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Das 2/3 Gesetz bezieht sich immer auf 37 Coups.

Kann man so etwas kürzen, wie sieht die Verteilung nach der Hälfte, also 18 oder 19 Coups aus?

Wieviele zahlen kommen hier durchschnittlich? Wie wahrscheinlich sind Abweichungen wie 19 verschiedene Zahlen in 19 Coups?

Gibt es eine Statistik, wie Sie ursprünglich im Thema "2/3 Gesetz" nach 37 Coups gepostet wurde mit der entsprechenden Verteilung auch für 18 oder 19 Coups?

Vielen Dank für eure Hilfe !

Mit freundlichen Grüßen

Shiro

Gleichzeitig am Rande die Frage: Wie sieht die Verteilung nach 20 Coups auf Rot/Schwarz aus? Mit welchen Wahrscheinlichkeiten kommt es zu den Verhältnissen von 8:12; 9:11; 10:10; 11:9; 12:8 etc.... (Rot:Schwarz)

bearbeitet von Shiro
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Hallo Shiro,

na klar kann man sowas verkürzen. Ich bin sogar Verfechter von solchen Gedanken.

Die ultimative Verkürzung ist die Reduktion auf 3 Coups. Dazu musst Du allerdings die Zero sausen lassen. Die kommt später wieder, als Zerosteuer und ist umsatzabhängig.

2³ Möglichkeiten bietet die Verkürzung auf 3 Coups. Davon ist eine 100% Rot und eine 100% Schwarz.

Daneben gibt es keine Möglichkeit zum Ausgleich, denn die Hälfte wäre 1,5 Treffer, was nicht geht.

2³ sind 8 Möglichkeiten, 2 wurden beschrieben. Die anderen sind immer 2 zu 3 also 2 Drittel.

Damit hast Du nicht nur eine Darstellung/Verkürzung sondern auch eine Herleitung und den Beweiss für die Richtigkeit des "2/3tel Gesetzses"

Gruss vom Ego

Edit: Auf die Gefahr hin, mich selbst zu zerlegen, muss ich zugeben, dass 1:2 nicht wirklich 2:3 ist. :biggrin:. Zeit mal wieder Tageslicht darauf scheinen zu lassen.

Edit2: Ich brauchte nur noch eine Rauchpause, um zu erkennen, dass meine Zweifel unberechtigt waren. Die Verteilungen RRS, RSR und SRR sind gleichwertig, somit haben 6 weitere Möglichkeiten die gleichen 2 Ausgänge. Ergo Beweiss für "2/3tel Gesetz".

bearbeitet von Egoist
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Sorry Ego, deine Verkürzung versteh ich nicht so ganz.

Bedeutet dies, das nach Normalverteilung in 20 Coups 7 mal Schwarz und 7 mal Rot kommt und 6x Zufall?

Wie wahrscheinlich ist es, das weniger als 7 mal Rot oder Schwarz kommt? Hier ist auch die Gegenwahrscheinlichkeit interessant, also das in 20 Würfen MINDESTENS 7x Rot und 7x Schwarz kommt?

Wie wahrscheinlich ist dann die Normalverteilung?

Um die Ausgangsfrage vielleicht zu präzisieren: Nach 20 Würfen

- Wie wahrscheinlich sind 20 verschiedene Zahlen

- wie wahrscheinlich sind 19 verschiedene Zahlen

- wie wahrscheinlich sind 18 verschiedene Zahlen usw.... Gibt es hierfür vielleicht mathematische Formeln?

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Sorry Ego, deine Verkürzung versteh ich nicht so ganz.

Bedeutet dies, das nach Normalverteilung in 20 Coups 7 mal Schwarz und 7 mal Rot kommt und 6x Zufall?

Wie wahrscheinlich ist es, das weniger als 7 mal Rot oder Schwarz kommt? Hier ist auch die Gegenwahrscheinlichkeit interessant, also das in 20 Würfen MINDESTENS 7x Rot und 7x Schwarz kommt?

Wie wahrscheinlich ist dann die Normalverteilung?

Um die Ausgangsfrage vielleicht zu präzisieren: Nach 20 Würfen

- Wie wahrscheinlich sind 20 verschiedene Zahlen

- wie wahrscheinlich sind 19 verschiedene Zahlen

- wie wahrscheinlich sind 18 verschiedene Zahlen usw.... Gibt es hierfür vielleicht mathematische Formeln?

Du willst viel wissen und ich bin müde, lies mein Edit2 oben und denke darüber nach...

Den Rest später, ok?

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Vielen Dank dir erstmal Egoist, dass du dir überhaupt Mühe machst und antwortest.

Nur keine Hektik, ich hab Zeit.

2³ sind 8 Möglichkeiten, dass seh ich ein.

