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Zielwerfen - manche können's


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beim kraftVOLLEN WURF ist KollisionsART AbprallART StreuART vom KraftVOLLEN wurf geprägt,

kollisionart und streuart begünstigen eine kurtze streuung.

Bei dem, was Du "kraftvoller Wurf" nennst, absolviert die Kugel mehr Runden als beim laschen Abwurf.

Wenn sich die Kugel dann irgendwann von der Laufrinne löst (völlig gleichgültig, wie ihr Weg begonnen wurde), hat sie in etwa immer dieselbe "Restenergie", denn sonst würde sie sich dort gar nicht lösen können. Spätestens von diesem Moment an (der für eine Annonce viel zu spät ist) ist das Kugelverhalten (derselben Kugelart) ziemlich gleichartig.

Der danach entstehende Aufprallwinkel sowie die Streuweite haben mit der ursprünglichen "Abwurfenergie" nichts mehr zu tun.

Starwind

luftballon_platzt_original.jpg

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abgesehen davon, dass beleidigungen auch deinerseits hier zu lesen sind, möchte ich dich fragen, was machst du eigentlich in deinem keller am kessel? wenn du nur ein bisschen praktische erfahrung im casino hättest, würdest du nicht so ein mist hinterlassen. starke abwürfe verändern den coup nachteiliger als normale würfe. beim lösen der wurfstarken kugel hast du keine zeit mehr, zu annoncieren. genauso verhält sich die kugel für den croupier, wenn er zielwerfen möchte. der nachteil wird der einfallswinkel. steiler eintritt verändert den weiteren verlauf incl. streuweite.

im casino wird selten die gleiche kugel (täglich) verwendet. da soll sich der croupier einspielen können? nee!

sp.......!

Grübel, grübel,

die Beurteilung, dass ein steilerer Einfallwinkel die Streuweite verändert, teile ich.

Dass extrem starke Abwürfe den Coup nachteiliger gestalten als normale sehe ich eben so.

Bei der Frage, ob dann die Zeit noch zum Setzen reicht, scheinen wir eine Differenz zu haben. Du meinst ja nein.

Ich beurteile das so: die Kugel hat zum "Beurteilungszeitpunkt" schon mehr Runden hinter sich als beim normalen Wurf, sie hat danach bis zum Ablösezeitpunkt aber auch noch mehr Runden vor sich als beim normalen Wurf.

Also wird dementsprechend auch später abgesagt. Dieses zeitliche Setzproblem hatte ich daher bisher nicht.

Nur der Deutlichkeit halber frage ich nach: meinst Du (ggf. wie Nosti), dass sich beim Aufschlag der Kugel auf die Haupttrefferraute der ggf. extreme Abwurfimpuls tatsächlich noch auswirkt oder ist das in meiner Argumentationsrichtung zu verstehen, dass das zu diesem Zeitpunkt keinerlei Rolle mehr spielt ?

Starwind

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ok, so habe ich es mir gedacht. erfordert sicher sehr viel übung. die frage ist nur,

wie macht sich der arme speler all dieses wissen zunutze? ich habe manches mal

den eindruck, dass ich einen croupier, der einigermaßen gleichmäßig wirft, anhand

seines abwurfs "lesen" kann, sprich: ich schließe nach einer weile beobachtung aus

der kraft und dem abwurfort, wie der wurf wohl ausfallen wird. recht oft passt es auch

- er wirft grob in die geschätzte zone. leider fehlt aber dabei die genauigkeit,

die man zum setzen bräuchte. ich schätze zb, dass er vom abwurfort ca. ein viertel

rum landet, und dann landet er zb 13 zahlen rum. zu weit weg, denn gepaart mit

kompletten chaos-landungen und fehleinschätzungen reicht es nicht zum gewinnen.

ja ja, schwierig, schwierig, das alles.

