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Zielwerfen - manche können's


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Also michelotto,

nun ich auch fernab jeglicher Polemik:

Das, was du da treibst, ist reine Zockerei.

Du unterliegst da einem Fehlschluss.

Deine Favoritenabstände habe in etwa den Wert von 60:40 für Rot.

Wenn du dir noch einmal alles zu Gemüte führst, was andere und

ich an physikalischen Fakten zusammengetragen haben, müsste

das dir eigentlich einleuchten. Ein Wurf mit 370 Begegnungen von

einer Zahl mit der Kugel soll der Ausgangspunkt sein. Der nächste

Wurf mit der Wurflänge von 412 ergibt für dich den Abstand 5 und

der nächste Wurf mit 451 Begegnungen ergibt bei dir 7. Nun soll sich

das so ähnlich fortsetzen und dein Favoritenbereich kristallisiert sich

bei 5-7 Zahlen heraus. In Wirklichkeit handelt es sich aber um z.B.

370, 412(5), 451(7), 487(6) und 523(5) Zahlen, die der Zero begegnen.

Das KANN nicht das Gleiche sein und es IST nicht das Gleiche.

Du wirst es schmerzlich erfahren, falls du wirklich so tollkühn bist,

Geld drauf zu setzen.

P.S.

Beachtest du eigentlich die beiden Drehrichtungen?

.

danke für die facts. ich glaube, das habe ich nun endlich verstanden.

du willst darauf hinaus, dass die 37 möglichen entfernungen auf dem zahlenkranz

in wirklichkeit viel mehr entfernungen sind, denn sie resultieren aus unterschiedlichen

"echten wurfweiten", von denen es nun mal viel mehr gibt. daher gehst du davon aus,

dass die häufung einer bestimmten entfernung auf dem zahlenkranz in wirklichkeit zufall ist.

verstehe ich das soweit richtig?

"In Wirklichkeit handelt es sich aber um z.B.

370, 412(5), 451(7), 487(6) und 523(5) Zahlen, die der Zero begegnen."

wenn ich es richtig verstanden habe, sind diese 5 verschiedenen echten wurfweiten, die zu

gleicher entfernung auf dem zahlenkranz führen, aber eine annahme, oder? wenn ja, worauf

gründet sich diese annahme? das scheint mir der entscheidende punkt. denn wenn es nur eine

annahme ist, wäre für mich die gegesätzliche annahme viel wahrscheinlicher, nämlich dass eine

extrem häufig wiederholte entfernung auf dem zahenkranz eben gerade aus GLEICHEN

"echten wurfweiten" entsteht! das ist übrigens der zusammenhang zum zielwerfen. woher

kommt also die gewissheit, dass es sich in wirklichkeit um ganz unterschiedliche wurfweiten

handelt? gibt es darüber erkenntnisse aus der kg-welt? das würde mich sehr interessieren.

brr, ist das kompliziert. hoffentlich habe ich es richtig verstanden.

bearbeitet von michelotto
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danke für die facts. ich glaube, das habe ich nun endlich verstanden.

du willst darauf hinaus, dass die 37 möglichen entfernungen auf dem zahlenkranz

in wirklichkeit viel mehr entfernungen sind, denn sie resultieren aus unterschiedlichen

"echten wurfweiten", von denen es nun mal viel mehr gibt. daher gehst du davon aus,

dass die häufung einer bestimmten entfernung auf dem zahlenkranz in wirklichkeit zufall ist.

verstehe ich das soweit richtig?

"In Wirklichkeit handelt es sich aber um z.B.

370, 412(5), 451(7), 487(6) und 523(5) Zahlen, die der Zero begegnen."

wenn ich es richtig verstanden habe, diese 5 verschiedenen echten wurfweiten, die zu

gleicher entfernung auf dem zahlenkranz führen, aber eine annahme, oder? wenn ja, worauf

gründet sich diese annahme? das scheint mir der entscheidende punkt. denn wenn es nur eine

annahme ist, wäre für mich die gegesätzliche annahme viel wahrscheinlicher, nämlich dass eine

extrem häufig wiederholte entfernung auf dem zahenkranz eben gerade aus GLEICHEN

"echten wurfweiten" entsteht! das ist übrigens der zusammenhang zum zielwerfen. woher

kommt also die gewissheit, dass es sich in wirklichkeit um ganz unterschiedliche wurfweiten

handelt? gibt es darüber erkenntnisse aus der kg-welt? das würde mich sehr interessieren.

brr, ist das kompliziert. hoffentlich habe ich es richtig verstanden.

Es ist doch völlig egal, wie ich das gesetzte Stück treffe!

Es gibt, beim AmRoul, 37 Abwurforte und 37 Treffermöglichkeiten. Fertig!

Lass Dich nicht irre machen.

Kiesel

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Es ist doch völlig egal, wie ich das gesetzte Stück treffe!

Es gibt, beim AmRoul, 37 Abwurforte und 37 Treffermöglichkeiten. Fertig!

Lass Dich nicht irre machen.

