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Progressionen, Märsche, Figuren.....


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@Zickenschreck, @Perry,

beim Roulette steht die Auszahlungsquote für die jeweilige Chance - IMMER im direkten - äquivalenten Verhältnis zu der Chancenwahrscheinlichkeit derselben Chance.(Abzüglich Bankvorteil, bzw. die sog Zerosteuer)

Diese faire Gewinn/Verlust-Äquivalenz ist bei den meisten anderen Glücksspiel-Arten NICHT gegeben, bzw. ist für den Spieler weit, weit ungünstiger.

Einige Beispiele:

Spiel Auszahlungsquote in Prozent für die bekanntesten Glückspielarten:

· Casinospiele (Roulette, Kartenspiele etc.: 94-97%

· Automatenspiel: 39-97%

· Lotterien 25-70%

· Sportwetten 50-90%

· (Fernseh-) Gewinnspiele 10-12%

Quelle: Forschungsarbeit am Universität -Hohenheim: Der Markt für Glücksspiele und Wetten

Für das Roulettespiel speziell gilt die feste Auszahlungsquote :

Für Plein –und alle anderen Spiele auf die „höheren Chancen", wie TVP/TVS, Dutzende, Kolonnen etc. die Auszahlungsquote 97.3 % (ohne Troncabgabe)

Und für dieselben Pein und andere höhere-Chancen Spiel 94.6% ( mit Troncabgabe)!

Die Auszahlungsquote beim Spiel auf die Einfachen Chancen und bei Zero-Teilung ist diese, relativ günstige Auszahlungsquote sogar noch besser

und liegt für das Spiel auf die Einfachen Chancen exakt bei 98.65% !!

Das bietet definitiv KEINE andere (Glücks)Spielart!

Wenn man dazu noch am Spieltisch seine Annoncen nach einer, vorher selbstgetesteten Roulettestrategie optimal platziert – hat man als Spieler gute Chancen, das Casino, öfter als alle anderen, als Gewinner zu verlassen!

So –und nun diese Bemerkung von @Zickenschreck:

@Zickenschreck :Geschrieben Heute, 07:43

Das Problem an der Sache ist, dass Du im Durchschnitt etwa 31x mal mit einem Stück angreifst und die Figur nicht beendest und somit 31 Stücke verloren hast, wenn Du beim 32. mal endlich die Figur "schaffst".

Natürlich ist das richtig. Eine 6-er EC-Figur IST eben per Definition eine „Höhere Chance“, fast wie eine Plein-Chance auch! Und somit ist die Wahrscheinlichkeit die Chance zu treffen, der im Beitrag genannten Auszahlungsquote entsprechend.

Ich weiß nur nicht, wo Du da „ein Problem“ siehst?

Schließlich musst Du auch, um eine einzelne Pleinzahl zu treffen (im Durchschnitt) – auch 37 Mal angreifen(annoncieren), bzw., wie Du schreibst, 36 Stücke verlieren – bis Du EINEN Treffer rein statistisch landest!

Wo ist also da das „Problem“?

Der Vorteil beim EC-Spiel ist da sogar – dass der Spieler die EC-Figuren NICHT als „ganze“ Chance angreifen muss – wie beim Pleinspiel - sondern, sagen wir mal nach 2-maligen Treffer (Paroli) einen Teil des Gewinns realisieren kann (entschärftes Paroli).

Dazu wird auch nur 1.35% Spielumsatzsteuer bezahlt –anstatt das doppelte, 2.7% , bzw. 5.4% vom Spielumsatz - beim Pleinspielen mit Troncabgabe!

Das macht sich gewaltig bemerkbar im Spielverlauf – das kannst Du mir ruhig glauben.

@perry22 :Geschrieben Heute, 12:30

es mag tatsächlich vereinzelt Vorteile haben, wenn man Paroli spielt, aber wie @Zickenschreck richtig schrieb, die Verhältnisse sind auch für mich zu riskant

Die 6-er EC-Figur wird in der Praxis nur äußerst selten als ganze Figuren-Chance angegriffen. Das mache ich selbst auch mit entschärften Paroli.

