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Progressionen, Märsche, Figuren.....


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Progressionen, Märsche, Figuren usw usw...

Habt Ihr eigentlich schon einmal überlegt, WARUM das alles nicht funktioniert?

Muss hier heute mal wieder nach sehr langer Zeit der Abstinenz etwas schreiben.

Was ist die eigentliche Aussage die Ihr macht, wenn Ihr auf Dauer mit Progressionen, oder gegen Figurenbilder spielt?

Wenn ihr auf Dauer so spielt ist die Aussage gegen den Zufall dass er es NIE! schaffen wird die Verlustformation entstehen zu lassen.

Nie ist eine Zeitangabe.

Besieht man sich die Verteilung genau, mit welcher unangreifbaren Gleichmässigkeit und gleichzeitig auch Ungleichmässigkeit der Zufall seine Anordnungen macht, ist dagegen jede schweizer Uhr nur ein Wegwerfprodukt...

Wenn ihr mit einer Progression arbeitet dann habt Ihr dabei nur einen Vorteil, wenn Ihr die Zeit miteinbezieht und begrenzt!

Die Zeitspanne muss von unendlich auf das Jetzt begrenzt werden, also genau diesen Moment.

Eure Aussage muss sein: Zufall Du wirst es JETZT nicht schaffen die Verlustformation zu erzeugen

Das bedeutet, dass Ihr die Progression einsetzen könnt um genau 1x 1 Stück zu gewinnen.

Alles was danach kommt steht schon ausserhalb einer vernünftigen Gewinn/Verlustchance.

paragon

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Progressionen, Märsche, Figuren usw usw...

Habt Ihr eigentlich schon einmal überlegt, WARUM das alles nicht funktioniert?

Muss hier heute mal wieder nach sehr langer Zeit der Abstinenz etwas schreiben.

Was ist die eigentliche Aussage die Ihr macht, wenn Ihr auf Dauer mit Progressionen, oder gegen Figurenbilder spielt?

Wenn ihr auf Dauer so spielt ist die Aussage gegen den Zufall dass er es NIE! schaffen wird die Verlustformation entstehen zu lassen.

Nie ist eine Zeitangabe.

Besieht man sich die Verteilung genau, mit welcher unangreifbaren Gleichmässigkeit und gleichzeitig auch Ungleichmässigkeit der Zufall seine Anordnungen macht, ist dagegen jede schweizer Uhr nur ein Wegwerfprodukt...

Wenn ihr mit einer Progression arbeitet dann habt Ihr dabei nur einen Vorteil, wenn Ihr die Zeit miteinbezieht und begrenzt!

Die Zeitspanne muss von unendlich auf das Jetzt begrenzt werden, also genau diesen Moment.

Eure Aussage muss sein: Zufall Du wirst es JETZT nicht schaffen die Verlustformation zu erzeugen

Das bedeutet, dass Ihr die Progression einsetzen könnt um genau 1x 1 Stück zu gewinnen.

Alles was danach kommt steht schon ausserhalb einer vernünftigen Gewinn/Verlustchance.

paragon

Nun ist Progression nicht immer gleich. Ich progressiere zB. eine TVP genau 8x um eine 1/2 Chance zu haben. Es ist dabei egal ob ich im ersten oder im 8ten Einsatz gewinne, es ist immer gleichviel und wenn ich nicht gewinne, ist der Verlust auch nicht höher. :biggrin:

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Das Problem ist nur, dass du nicht weist, ob der Zufall die Verlustformation JETZT erzeugt oder nicht: wenn du weist, der Zufall schafft es JETZT nicht, das Schwarz kommt, dann setzt du natürlich auf Rot, aber das weist du nicht, du kannst nur versuchen, von Vergangenheit und Gegenwart auf die Zukunft zu schliessen, sollte der Zufall bestimmten Gesetzen und Rythmen (morphischen Feldern) folgen, könntest du versuchen auf seiner Fährte zu wandern...

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Das Problem ist nur, dass du nicht weist, ob der Zufall die Verlustformation JETZT erzeugt oder nicht: wenn du weist, der Zufall schafft es JETZT nicht, das Schwarz kommt, dann setzt du natürlich auf Rot, aber das weist du nicht, du kannst nur versuchen, von Vergangenheit und Gegenwart auf die Zukunft zu schliessen, sollte der Zufall bestimmten Gesetzen und Rythmen (morphischen Feldern) folgen, könntest du versuchen auf seiner Fährte zu wandern...