Die Verkürzung auf 3 Coups wird mir auch langsam klar: 1x SSS 1x RRR 1x RSR 1x SRS 1x RRS 1x SSR 1x RSS 1x SRR = 8 Möglichkeiten.

Je 1 Fall ist somit komplett Rot oder Schwarz und die anderen 2/3 Rot bzw. Schwarz.

Hab ich alles inzwischen verstanden, nur ergeben sich daraus keine Erkenntnisse :)

Viel interessanter wäre es zu wissen, wie es nach 15 oder 20 oder 25 Coups mit Rot Schwarz aussieht.

Die Chance, dass 0 mal Schwarz fällt ist leicht auszurechnen: 0,5^15 * 100 = 25/8192.

Wie aber rechne ich aus, dass genau 1x Schwarz, 2x Schwarz, 3x Schwarz etc. in 15 Versuchen kommen?

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Viel interessanter wäre es zu wissen, wie es nach 15 oder 20 oder 25 Coups mit Rot Schwarz aussieht.

Die Chance, dass 0 mal Schwarz fällt ist leicht auszurechnen: 0,5^15 * 100 = 25/8192.

Wie aber rechne ich aus, dass genau 1x Schwarz, 2x Schwarz, 3x Schwarz etc. in 15 Versuchen kommen?

Hi Shiro,

hab gerade nur kurz Zeit. Geh auf die Seite von Wolframalpha.com (der gute Tipp kam von Egoist), gib dort coinflip (Münzwurf) ein.

Dann kannst du eine beliebige Anzahl von Würfen simulieren (entspricht schwarz/rot ohne Zero) und danach fragen wie oft kommt schwarz genau 1x, 2x, 10x etc

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  • 1 month later...

Also habe noch 2 Dinge die mich interessieren.

Bei wikipedia stand zum 2/3 Gesetz noch, dass in 36 Coups durchschnittlich 2,2 Zahlen 3x und 0,6 Zahlen sogar 4x erscheinen.

Daraus ließe sich folgendes Signal ableiten: Warten bis 4x Zahlen doppelt erschienen sind. Das sollte so zwischen dem 10. und 18. Coup geschehen. Diese 4 Zahlen und alle weiteren, die während der 36 Coups doppelt erscheinen, werden mit einer Verlustprogi gespielt, dass bei 1 Treffer zwischen den nächsten 26 und 18 Coups ein Gewinn entsteht.

Nun wäre zur mathematischen Beweisbarkeit und Weiterführung folgendes hilfreich: Wie groß ist die Abweichung vom 2/3 Gesetz hier? Wie wahrscheinlich ist es, dass KEINE Zahl in 36 Coups MINDESTENS 3x erscheint?

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Eine weitere Sache: Man kann den Kessel nach fortlaufenden Zahlen in 3 Drittel unterscheiden.

Im neuen Drittel 1 hat Rot eine Überlegenheit von 8:4

Im neuen Drittel 2 hat Schwarz eine Überlegenheit von 8:4

im neuen Drittel 3 sind die Farben 50:50.

Kann man dies ausnutzen und wenn ja wie? Man müsste ein Signal haben, dass entweder Drittel 1 kommt oder nicht kommt oder Drittel 2 kommt oder nicht kommt. Aber ein zuverlässiges Signal zu finden ist ja das schwere. Daher kann man nie vorhersagen welches Drittel kommt oder nicht kommt und einen Vorteil erzielen, da die Chancen wie immer 1:3 sind oder lässt sich da irgendwie was machen :D

Liebe Grüße meine Freunde :)

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Eine weitere Sache: Man kann den Kessel nach fortlaufenden Zahlen in 3 Drittel unterscheiden.

Im neuen Drittel 1 hat Rot eine Überlegenheit von 8:4

Im neuen Drittel 2 hat Schwarz eine Überlegenheit von 8:4

im neuen Drittel 3 sind die Farben 50:50.

Kann man dies ausnutzen und wenn ja wie? Man müsste ein Signal haben, dass entweder Drittel 1 kommt oder nicht kommt oder Drittel 2 kommt oder nicht kommt. Aber ein zuverlässiges Signal zu finden ist ja das schwere. Daher kann man nie vorhersagen welches Drittel kommt oder nicht kommt und einen Vorteil erzielen, da die Chancen wie immer 1:3 sind oder lässt sich da irgendwie was machen :biggrin:

Liebe Grüße meine Freunde :smile:

an was für nem kessel stehst du rot ,oder schwarz sind immer 50:50 bis auf die grüne 0 die dazwischen schlägt.

wenn es eine überlegenheit bei den farben im sektor von 8:4 GEBEN WÜRDE GÄB ES KEINE CASINOS.

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  • 1 year later...