Außerdem muss nach dem EC-Figuren-Scanner-Regelwerk einen Coup VOR der Vollendung der Ziel-Figur immer 1/3 des ges. Gewinns gesichert werden.

Hinzu kommt, dass weit über 90% des EC-Figuren-Spiels mit kleineren Ec-Figuren gemeistert wird. Also mit den 3-er und 4-er EC-Figuren!

Beispiel eine 3-er Rot-Solitäre Figur (Serie)

17

-------19---Erstannonce auf die 3-er Rot-solitäre Figur: 1 Stück auf Rot

-------27---paroli mit 2 Stücken

-------30---Figur vollendet nach einmaligen Paroli mit 4 Stück

28…usw..

Für die 4-er Figur ist das ebenfalls nicht so dramatisch. Das kann nun wirklich jeder - einmal stehenlassen – oder?

Daher, alles halb so wild. Allerdings: das Spiel muss dem Spieler schon „liegen“ – sonst hat das keinen Sinn.

Diejenigen Spieler – die schon immer Pleinspiele gespielt haben – können sich nach allen meinen Erfahrungen nur sehr schwer umorientieren.

Die meisten zocken eh nur herum – mal auf dieses, dann auf jenes annoncieren...und dann das berühmte "Hättich`s-Lied" singend, mit leeren Taschen das Casino zu verlassen. Jeder muss halt wissen, was er tut - besonders am Spieltisch!

Das Spiel auf EC-Figuren ist Arbeit und eine kleine (Spiel)Kunst für sich – und ganz sicher nicht für jedermann geeignet.

Man muss da für sein Geld am Spieltisch richtig arbeiten.

Wie in jeder anderen Profession bzw., Handwerk auch.

Und ausserdem geht es darum, die EC-ZIEL-Figur VORHER zu treffen -als der jeweilige statistische Verteilungs-Wert (nach der Wahrscheinlichkeitstheorie) das vorgibt.

Da kommt die berühmte Chancen Figuren-Rhythmik ins Spiel!

Boulgari

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wie erwachsene menschen daran glauben können, aus vergangenen zufallsereignissen auf zukünftige oder gegenwärtige schließen zu können, lässt für mich nur einen schluss zu: da ist was schiefgelaufen.

bearbeitet von nico1
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wie erwachsene menschen daran glauben können, aus vergangenen zufallsereignissen auf zukünftige oder gegenwärtige schließen zu können, lässt für mich nur einen schluss zu: da ist was schiefgelaufen.

nico , das ist ja wohl das Beste was Du hier je gebracht hast.

Pierre Laplace ergänzt durch Kapitän Hornblau : Bei einem funktionierendem Roulette kann jede Zahl kommen,

es wird also ständig Zufall, Zufall , Zufall erzeugt , der Esotheriker glaubt aber in seinem Wahn .daß er dadurch

auf zukünftige Ereignisse schließen könnte.

Jakob Bernoulli : Vorherige Zahlen haben beim Roulette keinen Einfuss auf kommende Zahlen.

man kann es nicht oft genug wiederholen,

K.H.

P.S. Ich mach`mir gleich noch Bratkartoffeln mit Zwiebeln , Ei und Schinken,

habe noch Kohldampf.

bearbeitet von K. Hornblau
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Jakob Bernoulli : Vorherige Zahlen haben beim Roulette keinen Einfuss auf kommende Zahlen.

man kann es nicht oft genug wiederholen

Da werden Dir aber die WW-Spieler widersprechen und das sind keine Esoteriker :biggrin:

Aber schon klar, ich weiß, auf was du dich beziehst :smile:

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Da werden Dir aber die WW-Spieler widersprechen und das sind keine Esoteriker :biggrin:

Aber schon klar, ich weiß, auf was du dich beziehst :smile:

Klar, wenn Du das so auslegst , haben auch vorherige Nummern ( in Fächertabständen )

beim KG Einfluss auf kommende Nummern ,aber darum geht es bei Bulgari seinem Beitrag nicht,

er schwurbelt, er sieht da ganz andere Beziehungen, die ich nicht teile.