Hallo cmg,

neben der Erkenntnis von @paragon

Das bedeutet, dass Ihr die Progression einsetzen könnt um genau 1x 1 Stück zu gewinnen.

Alles was danach kommt steht schon ausserhalb einer vernünftigen Gewinn/Verlustchance.

,

finde ich deine Aussage

Das Problem ist nur, dass du nicht weist, ob der Zufall die Verlustformation JETZT erzeugt oder nicht: wenn du weist, der Zufall schafft es JETZT nicht, das Schwarz kommt, dann setzt du natürlich auf Rot, aber das weist du nicht, du kannst nur versuchen, von Vergangenheit und Gegenwart auf die Zukunft zu schliessen, sollte der Zufall bestimmten Gesetzen und Rythmen (morphischen Feldern) folgen, könntest du versuchen auf seiner Fährte zu wandern...

als absolut zutreffend!!!!

Beeindruckend ist für mich jetzt nicht deine Satzlänge, mit Komma aber fein säuberlich abgetrennt, sondern was du scheinbar inhaltlich auszudrücken versuchtest :topp:

Gruss

perry :hut:

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@Paragon: Geschrieben Gestern, 19:56

Wenn ihr mit einer Progression arbeitet dann habt Ihr dabei nur einen Vorteil, wenn Ihr die Zeit miteinbezieht und begrenzt!

Die Zeitspanne muss von unendlich auf das Jetzt begrenzt werden, also genau diesen Moment.

Eure Aussage muss sein: Zufall Du wirst es JETZT nicht schaffen die Verlustformation zu erzeugen..

Das interessiert den Zufall nicht die Bohne.

Warum auch?

Merkt Dir diese Roulette-Fakten genau:

NICHTS, absolut NICHTS STARRES (starres System, starre Progi..whatever), war, hatte – oder wird jemals am Roulettetisch auf DAUER positive Ergebnisse liefern!

Beherzige Dir daher besser den Satz von @cmg:

@Cmg:Geschrieben Gestern, 21:42

(…)sollte der Zufall bestimmten Gesetzen und Rythmen (morphischen Feldern) folgen, könntest du versuchen auf seiner Fährte zu wandern...

Passe DEIN Spiel der Rhythmik des Zufalls an – und Du gewinnst!

Wenn Du wissen willst, wie das im Einzelnen Funktioniert, dann schaue dir die hier veröffentlichte VPS-EC-Scanner-Übung an:

EC-Figuren-Scanner-Übungsspiel:

http://www.roulette-...post__p__219184

Wenn man schon EC-Figuren spielen will (und das ist ganz bestimmt nicht die schlechteste Wahl) – dann achtet unbedingt auch auf die Rhythmik derselben…

So wird die Millionen-Frage nach dem berühmten >>WANN <<, überdurchschnittlich oft treffend beantwortet ;-) .

Betrachtet dazu das Roulettespiel als Kunst und Können – und geht weg von den Zocker-Versuchungen.

Alleine dadurch wird am Tisch einiges um Lichtjahre besser laufen.

Boulgari

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@Paragon:

"Das bedeutet, dass Ihr die Progression einsetzen könnt um genau 1x 1 Stück zu gewinnen"

das hört sich in meinen Ohren nach Martingale an...

Das haben tausende Spieler(im Meer) versucht, "Jetzt, jetzt MUSS es doch kommen, ich verdoppele", bis das Kapital weg ist...

Damit spielst du gegen den Zufall, das der Zufall es NICHT schafft, das du z.B.10 Fehltreffer in folge hast...

Das ist ein Negativspiel, glaub mir so wirst du niemals einen richtigen LAUF haben...

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Das interessiert den Zufall nicht die Bohne.

Warum auch?

Merkt Dir diese Roulette-Fakten genau:

NICHTS, absolut NICHTS STARRES (starres System, starre Progi..whatever), war, hatte – oder wird jemals am Roulettetisch auf DAUER positive Ergebnisse liefern!

Beherzige Dir daher besser den Satz von @cmg:

Passe DEIN Spiel der Rhythmik des Zufalls an – und Du gewinnst!