Kiesel

so so meister kisl

NIX WISSEN UND DAVON JEDE MENGE

--------

50 VERSCHIEDENE ABWURFSTÄRKEN DER KUGEL UND 50 VERSCHIEDENE ROTORGESCHWINDIGKEITEN,

VERNACHLÄSSIGST IN DEINEM "STOCHASTISCHEN DENKEN"

:smile:

bearbeitet von nostradamus1500
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danke für die facts. ich glaube, das habe ich nun endlich verstanden.

du willst darauf hinaus, dass die 37 möglichen entfernungen auf dem zahlenkranz

in wirklichkeit viel mehr entfernungen sind, denn sie resultieren aus unterschiedlichen

"echten wurfweiten", von denen es nun mal viel mehr gibt. daher gehst du davon aus,

dass die häufung einer bestimmten entfernung auf dem zahlenkranz in wirklichkeit zufall ist.

verstehe ich das soweit richtig?

"In Wirklichkeit handelt es sich aber um z.B.

370, 412(5), 451(7), 487(6) und 523(5) Zahlen, die der Zero begegnen."

wenn ich es richtig verstanden habe, sind diese 5 verschiedenen echten wurfweiten, die zu

gleicher entfernung auf dem zahlenkranz führen, aber eine annahme, oder? wenn ja, worauf

gründet sich diese annahme? das scheint mir der entscheidende punkt. denn wenn es nur eine

annahme ist, wäre für mich die gegesätzliche annahme viel wahrscheinlicher, nämlich dass eine

extrem häufig wiederholte entfernung auf dem zahenkranz eben gerade aus GLEICHEN

"echten wurfweiten" entsteht! das ist übrigens der zusammenhang zum zielwerfen. woher

kommt also die gewissheit, dass es sich in wirklichkeit um ganz unterschiedliche wurfweiten

handelt? gibt es darüber erkenntnisse aus der kg-welt? das würde mich sehr interessieren.

brr, ist das kompliziert. hoffentlich habe ich es richtig verstanden.

Ich empfehle dir, in jeweils 10-20 Würfen pro Richtung die Kugelrunden zu zählen. Dabei musst

du natürlich noch 1/4, 1/2 und 3/4 Runden beachten. Die Gesamtlaufzeit misst du unauffällig

mit dem Handy. Wenn du "Rundenzeiten" eingibst, kannst Du nach dem Start der Kugel noch

nebenher eine Kesselrunde stoppen(Start Kugel > Start Kessel > Stopp Kessel > Stopp Kugel)

Das 2. Ergebnis ist dann die Kesselzeit und die Addition aller 3 entstandenen Zeiten nennt

die Gesamtlaufzeit.

Diese Daten werden dir Klarheit verschaffen.

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Hier noch mal die Meinung von Basieux zu diesem Thema:

Zielwerfen und Wurfweiten lehnst Du ab, zu Unrecht, weil mit Argumenten,

die zu linear und deterministisch sind und zu sehr bezogen auf den Einzelfall.

Die richtigen Argumente verwenden eine Normalverteilung von Wurflängen,

und die lokale Überlagerung dieser Normalverteilungen bei Wiederholungen.

Man muss viel mehr stochastisch denken - wie es auch tatsächlich passiert.

Wenn Dich Dein Denkfehler interessiert, kann ich ihn Dir durch A+B beweisen,

wenn nicht, macht's mir auch nichts aus, wenn Du Dich weiterhin irrst.

Ich bin jetzt kein besonderer Fan von Basieux, aber da hat er Recht.

Und:

meine Daten bestätigen genau die Basieux Theorie.

Kiesel

mag sein das ich dort nicht ganz durchblicke, da ich mich ja nun wirklich auf's kg versteife.

nur sehe ich die momentanen bedingungen im casino. die sagen mir, was basieux als theorie entworfen hat, setzt die praxis derzeit nicht um.

zu mal ich durch die streuweite etc.der unterschiedlichen rauten selbst eine verteilung habe. da habe ich andere informationen als du. allerdings möchte ich auch nicht bestreiten das es diese geben kann.

nur ob die zum gewinnen reichen oder ob und wie groß gar zufall ist, möchte ich hier offen lassen. die 30% von michelotto würde ich dennoch anbezweifeln (auf lange sicht!), das so etwas damit zu erreichen ist.

letztendlich ist für mich auch die kessel-kugel-kombi. ausschlaggebend. wobei ich dem französischen roulette mit 12 und mehr rauten vorteile einräume. ami's erzeugen MEISTENS zu extreme ballungen/pro raute.

wahrscheinlich denke ich dort wieder zu linear, aber wenn du das auf verschiedene runden verteilst, gleichen sich die ballungen wieder aus. so ist die überlappung null und nichtig. beim punkt D sehe ich es etwas anders als p.b. da bin ich sogar fast sicher.

sp......!

bearbeitet von Spielkamerad
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so so meister kisl

NIX WISSEN UND DAVON JEDE MENGE

--------

50 VERSCHIEDENE ABWURFSTÄRKEN DER KUGEK UND 50 VERSCHIEDENE ROTORGESCHWINDIGKEITEN,

VERNACHLÄSSIGST IN DEINEM "STOCHASTISCHEN DENKEN"

:smile:

da gebe ich dir recht!

die waren bisher nur bedingt berücksichtigt. das chaos kommt da noch hinzu.

sp.......!