Davon abgesehen, ich sehe ständig so viele im Casino nach einger Zeit "sterben" , die besten

Systemiers, ich weis wirklich was Sache ist, leider geht da nichts.

Dann lecken Sie einige Wochen Ihre Wunden und meistens um den Ersten des Monats

tauchen die Hartnäckigen wieder auf und versuchen eine überarbeitete Strategie , bis sie wieder

auf die Fresse kriegen, leider habe ich immer wieder Recht,

K.H.

Ganz unter uns , ich halte WW's für grossen Schwachfug ( Sorry Scoubi , sorry Kiesel , ich schätze Euch )

Mich kann das erst überzeugen, wenn ich wie früher beim Sachsen am Tisch stehe und die Erfolge über

längere Zeit miterlebe,

Der beste Beweis für eine erfolgreiche Methode ist ja immer noch, daß ein Casino zu Einem sagt , mein lieber Spieler , aber wir können Sie hier nicht auf Dauer dulden, Sie sind zu gut für uns.,

So einfach ist das.

K.H.

bearbeitet von K. Hornblau
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Klar, wenn Du das so auslegst , haben auch vorherige Nummern ( in Fächertabständen )

beim KG Einfluss auf kommende Nummern ,aber darum geht es bei Bulgari seinem Beitrag nicht,

er schwurbelt, er sieht da ganz andere Beziehungen, die ich nicht teile.

Davon abgesehen, ich sehe ständig so viele im Casino nach einger Zeit "sterben" , die besten

Systemiers, ich weis wirklich was Sache ist, leider geht da nichts.

Dann lecken Sie einige Wochen Ihre Wunden und meistens um den Ersten des Monats

tauchen die Hartnäckigen wieder auf und versuchen eine überarbeitete Strategie , bis sie wieder

auf die Fresse kriegen, leider habe ich immer wieder Recht,

K.H.

Schon klar! wir sind da in fast allem einer Meinung :hand: bearbeitet von roemer
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Klar, wenn Du das so auslegst , haben auch vorherige Nummern ( in Fächertabständen )

beim KG Einfluss auf kommende Nummern ,aber darum geht es bei Bulgari seinem Beitrag nicht,

er schwurbelt, er sieht da ganz andere Beziehungen, die ich nicht teile.

Davon abgesehen, ich sehe ständig so viele im Casino nach einger Zeit "sterben" , die besten

Systemiers, ich weis wirklich was Sache ist, leider geht da nichts.

Dann lecken Sie einige Wochen Ihre Wunden und meistens um den Ersten des Monats

tauchen die Hartnäckigen wieder auf und versuchen eine überarbeitete Strategie , bis sie wieder

auf die Fresse kriegen, leider habe ich immer wieder Recht,

K.H.

Ganz unter uns , ich halte WW's für grossen Schwachfug ( Sorry Scoubi , sorry Kiesel , ich schätze Euch )

Mich kann das erst überzeugen, wenn ich wie früher beim Sachsen am Tisch stehe und die Erfolge über

längere Zeit miterlebe,

Der beste Beweis für eine erfolgreiche Methode ist ja immer noch, daß ein Casino zu Einem sagt , mein lieber Spieler , aber wir können Sie hier nicht auf Dauer dulden, Sie sind zu gut für uns.,

So einfach ist das.

K.H.

Es hätte auch " leider habe ich fast immer recht " gelangt und was du über sachse schreibst, ist doch mal wieder Schwachfug. Da langt ein Gong und dann steht er im Dunkeln. :tongue:

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Du hast dich mit dem Bereich noch nicht beschäftigt, sonst hättest du nicht den Beitrag geschrieben.

