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Der Mythos der Roulette-Hausvorteil


Kav

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Is doch schon gut Ebillmo. Ein Pluszeichen hatte gefehlt. Am Montag +110Eur , so war mein ursprünglicher Gedanke. Tastatur klemmt nur a bisserl.

PS: dat nennt sich Flüchtigkeitsfehler. Die hab' ich schon immer gemacht weswegen es in der Schule öfter mal ne 5 gab obwohl alles richtig war. Danke , weitermachen.

bearbeitet von Faustan
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Ebillmo,

dir wurde bereits mehrfach gesagt das die -2,7% sich nicht auf dein Spiel (aka Session) und nicht auf deinen Coupeinsatz beziehen , sondern auf deinen Spielverlauf (aka alle Sätze die du jemals getätigt hast).

Das ein Spieler mal im Plus mal im Minus aus dem Casino kommt ist doch völlig normal, und das er auch mal abbrennt und zu Fuss nach Hause muss auch. Rechne dir doch einfach mal, wenn du das nächste mal abbrennst, aus wie viel Umsatz du gemacht hast an diesem Abend und wieviel Kapital du am Start hattest. Ich bin mir sicher da kommen keine -100% raus.

Bleistift: Wenn du mit 100Eur anfängst und nach 4Std. bei 300Eur Umsatz (da der Abend zunächst gut lief) dein Geld losbist , hast du an diesem Abend -33,33% v.Umsatz verloren. Nix hundert Prozent. Und das nur an diesem Abend. Wenn du gestern mit 100Eur gestartet bist und mit 110Eur bei 200Eur Umsatz aufgehört hast, dann hast du jetzt 10/500 = 2%v. Umsatz.

Mensch Faustan schreibst du so einen Mist weil du es nicht mitkriegst oder weil du Ebbi nicht kennst oder magst.

Oder Weil du in echten Casinos die Augen schließ????t

Hätt ich nie von dir gedacht schade schade schade!

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Mensch Faustan schreibst du so einen Mist weil du es nicht mitkriegst oder weil du Ebbi nicht kennst oder magst.

Oder Weil du in echten Casinos die Augen schließ????t

Hätt ich nie von dir gedacht schade schade schade!

Ich schreibe so einen Mist weil ich irgendwo von irgendwem mal gelesen hatte das die -2,7% alles nur Humbug sind und die Spieler in Wirklichkeit viel mehr verlieren. Die Platte Annahme das ein Spieler 100% verliert wenn er das Casino mause verlässt ist nunmal nicht richtig.

Ich schliesse im Casino so sehr meine Augen wie jeder andere auch; soll heissen man schreibt nicht mit was man wo wie oft gesetzt hat. Hätte man seine Notizen seit dem ersten Satz anno 19Hunderthaumichtot, dann sähe man "Oha, hab ja doch scho' 'ne halbe Million Umsatz und -7000 Ocken".

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Ich schreibe so einen Mist weil ich irgendwo von irgendwem mal gelesen hatte das die -2,7% alles nur Humbug sind und die Spieler in Wirklichkeit viel mehr verlieren. Die Platte Annahme das ein Spieler 100% verliert wenn er das Casino mause verlässt ist nunmal nicht richtig.

Ich schliesse im Casino so sehr meine Augen wie jeder andere auch; soll heissen man schreibt nicht mit was man wo wie oft gesetzt hat. Hätte man seine Notizen seit dem ersten Satz anno 19Hunderthaumichtot, dann sähe man "Oha, hab ja doch scho' 'ne halbe Million Umsatz und -7000 Ocken".

Ich wollte eigentlich darauf hinaus: du hast sagen wir mal 1000€ Spielkapital, hast einen Umsatz von sagen wir mal 5000€ gemacht.

Gehst mit 1000€Verlust nach Hause .

Wer hat 100% Gewinn gemacht ?

Ich bin mir nicht 100% sicher aber denke auf sowas wollte Ebbi einen Denkanstoss geben.

Lassen wir es gut sein .

Wenn du willst kannst du dich mal mit mir und Ebbi im Casino treffen wir kneifen bestimmt nicht.

Ich denke ich schreibe in deinem Sinne Ebbi.

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Kein Spieler geht rechnerisch mit 2,7% Verlust nach Hause. Entweder er gewinnt und kann sich freuen oder er verliert, was wesentlich öfter vorkommt. Aber sehr viele davon verlieren nicht nur, sondern hauen immer noch mehr raus. Warum wohl sitzt das Finanzamt im Casino ?

Gruss Ebillmo

Gerade die Anwesenheit des Finanzamts beweist eigentlich die Gültigkeit des Hausvorteils.

Der Finanzbeamte beobachtet, ob jemand Geld wäscht.

Jemand, der Schwarzgeld in die Spielbank trägt, akzeptiert die 2,7 bzw 1,35 % Verlust als Waschgebühr.