micheletto

wir sprechen hir über die MÖGLICHKEIT des ziehlwerfens! ES IST MÖGLICH! nicht jeder Croup kann/darf es machen. fertig.

im normalen betrieb wird NICHT ziehlgeworfen!!!! die "wegdreher" werden in Ausnahmen eingesetzt.

nostradamus1500

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abgesehen davon, dass beleidigungen auch deinerseits hier zu lesen sind, möchte ich dich fragen, was machst du eigentlich in deinem keller am kessel? wenn du nur ein bisschen praktische erfahrung im casino hättest, würdest du nicht so ein mist hinterlassen. starke abwürfe verändern den coup nachteiliger als normale würfe. beim lösen der wurfstarken kugel hast du keine zeit mehr, zu annoncieren. genauso verhält sich die kugel für den croupier, wenn er zielwerfen möchte. der nachteil wird der einfallswinkel. steiler eintritt verändert den weiteren verlauf incl. streuweite.

im casino wird selten die gleiche kugel (täglich) verwendet. da soll sich der croupier einspielen können? nee!

sp.......!

sp

du hast Physikalisch und Mechanisch von der Materie überhaupt keine ahnung,

bist von sackses schwachsinn geprägt, warum sollte ich dir antworten?

nostradamus1500

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Bei dem, was Du "kraftvoller Wurf" nennst, absolviert die Kugel mehr Runden als beim laschen Abwurf.

Wenn sich die Kugel dann irgendwann von der Laufrinne löst (völlig gleichgültig, wie ihr Weg begonnen wurde), hat sie in etwa immer dieselbe "Restenergie", denn sonst würde sie sich dort gar nicht lösen können. Spätestens von diesem Moment an (der für eine Annonce viel zu spät ist) ist das Kugelverhalten (derselben Kugelart) ziemlich gleichartig.

Der danach entstehende Aufprallwinkel sowie die Streuweite haben mit der ursprünglichen "Abwurfenergie" nichts mehr zu tun.

Starwind

das allerdings leuchtet mir vollends ein. habe ich gar nicht drüber nachgedacht.

zu dem thema: "wie trifft er eine bestimmte landezone?" stelle ich mir jetzt mal

laienhaft folgendes vor: könnte (dürfte) ich als dreher beim abwurf die kugel

nur, sagen wir: eine halbe umdrehung weit werfen, könnte ich sie sicher sehr

leicht an eine bestimmte stelle in das langsam drehende rad befördern. muss

ich hingegen schneller werfen, muss ich eigentlich "nur" ein gefühl dafür entwickeln,

wie viele runden um den kessel ich mit welcher abwurfkraft bewirke. wo sich

dann beim einschlag die scheibe befindet, sehe ich nach einer weile doch

auch, wenn ich sie immer gleich anschiebe, oder? müsste ich dann nicht nach

einer weile so viel übung haben, dass ich's hinbekomme? ich meine, sieh dir

den jungen in dem video an. mal unabhängig davon, wie viele versuche er

vorher gebraucht hat, er schafft es. er deutet ja vorher auch auf den abwurf-

punkt, erklärt irgendwas dazu und wirft dann mit einer bestimmten kraft ab.

ich meine, was hältst du von dem video? bitte nicht sagen, das sei zufall. er hat

das fach vorher markiert, viele runden um den kessel gedreht und das fach

getroffen.

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Grübel, grübel,

die Beurteilung, dass ein steilerer Einfallwinkel die Streuweite verändert, teile ich.

Dass extrem starke Abwürfe den Coup nachteiliger gestalten als normale sehe ich eben so.

Bei der Frage, ob dann die Zeit noch zum Setzen reicht, scheinen wir eine Differenz zu haben. Du meinst ja nein.

Ich beurteile das so: die Kugel hat zum "Beurteilungszeitpunkt" schon mehr Runden hinter sich als beim normalen Wurf, sie hat danach bis zum Ablösezeitpunkt aber auch noch mehr Runden vor sich als beim normalen Wurf.

