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Zielwerfen - manche können's


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Hallo an alle,

Pierre Basieux und andere haben es klar bejaht, andere wiederum bestreiten,

dass es möglich ist: das Zielwerfen der Croupiers. Ich möchte nun eine kleine

Geschichte beisteuern, um die Spekulationen ein für alle mal zu beenden. Ich

nehme es gleich vorweg: einen Videobeweis habe ich nicht, den Ort werde ich

auch nicht nennen. Ihr müsst euch also auf meine Angaben verlassen.

Ich habe vor einer Weile eine Croupière kennengelernt und sie kürzlich zum

Dienstschluss in ihrem Casino aufgesucht, um sie zu abzuholen. Der Saal war fast

leer, die letzten Gäste gingen und es wurde fleißig aufgeräumt. Einer der

Croupiers sagte dann zu 2 Kollegen: "Na, noch 'ne Runde um ein Bier?". Meine

Croupière war auch dabei, wir wollten eigentlich gehen, aber ich fragte sie,

was da denn jetzt für ein Spiel um ein Bier liefe. "Ach, die machen wieder wettwerfen",

sagte sie. Ich fragte, ob ich zusehen dürfe, und da ich "zu ihr" gehörte, durfte ich

bleiben. Man merkte, dass die Jungs sich auch ein bisschen cool fühlten. Was dann folgte,

war ein Zielwerfen-Wettbewerb. Ich hatte einige Mühe, völlig desinteressiert zu wirken

und fragte so halb hinsehend: "wie wird denn gezählt?" Antwort: "5 Würfe, wer die meisten

Treffer hat, hat gewonnen". Ich: "Wie genau muss denn getroffen werden?" Antwort: "Na,

genau die Zahl halt." Ich dachte, das halte ich im Kopf nicht aus. Das musste ich sehen.

Als das Ganze schon angefangen war, begriff ich, dass die 7 als Ziel ausgesucht worden war.

Ich nehme es vorweg: Der Gewinner des Bierchens warf wie folgt: 29, 7, 7, 12, 7. Die beiden

anderen hatten jeder einen genauen Treffer auf die 7 und lagen die übrigen Male ca. 1-5

Zahlen entfernt, nur ein Wurf sprang ganz weg und landete in der 16.

Ich habe schön so getan, als fände ich das alles eher unwichtig, habe meine Begleiterin

aber dann doch noch gefragt, wie es denn mir ihr stünde. Sie sagte, sie könne es nicht so gut

wie die Jungs. Ich: "Aber größere Sektoren? Die große Serie?" Sie: "Ts, das ist ja nun

keine Kunst". Ich: "Wieviele Treffer schaffst du in 10 Versuchen?". Sie: "10".

Ich denke, ich muss das nicht weiter kommentieren. Ich denke auch, es wird jetzt wieder

jede Menge Zweifler und Abstreiter geben, ist mir auch egal, aber ich habe es live miterlebt

und seither weiß ich: Sie können es. Unterschiedlich gut, aber sie können es praktisch alle.

In diesem Sinne...

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Eine Story, die weder Ort, Zeit oder Namen benennt, hat den Wert eines Märchens.

Sollte Du es tatsächlich so beobachtet haben, dann gibt es für diese Trefferhäufung

- und dazu auch noch von mehreren Croupiers - nur eine Erklärung:

Der Kessel stand still und es gab eine ausgeprägte Favoritenraute.

Ansonsten ist es ausgesprochen unüblich und unlogisch, dass nach Schließung des Tisches

sich dort noch Personal verlustiert. Dagegen sprechen alle Sicherheitsvorkehrungen wie z.B.

das Abschließen der Kessel, das Verstauen der Chips(einschließlich der Kugel) und das

Verlassen des Spielsaales durch die Angestellten nach Ende des Spieltages.

Noch ein Gedanke:

Viele Croupiers können das, niemand nutzt es zugunsten der eigenen Tasche und

Saalchefs bzw. Technische Leitung gucken diesem Treiben desinteressiert zu?

Also - ich glaube nichts davon.

.