Wenn Du wissen willst, wie das im Einzelnen Funktioniert, dann schaue dir die hier veröffentlichte VPS-EC-Scanner-Übung an:

EC-Figuren-Scanner-Übungsspiel:

http://www.roulette-...post__p__219184

Wenn man schon EC-Figuren spielen will (und das ist ganz bestimmt nicht die schlechteste Wahl) – dann achtet unbedingt auch auf die Rhythmik derselben…

So wird die Millionen-Frage nach dem berühmten >>WANN <<, überdurchschnittlich oft treffend beantwortet ;-) .

Betrachtet dazu das Roulettespiel als Kunst und Können – und geht weg von den Zocker-Versuchungen.

Alleine dadurch wird am Tisch einiges um Lichtjahre besser laufen.

Boulgari

Hallo Boulgari,

da du in deiner Betrachtung auf einer ähnlichen Frequenz zu schweben scheinst, möchte ich dir, und auch anderen Forschern/Realisten folgende Tabelle geben...

Gruss

perry

pmv.ZIP

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Hallo

Der Zufall ist ein Merkwürdiger Freund,wenn ich nach alten Permanenzen spiele gewinne ich.Spiele

ich im OC-Casino gewinne ich am Anfang,wechsel ich meine Spielweise oder die Spielchance gewinne

ich ebenfalls am Anfang nach einer Spielstrecke von 1 - 2 Tage kann ich nicht mehr gewinnen und das

größte ist wenn ich EC spiele kommen meine Lieblingszahlen . Das ist für mich ein sicherer Beweis das

die OC`s fast alle Betrügen.

Also kann nur der Betrüger gegen die Betrüger gewinnen.

Mein Tip für alle Spieler den Bonus annehmen ;kleine Einsätze einzahlen;die Spielweise EC,Dtz.Kol,

Trv Zahlen immer nach 10 Sielen wechseln. Slotmaschinen immer nach Gewinn sofort wechseln .

Damit wird es für die OC`s schwer die Spielweisen zu ergründen.

elli 1000

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Hallo

Der Zufall ist ein Merkwürdiger Freund,wenn ich nach alten Permanenzen spiele gewinne ich.Spiele

ich im OC-Casino gewinne ich am Anfang,wechsel ich meine Spielweise oder die Spielchance gewinne

ich ebenfalls am Anfang nach einer Spielstrecke von 1 - 2 Tage kann ich nicht mehr gewinnen und das

größte ist wenn ich EC spiele kommen meine Lieblingszahlen . Das ist für mich ein sicherer Beweis das

die OC`s fast alle Betrügen.

Also kann nur der Betrüger gegen die Betrüger gewinnen.

Mein Tip für alle Spieler den Bonus annehmen ;kleine Einsätze einzahlen;die Spielweise EC,Dtz.Kol,

Trv Zahlen immer nach 10 Sielen wechseln. Slotmaschinen immer nach Gewinn sofort wechseln .

Damit wird es für die OC`s schwer die Spielweisen zu ergründen.

elli 1000

.

jamoin....

Betrug ? nee

Software sorgt für Vorteil des Besitzers

G.

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@elli1000: Geschrieben Heute, 02:06

Der Zufall ist ein Merkwürdiger Freund,wenn ich nach alten Permanenzen spiele gewinne ich.Spiele

ich im OC-Casino gewinne ich am Anfang(…) nach einer Spielstrecke von 1 - 2 Tage kann ich nicht mehr gewinnen und das größte ist wenn ich EC spiele kommen meine Lieblingszahlen. Das ist für mich ein sicherer Beweis das die OC`s fast alle Betrügen…

Es gibt da eine einfache Methode extrem schnell und zuverlässig herauszufinden, ob ein Spielcasino seriös ist – oder nicht: die authentischen Permanenzen des betr. Spielcasinos.

Die Testmethode ist ebenfalls längst bekannt:

die jeweilige Chancenverteilung, bzw. das Gesetz der großen Zahlen.

Als Test-Variable (Chance) nimmt man am besten die 6 ECs und schaut sich die relative Abweichung unter den jeweiligen 3 Chancenpaaren nach ca. 500 Coups an (ca. 2 Permanenzen). (In der Regel ist die Anzahl der jeweiligen 6 ECs in einer Tagespermanenz bereits angegeben)

Dann wiederholt man das Prozedere (immer mit mind. 500 weiteren Coups) an verschiedenen Tagen (Tagespermanenzen)

Dasselbe Verfahren kann man auch verwenden, wenn man die statistische Verteilung der EC-Figuren kontrollieren möchte.