Also wird dementsprechend auch später abgesagt. Dieses zeitliche Setzproblem hatte ich daher bisher nicht.

Nur der Deutlichkeit halber frage ich nach: meinst Du (ggf. wie Nosti), dass sich beim Aufschlag der Kugel auf die Haupttrefferraute der ggf. extreme Abwurfimpuls tatsächlich noch auswirkt oder ist das in meiner Argumentationsrichtung zu verstehen, dass das zu diesem Zeitpunkt keinerlei Rolle mehr spielt ?

Starwind

meine beobachtungen sind, dass bei starkem abwurf ein ähnlicher effekt entsteht, als ob der kessel schmutzig ist und sich die kugel verlangsamt. ich denke, dort haben beide seiten recht. bei einer großen ruhiglaufenden kugel bin ich bei dir. allerdings habe ich bei kleinen kugeln festgestellt, je stärker sie geworfen wird, verhält sie sich im einfallswinkel anders, als wenn sie "normal" abgeworfen wird. kann aber mit der masse was zu tun haben.

der abwurfimpuls spielt m.e. bei großen kugel dann keine rolle mehr. ich hatte nosti so verstanden, dass er kurz vorm lösen der kugel ein geräuch hört und dies eine rolle in seiner setzweise spielt. das wäre meiner meinun g nach zu spät.

sp.......!

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micheletto

wir sprechen hir über die MÖGLICHKEIT des ziehlwerfens! ES IST MÖGLICH! nicht jeder Croup kann/darf es machen. fertig.

im normalen betrieb wird NICHT ziehlgeworfen!!!! die "wegdreher" werden in Ausnahmen eingesetzt.

nostradamus1500

sp

du hast Physikalisch und Mechanisch von der Materie überhaupt keine ahnung,

bist von sackses schwachsinn geprägt, warum sollte ich dir antworten?

nostradamus1500

du musst mir nicht antworten. ich lege nur dar, dass du wenig ahnung von der praxis hast. nach so viel jahren im keller, wird man kellerkind und erkennt die realität nicht mehr.

was hat dir dein wissen über physik und menachnik bisher gebracht? ich mein, ausser wenig tageslicht? ausser das du mir nicht antworten möchtest wäre es doch mal interessant gewesen, zu erfahren wie croupiers sich auf unterschiedliche kugel umstellen?

"wegdreher" werden was? wo sind die denn sonst? hast du überhaupt schon mal ein casino von innen gesehen? wird ja immer schlimmer. es drehen in jeder schicht immer die selben leute. da kam noch nie ein fremder und fing an, jemand weg zu drehen. das wäre nämlich wieder ein positiver aspekt, um im casino zu gewinnen. dann gehe ich nämlich mit 2 freunden hin und die spielen gegen mich. was ist dann mit wegdrehen? werdet mal wach!

das hollywood so viel schaden anrichten kann, hätte ich nicht gedacht.

sp.......!

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meine beobachtungen sind, dass bei starkem abwurf ein ähnlicher effekt entsteht, als ob der kessel schmutzig ist und sich die kugel verlangsamt.

stimme zu

ich denke, dort haben beide seiten recht. bei einer großen ruhiglaufenden kugel bin ich bei dir.

einer Meinung

allerdings habe ich bei kleinen kugeln festgestellt, je stärker sie geworfen wird, verhält sie sich im einfallswinkel anders, als wenn sie "normal" abgeworfen wird. kann aber mit der masse was zu tun haben.

Kleinere Kugeln fallen in anderem Winkel. Ich gehe davon aus, dass dies nur an der Kugelmasse liegt und nichts mehr mit dem Abwurfimpuls zu tun hat. z.B. Elfenbeinkugeln aus dem natürlich gewachsenen Material mit ungleicher Dichteverteilung verhalten sich einfach "unverschämt".

der abwurfimpuls spielt m.e. bei großen kugel dann keine rolle mehr. ich hatte nosti so verstanden, dass er kurz vorm lösen der kugel ein geräuch hört und dies eine rolle in seiner setzweise spielt. das wäre meiner meinun g nach zu spät.

