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Progression sinnlos?


Egoist

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Hallo Ego,

 

worum ging es dir bei dem indoktrinierten ReiskornEierbechern auf dem Schachbrett?

Wolltest du sinngemäß eine Art Tabelle erreichen, in der alle möglichen Verläufe darstellbar wären, um so Verläufe in Klassen zu unterteilen die besser oder schlechter sind?

 

Schade, das ihr dadurch aufgehört habt, am Kerndinges weiter zu machen...

Da die ersten drei Coups ehe ´ne nachteilige Wiederholungshäufigkeit einer TVS haben dachte ich beim lesen immerzu an eine Verlängerung der10 Coups. Denn später kommen deutlich mehr Wiederholer zu stande, von denen die Sache ja leben soll.

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vor 5 Stunden schrieb Feuerstein:

Da die ersten drei Coups ehe ´ne nachteilige Wiederholungshäufigkeit einer TVS haben dachte ich beim lesen immerzu an eine Verlängerung der10 Coups. Denn später kommen deutlich mehr Wiederholer zu stande, von denen die Sache ja leben soll.

 

Moin Feuerstein,

 

es war sogar zu sehen, dass die frühen Wiederholer all ihre Performance wieder abgeben konnten, daher war eher an eine Verkürzung der Coupstrecke gedacht.
 

Bei den tatsächlich gespielten Partieen hatte ich immer die Sorge, noch aus einem Plus ein Minus zu machen.

Versuche schon nach dem ersten Plus auszusteigen, beschneiden zwar das enorme Parolipotential, machten aber trotzdem keine schlechte Figur.

 

Setzt man aber die Anfangsstücke 2fach höher, sollte das nicht mehr passieren, weil der fiktive Gewinn dann doppelt so weit trägt.

Bei den kleineren Chancen war das sogar nötig, um den Spielfluss aufrecht zu erhalten.

 

Ich empfehle Dir Würfel, Knobelbecher und Pokerchips mit ins Freie zu nehmen und einfach mal zu testen.

Das mit den Eierbechern, war nur zur Visualisierung der unzähligen Möglichkeiten gedacht, die entstehen könnten.

 

 

Gruss vom Ego

 

bearbeitet von Egoist
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Gerade eben schrieb Egoist:

 

Moin Feuerstein,

 

es war sogar zu sehen, dass die frühen Wiederholer all ihre Performance wieder abgeben konnten, daher war eher an eine Verkürzung der Coupstrecke gedacht.
 

Bei den tatsächlich gespielten Partieen hatte ich immer die Sorge, noch aus einem Plus ein Minus zu machen.

Versuche schon nach dem ersten Plus auszusteigen, beschneiden zwar das enorme Parolipotential, machten aber trotzdem keine schlechte Figur.

 

 

 

Hallo EGo,

 

"beschneiden zwar das enorme Parolipotential, machten aber trotzdem keine schlechte Figur."

Whaow, und das von dir, du magst es ja auch gerne mal deftiger. Weniger ist nicht automatisch schlechter.

Das kann ich mir vorstellen, das es eher nach Verkürzen aussah. Verkürzen oder verlängern, aber mit den ersten Wiederholern ist bei den TVS, wahrscheinlich auch bei allen Chancen, erst mal nicht viel von Wiederholungsballungen sprechbar. Das kommt erst um den 15ten Coup rum, oder den 14ten. Ich habe zumindest die Hallertabellen noch so im Kopf. Jedenfalls da wo die erste TVS sich zum vierten mal zeigt, um den Bereich herum ist richtig viel los. Ich war eben echt im Büro und habe es umgekrempelt, habe den Haller aber nicht gefunden, der ist woanders. Ich hätte die Zahlen gerne mal genannt, aber auch mal selbst wieder schwarz auf weiß gesehen. Mehr Wiederholungsballungen muss ja nicht bedeuten, das sich immer die gleichen Wiederholen, um in das Konzept zu passen. Die kommen im Verhältnis auch genauso an der falschen Stelle wie an der richtigen.

 

Grüße

Feuerstein

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vor 2 Stunden schrieb Feuerstein:

Jedenfalls da wo die erste TVS sich zum vierten mal zeigt, um den Bereich herum ist richtig viel los. Ich war eben echt im Büro und habe es umgekrempelt, habe den Haller aber nicht gefunden, der ist woanders. Ich hätte die Zahlen gerne mal genannt, aber auch mal selbst wieder schwarz auf weiß gesehen.