Kommt es da auch zu ungewöhnlichen Abweichungen unter den EC-Figuren und nach mehreren hunderten Coups - Finger weg!

Gesetz der großen Zahlen (Definition)

Das Gesetz der großen Zahlen besagt, dass sich die relative Häufigkeit eines Zufallsergebnisses immer weiter an die theoretische Wahrscheinlichkeit für dieses Ergebnis annähert, je häufiger das Zufallsexperiment durchgeführt wird.

Je häufiger also ein Zufallsexperiment wiederholt wird, desto mehr nähert sich die gemessene relative Häufigkeit der tatsächlichen Wahrscheinlichkeit an.

Beispiel mit einer Münze (Wappen oder Zahl – oder auch Schwarz/Rot-Pair/Impair-Manque/Passe)

Die Zero-Negativkonstante (bei ECs und Zeroteilung: -1.35%) wird nicht berücksichtigt – da kein Einfluss auf die Verteilungshäufigkeit der ECs.

Jede einzelne Wiederholung (Einzelereignis) bleibt aber trotzdem unabhängig von allen anderen Wiederholungen. (Wurde 9 mal Wappen geworfen, dann folgt noch immer mit 50%-iger Wahrscheinlichkeit ein zehntes mal Wappen.)

(So viel dazu, dass z.B. nach 10-mal Schwarz nun „eher“ endlich Rot fallen sollte. :rolleyes: . Finger weg von solchen (Martingale-)Harakiris.

Um das kurz zu machen: der Mittelwert für die Verteilung der Einfachen Chancen in der Permanenz ist (ohne Zero) immer 1:1 oder 50:50 - oder nach der sog. Laplace-Wahrscheinlichkeit*) formuliert haben die ECs s den Wert 0.5

*)Laplace-Formel:

-------------E

P(E) = -------

-------------Ω

P(E) ist die mathematische Schreibweise für „Wahrscheinlichkeit des Ereignisses E”.

>E < ist die Anzahl aller Elementarereignisse im Ereignis E (Zeigt z.B. die Anzahl der durchgeführten Coups/Münzenwürfe etc ., an.

und >Ω< ist der Ergebnisraum, also die Menge aller möglichen Elementarereignisse für betr. Chance (Für ECs gibt es bekanntlich 2 mögliche Ereignisse pro Chance, für die Plein-Chance ist dieser Ereignis-Wert 37 etc.

Die Laplace-Formel kann für ALLE Roulette-Chancen angewendet werden.

Bei Einfachen Chancen (z.B Schwarz) kann das dann so aussehen:

· 5. Coups - Anteil schwarz (Mittelwert) = 0,8

· 25. Coups - Anteil schwarz (Mittelwert) =0,72

· 100. Coups - Anteil schwarz (Mittelwert) =0,57

· 500. Coups - Anteil schwarz (Mittelwert) =0,51

Demnach sollte sich der Verteilungswert für die ECs, nach etwa 500 Coups um den Wert 0.50 einpendeln. Wenn bei mehreren, ausreichend langen Testreihen (mehreren Permanenzen), immer wieder größere +/- Abweichungen von dem 0.5-Mittelwert festgestellt werden – sollte man in dem betr. Spielcasino extrem vorsichtig sein..

Problem ist, dass es immer noch Spielcasinos gibt, die überhaupt keine Permanenzen zur Verfügung stellen. Auch und gerade da sollte man (sich) fragen: warum eigentlich?

Eine andere Kontrollmöglichkeit, hat der Spieler gegenüber den Spielcasinos nämlich nicht.

Boulgari

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Die Testmethode ist ebenfalls längst bekannt:

die jeweilige Chancenverteilung, bzw. das Gesetz der großen Zahlen.

Als Test-Variable (Chance) nimmt man am besten die 6 ECs und schaut sich die relative Abweichung unter den jeweiligen 3 Chancenpaaren nach ca. 500 Coups an (ca. 2 Permanenzen). (In der Regel ist die Anzahl der jeweiligen 6 ECs in einer Tagespermanenz bereits angegeben)

Ob man daraus wirklich etwas erkennen kann?