Auch da sind wir einer Ansicht, das wäre eindeutig zu spät.

Da muss ich aber den Vorbehalt einschieben, dass ich Nostis Ausführungen überhaupt nicht entnehmen kann, wann dieses Geräusch, dass er zu hören meint, auftreten soll.

Abgesehen davon, dass ich energisch in Abrede stelle, dass es ein solches auswertbares Geräusch überhaupt gibt.

sp.......!

Habe mal zur Vereinfachung in rot in deinen Text reingeschmiert.

Starwind

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das allerdings leuchtet mir vollends ein. habe ich gar nicht drüber nachgedacht.

zu dem thema: "wie trifft er eine bestimmte landezone?" stelle ich mir jetzt mal

laienhaft folgendes vor: könnte (dürfte) ich als dreher beim abwurf die kugel

nur, sagen wir: eine halbe umdrehung weit werfen, könnte ich sie sicher sehr

leicht an eine bestimmte stelle in das langsam drehende rad befördern. muss

ich hingegen schneller werfen, muss ich eigentlich "nur" ein gefühl dafür entwickeln,

wie viele runden um den kessel ich mit welcher abwurfkraft bewirke. wo sich

dann beim einschlag die scheibe befindet, sehe ich nach einer weile doch

auch, wenn ich sie immer gleich anschiebe, oder? müsste ich dann nicht nach

einer weile so viel übung haben, dass ich's hinbekomme? ich meine, sieh dir

den jungen in dem video an. mal unabhängig davon, wie viele versuche er

vorher gebraucht hat, er schafft es. er deutet ja vorher auch auf den abwurf-

punkt, erklärt irgendwas dazu und wirft dann mit einer bestimmten kraft ab.

ich meine, was hältst du von dem video? bitte nicht sagen, das sei zufall. er hat

das fach vorher markiert, viele runden um den kessel gedreht und das fach

getroffen.

Das Video (dass ich schon vor längerer Zeit gesehen habe) ist ein Fake. Man sieht deutlich die Schnittstellen, wo das ausschließlich zusammen geschnitten wurde, was man vom Ergebnis her haben wollte.

Rotor und Kugel laufen gegenläufig. Bei einem austarierten Kessel wirkt sich ein Versatz von nur einer Zehntelsekunde bei einem von beiden so gewaltig aus, dass Du nicht einmal mehr eine Kesselhälfte prognostizieren kannst zum Zeitpunkt des Kugelabwurfes. Dies ist auch nicht mit dem schwer fassbares Begriff "erfahrungsgemäß ausgeprägtes Gefühl" erklärbar.

Dies ist für mich nichts als eine Sprechblase.

Anders sieht es für den KG allerdings später im Wurf aus, deshalb haben die Ergebnisse von KG und zielwerfenden Croupiers (die es nicht gibt) auch nichts gemeinsam.

Dazu kommen dann, Trefferwinkel auf Haupttrefferaute und Streuweite. Letztere haben dann gar nichts mehr mit entwickelbaren Erfahrungen zu tun.

Wenn dann noch einer käme und erzählen wollte, er könne (wann auch immer) den Rautentrefferwinkel im voraus bestimmen/fühlen/ahnen, dann hole ich sofort die Jungs in den weißen Kitteln mit der Zwangsjacke.

Etwas besser lassen sich Fake-Ergebnisse darstellen, wenn ich den Kessel extrem schief stelle, was man in Videos kaum wird nachvollziehen können. Das sind aber irreale Spielbedingungen und wir wollen hier doch nicht praxisabgewandt theoretisieren.

