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Die 7-Stufen-Strategie


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Hallo zusammen,

nachdem allesauf16 mit gutem Beispiel voran gegangen ist - nach vielen anderen - stelle ich nun auch die Methode vor, nach der ich momentan spiele.

Eigentlich ist es kein System, kein Marsch im herkömmlichen Sinn, eher eine Kapitalstrategie. Ich hatte schon mal irgendwann gepostet, dass ich der Meinung bin, daß das Kapitalmanagement wichtiger als der Marsch.

Diese Annahme - und die erfolglose Suche nach einem perfekten Marsch - haben mich zu meiner "7-Stufen-Strategie" geführt.

Ich gehe von folgenden Annahmen aus:

  • jede Zahl ist rein zufällig, von bereits gefallenen Zahlen, können grundsätzlich keine Rückschlüsse auf zukünftige Zahlen gezogen werden
  • deshalb gibt es keine mathematische Lösung, die immer und auf Dauer funktioniert, jede mathematische Lösung, die kurz- oder mittelfristig gewinnt, landet auf Dauer bei der üblichen negativen Gewinnerwartung
  • deshalb ist es sinnvoll auch nach einem Treffer die Strategie ändern, weil mit jedem neuen Angriff mit der selben Methode die Gefahr des Verlustes steigt (bei meinen 7- Stufen wird eben bei Treffer statt der "Strategie" die Chance gewechselt auf die angegriffen wird)
  • wichtiger als eine gute Strategie ist also ein gutes Kapitalmanagement: aufhören im Plus, Kapitalisierung, weiterspielen nur mit gewonnenem Kapital
  • aber: es bilden sich kurzfristig immer wieder Favoriten auf allen Chancen, die gehäuft auftreten – im Gegenzug können einzelne Chancen (Pleins, DZ, … egal) sehr lange ausbleiben
  • deshalb ist es grundsätzlich sinnvoller/sicherer auf Favoriten zu setzen, als auf Restanten
  • um grosse Buchhaltung zu vermeiden, gelten für die 7-Stufen-Strategie die zuletzt gefallenen Zahlen als Favoriten
  • einfache Chancen führen einfacher zu einem Treffer, können deshalb mit mehr Stücken angegriffen werden, Plein dagegen führt seltener zu einem Treffer, deshalb muss immer die Stückzahl angepasst werden, abhängig von der bespielten Chance

Und los geht’s: - die Funtomas 7-Stufen-Strategie

Kapitalbedarf: 200 Stück (100 €) - bei Mindesteinsatz 0,50 €

Stufe 1

10 Stück auf Einfache Chance

Marsch - wie es beliebt - ich spiele meistens nach Tendenz

Progression: z.B. die in einem anderen Thread von mir empfohlene Fibotingale

Hier muss zweimal gewonnen werden

Ziel der Stufe 1 sind 20 Stück.

Jetzt haben wir 220 Stück.

Stufe 2

10 Stück auf Drittelchanden (DZ/Kol) - nach welchem Marsch auch immer...

Gewinnziel dieser Stufe sind auch 20 Stück
Jetzt haben wir 240 Stück.

Stufe 3

5 Stück auf TVS

Marsch:
Ab dieser Stufe wird einfacherweise immer die letzte gefallene Zahl auf dieser Chance nachgespielt.

Bei Nichttreffer kommt eine weitere Zahl dazu und auf den bereits belegten kommt immer die jeweilige Stückzahl dazu.

Also z.B. zuerst 5 Stück auf TVS 31-36, bei Nichttreffer 10 Stück auf dieser TVS und 5 Stück auf der neu hinzugekommenen.
Bei weiterm Nichttreffer wieder 5 Stück auf der neuesten TVS, 10 auf der davor und 15 auf der davor
usw usw

Dies gilt entsprechend für Stufen 4-7.

Es wird immer gespielt bis zu einem Treffer!
Wenn sich der Saldo erhöht hat, geht’s zur nächsten Stufe.