In meiner letzten Tabelle kann man sehen, dass sich S/R ganz deutlich von P/I und P/M unterscheidet.

In einem Landcasino könnte ich es wegen der Kesselanordnung ggf. noch verstehen, aber bei RNG-Zahlen?

Andere geprüfte Monate verhalten sich übrigens auch so.

Schade, dass ich nicht über ausreichende Tagespermanenzen von Landcasinos verfüge, sonst würde ich das auch gerne nachprüfen, denn normalerweise sollten sich alle drei EC's ähnlich verhalten. Zumindest über einen längeren Zeitraum...

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@Eddi, @perry22,

@Eddi: Geschrieben Gestern, 17:32,

Hallo Boulgari

schön das Du wieder da bist dann kommt wieder Farbe auf, nachdem sich der Sach(s*)e auf wie lange auch immer im aktiven Forum verabschiedet hat

Eddi

*)Anm: vermutlich ist damit @Sachse gemeint..

Danke, @Eddi. In der Tat: in den meisten, bekannten Rouletteforen wurde vermutlich auf den „falschen Trend“ gesetzt. Das ist nicht nur hier zu beobachten.

Als ich vor paar Jahren hier das Handtuch warf, hatte das seine Gründe.

Ein Spiel, das ich nicht gewinnen kann – spiele ich nicht.

Was bei @Sachse jetzt los ist, weiß ich auch nicht genau. Obwohl er gerade in meinen Threads oft genug eine echte "Plage" war, fand ich ihn (als Sparringpartner), soweit ganz ok. Außerdem hatte er Ahnung in seinem KG-Spezialgebiet. Im klassischen Bereich dagegen ist er immer ein Banause geblieben – so wie ich auch in dem KG-Bereich einer bin. Der @Sachse war nur nicht so weit, auch bei sich diese einfachen Sachverhalte anzuerkennen. Man sollte eben in dem jeweiligen Fachgebiet bleiben – und ansonsten höflich fragen, wenn man nicht weiter weiß.. dann gäbe es nur die Hälfte der Probleme.

Dennoch fehlt er hier, wie auch der @Nachtfalke und einige andere.

Was ich aber damals besonders schlimm fand war etwas ganz anderes, nämlich, dass man hier im Forum irgendwelchen, völlig Namen-und ahnungslosen @Trollen erlaubte, jede sachliche Diskussion nach Lust und Laune zu stören und zu torpedieren.

Das Ergebnis sieht man nun – und die Tendenz war absehbar.

So etwas braucht heute kein Mensch (mehr).

@perry22: Geschrieben Gestern, 23:10

Hallo Boulgari,

da du in deiner Betrachtung auf einer ähnlichen Frequenz zu schweben scheinst, möchte ich dir, und auch anderen Forschern/Realisten folgende Tabelle geben...

Danke, @Perry. Habe mir die Tabelle angeschaut. Möchtest Du die Tabelle etwas genauer erläutern?

Die Abweichungen darin sind in der Tat etwas seltsam...!

Welche Verbindungen siehst Du in Deinen Ergebnissen mit der EC-Scanner-Methodik?

Was ist die Kernausrichtung Deines Spiels?

perry22: Geschrieben Heute, 13:29

Ob man daraus wirklich etwas erkennen kann?

Sicher kann man das.

Die obige >Laplace-Formel< gibt eine sehr wichtige mathematische Beziehung in der Stochastik wieder und kann universal auf ALLE Roulette-Chancen, bzw. um die Überprüfung des korrekten Mittelwertes bei denselben uneingeschränkt angewendet werden. Bei den Einfachen Chancen ist das zwar am einfachsten (wegen dem Verhältnis 1:1) – mit den entsprechend langen Testreihen können auch alle „höheren“ Chancen auf ihre korrekte Mittelwertverteilung überprüft werden.

Das ist übrigens auch die einzige nützliche Funktion der Mathematik beim Roulette: um die korrekten Rahmenbedingungen für das Spiel zu überprüfen und die Seriosität festzustellen. Für alles andere am Spieltisch, bezogen auf Mathematik, reichen auch die rudimentären Mathe- Grundschulkenntnisse.. ;-)

Boulgari

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Das ist übrigens auch die einzige nützliche Funktion der Mathematik beim Roulette: um die korrekten Rahmenbedingungen für das Spiel zu überprüfen und die Seriosität festzustellen. Für alles andere am Spieltisch, bezogen auf Mathematik, reichen auch die rudimentären Mathe- Grundschulkenntnisse.. ;-)

Boulgari

du bist mir direkt abgegangen, freu mich, dass du wieder da bist.