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Hallo an alle,

Pierre Basieux und andere haben es klar bejaht, andere wiederum bestreiten,

dass es möglich ist: das Zielwerfen der Croupiers. Ich möchte nun eine kleine

Geschichte beisteuern, um die Spekulationen ein für alle mal zu beenden. Ich

nehme es gleich vorweg: einen Videobeweis habe ich nicht, den Ort werde ich

auch nicht nennen. Ihr müsst euch also auf meine Angaben verlassen.

Ich habe vor einer Weile eine Croupière kennengelernt und sie kürzlich zum

Dienstschluss in ihrem Casino aufgesucht, um sie zu abzuholen. Der Saal war fast

leer, die letzten Gäste gingen und es wurde fleißig aufgeräumt. Einer der

Croupiers sagte dann zu 2 Kollegen: "Na, noch 'ne Runde um ein Bier?". Meine

Croupière war auch dabei, wir wollten eigentlich gehen, aber ich fragte sie,

was da denn jetzt für ein Spiel um ein Bier liefe. "Ach, die machen wieder wettwerfen",

sagte sie. Ich fragte, ob ich zusehen dürfe, und da ich "zu ihr" gehörte, durfte ich

bleiben. Man merkte, dass die Jungs sich auch ein bisschen cool fühlten. Was dann folgte,

war ein Zielwerfen-Wettbewerb. Ich hatte einige Mühe, völlig desinteressiert zu wirken

und fragte so halb hinsehend: "wie wird denn gezählt?" Antwort: "5 Würfe, wer die meisten

Treffer hat, hat gewonnen". Ich: "Wie genau muss denn getroffen werden?" Antwort: "Na,

genau die Zahl halt." Ich dachte, das halte ich im Kopf nicht aus. Das musste ich sehen.

Als das Ganze schon angefangen war, begriff ich, dass die 7 als Ziel ausgesucht worden war.

Ich nehme es vorweg: Der Gewinner des Bierchens warf wie folgt: 29, 7, 7, 12, 7. Die beiden

anderen hatten jeder einen genauen Treffer auf die 7 und lagen die übrigen Male ca. 1-5

Zahlen entfernt, nur ein Wurf sprang ganz weg und landete in der 16.

Ich habe schön so getan, als fände ich das alles eher unwichtig, habe meine Begleiterin

aber dann doch noch gefragt, wie es denn mir ihr stünde. Sie sagte, sie könne es nicht so gut

wie die Jungs. Ich: "Aber größere Sektoren? Die große Serie?" Sie: "Ts, das ist ja nun

keine Kunst". Ich: "Wieviele Treffer schaffst du in 10 Versuchen?". Sie: "10".

Ich denke, ich muss das nicht weiter kommentieren. Ich denke auch, es wird jetzt wieder

jede Menge Zweifler und Abstreiter geben, ist mir auch egal, aber ich habe es live miterlebt

und seither weiß ich: Sie können es. Unterschiedlich gut, aber sie können es praktisch alle.

In diesem Sinne...

"Und wenn sie nicht gestorben wären, lebten sie noch heute."

Genau das Gegenteil habe ich schon aus dem Munde vieler Croupiers gehört,

weil ich sie selber gefragt habe, 2 waren sogar etwas sauer über diese dumme Frage.

K.H.

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Eine Story, die weder Ort, Zeit oder Namen benennt, hat den Wert eines Märchens.

Sollte Du es tatsächlich so beobachtet haben, dann gibt es für diese Trefferhäufung

- und dazu auch noch von mehreren Croupiers - nur eine Erklärung:

Der Kessel stand still und es gab eine ausgeprägte Favoritenraute.

Ansonsten ist es ausgesprochen unüblich und unlogisch, dass nach Schließung des Tisches

sich dort noch Personal verlustiert. Dagegen sprechen alle Sicherheitsvorkehrungen wie z.B.

das Abschließen der Kessel, das Verstauen der Chips(einschließlich der Kugel) und das

Verlassen des Spielsaales durch die Angestellten nach Ende des Spieltages.

Noch ein Gedanke:

Viele Croupiers können das, niemand nutzt es zugunsten der eigenen Tasche und

Saalchefs bzw. Technische Leitung gucken diesem Treiben desinteressiert zu?