 

Ne, von Haller halte ich genauso wenig, wie von allen anderen Büchern.

Die Ergebnisse von Koken machen zwar Sinn, wenn man starr vorgeht,

ebenso die von Haller, aber dann hört es schon gleich auf.

 

Wenn man die Literatur zu etwas gebrauchen kann, dann ist es zur Abschätzung der Erwartung.

Ich musste bisher keine Tonne Papier umblättern, um das zu erkennen.

 

Im konkreten Spiel wird das Ergebnis von der Erwartung abweichen. Das ist ein Fakt!

Die Abweichung wird in Grössenordnungen stattfinden, die ein Vielfaches des Hausvorteils beträgt.

Auch das kann man als gesetzt annehmen.

Nur selten gibt es Phasen, in denen der Zufall Ruhe gibt, dann könnte man sogar Hyper-Martingale spielen.

 

Das sollte man nicht so lange versuchen, kann man aber machen,

wenn man immer weiss, was zu tun ist, wenn es AB SOFORT 50x eine Niete geben wird!

 

Der Weg um auch noch 100 oder 200 Nieten am Stück zu überleben, ist dann nur noch nächstes Semester...

 

 

 

 

bearbeitet von Egoist
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vor 12 Stunden schrieb Egoist:

Wenn man die Literatur zu etwas gebrauchen kann, dann ist es zur Abschätzung der Erwartung.

Ich musste bisher keine Tonne Papier umblättern, um das zu erkennen.

 

 

 

Hallo Ego,

 

ich habe die Bücher am Anfang gebraucht um überhaupt in´s Thema zu kommen, das Internet gab es damals noch nicht.

Und ich blättere heute noch hin und wieder darin und suche was gelesenes wieder. Und zwar genau zu dem was du sagst, um mir Erwartungswerte an zu schauen.

 

Trotzdem klingt das Zitat oben wie -2,7%, -das wusste ich vorher.

 

 

Ich habe noch eine Frage zu deinem Frühlings TVS Spiel:

Jeder Gewinn erzeugt ein Unterkonto.

Wenn eine TVS 3 Unterkonten hat sind das vier Konten insgesamt.

Dann setze ich 4 theoretische Stücke auf sie.

Stimmt das so?

 

Grüße

Feuerstein

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vor 5 Stunden schrieb Feuerstein:

Und ich blättere heute noch hin und wieder darin und suche was gelesenes wieder. Und zwar genau zu dem was du sagst, um mir Erwartungswerte an zu schauen.

 

Trotzdem klingt das Zitat oben wie -2,7%, -das wusste ich vorher. 

 

Moin Feuerstein,

 

natürlich ist der Erwartungswert -2,70% bzw die Hälfte bei EC.

Bei komplizierteren Gegebenheiten kann man natürlich auf vorgekaute Berechnungen zurückgreifen,

muss man aber nicht, weil man es auch selbst rechnen könnte.

 

vor 5 Stunden schrieb Feuerstein:

Ich habe noch eine Frage zu deinem Frühlings TVS Spiel:

Jeder Gewinn erzeugt ein Unterkonto.

 

Genau, jedes mal ein neues!

 

vor 5 Stunden schrieb Feuerstein:

Wenn eine TVS 3 Unterkonten hat sind das vier Konten insgesamt.

 

Stimmt!

 

vor 5 Stunden schrieb Feuerstein:

Dann setze ich 4 theoretische Stücke auf sie.

Stimmt das so?

 

Das stimmt gar nicht!

Warum siehst Du Dir nicht die Tabellen von @elementaar an, ich werde sie jetzt nicht für Dich auch noch heraussuchen.

 

 

Gruss vom Ego

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vor 42 Minuten schrieb Feuerstein:

ich habe seine Tabellensceenshots nicht verstanden.

 

 

Du musst nur seine Tabelle herunterladen und mit Deiner Permanenz füttern.

 

vor 43 Minuten schrieb Feuerstein:

O.k., dann setzt die TVS halt nur ein Stück real, war doch gar nicht so schwer...

 

Leider immernoch weit daneben...

 

 

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vor 9 Stunden schrieb Feuerstein:

 

Brainkontrolle:

 

Es wird aus jedem Unterkonto der TVS immer ein sechstel zum Satz hinzugefügt (vor der Differenzbetrachtung).

 

Moin Feuerstein,

 

das mit dem Sechstel, stimmt nur begrenzt, aber Du kannst erstmal damit testen.