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Das Problem der meisten Spieler ist eben, dass sie gegen den Zufall spielen, im Volksmund auch benannt mit "Mit oder gegen die Bank spielen", erst neulich kam einer rein "ich setze immer 100 auf Rot, 100 auf Impair, 100 auf das 1 Dutzen und 100 auf das 2.Dutzend und hab so schon 5000 Euro gewonnen", komischerweise hört man von dem jetzt schon nichts mehr, bei solchen "Systemen" bigt sich jeder echte Spieler vor Lachen, sowas hat und wird nie funktionieren!

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Hallo

Das die Ergebnisse in OC`s nicht korrekt sind,hier der Beweis:

S/R gleich 40 Plus

P / I gleich 3 Plus

M/P gleich 11 Plus alles ohne Zero.

elli1000

Ich verstehe deine Bedenken vollkommen!

Deine Stichprobe war zu gering. Solche Abweichungen sind völlig normal bei kurzen Stichproben.

Habe ich schon oft erlebt, hat sich früher oder später aber immer so angeglichen, das die prozentuale Abweichung vernachlässigbar war.

Gerade bei kleinen Stichproben sind extreme Ergebnisse (prozentual) viel wahrscheinlicher als bei großen Stichproben, man darf da nicht einfach linear hochrechnen.

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Hallo

Das die Ergebnisse in OC`s nicht korrekt sind,hier der Beweis:

S/R gleich 40 Plus

P / I gleich 3 Plus

M/P gleich 11 Plus alles ohne Zero.

elli1000

Wo liegt da Deiner Meinung nach ein Beweis?

Eine Abweichung von 3 oder 11 findet man in jedem Casino nach ein paar Coups.

Eine Abweichung von 40 findet man auch in jedem Casino alle paar Tage auf je einen Tag bezogen.

Außerdem nennst Du keine Quelle für Dein Ergebnis.

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Danke, @Perry. Habe mir die Tabelle angeschaut. Möchtest Du die Tabelle etwas genauer erläutern?

Die Abweichungen darin sind in der Tat etwas seltsam...!

Welche Verbindungen siehst Du in Deinen Ergebnissen mit der EC-Scanner-Methodik?

Was ist die Kernausrichtung Deines Spiels?

Hallo Boulgari,

meine Aussage zur "gleichen Frequenz" bezog sich auf deine Aussage

NICHTS, absolut NICHTS STARRES (starres System, starre Progi..whatever), war, hatte – oder wird jemals am Roulettetisch auf DAUER positive Ergebnisse liefern!

Ich stimme dir da voll zu!

Die Tabelle zeigt lediglich die Auswertung meines Spieles in Plus- und in Minussätze.

Alles nur ganz "dumpf" nachgespielt, ohne u.a. die enormen Vorteile von Tendenzen zu nutzen.

Besonderheiten:

Keine, ausser dass ich zum Bespielen nur ein Stück brauche (was du als Figurenprofi sicher auch kennst), und auch die Figurenübertragung in den TRIO ist mittlerweile dynamisch! (Dank an die geistigen Unterstützer dieser Übertragungsform)

Die Abweichungen darin sind tatsächlich mehr als Seltsam.

Anfangs glaubte ich an einen Buchungsfehler meinerseits, aber zahlreiche Stichproben und weitere Nachprüfungen bestätigten mir die Richtigkeit der Werte. Auch die Highs und Lows in den einzelnen EC's unterscheiden sich enorm.

Serienbildungen (Plus/Minus) im direkten Spiel, unterliegen scheinbar auch eigenen Regeln.

Serien von Drei und weit höher sind zahlenmässig dominant. Längste Serie 42 in Folge.

Ganz wichtig dabei, ohne die dynamische Verbuchung verhalten sich die Serienbildungen wie seit hunderten von Jahren mit dem bekannten Ergebnis.

Dank der Hilfe von @Zickenschreck mit einer Permanenzquelle, werde ich nach und nach auch Wiesbaden untersuchen.