Starwind

Starwind

bearbeitet von starwind
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das allerdings leuchtet mir vollends ein. habe ich gar nicht drüber nachgedacht.

zu dem thema: "wie trifft er eine bestimmte landezone?" stelle ich mir jetzt mal

laienhaft folgendes vor: könnte (dürfte) ich als dreher beim abwurf die kugel

nur, sagen wir: eine halbe umdrehung weit werfen, könnte ich sie sicher sehr

leicht an eine bestimmte stelle in das langsam drehende rad befördern. muss

ich hingegen schneller werfen, muss ich eigentlich "nur" ein gefühl dafür entwickeln,

wie viele runden um den kessel ich mit welcher abwurfkraft bewirke. wo sich

dann beim einschlag die scheibe befindet, sehe ich nach einer weile doch

auch, wenn ich sie immer gleich anschiebe, oder? müsste ich dann nicht nach

einer weile so viel übung haben, dass ich's hinbekomme? ich meine, sieh dir

den jungen in dem video an. mal unabhängig davon, wie viele versuche er

vorher gebraucht hat, er schafft es. er deutet ja vorher auch auf den abwurf-

punkt, erklärt irgendwas dazu und wirft dann mit einer bestimmten kraft ab.

ich meine, was hältst du von dem video? bitte nicht sagen, das sei zufall. er hat

das fach vorher markiert, viele runden um den kessel gedreht und das fach

getroffen.

warum ignorierst du dann dieses? ich denke du bist intelligent. lies doch nochmal in ruhe und entscheide dann.

In einem normalen Coup soll die Kugel 15 Runden laufen und der Kessel mit 2,5sec pro Runde drehen.

Die Gesamtzeit des Coups beträgt 15sec.

Es soll in zwei Spielen jedes Mal die gleich Raute im gleichen Winkel getroffen werden, damit der Streubereich der Kugel nach Anschlag an die Raute auch gleich bleibt.

Die Kugel läuft 15 Runden und der Kessel 6 Runden in 15sec.

Insgesamt passiert die Kugel also 21x37 Zahlen = 777 Zahlen.

Nun erhöhen wir im nächsten Spiel die Kesselgeschwindigkeit um 1/10sec auf 2,4sec.

Alles Andere bleibt - wie gesagt - konstant.

Nun dreht sich der Kessel in den 15sec Spieldauer 6,25 mal.

Die Rechnung lautet jetzt: 21,25x37 = 786,25 Zahlen.

Durch die minimale Veränderung der Kesselgeschwindigkeit um 1/10sec entsteht

bereits eine Abweichung von rund 9 Zahlen.

Das ist ein Viertel des Kessels und bei 2/10sec würde man mit seinem Einsatz

sogar genau gegenüber liegen.

Und nicht vergessen, dass funktioniert auch nur, wenn alle anderen Parameter(Rundenzahl,

Raute, Einfallswinkel und Streubereich) alle gleich bleiben.

Selbst wenn alle diese Voraussetzungen erfüllt wären, taucht immer noch das Problem auf, da

ss die Gesamtlaufzeit der Kugel in der Praxis aus mir nicht bekannten Gründen – also auch

bei diesem Beispiel - um 1-2 sec schwankt. Damit wird die Sache vollends chaotisch.

sp......!

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sp

du hast Physikalisch und Mechanisch von der Materie überhaupt keine ahnung, :patsch:

bist von sackses schwachsinn geprägt, warum sollte ich dir antworten?

nostradamus1500

Mayday , Mayday please help.

Ich kann nicht mehr, fahre ins Casino, heute gibt es kostenlos Gulaschsuppe

und Drinks wegen Freimarkt und Verlosung .

K.H.

bearbeitet von K. Hornblau
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Mayday , Mayday please help.

Ich kann nicht mehr, fahre ins Casino, heute gibt es kostenlos Gulaschsuppe

und Drinks wegen Freimarkt und Verlosung .

K.H.