Aber egal, man kann sich ja nicht in jedem Bereich auskennen.

jetzt hast du mich verärgert. ich setzt mich mit dem bereich seit jahren auseinander, nudelaug.

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jetzt hast du mich verärgert. ich setzt mich mit dem bereich seit jahren auseinander, nudelaug.

Sorry, ich wollte dich nicht verärgern!

Ich dachte du schreibst einfach so was ins Blaue hinein, wie du es ja manchmal machst :smile:

bearbeitet von roemer
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Ganz unter uns , ich halte WW's für grossen Schwachfug ( Sorry Scoubi , sorry Kiesel , ich schätze Euch )

K.H.

Ich verstehe vollkommen, das du nicht daran glaubst!

Du denkst wahrscheinlich auch, es hängt mit der Gleichmäßigkeit ab, wie ein Croupier wirft.

Das wäre viel zu sehr fehleranfällig.

Es gibt verschiedene Herangehensweisen bei WW.

Bei der „optimalen“ ist das Wurfverhalten des Cr. völlig egal.

Aber für dich als KG ist es eh egal was WW-Spieler machen.

Gruß

roemer

bearbeitet von roemer
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Forum,

@Nico:Geschrieben Gestern, 21:50

wie erwachsene menschen daran glauben können, aus vergangenen zufallsereignissen auf zukünftige oder gegenwärtige schließen zu können, lässt für mich nur einen schluss zu: da ist was schiefgelaufen.

@Nico, Du verwechselt da nur die Gleichwahrscheinlichkeit des nächsten Einzelereignisses – mit der Wahrscheinlichkeit einer Tendenz, bzw. des Trends!

Denn, über das Einzelereignis schrieb ich hier im Thread deutlich..

@Boulgari:Geschrieben 25 June 2013 - 11:21

Jede einzelne Wiederholung (Einzelereignis) bleibt aber trotzdem unabhängig von allen anderen Wiederholungen. (Wurde 9 mal Wappen geworfen, dann folgt noch immer mit 50%-iger Wahrscheinlichkeit ein zehntes mal Wappen.)

Oder in einem Satz: Die Einzelcoup-Voraussage ist NICHT möglich - und das Beste: um am Spieltisch zu gewinnen, braucht der Spieler auch keine Prognose für den nächsten Coup! Für den Trend/die Tendenz dagegen schon..

Und das ist wiederum etwas völlig anderes!

Warum das bei einer Ereignisbündelung (Trend/Tendenz)der zufälligen Einzelereignisse durchaus möglich sein soll/ist, bzw. eine zuverlässige Prognose aufgrund der vergangenen Ereignisse erstellt werden kann, kann ( im groben und extrem vereinfacht) am Beispiel der zufälligen Umfragen aus dem Alltag illustriert werden.

Es werden beispielsweise 1.000 zufällig ausgesuchte Menschen über deren aktuelles Verhalten im Bezug auf ein zukünftiges Ereignis befragt –sagen wir mal die Bundestagswahl.

Aus den 1.000 Einzelergebnissen (von etwa 62,2 Millionen*) Wahlberechtigte in Deutschland!) wird dann ein zukünftiges (Wahl)Muster erstellt – und wenn man die letzten Hochrechnungen kurz vor der Bundestagswahl anschaut – so sind die so erzielten Ergebnisse bis auf einige Zehntel eines Prozents genau!

*) Quelle: Bundeszentrale für politische Bildung

Ebenso wird eine Permanenz nach den Figuren und Figurenrhythmen quasi in der Vergangenheit „abgefragt/gelesen“ – und daraus wird dann eine, je nach der Qualität der Strategie/Methode, eine mehr oder weniger zuverlässige Prognose generiert. (Der Vergleich ist nur bedingt anwendbar, aber als Illustration des Grundprinzips durchaus richtig)

Mit EC-Figuren-Scanner geschieht das durch die systematische Abfrage des rhythmischen Verhaltens der relevanten EC-Figuren im Permanenz-Vorlauf (bei EC-Figuren-Scanner mind.50 Coups).