Er setzt vielleicht im Gleichsatz das Tischmaximum auf EC, bis er sein mitgebrachtes Schwarzgeld genau einmal umgesetzt hat.

Wenn er das bei jedem Casinobesuch mit jeweils frischem Schwarzgeld so macht, kommt er langfristig mit ziemlich genau 1,35 % Verlust davon und nimmt 98,65 % blütenweiß gewaschenes Schwarzgeld mit nachhause.

Ich verstehe aber, was du mit den Spielern meinst, die sehr viel mehr als die 2,7 % verlieren. Sie spielen so inkonstant, dass sie nur wenig Chance haben, überproportionale Verluste zeitnah wieder zurückzugewinnen (abzüglich des Bankvorteil, natürlich).

Sie progressieren z.B. wie wild, müssen dann aber die Progression abbrechen, weil ihnen das Kapital ausgeht. Beim nächsten Spielbankbesuch fangen sie wieder von vorne an, statt die abgebrochene Progression fortzusetzen und so die Chance zu haben, alles wieder zurückzugewinnen.

Theoretisch würden auch diese Kandidaten letztlich bei nur 2,7 % Minus ihres Umsatzes landen. Doch aufgrund ihrer inkonsequenten Spieltechnik, der großen Schwankungen und weil sie ihre Lebenszeit (hoffentlich) nicht überwiegend im Casino verbringen, erleben sie diesen Ausgleich nicht.

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Gerade die Anwesenheit des Finanzamts beweist eigentlich die Gültigkeit des Hausvorteils.

Der Finanzbeamte beobachtet, ob jemand Geld wäscht.

Jemand, der Schwarzgeld in die Spielbank trägt, akzeptiert die 2,7 bzw 1,35 % Verlust als Waschgebühr.

Er setzt vielleicht im Gleichsatz das Tischmaximum auf EC, bis er sein mitgebrachtes Schwarzgeld genau einmal umgesetzt hat.

Wenn er das bei jedem Casinobesuch mit jeweils frischem Schwarzgeld so macht, kommt er langfristig mit ziemlich genau 1,35 % Verlust davon und nimmt 98,65 % blütenweiß gewaschenes Schwarzgeld mit nachhause.

Ich verstehe aber, was du mit den Spielern meinst, die sehr viel mehr als die 2,7 % verlieren. Sie spielen so inkonstant, dass sie nur wenig Chance haben, überproportionale Verluste zeitnah wieder zurückzugewinnen (abzüglich des Bankvorteil, natürlich).

Sie progressieren z.B. wie wild, müssen dann aber die Progression abbrechen, weil ihnen das Kapital ausgeht. Beim nächsten Spielbankbesuch fangen sie wieder von vorne an, statt die abgebrochene Progression fortzusetzen und so die Chance zu haben, alles wieder zurückzugewinnen.

Theoretisch würden auch diese Kandidaten letztlich bei nur 2,7 % Minus ihres Umsatzes landen. Doch aufgrund ihrer inkonsequenten Spieltechnik, der großen Schwankungen und weil sie ihre Lebenszeit (hoffentlich) nicht überwiegend im Casino verbringen, erleben sie diesen Ausgleich nicht.

Nicht schlecht dein Statement. :hut:

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Gerade die Anwesenheit des Finanzamts beweist eigentlich die Gültigkeit des Hausvorteils.

Der Finanzbeamte beobachtet, ob jemand Geld wäscht.

Jemand, der Schwarzgeld in die Spielbank trägt, akzeptiert die 2,7 bzw 1,35 % Verlust als Waschgebühr.

Er setzt vielleicht im Gleichsatz das Tischmaximum auf EC, bis er sein mitgebrachtes Schwarzgeld genau einmal umgesetzt hat.

Wenn er das bei jedem Casinobesuch mit jeweils frischem Schwarzgeld so macht, kommt er langfristig mit ziemlich genau 1,35 % Verlust davon und nimmt 98,65 % blütenweiß gewaschenes Schwarzgeld mit nachhause.

Ich verstehe aber, was du mit den Spielern meinst, die sehr viel mehr als die 2,7 % verlieren. Sie spielen so inkonstant, dass sie nur wenig Chance haben, überproportionale Verluste zeitnah wieder zurückzugewinnen (abzüglich des Bankvorteil, natürlich).

Sie progressieren z.B. wie wild, müssen dann aber die Progression abbrechen, weil ihnen das Kapital ausgeht. Beim nächsten Spielbankbesuch fangen sie wieder von vorne an, statt die abgebrochene Progression fortzusetzen und so die Chance zu haben, alles wieder zurückzugewinnen.