Wenn Saldo Null, also weder dazugewonnen noch verloren in der Stufe -> diese nochmal spielen

Wenn Saldo kleiner als zu Beginn von Stufe 3 -> Ende

Stufe 4

4 Stück auf Carre

Man verfährt wie bei Stufe 3, allerdings hier mit 4 Stücken
Bei Prog: erst 4, dann 12 (= 4 + 8), dann 24 (= 4 + 8 + 12) usw

Stufe 5

3 Stück auf TVS

Man verfährt wie bei Stufe 3, allerdings hier mit 3 Stücken
Bei Prog: erst 3, dann 9 (= 3 + 6), dann 18 (= 3 + 6 + 9) usw

Stufe 6

2 Stück auf Cheval
Man verfährt wie bei Stufe 3, allerdings hier mit 2 Stücken
Bei Prog: erst 2, dann 6 (= 2 + 4), dann 12 (= 2 + 4 + 6) usw

Stufe 7

1 Stück auf Plein
Man verfährt wie bei Stufe 3, allerdings hier mit 1 Stücken
Bei Prog: erst 1, dann 3 (= 1 + 2), dann 6 (= 1 + 2 + 3) usw

Angsthasen können statt auf einzelne Pleins auch auf die Finalen spielen.

Normalerweise sollte aber der erste 2er ja nach ca. acht Coups auftreten und es wurde bis hierher schon genug Plus erwirtschaftet, um die Pleins anzugreifen.

Merke:

Es werden je Stufe die Anzahl der Stücke angepasst, ich gehe im Beispiel von der untersten Stückgrösse aus ( 0,50 €)

Also in dem Beispiel 0,50 € auf Plein ... 5 € auf EC.

Jede Stufe wird nur bespielt, bei Plussaldo aus der vorhergehenden, sonst STOP.

Ab der Stufe 3 aufwärts kann man immer spielen bis zu einem Treffer - der irgendwann ja kommt.

Man kann aber auch aufhören solange man noch im Plus ist - bei Stufe 3 wären das immerhin drei erfolglose Angriffe!

Ich habe mit dieser Methode recht gute Erfahrungen - das schwierigste ist immer die Stufe 1 und 2 zu überwinden, danach kann man sich eigentlich entspannt zurücklehnen ... man muss die Stufe 3 ja nicht bis zum Treffer bespielen - kann nach drei Versuchen aufhören und wäre dann trotzdem noch nicht im Minus. Bei Treffer geht's ganz entspannt zur Stufe 4 usw....

So, jetzt könnt ihr mich zerfleischen...

Ansonsten.. Fragen oder Anregungen/Verbesserungen sind willkommen.

Gruß

Funtomas

bearbeitet von funtomas
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so, jetzt könnt ihr mich zerfleischen...

Ansonsten.. Fragen oder Anregungen/Verbesserungen sind willkommen.

Gruß

Funtomas

Hi,

weil ich gerade noch wach bin. Zerfleischen will ich niemand :smile:

Es geht auch nicht direkt an dich. Egal welche Taktik/Strategie/System sich jemand ausdenkt, in dem Moment, in dem man setzt muss die Trefferwahrscheinlichkeit größer sein, als 1:37 bei plein bzw 18:37 bei EC.

Gibt es dafür bei der Methode einen logisch nachvollziehbaren Grund?

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Hi,

weil ich gerade noch wach bin. Zerfleischen will ich niemand :smile:

Es geht auch nicht direkt an dich. Egal welche Taktik/Strategie/System sich jemand ausdenkt, in dem Moment, in dem man setzt muss die Trefferwahrscheinlichkeit größer sein, als 1:37 bei plein bzw 18:37 bei EC.

Gibt es dafür bei der Methode einen logisch nachvollziehbaren Grund?

Ich bin auch noch wach :tongue:

Lieber Römer, die Trefferwahrscheinlichkeit kann niemals größer als 1:37 bzw. 18:37 sein - jedenfalls nicht bei Roulette - alles andere redet man sich ein - oder glaubt man aus den Permanenzen zu erkennen .... aber wie viele (möglcihe) Permanenzen gibt es, auf die das dann nicht zutrifft!!. Man sieht dass nach 13 recht schnell die 31 kommt und das fällt dann auf! Aber in Tausenden von anderen Permanenzen kommt sie eben nicht- die sieht man nicht - da liegt man grad im Bett. Deshalb meine Aussage: was man setzt ist nicht so wichtig -wichtiger ist das Kapitalmangement.