Wie das im Einzelnen geht, wird im EC-Scanner-Thread relativ deutlich demonstriert.

Figuren-Scanner-Roulette-Strategie

– eine Zusammenfassung -

http://www.roulette-...611#entry215611

oder auch in dem alten und sehr guten Thread von @Nachtfalke:

Der Zufall - eine Glaubensfrage ?

Erstellt von @Nachtfalke, Jan 23 2009 07:57

http://www.roulette-...423#entry196423

oder auch im Thread:

Auf der Welle des Zufalls surfen!

Erstellt von @Boulgari: 06 October 2008 - 15:48

http://www.roulette-...903#entry179903

Will man sich mit dem Roulette wirklich ernsthaft befassen (und das sollte man NUR ernsthaft tun, weil nur sehr naive Menschen um`s Geld „spielen“ würden), dann sollte der professionelle Roulette-Spieler auch verstehen, was er da tut.

In der Regel muss er seine Roulettespielkunst monate -und jahrelang „trocken“ testen und üben, üben und üben –bevor er auch nur 1 Cent auf dem Spieltisch annonciert!

So kann heute jeder für sich selbst herausfinden – ob nun seine gewählte Spiel-Strategie GEHT – oder eben nicht.

Dazu gehört Arbeit, Ausdauer, Disziplin, Enthusiasmus und Forscherdrang.

Sinnlose Zockerei dagegen sicher nicht.

Über das professionell ausgeübtes Roulettespiel im Internet zu diskutieren und zu schreiben- bedarf aber einer professionell geführten, niveauvollen Internet- Plattform.

Ob diese hier dafür geeignet ist, mag jeder für sich selbst beurteilen.

In der Vergangenheit war sie das jedenfalls nicht.

Und schon gar nicht „die anderen Nachbarn-Foren“. Dort wird inzwischen mehr über „Fall-Mollath“ , über Lotto, Keno, Fußballergebnisse

und bestimmt demnächst auch noch über Mikado diskutiert, als über das Thema >Roulette<. Schlimm.

Dabei ist das Interesse am Roulette-Thema in den letzten Jahren enorm angestiegen. Das kann man nicht nur in den SocialNetworks deutlich beobachten.

Boulgari

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Es hätte auch " leider habe ich fast immer recht " gelangt und was du über sachse schreibst, ist doch mal wieder Schwachfug. Da langt ein Gong und dann steht er im Dunkeln. :tongue:

....................................

jamoin,

habe ,,S" neulich in DB gesehen.

sehr selten trat er ins Bild, vlt. 5-7 mal in 1/2 Std. warf Jetons auf Tisch , Annonce verstand ich mit m .Lautsprecher nicht.

2x getroffen , er gab 1 Stck. + Lamie (?)

hatte screenshots, nu gelöscht.........

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Sorry leute, euro Theorien kommen mir manchmal esotherischer vor als meine...

Befassen wir uns doch mit dem zufall an sich: Sonne, Mond und sterne, oder besser alle Galaxien, Sterne und Planeten sollen also "zufaellig" entstanden sein, weil "ein uebergeordnetes Chaos eine untergeordnete Ordnumg erzeugen kann" , selten so gelacht...

nach meiner Theorie ist das alles entstanden, weil dem Zufall eine innewohnende Gesetzmaessigkeit und Rythmus, erzeugt, formgebende Felder, ist eine bestimmte Struktur zifaellig entstanden, RICHTEN SICH AUCH DIE ZUKUENFTIGEN STRUKTUREN NACH DIESER RICHZSTRUKTUR, deshalb sehen sich auch, z.b. in einer Zropfsteinhoele die zufaelligen Gebilde verblueffend aehnlich...

Diese Definition des Zufalls hoert sich fuer mich weit weniger "esotherisch" an als eure...

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nico , das ist ja wohl das Beste was Du hier je gebracht hast.