 

Später kannst Du auf Fibo herunter gehen.

 

 

Gruss vom Ego

 

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Ich nannte es Frühjahrskollektion, weil man nach diesem Prinzip einen Haufen Systeme basteln kann.

Jede Chance von EC bis Plein kannst Du damit abdecken.

Ausserdem kann man die Progression in extrem weiten Grenzen anpassen.

 

Für Dich ist es vielleicht besonders interessant, nicht mit je einem Stück pro geplantem Coup zu starten,

denn damit kannst Du den virtuellen Teil gewichten und die Durchhaltedauer der Favoriten einstellen.

 

 

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Damit hast du mich gerade auf die Idee mit den Dutzendem gebracht.

Klassisches Dutzendverhalten: Eines eiert rum, während eins nach hinten fällt und eines schneller wird. Das nach hinten fallende wird mit deiner eleganten Methode benachteiligt. Während einem drittel der Coups lâuft es relativ ausgeglichen zwischen den Dutzenden, das ist dann die unerwünschte Phase. Das gefällt mir.

...schon wieder eine Projektidee, ich kann niemals alle durch ziehen...

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Am 30.5.2018 um 02:38 schrieb Feuerstein:

Damit hast du mich gerade auf die Idee mit den Dutzendem gebracht.

Klassisches Dutzendverhalten: Eines eiert rum, während eins nach hinten fällt und eines schneller wird. Das nach hinten fallende wird mit deiner eleganten Methode benachteiligt. Während einem drittel der Coups lâuft es relativ ausgeglichen zwischen den Dutzenden, das ist dann die unerwünschte Phase. Das gefällt mir.

...schon wieder eine Projektidee, ich kann niemals alle durch ziehen...

 

Moin Feuerstein,

 

da gibt es wenig durchzuziehen, denn das sind Spiele für die echte Vorortsituation.

Schnapp Dir eine handvoll Stücke, "Kiss Me Goodbye" und lege los...

 

Du wirst nicht alle verlieren, aber vielleicht mehr als die Hälfte.

Dafür kannst Du, wenn es Ballungen gibt, richtig absahnen.

 

Bei Drittelchance würde ich mit 2 Stücken pro Coup und Chance starten und nur 5 Coups einplanen.

Nachsetzen dann mit 1, 2, 3, 5...

Ist aber bisher nicht getestet und vermutlich verbesserungsfähig.

 

 

Gruss vom Ego

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Am 30.4.2018 um 11:41 schrieb sachse:

 

Die Fotos wurden wohl noch in der Zeit vor über 20 Jahren gemacht.

Gib' mal Bericht, wenn es bei Dir klappt.

Eventuell gucke ich es mir im Juli bei meinem "Tour" Besuch auch noch einmal an.

Hallo Meister,

so, jetzt war ich heute Nachmittag mal wieder dort. Obwohl Montag, waren die 3 Tische im grossen Saal offen. Zwei amerikanische und ein franz. Doppelzero habe ich nicht gesehen. Am franz. Tisch wurde recht hoch gespielt, 50/100er Sätze auf Pleins. Min. ist 5, beim BJ 25, aber Mischmaschinen.

Eintritt ist in der Saison 17, ausserhalb 12. 

Die Tische sind wohl noch die alten. Kesseltypen kenne ich nicht, helles Holz, Drehkreuz flach mit 4 goldigen Hebeln: Viele (14) Rhomben, abwechselnd waage- und senkrecht. Die Stege sind auch vergoldet - sort of. Sie sind waagerecht zur Zahl hin und knicken am Ende nach unten. Die kleinen Kugeln liefen recht ruhig.

Evtl. interessant könnte für Dich das Casino de Paris sein. Es gibt keine Passkontrolle beim Eintritt. Dort ist ein Ami Tisch mit Einzelzero, Betrieb war auch. Der Kessel ist ein schwarzer John Huxley, London. TCS steht noch davor. Es ist wohl das Saturn Roulette Wheel.

Ich habe dort nicht gespielt, aber ein bisschen mitgeschrieben, wie ich das früher oft gemacht habe. In 20 Coups hat er  5x von der 28 nach rechts abgeworfen. Die gefallenen Zahlen: 3, 26, 18, 3, 28. Ich weiss, Du glaubst nicht daran, aber den Croupier werde ich mir bei Gelegenheit mal genauer anschauen.

LG

FavRad

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vor 8 Stunden schrieb sachse:

Danke für die Informationen.