Aber wenn du diese Trefferwahrscheinlichkeiten bzw. den Zufall ausser Kraft setzen kannst....bitteschön, gerne! Schreib doch mal wie du das machst.

offtopic an alle Katholiken:

Die Erde und die Menschheit existieren nicht, weil Gott die Umweltbedingungen so für uns geschaffen hat!

Sondern wir existieren, weil die Umweltbedingungen so sind wie sie eben sind!

Fürs Roulette heist das:

rot fällt nicht, weil vorher 5 mal schwarz gefallen ist.

rot fällt, weil es eben fällt. :smile:

bearbeitet von funtomas
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Ich bin auch noch wach :tongue:

Lieber Römer, die Trefferwahrscheinlichkeit kann niemals größer als 1:37 bzw. 18:37 sein - jedenfalls nicht bei Roulette - alles andere redet man sich ein - oder glaubt man aus den Permanenzen zu erkennen .... aber wie viele (möglcihe) Permanenzen gibt es, auf die das dann nicht zutrifft!!. Man sieht dass nach 13 recht schnell die 31 kommt und das fällt dann auf! Aber in Tausenden von anderen Permanenzen kommt sie eben nicht- die sieht man nicht - da liegt man grad im Bett. Deshalb meine Aussage: was man setzt ist nicht so wichtig -wichtiger ist das Kapitalmangement.

Aber wenn du diese Trefferwahrscheinlichkeiten bzw. den Zufall ausser Kraft setzen kannst....bitteschön, gerne! Schreib doch mal wie du das machst.

Die TW kann schon größer sein, z. B. früher bei Kesselfehler, dann bei ballistischen Methoden (KG, verschiedene Arten von WW), das sind die allgemein bekannten Methoden.

Kapitalmanagement ist sehr wichtig, aber die Grundlage ist ein positiver Erwartungswert (also höhere Trefferwahrscheinlichkeit)

nimms nicht persönlich, ich wollte nur ein bißchen was schreiben :hand:

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Die TW kann schon größer sein, z. B. früher bei Kesselfehler, dann bei ballistischen Methoden (KG, verschiedene Arten von WW), das sind die allgemein bekannten Methoden.

Kapitalmanagement ist sehr wichtig, aber die Grundlage ist ein positiver Erwartungswert (also höhere Trefferwahrscheinlichkeit)

nimms nicht persönlich, ich wollte nur ein bißchen was schreiben :hand:

KF kann man inzwischen ausschliessen,

KG ist nicht mein Ding (ist ja auch nicht überall praktikabel (OC)),

WW ist mir irgendwie zu umständlich... ich such immer was, wo ich nix mitschreiben muss :biggrin:

Ich nehms nicht perönlich, im Gegenteil, freu mich ja über Antworten ... die mich vielleicht weiterbringen.

Da warte ich noch drauf.bzw. werd jetzt erst mal die Nachtruhe geniessen :sleep: und morgen das schöne Wetter.

bearbeitet von funtomas
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Hi Funtomas! Zunächst einmal stimme ich deinen grundsätzlichen Überlegungen zu. Deine Setzweise wäre jedoch nichts für mich. Warum wechselst du denn immer nach Erfolg die Chancen? Wenn ich etwa mit EC erfolgreich wäre, würde ich das beibehalten. Nur im Verlustfall würde ich andere der von dir vorgeschlagenen Stufen probieren. Aber wenn du damit zurecht kommst - und nur darauf kommt es an - dann ist es okay!

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Guten Morgen. :smile:

Funtomas, könnte es sein, dass du dich bei Stufe 5 vertippt hast?

Da deine 7 Stufen auf Chancendegression beruhen, hätte ich hier (nach Carré auf Stufe 4 und vor Cheval auf Stufe 6) Satz auf TVP erwartet:

Stufe 5

3 Stück auf TVS

Man verfährt wie bei Stufe 3, allerdings hier mit 3 Stücken
Bei Prog: erst 3, dann 9 (= 3 + 6), dann 18 (= 3 + 6 + 9) usw

Deine Überlegungen gefallen mir.