Hallo beisammen,

Das 2/3 Gesetz ist nur die Auswirkung durch die unterschiedlichen Wurfweiten, weswegen je mehr Zahlen hinzukommen in einer Rotation es zu doppeltreffern kommt.

Beispiel wenn 2 Zahlen in einer Rotation getroffen werden, dann erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, das eine der zwei Zahlen getroffen wird. Sind es nun 3 Zahlen dann dann wird die Wahrscheinlichkeit nochmal

höher usw. Das Ganze ist hier aber natürlich wieder dem Gesetz der kleinen Zahl unterworfen und es muss nicht zwangsläufig so sein.

Das 2/3 Gesetz ist wie der Name schon sagt auf 3 anzuwenden ( Alles was sich durch 3 teilen läst ). Einfache Chancen sind hier nicht wirklich geeignet zum austesten weil sie nur aus 2 Möglichkeiten bestehen.

Diese sind Ideal zum testen (Dutzende/ Kolonnen ( 3 ), bei Transversale Simple ( 6 ), Transversale Plein ( 12 ), Cheval ( 18 ), bei Plein ist es ( 37 ) ) weil hier der 0 dazu gerechnet werden kann,

LG ROH

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  • 1 month later...

an was für nem kessel stehst du rot ,oder schwarz sind immer 50:50 bis auf die grüne 0 die dazwischen schlägt.

wenn es eine überlegenheit bei den farben im sektor von 8:4 GEBEN WÜRDE GÄB ES KEINE CASINOS.

Warum würde es dann keine Casinos geben? Wie würdest du das ausnutzen?

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Warum würde es dann keine Casinos geben? Wie würdest du das ausnutzen?

du gräbst aber alte beiträge von mir aus.

du meinst sicher die überlegenheit auf kolonne 2+3 so leicht ist es leider nicht.

obwohl ich das kombinieren von gewissen chancen nicht für die schlechteste art zu spielen halte.

ist alles schon mehrfach durchgekaut.

ich glaube mittlerweile das es eine chance auf den ec gibt.

kleinen hinweis gebe ich ,rechts von 0 rot +1-18 /links von 0 schwarz 1-18 oder umgekehrt.

(halt auch Physikalisch)

es gibt satztmöglichkeiten ohne ende nachdenken musst du.

werde hier aber einen teufel tun mehr breitzutreten.

in diesem forum stehen die besten hinweise zu unserem lieblingsspiel.

filtern musst du alleine.

gruß 4-4zack

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du gräbst aber alte beiträge von mir aus.

du meinst sicher die überlegenheit auf kolonne 2+3 so leicht ist es leider nicht.

obwohl ich das kombinieren von gewissen chancen nicht für die schlechteste art zu spielen halte.

ist alles schon mehrfach durchgekaut.

ich glaube mittlerweile das es eine chance auf den ec gibt.

kleinen hinweis gebe ich ,rechts von 0 rot +1-18 /links von 0 schwarz 1-18 oder umgekehrt.

(halt auch Physikalisch)

es gibt satztmöglichkeiten ohne ende nachdenken musst du.

werde hier aber einen teufel tun mehr breitzutreten.

in diesem forum stehen die besten hinweise zu unserem lieblingsspiel.

filtern musst du alleine.

gruß 4-4zack

Ich hatte eher an die Zahlenfolge im Kessel 35-17 (35,3,_26_, 0, _32_, 15,19,_4_,21,_2_,25, 17)

Aus nur 4 Geraden Zahlen und 8 Ungeraden (mit 0, sonst 7) Zahlen. Mann kann auch noch 34,6,27,13 ranhängen dann wären es 6:10 für Ungerade und mit 36,11 hätte man genau die Hälfte des Kessels, wobei 7 Gerade und 11 Ungerade wären.

Ich denke, dass dies die größte Abweichung im Kessel ist. Dennoch weiß ich nicht, wie ich die ausnutzen sollte.

Vorgeschlagen wurde, dass Croupiers wenn Sie Zielwerfen können, gerne Serien fortsetzen. Signal könnte also 2x Ungerade => Satz Zahlen 35-17 sein.

Dennoch fällt mir keine Spielweise ein, die daraus einen Vorteil zaubert und diese Ungenauigkeit ausnutzt und berücksichtigt. Also immer weiter her mit Spielideen!

Liebe Grüße,

Shiro

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Ich hatte eher an die Zahlenfolge im Kessel 35-17 (35,3,_26_, 0, _32_, 15,19,_4_,21,_2_,25, 17)

Aus nur 4 Geraden Zahlen und 8 Ungeraden (mit 0, sonst 7) Zahlen. Mann kann auch noch 34,6,27,13 ranhängen dann wären es 6:10 für Ungerade und mit 36,11 hätte man genau die Hälfte des Kessels, wobei 7 Gerade und 11 Ungerade wären.