Zu den Ergebnissen mit der EC-Scanner-Methodik sehe ich keine Verbindungen, denn ich muss gestehen, dass ich die Beiträge nur flüchtig überflogen habe, da die Methode nicht meinem Spielcharakter entspricht.

Zum Glück kann sich so etwas jeder selber aussuchen und sich dann entscheiden, das wirst du mir sicher nachsehen.

Deine Frage zur Kernausrichtung würde in einer neutralen Beantwortung meinerseits den Inhalt dieses Threads sprengen, daher nur eine knappe Übersicht zum Verständnis.

Dynamische Verbuchung von gekürzten Dreierfiguren (RDD-Like), dynamische Übernahme in den TRIO.

Hier jetzt eine Rotation von vier Figuren in fünf Konstellationen eingeteilt und dann mit einem Stück im Gleichsatz, anhand von aktuell vorherrschenden Tendenzen, auf Plus oder auf Minus gesetzt.

Das einzig starre an dieser Spielweise ist nur die feste Einteilung in eine Rotation von jeweils vier Figuren.

Also absolut nichts geheimnisvolles oder mystisches, sondern klar für jeden nachvollziehbar, der sich für EC-Figuren interessiert.

Einen Vorteil hat dieses Vorgehen, eine klare, einfache, schnelle und fehlerfreie Verbuchung, auch wenn es im Spielgeschehen mal etwas hektischer zugehen sollte.

Eventuell ist mir noch aufgefallen, dass sich die jeweiligen Tendenzen, auf Plus und auf Minus, nicht unvermittelt ändern, sondern sich ganz langsam ankündigen. Unter langsam ankündigen verstehe ich, über eine Distanz von mind. zwei Rotationen.

Ich hoffe, ich konnte wenigstens etwas verständlich auf deine Fragen eingehen.

Gruss

Perry

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@perry22 , geschrieben Gestern, 11:47

Deine Frage zur Kernausrichtung würde in einer neutralen Beantwortung meinerseits den Inhalt dieses Threads sprengen, daher nur eine knappe Übersicht zum Verständnis.

Dynamische Verbuchung von gekürzten Dreierfiguren (RDD-Like), dynamische Übernahme in den TRIO.(….)

Das einzig starre an dieser Spielweise ist nur die feste Einteilung in eine Rotation von jeweils vier Figuren.(…)

Eventuell ist mir noch aufgefallen, dass sich die jeweiligen Tendenzen, auf Plus und auf Minus, nicht unvermittelt ändern, sondern sich ganz langsam ankündigen. Unter langsam ankündigen verstehe ich, über eine Distanz von mind. zwei Rotationen.

Die wichtigste Erkenntnis ist in Deinem letzten Satz formuliert:

>..dass sich die jeweiligen Tendenzen, auf Plus und auf Minus, nicht unvermittelt ändern, sondern sich ganz langsam ankündigen..<

Das ist das Prinzip im Groben – und darum geht es, will man am Spieltisch etwas mitnehmen.

Die EC-Figuren-Tendenzen (Rhythmen) kann man natürlich auch im Gleichsatz bespielen – das hängt nur von dem jeweiligen Spieler-Naturell ab.

Die Spiel-Ausbeute und auch die Spielstabilität wird aber durch die Paroli-Komponente extrem optimiert.

Weil: die EC-Figuren sind per Definition keine „Einfachen“ sondern „Mehrfachen“ Chancen – oft genug viel höher als die Plein-Chance.

Ich will damit sagen: es ist nicht optimal, eine EC-Figur mit Gleichsatz anzugreifen – wo doch der Paroli-Gewinnwert für eine einzige EC-Figur sehr oft weit über 30 Stücke liegen kann (z.B. 6-er oder gar 7-er-EC-Figur)!

Beispiel 6-er EC-Figur-Solitär (sagen wir mal 6-er Rote-Serie):

11

-------14---1 Stck auf Rot (Annonce)

-------21---2 Stck auf Rot (Paroli)

-------19---4 Stck auf Rot(Paroli)

-------36---8 Stck auf Rot(Paroli)

-------32---16Stck auf Rot(Paroli)

-------27---32 Stck auf Rot –Figur vollendet und für 1 Stck. Einsatz erhält man 31 Gewinn-Stücke

24...usw.

Mit Gleichsatz angegriffen gibt so eine schöne Rote, 6-er-Serie(Figur) dagegen gerade mal 5 Stücke Gewinn ab!