Da war das bei meinem Besuch sicher eine Umbauphase.

Im Juli werde ich es wohl selbst noch einmal sehen.

Im "Amicasino"(Sun Casino") im Grand Hotel warst Du vermutlich nicht.

Das ist zwar ein schöner Spaziergang, aber es war schlechtes Wetter und ich hatte keine Lust mehr. Ist übrigens im Fairmont Hotel (jetzt?). Es gibt etwas weiter noch das Monte Carlo Bay Casino, aber die schreiben nur von Slots.

Was sind das für Kessel Deiner Meinung nach?

Übrigens, sie organisieren ein Roulette-Turnier am 22.9. und dann noch mal im November. 2.500 Buy_in, 100k Gewinne......Ich habe am 22.9. ein grosses BJ Turnier in Luxemburg, sonst hätte ich mir das mal angeschaut. Man weiss ja nie, könnte interessant sein zum erstmal gucken. Dort sind so viele; für die das Peanuts sind; vielleicht spielen sie ja wie die Bekloppten, und es gibt eine Chance.

bearbeitet von FavRad
Zusatz
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Die Kessel mit 14 Rauten und goldfarben dürften "Caros" sein. Dann müssten die Enden der Drehhebel kugelförmig sein.

Ansonsten verwendet Monte Carlo "Abbiati" Kessel. Diese haben Rauten wuchtig wie Trumpfschogetten. Die Kesselmarke

im Sun Casino außer den Abbiatis habe ich vergessen. Alle hatten Doppelzero.

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vor 4 Stunden schrieb suchender:

Hallo @Egoist

habe jetzt Dein TVS-Spiel etwas erweitert auf TVP und damit bei einigen Tests praktisch immer Gewinne errechnet, ist vielleicht interessant

LG

 

Danke für die fröhliche Rückmeldung @suchender

 

Vielleicht schreibst Du noch was zur Art der Modifikationen.

Für TVP braucht man langsam einen ausgewachsenen Tisch und nicht so ein rundes Teil, wie mein Gartentischchen...

 

Gruss vom Ego

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vor 19 Stunden schrieb Egoist:

 

Danke für die fröhliche Rückmeldung @suchender

 

Vielleicht schreibst Du noch was zur Art der Modifikationen.

Für TVP braucht man langsam einen ausgewachsenen Tisch und nicht so ein rundes Teil, wie mein Gartentischchen...

 

Gruss vom Ego

 

Mein Tisch hat nur 17 Zoll (Bildschirm von meinem Laptop):smile:

 

bin noch am Testen, wenn (länger) erfolgreich, dann werde ich berichten

 

LG

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  • 8 months later...
Am 13.6.2018 um 15:37 schrieb suchender:

 

Mein Tisch hat nur 17 Zoll (Bildschirm von meinem Laptop):smile:

 

bin noch am Testen, wenn (länger) erfolgreich, dann werde ich berichten

 

LG

 

Moin @suchender,

 

gibt es schon ein Zwischenergebnis?

Mit TVP habe ich noch nichts probiert.

 

----

Allgemein zu dieser Art von Spielen:

Das ist für den schnellen Angriff, ohne grosse Vorbereitung, gedacht.

Im Dauertest, wird sich der Bankvorteil durchsetzen.

-----

 

 

Gruss vom Ego

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vor einer Stunde schrieb Egoist:

Moin @suchender,

 

gibt es schon ein Zwischenergebnis?

Mit TVP habe ich noch nichts probiert.

 

ich muß ehrlich sagen, kann mich nicht erinnern, wird wohl nicht so weltbewegend gewesen sein, dass ich es wieder aus den Augen verloren habe, ich werde aber nachsehn, ob ich noch was finde von den damaligen Tests.

 

LG

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vor 4 Stunden schrieb suchender:

 

ich muß ehrlich sagen, kann mich nicht erinnern, wird wohl nicht so weltbewegend gewesen sein, dass ich es wieder aus den Augen verloren habe, ich werde aber nachsehn, ob ich noch was finde von den damaligen Tests.

 

LG

 

Pardon, wenn ich Dich überlesen haben sollte.

Du hast vollkommen Recht, wenn Du unterstellst, dieses System wäre unprofitabel.

 

Alle Dumpfbacken dürfen gern mal eben Roulette spielen.

Das ist sogar der Wunsch der Veranstalter.

 

Was die aber gar nicht wünschen, sind Angreifer mit weiterem Skill.

 

 

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