Ich denke, dass dies die größte Abweichung im Kessel ist. Dennoch weiß ich nicht, wie ich die ausnutzen sollte.

Vorgeschlagen wurde, dass Croupiers wenn Sie Zielwerfen können, gerne Serien fortsetzen. Signal könnte also 2x Ungerade => Satz Zahlen 35-17 sein.

Dennoch fällt mir keine Spielweise ein, die daraus einen Vorteil zaubert und diese Ungenauigkeit ausnutzt und berücksichtigt. Also immer weiter her mit Spielideen!

Liebe Grüße,

Shiro

wenn du diesen sektor erkennst, bleibt doch nur 0-3-3 und2-2-2 dazu ,das sind 12 zahlen für meine art zu viel.

bearbeitet von 4-4Zack
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Bei wikipedia stand zum 2/3 Gesetz noch, dass in 36 Coups durchschnittlich 2,2 Zahlen 3x und 0,6 Zahlen sogar 4x erscheinen.

Daraus ließe sich folgendes Signal ableiten: Warten bis 4x Zahlen doppelt erschienen sind. Das sollte so zwischen dem 10. und 18. Coup geschehen. Diese 4 Zahlen und alle weiteren, die während der 36 Coups doppelt erscheinen, werden mit einer Verlustprogi gespielt, dass bei 1 Treffer zwischen den nächsten 26 und 18 Coups ein Gewinn entsteht.

Im Prinzip findest Du einen Ausgleich wie bei den Einfachen Chancen. Das bedeutet, daß es sowohl ganz viele Zweier kurz nacheinander geben kann als auch ganz viele ausbleibende Zweier. Dasselbe gilt für die Dreier, die Vierer, die Fünfer etc. Das wirkt so ähnlich wie bei der Martingale.

Die Kurve der Normalverteilung kann spitzer wie auch flacher werden. Sie kann aber nie ganz flach werden. Auch ist eine ganz spitze Kurve unwahrscheinlich, da ja dann ständig dieselbe Zahl sich wiederholen müßte.

Wendest Du eine Progi an, kommst Du auch auf keinen grünen Zweig. Der Verlust rennt Dir davon.

Letztlich geht es um die Logik des Zweidrittel-Gesetzes selbst. Interessant ist dabei der Tronc, den es aus Spielbanksicht aus gutem Grunde gibt. Der ist aber nur die Konsequenz wahrscheinlichkeitsmathematischer Zusammenhänge.

Du kannst also nicht stur darauf warten, daß ausgerechnet "jetzt" das durchschnittlich vorhergesagte Ereignis eintrifft: denn gerade "jetzt" wird Dir der Zufall einen Strich durch Deine Erwartungshaltung machen. Das Wesen des Zufalls ist eben, daß man zwar durchschnittlich weiß, wann er kommt, aber eben nur durchschnittlich.

Du mußt Dir also etwas Besseres einfallen lassen.

Café :kaffeepc:

bearbeitet von Café
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Im Prinzip findest Du einen Ausgleich wie bei den Einfachen Chancen. Das bedeutet, daß es sowohl ganz viele Zweier kurz nacheinander geben kann als auch ganz viele ausbleibende Zweier. Dasselbe gilt für die Dreier, die Vierer, die Fünfer etc. Das wirkt so ähnlich wie bei der Martingale.

Die Kurve der Normalverteilung kann spitzer wie auch flacher werden. Sie kann aber nie ganz flach werden. Auch ist eine ganz spitze Kurve unwahrscheinlich, da ja dann ständig dieselbe Zahl sich wiederholen müßte.

Wendest Du eine Progi an, kommst Du auch auf keinen grünen Zweig. Der Verlust rennt Dir davon.

Letztlich geht es um die Logik des Zweidrittel-Gesetzes selbst. Interessant ist dabei der Tronc, den es aus Spielbanksicht aus gutem Grunde gibt. Der ist aber nur die Konsequenz wahrscheinlichkeitsmathematischer Zusammenhänge.

Du kannst also nicht stur darauf warten, daß ausgerechnet "jetzt" das durchschnittlich vorhergesagte Ereignis eintrifft: denn gerade "jetzt" wird Dir der Zufall einen Strich durch Deine Erwartungshaltung machen. Das Wesen des Zufalls ist eben, daß man zwar durchschnittlich weiß, wann er kommt, aber eben nur durchschnittlich.

Du mußt Dir also etwas Besseres einfallen lassen.

Café :kaffeepc:

Schön erklärt, aber was soll der Unsinn mit dem Tronc? In vielen Ländern gibt es ihn nicht und manchmal ist er sogar verboten.

Aus dem Tronc werden hier die Gehälter, nach einem Prozentsystem bezahlt, weil der Staat den Spielbanken bei der Konzessionsvergabe, viel zu tief in die Tasche greift

bearbeitet von Antipodus
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