Friss nicht zu viel vor dem Spiel, sonst arbeiten die Impulsleitungsbahnen in deinem Körper zu langsam. :kaffee:

Ansonsten viel Glück und viele Stücke.

Starwind

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welches, das mit dem croupier in osteuropa?? das hier??

das von dir eingestellte video hat KEINEN Schnitt!!

am drehenden rotor würde man ein sprung beobachten.

prinzipiell.... schnitte merkt man an Rotor "sprüngen"

den Tilt (neigung des Kessels) (würde ein Hinderniss favorisieren)kann man NICHT sehen.

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warum ignorierst du dann dieses? ich denke du bist intelligent. lies doch nochmal in ruhe und entscheide dann.

In einem normalen Coup soll die Kugel 15 Runden laufen und der Kessel mit 2,5sec pro Runde drehen.

Die Gesamtzeit des Coups beträgt 15sec.

Es soll in zwei Spielen jedes Mal die gleich Raute im gleichen Winkel getroffen werden, damit der Streubereich der Kugel nach Anschlag an die Raute auch gleich bleibt.

Die Kugel läuft 15 Runden und der Kessel 6 Runden in 15sec.

Insgesamt passiert die Kugel also 21x37 Zahlen = 777 Zahlen.

Nun erhöhen wir im nächsten Spiel die Kesselgeschwindigkeit um 1/10sec auf 2,4sec.

Alles Andere bleibt - wie gesagt - konstant.

Nun dreht sich der Kessel in den 15sec Spieldauer 6,25 mal.

Die Rechnung lautet jetzt: 21,25x37 = 786,25 Zahlen.

Durch die minimale Veränderung der Kesselgeschwindigkeit um 1/10sec entsteht

bereits eine Abweichung von rund 9 Zahlen.

Das ist ein Viertel des Kessels und bei 2/10sec würde man mit seinem Einsatz

sogar genau gegenüber liegen.

Und nicht vergessen, dass funktioniert auch nur, wenn alle anderen Parameter(Rundenzahl,

Raute, Einfallswinkel und Streubereich) alle gleich bleiben.

Selbst wenn alle diese Voraussetzungen erfüllt wären, taucht immer noch das Problem auf, da

ss die Gesamtlaufzeit der Kugel in der Praxis aus mir nicht bekannten Gründen – also auch

bei diesem Beispiel - um 1-2 sec schwankt. Damit wird die Sache vollends chaotisch.

sp......!

ok, ich antworte dir mit dem klassischen unterschied zw. theorie und praxis:

theorie:

Das Tennis-Netz muss in der Mitte immer genau 91,4 cm hoch sein. Am Rand muss es 107 cm hoch sein. In der Realität ist außerhalb professioneller Turniere das Netz aber so gut wie nie genau nach Vorschrift montiert.

Schon daraus ergeben sich enorme Abweichungen bei der Ausführung komplizierter Schläge.

Die zielgenaue Ausführung des Rückhand-Topspin-Schlages erfodert per se schon eine präzise motorische Koordination mehrerer Bewegungsabläufe zur gleichen Zeit und muss dabei noch die - niemals gleichen - Bedingungen des Tennisplatzes, Witterungseinflüsse sowie Energie, Effet und Sprungkraft des ankommenden Balles berücksichtigen.

Schon eine um 1 Grad veränderte Neigung des Handgelenks bewirkt eine Abweichung von ca. einem Meter bei der Ankunft des Balles in der gegnerischen Hälfte.

Eine Abweichung von 1 Grad im Anstellwinkel des Schlägers im Treffpunkt mit dem Ball bewirkt wiederum eine um einen halben Meter tiefere oder höhere Flugbahn des Balles, der dann also klar im Netz landen kann.