V.a. deine Definition, was ein Favorit ist, mag ich. Weil sie mit der aktuellen Permanenz tanzt statt sich an Vorgängerrotationen festzuklammern. Allesauf16 definiert bei seinem Casino-Ruinator Kesselrestanten ja ähnlich.

  • um grosse Buchhaltung zu vermeiden, gelten für die 7-Stufen-Strategie die zuletzt gefallenen Zahlen als Favoriten

(Nur gebe ich letztlich roemer recht:

Ohne positiven Erwartungswert geht nix.)

Was mir noch unklar ist:

Nach welchen Gesichtspunkten legst du deine Stückgrößen im Verhältnis zum jeweils aktuellen Spielkapital fest? Diese Stellschraube erscheint mir sehr wichtig, um den totalen Verlust des Spielkapitals trotz negativem Erwartungswert wenigstens hinauszuzögern. (Kelly lässt grüßen^^)

LG

Tanagra

bearbeitet von Tanagra
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Tanagra, du hast natürlich Recht - es muss TVP bei Stufe 5 heissen.War ein Vertipper.

Die Stücke innerhalb des Spiels hab ich einfach vom Plein her hochgerechnet. Plein 1 Stück,Cheval 2 usw und "passend" gemacht.

Insgesamt erhöht (auf 2 Stück pro Plein, 4 Stück auf Cheval, usw usw) wenn so oft mit der Methode gewonnen wurde, dass man trotz Totalverlust (z.B. wenn man einfach über die Stufe 1 nicht rauskommt) immer noch einen Plussaldo insgesamt hat. Also wenn man beim eersten Mal mit 100 € = 200 Stück startet, frühestens erhöhen wenn man so oft gewonnen hat, dass man auf 300 € Spielkapital ist. Ein Totalverlust wären dann ja 200 € , also wieder so viel wie beim ersten Mal. Ist also da eigentlich noch zu riskant.

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Wenn ich etwa mit EC erfolgreich wäre, würde ich das beibehalten. Nur im Verlustfall würde ich andere der von dir vorgeschlagenen Stufen probieren.

Weisst du denn vorher wie lange du noch damit erfolgreich bist? Eigentlich weiss man das immer erst danach.

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Verstehe.

Also nicht coupgenau die Stückgrößen der zu/abnehmenden Größe des Kapitals anpassen, sondern sich an den beschriebenen Eckdaten orientieren.

OT an die Mods:

yordan83s Posts sind anscheinend immer noch nicht freigeschaltet.

Es führt oft dazu, dass sie übersehen werden, weil sie erst nachträglich eingefügt werden.

Soweit ich mich erinnere, trollt und randaliert yordan83 nicht, insofern.....?

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Servus Fantomas. Natürlich weisst du stets erst hinterher, ob die Strategie erfolgreich war. Mein Denkansatz ist halt nur der, wenn ich mit Spiel auf Chance XY zweimal erfolgreich war, dann probiere ich es doch noch ein drittes Mal und wechsele nicht zu einer anderen Spielweise. Aber das ist halt Ansichtssache...

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@funtomas,

sehr schön, dass du hier deine Idee reingestellt hast. Danke erst mal. Sehr interessanter Ansatz.

Was ist jetzt auch mal generell loswerden muss :

Ich vermisse die letzte Zeit solche Beiträge ! Es wird viel geschrieben, viel Kritik geübt aber

grundlegende Ideen sind eher wenig zu finden.

Nur Mut : Beiträge hier reinzustellen kostet nix. Wenn die Idee keine Früchte trägt, na dann

ist auch gut. Dann hat man zumindest Klarheit.

Puncto "positiver Erwartungswert", welcher immer wieder mal aufgeführt wird :

Gibts denn im Roulette überhaupt einen positiven Erwartungswert ?

Nach allen Berechnungen und Wahrscheinlichkeiten nicht : -2,7 %

Wir erwarten ein Ereignis, wovon die Kugel aber keine Kenntnis hat.