Theoretisch würden auch diese Kandidaten letztlich bei nur 2,7 % Minus ihres Umsatzes landen. Doch aufgrund ihrer inkonsequenten Spieltechnik, der großen Schwankungen und weil sie ihre Lebenszeit (hoffentlich) nicht überwiegend im Casino verbringen, erleben sie diesen Ausgleich nicht.

das mag auf die paar leute zutreffen, die ihrem systemchen hinterher jagen. aber wie viel leute gehen zum spass dahin?

ich kenne keinen systemspieler, der noch vor 20j. höher gespielt hat und heute immer noch diese höhe des einsatzes tätigt. sie sind alle entweder kleiner geworden oder weg von der bildfläche.

der gesamzumsatz wird nicht allein von den dauergästen gemacht. das vergessen wohl hier einige. die kurzeinsteiger und die zum spass hingehen, sind mindestens über die hälfte beteiligt.

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Danke, Zacky.

das mag auf die paar leute zutreffen, die ihrem systemchen hinterher jagen. aber wie viel leute gehen zum spass dahin?

ich kenne keinen systemspieler, der noch vor 20j. höher gespielt hat und heute immer noch diese höhe des einsatzes tätigt. sie sind alle entweder kleiner geworden oder weg von der bildfläche.

der gesamzumsatz wird nicht allein von den dauergästen gemacht. das vergessen wohl hier einige. die kurzeinsteiger und die zum spass hingehen, sind mindestens über die hälfte beteiligt.

Ja, klar, den unsystematischen Spaßspielern ergeht es genauso wie dem von mir beschriebenen inkonsequenten Systemspieler: Sie erleben den Ausgleich ihrer Verluste nicht.

Ich bin nur am Klischee des fanatischen Systemspielers kleben geblieben und habe den Rest der Herde aus den Augen verloren. Du hast sicherlich recht: Die Spaßspieler sind das Kleinvieh, das nicht nur auch Mist macht, sondern sogar den größten Teil des für die Casino lukrativen Mists macht.

Fandest du meine Darlegung von Schwarzgeldwäschers Spielweise zutreffend?

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Danke, Zacky.

Ja, klar, den unsystematischen Spaßspielern ergeht es genauso wie dem von mir beschriebenen inkonsequenten Systemspieler: Sie erleben den Ausgleich ihrer Verluste nicht.

Ich bin nur am Klischee des fanatischen Systemspielers kleben geblieben und habe den Rest der Herde aus den Augen verloren. Du hast sicherlich recht: Die Spaßspieler sind das Kleinvieh, das nicht nur auch Mist macht, sondern sogar den größten Teil des für die Casino lukrativen Mists macht.

Fandest du meine Darlegung von Schwarzgeldwäschers Spielweise zutreffend?

ich verstehe nur nicht, was man an der rechnung des casinovorteils nicht versteht. dass arrogante an ebbi ist nicht seine einstellung, sondern, dass er einen ganzen konzern für blöd hält und allen weismachen will, dass sie seit ewigkeiten ihre abrechnungen falsch machen. sheldon adelson als dumm darzustellen, ist schon ziemlich heftig. was anderes ist es ja nicht. gott und die welt....wer ist die welt?

natürlich hast du recht, mit deiner darstellung der geldwäsche. warum sonst, ist das finanzamt etc da so hinterher.

bearbeitet von Spielkamerad
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Gerade die Anwesenheit des Finanzamts beweist eigentlich die Gültigkeit des Hausvorteils.

Der Finanzbeamte beobachtet, ob jemand Geld wäscht.

Aha, die Anwesenheit des Finanzamtes beweist das also und ich dachte immer die Spielregel.

Übrigens war das Finanzamt schon da, als Schwarzgeld noch kein Thema war. Die kontrollieren ob alles korrekt abläuft und kein Schmuh gemacht wird.

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Als Beispiel:

Ich spiele im OC im Gleichsatz mit 100 auf Schwarz. Stat. gesehen gewinne ich 18mal und ich verliere 18 mal. Im 37 Coup kommt die Zero und ich verliere 100!!

Stat. gesehen verliere ich mit jedem Dreh 2,7%.

1. Wurf 100 - 2,70% =97,3

2. Wurf 97,3 - 2,70% = 94,67 usw.

Das ganze wird 37 mal so runtergerechnet.

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Aha, die Anwesenheit des Finanzamtes beweist das also und ich dachte immer die Spielregel.

Übrigens war das Finanzamt schon da, als Schwarzgeld noch kein Thema war. Die kontrollieren ob alles korrekt abläuft und kein Schmuh gemacht wird.

Klar, das weiß doch jeder, dass nur die Anwesenheit des Finanzbeamten den Bankvorteil beweist. Komm' mir jetzt bloß nicht Auszahlungsquoten u.ä. Humbug! ;-)

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Ich wollte eigentlich darauf hinaus: du hast sagen wir mal 1000€ Spielkapital, hast einen Umsatz von sagen wir mal 5000€ gemacht.