Also - ich glaube nichts davon.

.

Ich muss leider dem Sachsen zustimmen.

Es kann nur u.U. funktionieren wenn:

- die Kesselscheibe sich nicht bewegt

- keine Rauten im Kessel sind

- der Croupier absolut gleichmässig mit immer der selben Kugelgeschwindigkeit einwirft.

Dann halte ich es eventuell für möglich.

Schöne Grüsse an alle

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Ich muss leider dem Sachsen zustimmen.

Es kann nur u.U. funktionieren wenn:

- die Kesselscheibe sich nicht bewegt

- keine Rauten im Kessel sind

- der Croupier absolut gleichmässig mit immer der selben Kugelgeschwindigkeit einwirft.

Dann halte ich es eventuell für möglich.

Schöne Grüsse an alle

Alpina,

es sind gerade die Rauten, die es möglich machen:

Wenn immer die gleiche Raute getroffen wird - egal wieviel Runden die Kugel macht -

dann wird sich der Einschlag mehr oder weniger im gleichen Sektor bewegen.

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Eine Story, die weder Ort, Zeit oder Namen benennt, hat den Wert eines Märchens.

Sollte Du es tatsächlich so beobachtet haben, dann gibt es für diese Trefferhäufung

- und dazu auch noch von mehreren Croupiers - nur eine Erklärung:

Der Kessel stand still und es gab eine ausgeprägte Favoritenraute.

Ansonsten ist es ausgesprochen unüblich und unlogisch, dass nach Schließung des Tisches

sich dort noch Personal verlustiert. Dagegen sprechen alle Sicherheitsvorkehrungen wie z.B.

das Abschließen der Kessel, das Verstauen der Chips(einschließlich der Kugel) und das

Verlassen des Spielsaales durch die Angestellten nach Ende des Spieltages.

Noch ein Gedanke:

Viele Croupiers können das, niemand nutzt es zugunsten der eigenen Tasche und

Saalchefs bzw. Technische Leitung gucken diesem Treiben desinteressiert zu?

Also - ich glaube nichts davon.

.

Dem ist Nichts hinzuzufügen! :top2:

Es sei denn, im Himmel ist mal wieder Jahrmarkt.

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ich finde es durchweg realistisch.

sp......!

nett, dass jedenfalls einer mich nicht ganz locker weg der Lüge bezichtigt :-)

Die anderen mögen es halten, wie sie wollen, ich war dabei und habe auch keinen Grund, solche stories zu erzählen. Bei dir, sachse, frage ich mich allerdings schon länger, wo du eigentlich lebst, um den Ton einmal dem deinen anzupassen. Du betonst immer so eifrig, du wüsstest sowieso alles über Casinos, und das meiste auch noch besser (so wörtlich). Ahhh ja. Die Croupiers, die das mitgelesen haben, lachen sich jetzt wahrscheinlich allesamt halb tot über deine Argumente, denn sie zeigen, dass du von der Praxis in Casinos nun wirklich nicht einmal eine Vorstellung zu haben scheinst. Zitat: "Ansonsten ist es ausgesprochen unüblich und unlogisch, dass nach Schließung des Tisches sich dort noch Personal verlustiert.". Wie bitte?! Also du, sieh dir mal die Praxis an, vielleicht warst du länger nicht mehr zur Nacht in einem Casino - du würdest staunen :-) Und um noch mal ein bisschen aus dem Nähkästchen meiner Bekannten zu plaudern: Das kleine Wettwerfen, von dem ich hier berichtet habe, findet in besagtem Haus immer gern mal statt - ist eine Art Sport. Mit Saalchefs, Tischchefs, Kellnern und ich weiß nicht, wem noch alles, und mit ganzen Gruppen von Croupiers aus der Spätschicht, die den "besten Dreher" herausfinden wollen - einfach so aus Spaß. Daran ändern deine Bücher auch nichts :-))

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Seltsam, Sachse sagt was und alle schleimen hinterher. So viel mal dazu.

Croupiers können keine Zahlen werfen. Ausgeschlossen. Ein Treffer wäre reiner Zufall.