Das ist das Problem.

Es gibt jedoch interessante Ansätze und vermutlich ist da auch noch viel Luft nach oben...

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Guten Abend allerseits,

interessantes Thema hier mit interessanten Kommentaren. Grundsätzlich würde ich den Ansatz von funtomas unterschreiben, dass ein vernünftiges Kapitalmanagement wichtiger ist als die Setzstrategie, wobei ich schade finde, wie Du Deine "zeitweiligen" Gewinne auf schlechteren Chancen aufs Spiel setzt. Da kannst Du doch mit den Gewinnen sicherlich erfolgreicher weiter auf einfache Chancen spielen?! Immerhin 1,35% zu 2,7% Verlustrisiko.

Zum Thema positiver Erwartungswert sei noch erwähnt glaube ich das es bestimmt Setztechniken gibt, die die einfache Trefferquote auf knapp über 50% heben bei einfachen Chancen, das dies jedoch kombiniert mit einer wir auch immer gearteten Progression halt leider den Erwartungswert auf Dauer nicht über 50% hält. (Die Gier macht alles kaputt)

Ein masse Egale wirft halt selbst bei "gutem" Spiel eher wenig ab, und das auch noch mit großen Schwankungen.

Ich persönlich glaube ja an ein gutes Figurenspiel gepaart mit einem geschulten Blick auf die Entwicklung des Ecart - verbunden mit einer möglich sicheren flachen Progression, aber falls Dich Deine Spielweise widererwartend doch in die Gewinnzone bringen sollte, wäre das natürlich wesentlich weniger anstrengend und zugleich deutlich unterhaltsamer :bigsmile:

Viel Glück damit

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Ich persönlich glaube ja an ein gutes Figurenspiel gepaart mit einem geschulten Blick auf die Entwicklung des Ecart - verbunden mit einer möglich sicheren flachen Progression, aber falls Dich Deine Spielweise widererwartend doch in die Gewinnzone bringen sollte, wäre das natürlich wesentlich weniger anstrengend und zugleich deutlich unterhaltsamer :bigsmile:

Viel Glück damit

Glaube versetzt ja bekanntlich Berge.

Ich könnt mir schon vorstellen das man auf den EC vorne bleibt.

Allerdings nicht mit einem bespielen von Figuren.

Geldeinteilung und das combinieren von ECs könnten eine Rolle spielen.

Sicher bin ich mir ,wie immer natürlich nicht,

PS.wenn du mit deiner ART mehr mitnimmst als hinbringst bleib dabei.

Nach dem Motto wechsel niemals ein laufendes System.

Gruß 4-4Zack.

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  • 2 weeks later...

Ich fände es mal interessant von einigen hier schreibenden Profis zu erfahren, welche Trefferquote auf EC sie so hinbekommen. So rein mathematisch ohne Setzstrategie oder Marsch. Wie viel % von den gesetzten Coups auf EC werden von Euch gewonnen. Und wie konstant?

Mich würde einfach mal interessieren was "gut" ist.

Also bitte die Mutigen voran - ich freue mich auf Antworten :smile:

ps. ich liege im Übrigen bei knapp unter 52% und falle bei 100 Coups nicht unter 50%.

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Ich fände es mal interessant von einigen hier schreibenden Profis zu erfahren, welche Trefferquote auf EC sie so hinbekommen. So rein mathematisch ohne Setzstrategie oder Marsch. Wie viel % von den gesetzten Coups auf EC werden von Euch gewonnen. Und wie konstant?

Mich würde einfach mal interessieren was "gut" ist.

Also bitte die Mutigen voran - ich freue mich auf Antworten :smile:

ps. ich liege im Übrigen bei knapp unter 52% und falle bei 100 Coups nicht unter 50%.

hallo kaligari,

du bist schon irgendwie lustig.

wie willst du denn die trefferquote auf ec bestimmen? auch deine kann sich vom durchschnitt, nicht anders verhalten.

deine chance beträgt 18/37 (ca. 48,65%) und die gelten für alle. du hast es nicht in der hand, daran etwas zu ändern.

wie willst du dann deine trefferquote beeinflussen? alles andere sind doch nur vorübergehende sachen.

sp.......!

bearbeitet von Spielkamerad
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hallo kaligari,

du bist schon irgendwie lustig.

wie willst du denn die trefferquote auf ec bestimmen? auch deine kann sich vom durchschnitt, nicht anders verhalten.

deine chance beträgt 18/37 (ca. 48,65%) und die gelten für alle. du hast es nicht in der hand, daran etwas zu ändern.

wie willst du dann deine trefferquote beeinflussen? alles andere sind doch nur vorübergehende sachen.

sp.......!