Wieder und wieder geübte Präzision beim Bewegungsablauf ist daher das oberste Gebot.

praxis:

ich will hier kein tennis-video einstellen. sieh' sie dir auf youtube an. gute tennis-spieler spielen ihre rückhand-topspin auch 10 mal hintereinander an die gegnerische seitenlinie - egal wie der ball ankommt, egal wie stark effet und flugbahn. sie haben es einfach 100.000 mal geübt. es ist in fleisch und blut.

:-)

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was schätz ihr, wie viele versuche hat der sympathische croupier in dem video

gebraucht? ich schätze, für die exakte zahl sicher einige - wer weiß, vielleicht

auch nur einen oder zwei. selbst 10 versuche wären aber 26 stücke für seinen

kumpel michelotto (minus 4 für ihn) :-) aber das ist ja eigentlich alles nur zufall,

es geht halt nicht :-))

(sorry, ich werde wieder sarkastisch)

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ich habe seinen erfolg NICHT in frage gestellt!

sondern wie bei Dir die UN-kenntniss der Physikalischen begründung.

wie oft denn noch?

deine physikkenntnisse stimmen schon, aber was nützen sie dir? NICHTS!

da ich keine messutensilien mit ins casino nehmen darf, beobachte ich einfach in der praxis. da sich nicht alles haargenau nachstellen lässt (auch nicht im keller!), beobachtet und registriert man und verändert damit sein spiel. passt sich an und gut ist. was interessiert mich dann der ganze schwurbelkram, den du im keller ermittelst?

das grundprinzip des physikalischen ablaufes steht. das reicht! nur was du alles so ermittelst und hier zum besten gibst, reicht wahrscheinlich nicht zum gewinnen, sonst würdest du nicht ständig an deiner logik festhalten.

die gilt eben nur für deinen keller.

sp......!

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ok, ich antworte dir mit dem klassischen unterschied zw. theorie und praxis:

theorie:

Das Tennis-Netz muss in der Mitte immer genau 91,4 cm hoch sein. Am Rand muss es 107 cm hoch sein. In der Realität ist außerhalb professioneller Turniere das Netz aber so gut wie nie genau nach Vorschrift montiert.

Schon daraus ergeben sich enorme Abweichungen bei der Ausführung komplizierter Schläge.

Die zielgenaue Ausführung des Rückhand-Topspin-Schlages erfodert per se schon eine präzise motorische Koordination mehrerer Bewegungsabläufe zur gleichen Zeit und muss dabei noch die - niemals gleichen - Bedingungen des Tennisplatzes, Witterungseinflüsse sowie Energie, Effet und Sprungkraft des ankommenden Balles berücksichtigen.

Schon eine um 1 Grad veränderte Neigung des Handgelenks bewirkt eine Abweichung von ca. einem Meter bei der Ankunft des Balles in der gegnerischen Hälfte.

Eine Abweichung von 1 Grad im Anstellwinkel des Schlägers im Treffpunkt mit dem Ball bewirkt wiederum eine um einen halben Meter tiefere oder höhere Flugbahn des Balles, der dann also klar im Netz landen kann.

Wieder und wieder geübte Präzision beim Bewegungsablauf ist daher das oberste Gebot.

praxis:

ich will hier kein tennis-video einstellen. sieh' sie dir auf youtube an. gute tennis-spieler spielen ihre rückhand-topspin auch 10 mal hintereinander an die gegnerische seitenlinie - egal wie der ball ankommt, egal wie stark effet und flugbahn. sie haben es einfach 100.000 mal geübt. es ist in fleisch und blut.

:-)

dein beispiel ist"VERSUCHTES" zielwerfen mit stehendem kessel. mehr nicht!

die im video haben so viel zeit, dass es wahrscheinlich mehrere male probiert wurde. dazu der langsame kessel usw. erkläre mir nun mal lieber, warum der typ sich so freut, wenn es denn so einfach und normal ist?

ich springe doch auch nicht jedes mal an die decke, wenn ich die kopfzahl treffe.klingt alles sehr weltfremd was hier so läuft.

sp.......!

bearbeitet von Spielkamerad
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