Selbstverständlich spielt (in z.B. VPS-EC-Figuren-Scanner), in weit über 90% der Fälle die kleineren EC-Figuren, wie z.B. die 3-er und 4-er-Figuren, die naturgemäß viel öfter erscheinen und mit einem niedrigeren Paroli und damit unendlich „entspannter“ angegriffen werden können.

Dabei die jeweilige Figurenrhythmik extrem genau beachten; sich dem aktuellen Figuren-Trend immer wieder schnell neu anpassen

–und das Roulette-Spiel beginnt (wieder) Spaß zu machen.

Außerdem sollte man sich nicht NUR auf EINE Figuren-Art beschränken (also NUR Solitäre Figuren/Serien und NUR eine bestimmte Länge), sondern auch gleichzeitig auch das Gegenteil davon mit in das Spiel nehmen, die Intermittenzen und die Spiegelungen.

Damit wird die Gefahr extrem vermindert, dass an einem bestimmten Tag die EINE bestimmte Figurenart sehr selten erscheint – und das Spiel dadurch mit einem größeren Minus abgeschlossen werden muss.

Die Vielfalt garantiert auch am Roulettetisch die notwendige Stabilität.

Boulgari

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Beispiel 6-er EC-Figur-Solitär (sagen wir mal 6-er Rote-Serie):

11

-------14---1 Stck auf Rot (Annonce)

-------21---2 Stck auf Rot (Paroli)

-------19---4 Stck auf Rot(Paroli)

-------36---8 Stck auf Rot(Paroli)

-------32---16Stck auf Rot(Paroli)

-------27---32 Stck auf Rot –Figur vollendet und für 1 Stck. Einsatz erhält man 31 Gewinn-Stücke

24...usw.

Das Problem an der Sache ist, dass Du im Durchschnitt etwa 31x mal mit einem Stück angreifst und die Figur nicht beendest und somit 31 Stücke verloren hast, wenn Du beim 32. mal endlich die Figur "schaffst".

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Hallo Boulgari,

es mag tatsächlich vereinzelt Vorteile haben, wenn man Paroli spielt, aber wie @Zickenschreck richtig schrieb, die Verhältnisse sind auch für mich zu riskant.

In der von mir angehängten Tabelle wirst du sehen, dass ich es lieber gediegener bevorzuge.

Zur Erklärung der Spalten:

S/R bezeichnet die EC, die Zahlen darunter bedeuten den jeweiligen Coup.

1 ist die Spalte, wo nur mit einem Stück gesetzt wird.

1 + 2 ist die Spalte, wo ganz Vorsichtige mit einem Drittelsatz (1+2) zum Zuge kamen.

Der Rest erklärt sich von allein.

Natürlich habe ich die heutige Permanenz vom CC genommen, damit wirklich jeder Mitleser die Sätze leicht nachvollziehen kann, sofern er sich überhaupt für mein Figurenspiel interessiert.

Acht Gewinnstücke in 28 Coups macht natürlich keinen Millionär aus, aber es reicht für ein stressfreies Taschengeld.

Bei Passe/Manque wirst du erkennen, dass ich auch Serien >=4 nachspiele.

Normalerweise mit einem Extrastück, aber ich habe hier darauf verzichtet, damit es einfacher nachzuvollziehbar ist.

Die Zero decke ich übrigens nicht mehr zusätzlich ab, sondern verbuche sie als volles Minus.

Dank an @Elli1000 für diesen Zero-Hinweis.

Gruss

perry

cc28062013.ZIP

bearbeitet von perry22
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@Zickenschreck: der Sinn einer brauchbaren Strategie liegt eben darin das man die Figur ueber den Durchschnitt schafft zu treffen, also nicht durchschnittlich jedes 31. mal, sondern z.B. jedes 28.mal, dann hat man einen Gewinn, von dem man auch die Zero Steuer bezahlen kann.

Keinen Sinn macht es, jedesmal wie ein "armer Irrer" das Tableau vollzuhauen (hab da jetzt einen Spieler im Kopf, der mit rotem Kopf, wie von Sinnen auf den Bildschirm Einsaetze tippte), um jedesmal nur 1-2 Einsaetze zu gewinnen, so wird man nie einen LAUF haben, sondern immer nur minimum "gewinnen", bis die Bank dann ihren Lauf hat...

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