Nun ja...

vielleicht kann er seine Trefferquote beeinflussen indem er nicht jeden Coup spielt , sondern nur die, mit denen er (nach seiner Methode) eher gewinnt.

bearbeitet von funtomas
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hallo kaligari,

du bist schon irgendwie lustig.

wie willst du denn die trefferquote auf ec bestimmen? auch deine kann sich vom durchschnitt, nicht anders verhalten.

deine chance beträgt 18/37 (ca. 48,65%) und die gelten für alle. du hast es nicht in der hand, daran etwas zu ändern.

wie willst du dann deine trefferquote beeinflussen? alles andere sind doch nur vorübergehende sachen.

sp.......!

vor einigen wochen hatte ich es gepostet, das problem beim durchschnitt ist, dass man kurzfristige abweichungen nicht erkennt weil sie sich langfristig ausgleichen.

eine 45:55 verteilung (kurzfristig bzw. situationsgebunden) und eine 55:45 verteilung (wie vorher) gleichen sich langfristig zu einer 50:50 verteilung aus (ohne zero).

beeinflussen kann man die trefferquote natürlich nicht, man muss erkennen wann was wahrscheinlicher ist.

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Nun ja...

vielleicht kann er seine Trefferquote beeinflussen indem er nicht jeden Coup spielt , sondern nur die, mit denen er (nach seiner Methode) eher gewinnt.

ändert aber nichts am zufallsprinzip. dazu kommt, was roemer oben geschrieben hat, stimmt.

wobei ich auch kurzfristige veränderungen für reinen zufall halte. diese dann zu erkennen, kann eigentlich auch nur spekulation sein.

was die frage aufwirft, was bedeutet in diesem fall kurzfristig?

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ändert aber nichts am zufallsprinzip. dazu kommt, was roemer oben geschrieben hat, stimmt.

wobei ich auch kurzfristige veränderungen für reinen zufall halte. diese dann zu erkennen, kann eigentlich auch nur spekulation sein.

was die frage aufwirft, was bedeutet in diesem fall kurzfristig?

Kurzfristig - das ist genau die Anzahl der Coups, die man für die gewählte Spielmethode als relevant betrachtet.

(mal ganz allgemein ausgedrückt)

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ändert aber nichts am zufallsprinzip. dazu kommt, was roemer oben geschrieben hat, stimmt.

wobei ich auch kurzfristige veränderungen für reinen zufall halte. diese dann zu erkennen, kann eigentlich auch nur spekulation sein.

was die frage aufwirft, was bedeutet in diesem fall kurzfristig?

das wort kurzfristig ist eigentlich nicht ganz korrekt. situationsbezogen trifft es besser. ist eigentlich wie beim kg, auf dauer kommen alle zahlen gleich oft, aber auf den einzelnen coup bezogen ist die trefferwahrscheinlichkeit für eine bestimmte zahl/bereich höher.

der einzige unterschied ist, beim kg sind die prinzipiellen bedingungen für eine höhere trefferwahrs. bekannt.

bearbeitet von roemer
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das wort kurzfristig ist eigentlich nicht ganz korrekt. situationsbezogen trifft es besser. ist eigentlich wie beim kg, auf dauer kommen alle zahlen gleich oft, aber auf den einzelnen coup bezogen ist die trefferwahrscheinlichkeit für eine bestimmte zahl/bereich höher.

der einzige unterschied ist, beim kg sind die prinzipiellen bedingungen für eine höhere trefferwahrs. bekannt.

Beim kg spielst du aber nicht auf EC, worauf Kaligari eigentlich hinaus wollte.

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