten also Kokens Berechnungen. Für kleine Strecken natürlich nicht.

Nun sehe ich jedoch das Problem darin, bei den kleinen Strecken diejenigen heraus zu finden, für deren Abweichung

vom Großen ich eine Lösung parat habe. Genau das ist zumindest für mich(und alle anderen?) unmöglich.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb hemjo:

Es muss also noch ein, oder mehrere satzentscheidende Faktoren,

...und diese Faktoren sind die universell-abstrakten Naturgesetze des Zufalls: Sobald die Kugel die Schwelle der Unberechenbarkeit tangiert, greift das Abstraktionsprinzip des unberechenbaren Chaos, die Kugel/Kesselkombination interessiert den klasschischen Spieler dann nicht mehr, sondern nutzt nur die ewigen Rythmen und Regeln der schöpferischen Kräfte der Anderswelt.

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb cmg:

...und diese Faktoren sind die universell-abstrakten Naturgesetze des Zufalls: Sobald die Kugel die Schwelle der Unberechenbarkeit tangiert, greift das Abstraktionsprinzip des unberechenbaren Chaos, die Kugel/Kesselkombination interessiert den klasschischen Spieler dann nicht mehr, sondern nutzt nur die ewigen Rythmen und Regeln der schöpferischen Kräfte der Anderswelt.

 

Mir wäre es in einfachen Worten verständlicher.

Grund: Beginnende Altersverblödung.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb sachse:

Bei Koken bin ich immer davon ausgegangen, dass die "längsten erlaubten Spielstrecken" sich auf der Standardabweichung beziehen.

Die dürfte nicht zur Disposition stehen. Oder?

 

So rechnet er in der Tat.

 

Erstens ist seine "längste erlaubte Spielstrecke" nichts weiter als eine Berechnung auf der Basis einer puren subjektiven Verständigung der Mathematiker, was sie subjektiv als unverlierbar bzw. ungewinnbar festgelegt haben. Da steckt nichts Objektives drin, Koken übernimmt es lediglich blind als Rechengröße.

 

Zweitens steckten in seinen Berechnungen auch wieder insoweit weiterhin die minus 1/37 stel pro Elementarereignis drin, weil er zu Grundlagen der Abweichungen im Kleinen gar nichts berechnet. Konnte er auch nicht, weil er gar nicht wusste, wie.

 

Wäre an seinen Berechnungen tatsächlich etwas Verwertbares dran, müsste ich mich seit dem 48276 sten Coup im erbarmungslosen Rücklauf befinden. Das ist nun aber nicht der Fall.

 

Starwind

 

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb hemjo:

Hallo Starwind!

Das sich durch das Auswerten der Permanenzabschnitte und anpassen der vorgegebenen Märsche

daran, ein Vorteil ergeben kann, ist mir neu. 

 

Die Stichworte "Berücksichtigung der aktuellen Spielsituation = aktuelle Ausgestaltung der Spielpermanenz" hatten wir aber schon vielfach.

Ebenso die Gedankengänge dazu, wie man sich das auf EC am Übersichtlichsten aufbereiten kann, ohne hilflos und planlos im scheinbaren Wirrwarr der Ergebnisse rum zu stochern.

 

vor 1 Stunde schrieb hemjo:

Die Kugel hat nach Satzentscheidung noch immer 19/37 Möglichkeiten.

 

Ja, aber der Zufall nutzt das in realen Spielstrecken nicht linear. Du kannst -eben so wie jeder andere- nicht erfolgreich srsrsrsrsr usw. spielen.

 

vor 1 Stunde schrieb hemjo:

Es muss also noch ein, oder mehrere satzentscheidende Faktoren, dazu kommen.

MfG hemjo

 

Die aktuelle Spielsituation plus der zeitlich begrenzt (ebenso begrenzt wie diese Spielsituation) dazu passende Marsch. Endet die Gleichartigkeit (gewisses Regelmaß) der Spielsituation muss auch der eigene Marsch (anderer) dem neu aktuell Gewordenen angepasst werden.

 

Starwind

Geschrieben
vor 11 Minuten schrieb hemjo:

"Erweiternde Rechenoperationen" dieser Begriff umfasst aber eine sehr breite

Möglichkeitenfülle.

 

Ich meine das Erkennen (einfach hinsehen), wie sich die Spielsituation entwickelt, aber nur zeitlich begrenzt. Dann ändert sie sich in eine Neue, also muss sich das eigene Spiel (der eingesetzte Marsch) anpassen.

 

Koken kannte keine sich abwechselnden Spielsituationen und keine jeweils dazu passenden Märsche, also konnte er dazu auch rein gar nichts berechnen; er war darauf angewiesen, seinen Generaldeckel (1/37 stel pro Elementarereignis) mathematisch da drüber zu stülpen.