Gehst mit 1000€Verlust nach Hause .

Wer hat 100% Gewinn gemacht ?

Ich bin mir nicht 100% sicher aber denke auf sowas wollte Ebbi einen Denkanstoss geben.

Lassen wir es gut sein .

Wenn du willst kannst du dich mal mit mir und Ebbi im Casino treffen wir kneifen bestimmt nicht.

Ich denke ich schreibe in deinem Sinne Ebbi.

durch die streuung der einsätze wird jeder irgendwann sein geld los. die 2,7% sind nur ein richtwert wie lange man zeit hat zu spielen.

bearbeitet von miboman
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durch die streuung der einsätze wird jeder irgendwann sein geld los. die 2,7% sind nur ein richtwert wie lange man zeit hat zu spielen.

wenn man es genau nimmt, ist es nicht die streuung (die natürlich erschwerend hinzukommt). Auch wenn man bei EC regelmäßig ein Plus macht und dann ein Minus, also mit minimaler Streuung, verliert man bei Zero halt die Hälfte des jeweiligen Einsatz und auf Dauer geht dadurch 100% des Kapitals verloren.

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ich verstehe nur nicht, was man an der rechnung des casinovorteils nicht versteht. dass arrogante an ebbi ist nicht seine einstellung, sondern, dass er einen ganzen konzern für blöd hält und allen weismachen will, dass sie seit ewigkeiten ihre abrechnungen falsch machen. sheldon adelson als dumm darzustellen, ist schon ziemlich heftig. was anderes ist es ja nicht. gott und die welt....wer ist die welt?

natürlich hast du recht, mit deiner darstellung der geldwäsche. warum sonst, ist das finanzamt etc da so hinterher.

Ich erkläre es hier noch einmal, obwohl schon x-fach hier im Forum von mir erklärt. Ausserdem verneint Ihr grundsätzlich alles was ich zu diesem Thema angebracht habe, weil Ihr der Meinung vom Sachsen beigetreten seit. Gemäß dem Motto, der wird das schon wissen. Aber lassen wir den Sachsen mal ruhen, Ihr könnt ja mal selbst eine Überlegung anstellen, was Ihr bisher immer noch nicht gemacht habt. Also :

Die 2,7% respektive 1,35% Bankvorteil beziehen sich auf die Chance eines Gewinnes. (Nicht auf das was er an Geld gewinnt oder verliert !) Das wird bei den EC´s als erstes sichtbar. Jede gesetzte EC hat 18 Chancen zu gewinnen ! Dem stehen 19 Chancen der Bank gegenüber zu gewinnen, also 2,7% Bankvorteil ! Bei Zero dann 1,35% weil Ihr ja den halben Satz zur freien Verfügung habt/hättet. Das hat aber nichts mit dem Umsatz oder Geld zu tun ! Wenn Ihr auf einer EC gewinnt, dann gewinnt oder verliert Ihr 100% Eures Einsatzes ! Alle anderen Berechnungen des Umsatzes (sprich Geld) sind irrelevant !

Wenn Ihr mit Kapital in Größe X ins Casino geht und alle Eure Gewinne und Umsätze tatsächlich nachhalten würdet in all den X-Spielen die Ihr macht, wäre es der pure Zufall auf 2,7% Geld-Verlust zu kommen ! Leider denkt Ihr darüber überhaupt nicht nach !

Was hätte ich denn für einen Grund Euch für Dumm verkaufen zu wollen ? Seit Jahren versuche ich hier sachliche Tipps und Anregungen mit Euch zu diskutieren, aber Ihr seid immer nur blind einem so Gott gelobtem Leittier hinterher gelaufen ohne selbst nachzudenken. Dann versucht Ihr auch noch mit irgendwelchen, an den Haaren herbei gezogenen Berechnungen, Eure Informationslücke und Eure Behauptungen zu decken. Ihr stellt Rechnungen immer nur so auf das am Ende eine Zahl von 2,7% rauskommt. (und manche können nicht einmal das, wie dieser Thread mal wieder beweist) Dies wiederspricht aber der Realität !

Tut mir einen Gefallen und denk bitte einmal darüber nach. Ich habe es hier doch wirklich einfach erklärt ! Danke !

Gruss Ebillmo

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es ist doch ganz einfach:

18/37 * -1 + 18/37 * +1 + 1/37 * -0,5 = -0,0135

Sorry Roemer, ich glaube die Formel ist falsch und bezieht sich zudem nur auf Zero ! Ich glaube sie müßte so stehen :

(19/37) - (18/37) für die Bank

Gruss Ebillmo

P.S. Das ist auch nicht Besserwisserisch, sondern nur drüber nachgedacht !

bearbeitet von Ebillmo
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