Würde das so funktionieren wie micheletto es beschrieben hat, hätten die Croupiers Komplizen im Casino die dann abräumen und Kasse machen. Hierbei kann die Absprache zwischen Croupier und Komplize so komplex sein, das nicht einmal das Casino merken würde das da etwas nicht stimmt. Man würde vorher verschiedene Kesselsektoren vereinbaren die dann wie willkürlich aussehen würden. Also alles nicht machbar.

Gruss Ebillmo ;-)

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Sachses Ansatz ist vollkommen richtig !

Nur EINE senkrechte Raute müsste z.B. etwas höher angebracht sein, um die fallende Kugel im stehenden Kessel in den unter ihr liegenden Sektor zu 'dirigieren'.

Alles andere ist Mär !

Weißt du, da tummeln sich in einem Forum haufenweise selbst ernannte Experten, die alles, aber auch wirklich alles über Roulette wissen. Denken sie zumindest. Und sie merken nicht mal, wie hilflos sie versuchen, mit tonneweise erlernter Theorie ihr Wissen unter Beweis zu stellen. Sie merken auch nicht, wie peinlich das alles eigentlich ist. Und dann macht eine 22-Jährige Blondine einen 6-Wochen-Kurs als Roulette-Croupière und wirft ganz locker mehrmals hintereinander in einen angesagten 9er-Sektor :-)) Kann sie nicht, richtig? Kann sie ja gar nicht können, ist alles Zufall, denn schließlich stehen die Rauten von Firma Müller-Lüdenscheid in einem Winkel von 89 Grad zur Okzidental-Achse des Alpha-Winkels, nehme ich an. Lach, träum weiter :-))

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hast du, wie es jeder tun würde, gefragt?

Irgendwas in Art: "wie wärs wenn du übst und wenn du es auch so gut kannst plünder wir gemeinsam das casino?" ?

Falls nein, warum nicht?

:-))

na, das ich einen Gedanken in der Richtung hatte, kannst du dir wohl denken :-) Aber ich würde damit eine Grenze brechen, die ich nie antasten würde - ist für dich vielleicht schwer nachvollziehbar... es wäre wie eine Bankangestellte zu fragen, ob... du verstehst? No way.

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Zitat michelotto:

nett, dass jedenfalls einer mich nicht ganz locker weg der Lüge bezichtigt :-)

Du merkst wohl noch nicht einmal, wenn dich jemand verscheißert?

Zitat michelotto:

Bei dir, sachse, frage ich mich allerdings schon länger, wo du eigentlich lebst, um den Ton einmal dem deinen anzupassen.

Du betonst immer so eifrig, du wüsstest sowieso alles über Casinos, und das meiste auch noch besser (so wörtlich).

Ich schrieb doch schon oben, dass du keine Antenne für Ironie hast.

Natürlich weiß ich VIEL über Casinos in der ganzen Welt, denn ich habe über 1.000 davon in ca. 50 Ländern besucht.

Zitat michelotto:

Daran ändern deine Bücher auch nichts :-))

Es ist nur eines.

Zitat michelotto:

Und dann macht eine 22-Jährige Blondine einen 6-Wochen-Kurs als Roulette-Croupière

und wirft ganz locker mehrmals hintereinander in einen angesagten 9er-Sektor.

Besonders dümmlich - dich werden die Schweine beißen.

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Seltsam, Sachse sagt was und alle schleimen hinterher. So viel mal dazu.

Croupiers können keine Zahlen werfen. Ausgeschlossen. Ein Treffer wäre reiner Zufall.

Würde das so funktionieren wie micheletto es beschrieben hat, hätten die Croupiers Komplizen im Casino die dann abräumen und Kasse machen. Hierbei kann die Absprache zwischen Croupier und Komplize so komplex sein, das nicht einmal das Casino merken würde das da etwas nicht stimmt. Man würde vorher verschiedene Kesselsektoren vereinbaren die dann wie willkürlich aussehen würden. Also alles nicht machbar.

Gruss Ebillmo ;-)

Ok, ein paar kurze Bemerkungen dazu:

1.