Pierre Laplace ergänzt durch Kapitän Hornblau : Bei einem funktionierendem Roulette kann jede Zahl kommen,

es wird also ständig Zufall, Zufall , Zufall erzeugt , der Esotheriker glaubt aber in seinem Wahn .daß er dadurch

auf zukünftige Ereignisse schließen könnte.

Jakob Bernoulli : Vorherige Zahlen haben beim Roulette keinen Einfuss auf kommende Zahlen.

man kann es nicht oft genug wiederholen,

K.H.

P.S. Ich mach`mir gleich noch Bratkartoffeln mit Zwiebeln , Ei und Schinken,

habe noch Kohldampf.

Das ist einfach nur teilweise richtig - und zwar dann, wenn man den unmittelbar nächsten Coup meint.

Wer aber will abstreiten, dass nach einer seltenen Serie von 25 mal rot in Folge nun zu erwarten ist, dass in nächster Zukunft schwarz mindestens ein mal erscheinen wird? Es ist fast sicher, dass nach 25 mal rot nicht erneut 25 mal rot kommen wird.

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Das ist einfach nur teilweise richtig - und zwar dann, wenn man den unmittelbar nächsten Coup meint.

Wer aber will abstreiten, dass nach einer seltenen Serie von 25 mal rot in Folge nun zu erwarten ist, dass in nächster Zukunft schwarz mindestens ein mal erscheinen wird? Es ist fast sicher, dass nach 25 mal rot nicht erneut 25 mal rot kommen wird.

Ich freue mich, dass tatsächlich eine fachkompetente Diskussion entstanden ist und "wirklich Wissende" mitmischen! :top2:

Nach meiner unbedeutenden Auslegung wäre 25 mal Rot:

F1

1 +-

1 +- SD+1

1 +- SD+2

1 +- +1 SD+3

1 +- +2 SD+4

R

usw.

Bei einer 25er Intermittenz wäre F4 dominierend, aber wie @Zickenschreck richtig bemerkte, "seltene Konstellationen".

Die Mehrheit besteht aber aus Mischsituationen.

Achja, da ich angeschrieben wurde, warum ich bei meiner gestrigen Buchung bei Coup 28 aufhörte.

Ich setze fiktiv 2min für einen Coup an. 28x2=56min, ca. eine Arbeitsstunde.

Bei Stückgrösse 100,- sind 800,- ein willkommenes Taschengeld. Manche müssen mit etwa der Hälfte einen ganzen Monat auskommen.

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Ich freue mich, dass tatsächlich eine fachkompetente Diskussion entstanden ist und "wirklich Wissende" mitmischen! :top2:

Nach meiner unbedeutenden Auslegung wäre 25 mal Rot:

F1

1 +-

1 +- SD+1

1 +- SD+2

1 +- +1 SD+3

1 +- +2 SD+4

R

usw.

Bei einer 25er Intermittenz wäre F4 dominierend, aber wie @Zickenschreck richtig bemerkte, "seltene Konstellationen".

Die Mehrheit besteht aber aus Mischsituationen.

Achja, da ich angeschrieben wurde, warum ich bei meiner gestrigen Buchung bei Coup 28 aufhörte.

Ich setze fiktiv 2min für einen Coup an. 28x2=56min, ca. eine Arbeitsstunde.

Bei Stückgrösse 100,- sind 800,- ein willkommenes Taschengeld. Manche müssen mit etwa der Hälfte einen ganzen Monat auskommen.

.

ich

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Forum,

@Nico, Du verwechselt da nur die Gleichwahrscheinlichkeit des nächsten Einzelereignisses – mit der Wahrscheinlichkeit einer Tendenz, bzw. des Trends!

danke für deine ausführungen.

ob bei zufallserscheinungen tendenzen bzw trends entstehen die sinnvoll bespielbar sind kann ich nicht nachvollziehen.

bei den märkten wird zwar auch alles zufälliger, aufgrund der automation, signifikante trends entstehen allerdings durch zb entscheidungen der zentralbanken, die kurse rutschen weg oder steigen, also nicht ganz zufällig.

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