 

Starwind

Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb starwind:

 

Ich meine das Erkennen (einfach hinsehen), wie sich die Spielsituation entwickelt, aber nur zeitlich begrenzt. Dann ändert sie sich in eine Neue, also muss sich das eigene Spiel (der eingesetzte Marsch) anpassen.

 

So wie sich Einer mit Serien und Gruppen von Einern mit Gruppen von Serien abwechseln.

Die Erkenntnis der Spielsituation ist so alt wie der letzte Coup. Jeder neue Coup bringt

eine neue Situation und diese hat wieder fast 2 Möglichkeiten.

 

Gruß hemjo

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb Lutscher:

Das nicht funktionieren der Spielsysteme ist dermaßen simpel ! Man sollte mal Lexis anhören und verstehen lernen. 


Dein Spielverstaendnis wundert mich nun gar nicht, wenn Ihr nun noch 

Verlierer2 ins Boot nehmt gibts eines der grössten Unglücke in der Casino-

geschichte. 
Juan

 

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb hemjo:

So wie sich Einer mit Serien und Gruppen von Einern mit Gruppen von Serien abwechseln.

Die Erkenntnis der Spielsituation ist so alt wie der letzte Coup. Jeder neue Coup bringt

eine neue Situation und diese hat wieder fast 2 Möglichkeiten.

 

Gruß hemjo

 

hallo hemjo
Du bist der Sache am naechsten, wer das untaugliche Vorgehen von Koken

erkennt, wird wieder einen Schritt weiter sein. 

 

Juan

Geschrieben
vor 47 Minuten schrieb sachse:

Mir wäre es in einfachen Worten verständlicher.

Grund: Beginnende Altersverblödung.

Unsere Naturgesetze unterliegen den prägenden Einflüssen der Dunkelwelt.

Ebenso befindet sich ein Teil des Ich-Bewustseins als prägendes Feld in der Dunkelwelt (im Volksmund auch "Ausstrahlung" genannt), selbst wenn das Gehirn fast komplett "abstirbt" (Alzheimer, u.ä.), bleibt das Feld in der Dunkelwelt erstmal "unangetastet" - du erlebst denn Verfall also bei fast vollem Bewustssein:smhair:

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb sachse:

................Nun sehe ich jedoch das Problem darin, bei den kleinen Strecken diejenigen heraus zu finden, für deren Abweichung

vom Großen ich eine Lösung parat habe.

 

Deren Serienverhalten folgt genau denselben Werten wie wir es von den echten Serien her kennen.

Die meisten, die sich überhaupt damit beschäftigt haben, haben die unvollständig durchgerechneten Werte von Grilleau und Haller genommen, sich aber nicht der Mühe selbst unterzogen, dies auch für die Intermittenzerscheinungen aufzudröseln (das fehlt da nämlich).

Die Lösung sind dann geeignete Märsche, die passend eingesetzt werden müssen. Die jeweiligen Raster dafür liefert jegliche Tagestischpermanenz.

 

Starwind

Geschrieben
vor 12 Minuten schrieb cmg:

Unsere Naturgesetze unterliegen den prägenden Einflüssen der Dunkelwelt.

Ebenso befindet sich ein Teil des Ich-Bewustseins als prägendes Feld in der Dunkelwelt (im Volksmund auch "Ausstrahlung" genannt), selbst wenn das Gehirn fast komplett "abstirbt" (Alzheimer, u.ä.), bleibt das Feld in der Dunkelwelt erstmal "unangetastet" - du erlebst denn Verfall also bei fast vollem Bewustssein:smhair:

 

In einfachen Worten!!!

Geschrieben
vor 22 Minuten schrieb hemjo:

Jeder neue Coup bringt eine neue Situation........

Richtig, nach jedem neuen Coup ist neu zu bewerten.

Und weiterhin wird der Zufall 75 % seiner Coupergebnisse in typische Serien, aber nur 25 % in Intermittenzen (zur Vereinfachung ohne Zero) investieren müssen.

 

Wo hat Koken derartiges berücksichtigt ?

 

Starwind

Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb sachse:

In einfachen Worten!!!

 

Das musst Du nachsehen, das geht nicht, ein Teil seines Ich-Bewusstseins befindet sich doch als prägendes Feld in der Dunkelwelt. :lachen:

 

Da geh' ich niemals hin. :aaa:

 

Starwind

 

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb sachse:

 

Bei Koken bin ich immer davon ausgegangen, dass die "längsten erlaubten Spielstrecken" sich auf der Standardabweichung beziehen.

Die dürfte nicht zur Disposition stehen. Oder?

 


 

Die Standardabweichung hat bei meinem Spiel nie eine Rolle gespielt. 
 

Juan


 

Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb sachse:

In einfachen Worten!!!

alles was sichtbar ist, alle Gebilde(Galaxien z.B.), Formen und Farbe, werden geprägt durch morphische Felder der Dunkelwelt - so wahrscheinlich auch die Formen des (nahezu)unberechenbaren Zufalls.

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