Sie können es fast alle. Punkt. Glaube es einfach. Und es ist noch nicht mal besonders schwierig. Du könntest es nach intensivem Üben auch.

2.

Ja, alle, die es besonders gut können, könnten die von dir angedachten Straftaten mit Mittätern durchführen, um mal die passenden Begriffe zu wählen, denn dafür gibt's - je nach Summe - geschätzt 2-5 Jahre Knast.

3.

Nicht jeder, der die Möglichkeit hat, sich durch Straftaten zu bereichern, tut es auch. Nicht jeder, der einen Tresorschlüssel hat, fingiert mit einem Komplizen einen Überfall auf seine eigene Firma.

4.

Nicht jeder hat den Mut, unter einer von Kameras übersähten Saaldecke, vielen wachsamen Augen und ausgeklügelten Sicherheitssystemem einen professionellen Betrug durchzuziehen.

5.

Wer sagt, dass diese Sachen nicht in Wirklichkeit auch stattfinden? Vielleicht aber schlauerweise nicht mit riesigen Beträgen, sondern ab und zu - oder, wer weiß, vielleicht sogar regelmäßig - mit ein paar Hundertern?

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Zitat michelotto: nett, dass jedenfalls einer mich nicht ganz locker weg der Lüge bezichtigt :-) Du merkst wohl noch nicht einmal, wenn dich jemand verscheißert? Zitat michelotto: Bei dir, sachse, frage ich mich allerdings schon länger, wo du eigentlich lebst, um den Ton einmal dem deinen anzupassen. Du betonst immer so eifrig, du wüsstest sowieso alles über Casinos, und das meiste auch noch besser (so wörtlich). Ich schrieb doch schon oben, dass du keine Antenne für Ironie hast. Natürlich weiß ich VIEL über Casinos in der ganzen Welt, denn ich habe über 1.000 davon in ca. 50 Ländern besucht. Zitat michelotto: Daran ändern deine Bücher auch nichts :-)) Es ist nur eines. Zitat michelotto: Und dann macht eine 22-Jährige Blondine einen 6-Wochen-Kurs als Roulette-Croupière und wirft ganz locker mehrmals hintereinander in einen angesagten 9er-Sektor. Besonders dümmlich - dich werden die Schweine beißen.

Ei verbübscht, das ist dann aber eine Art von Ironie, an die du es vielleicht extra dran schreiben solltest. Ich nehme deine Äußerungen bisher als ziemlich besserwisserisch wahr. Aber gut, vielleicht ist die Antenne kaputt.

50 Länder? Wow! Oder auch "Ironie"? Vielleicht besser doch kennzeichnen, denn bei nur ca. 190 Staaten auf der gesamten Erde ist das schon eine Leistung für ein einzelnens Menschenleben. Dachte, ich wäre viel rum gekommen, bringe es aber höchstens auf die Hälfte (ohne jetzt auch genau nachgezählt zu haben natürlich :-).

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Ok, ein paar kurze Bemerkungen dazu:

1.

Sie können es fast alle. Punkt. Glaube es einfach. Und es ist noch nicht mal besonders schwierig. Du könntest es nach intensivem Üben auch.

2.

Ja, alle, die es besonders gut können, könnten die von dir angedachten Straftaten mit Mittätern durchführen, um mal die passenden Begriffe zu wählen, denn dafür gibt's - je nach Summe - geschätzt 2-5 Jahre Knast.

3.

Nicht jeder, der die Möglichkeit hat, sich durch Straftaten zu bereichern, tut es auch. Nicht jeder, der einen Tresorschlüssel hat, fingiert mit einem Komplizen einen Überfall auf seine eigene Firma.

4.

Nicht jeder hat den Mut, unter einer von Kameras übersähten Saaldecke, vielen wachsamen Augen und ausgeklügelten Sicherheitssystemem einen professionellen Betrug durchzuziehen.

5.

Wer sagt, dass diese Sachen nicht in Wirklichkeit auch stattfinden? Vielleicht aber schlauerweise nicht mit riesigen Beträgen, sondern ab und zu - oder, wer weiß, vielleicht sogar regelmäßig - mit ein paar Hundertern?

Hallo Micheletto,

mit einer einzigen Sache gebe ich Dir recht, weil ich sie selbst erlebt habe. Die Croupiers versuchen, ausserhalb des Kundenbetriebs, das Zielwerfen. ich habe dies auch so schon erlebt. Allerdings traf keiner von ihnen die gewünschte Zahl. Ab und zu mal eine vorhergesagte Serie, aber sonst nichts.

Vergiss es, es geht nicht !

Gruss Ebillmo ;-)

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Ok, ein paar kurze Bemerkungen dazu:

1.

Sie können es fast alle. Punkt. Glaube es einfach. Und es ist noch nicht mal besonders schwierig. Du könntest es nach intensivem Üben auch.

jetzt schon fast alle? sag mir bitte wo?

2.

Ja, alle, die es besonders gut können, könnten die von dir angedachten Straftaten mit Mittätern durchführen, um mal die passenden Begriffe zu wählen, denn dafür gibt's - je nach Summe - geschätzt 2-5 Jahre Knast.

warum wäre dies ein strafbestand???

3.

Nicht jeder, der die Möglichkeit hat, sich durch Straftaten zu bereichern, tut es auch. Nicht jeder, der einen Tresorschlüssel hat, fingiert mit einem Komplizen einen Überfall auf seine eigene Firma.

nicht jeder, aber denkst du, dass nicht einer dabei wäre?

4.

Nicht jeder hat den Mut, unter einer von Kameras übersähten Saaldecke, vielen wachsamen Augen und ausgeklügelten Sicherheitssystemem einen professionellen Betrug durchzuziehen.

wieso betrug?

5.

Wer sagt, dass diese Sachen nicht in Wirklichkeit auch stattfinden? Vielleicht aber schlauerweise nicht mit riesigen Beträgen, sondern ab und zu - oder, wer weiß, vielleicht sogar regelmäßig - mit ein paar Hundertern?

weil es schon längst rausgekommen wäre. frag du dich mal, warum bisher nie so etwas bekannt wurde?

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Hallo Micheletto,

mit einer einzigen Sache gebe ich Dir recht, weil ich sie selbst erlebt habe. Die Croupiers versuchen, ausserhalb des Kundenbetriebs, das Zielwerfen. ich habe dies auch so schon erlebt. Allerdings traf keiner von ihnen die gewünschte Zahl. Ab und zu mal eine vorhergesagte Serie, aber sonst nichts.

Vergiss es, es geht nicht !

Gruss Ebillmo ;-)

es gibt nur wenige möglichkeiten, so etwas zu üben. beim lernen und während des spielbetriebs. "normalerweise" werden die kessel nach ende der abrechnung vom tischchef abgedeckt und abgeschlossen.

vielleicht kann weissheit mal noch etwas dazu sagen. ich wüßte nicht, wann jemand ausserhalb der öffnungszeiten noch am kessel drehen darf.

sp......!

bearbeitet von Spielkamerad
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hallo michelotto, wird der kessel gedreht bei dem wettkampf?

Hi nico,

aber ja, ganz normale Würfe. Wobei sie allerdings ALLE bei allen Würfen am gleichen Punkt abgeworfen haben, das habe ich genau gesehen. Einer etwas oberhalb der 7 (ca. 35/3), die anderen ziemlich genau über der 7. Ich weiß auch warum, denn meine Bekannte sagte beiläufig, am einfachsten sei Doppeltreffer oder Gegenüber (jeweils +Nachbarn natürlich). Außerdem haben sie alle drei im Uhrzeigersinn geworfen (mag zufällig gleiche Vorliebe sein). Einer (der Gewinner) hat sich vor jedem Wurf weg gedreht und auch weg gekuckt, sich dann schnell und zielsicher über den Kessel gebeugt, schnell gedreht und abgeworfen - alles aus einem Guss. So als wollte er einen möglichst flüssigen, natürlichen Bewegungsablauf - erinnerte mich an einen Elfmeterschützen, der nicht den Torwart anguckt -> zum Schiedrichter gucken, Pfiff, kurzer Anlauf, Schuss.

Ciao

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