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somit währen wir wieder bei Prof. Lesch,

- durch einschränkung des Zufalls auf 37 Möglichkeiten ist Roulette erst möglich-

---------

weiter nostradamus,

durch weiters Einschränken der 37 Möglichkeiten durch erfassen der Physikalischen Eckdaten (Geschwindigkeit / Strecken Correlationen (Kugel-Rotor)),

UND durch Berücksichtigung des Mittelwertes des Stochastischen Momentums,

ist bei einer entsprechenden Kessel-Kugel-Kombination, ein Vorteil gegenüber dem Casino möglich. ....äm BEDINGT durch persönliche VORAUSETZUNGEN :) ...

--------

:)

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Nosti ----- Dich schickt der Himmel , kläre bitte endlich das Zielwerfen.

Lieber gruss K.H.

Habe die Ehre Rainer

Wenn stefan und ich es können, können es auch andere,

wie beim kgler ist eine kombination zwischen persönlicher voraussetzung und viiiiiel Gefühl für Abwurf und Andreh KRAFT der schlüssel.

sprich der Croupier programmiert sich auf EINE STRECKE,

für "sein" Resultat berücksichtigt er noch den AbwurfORT gegenüber dem Rotor.

von mir aus kann ich sagen, ich schaffe es auch nur in "meiner" Wurfrichtung,

achso trefferquote x2/2 :smile: 50%

-------

uns Kesselflüsterer ist Zielwerfen, wegdrehen irelevant, im gegenteil, man merkt das ändern des "abwurf/andreh Rythmusses,

ab dem kneepoint es eh alles beim alten.

lieber Gruß

Richard

bearbeitet von nostradamus1500
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was ich im vorbeitrag vergessen habe ist:

ohne eine vernünftige kugel geht nix.

ich behaupte mal zum "wegdrehen" der rechteck jetons pflasterer, bekommt der croupier diese vom TischChef.

mit seiner VORbereitung wird der "killer" locker seine avisierte kopfzall 4/4 treffen

LG

Richard

Nimmt denn der Schwachsinn nie ein Ende?

Wie viel geistige Dünnstuhl-Inkontinenz kommt denn noch?

Weitere Experten willkommen!

.

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Am 1.12.2012 um 18:58 schrieb sachse:

Nimmt denn der Schwachsinn nie ein Ende?

Wie viel geistige Dünnstuhl-Inkontinenz kommt denn noch?

Weitere Experten willkommen!

.

 

sachse sachse

einige deiner beiträge in diesem thread bestehtigen deine inkompetenz.

dein fachlicher dünnshit ist wie dein momentaler kg erfolg, gleich null.

würdest ein buch mit deiner kg methode veröffentlichen,

würden wir absolut NIX neues erfahren.

siehe meister pb

höchste zeit den alternativen "jungen" das feld zu überlassen.

Sachse!

du störst, langweilst, bist überflüssig.

das schlimmste ist aber die dir nicht bewusste desinformation unschuldiger user.

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Nimmt denn der Schwachsinn nie ein Ende? Wie viel geistige Dünnstuhl-Inkontinenz kommt denn noch? Weitere Experten willkommen! .

Sachse das verstehst Du nicht.

Hat mit dem Klimawandel zu tun.

Je mehr CO2 in der Atmosphäre desto wärmer wird die Kugel und der Luftwiederstand erhöht sich,also verschiebt sich der Kneepoint in Richtung Footpoint,siehe Isaac Newton. Da sich im laufe des Abends der CO2 Gehalt im Kasino durch diverse Ausdünstungen enorm erhöht, kommt auch die 37/37 Komponente ins Spiel.

Auswirkungen auf den Croupier und Spieler hat der sinkende Sauerstoffspiegel und der Anstieg von Halluziogene,die den Croupier befähigen,auf Wunsch jede Zahl 18/18 zu treffen.

Der Spieler jedoch,erlebt die wundersame Wirkung auf die Substantia grisea und ist in der Lage zukünftige Ereignisse vorher zu sehen.

Ausgenommen sind Schulabbrecher,Hundeflüsterer,Kesselflüsterer usw.da sie auf Grund

fehlender Neuronen Immun sind für jeglichen Input.

Eine weitere Wissenschaftliche Aufarbeitung nur gegen standesgemäßes Honorar.

Pöbeleien und Beleidigungen werden nur von Akademikern akzeptiert.

Gruß Brennos

bearbeitet von brennos
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was ich im vorbeitrag vergessen habe ist:

ohne eine vernünftige kugel geht nix.

ich behaupte mal zum "wegdrehen" der rechteck jetons pflasterer, bekommt der croupier diese vom TischChef.

mit seiner VORbereitung wird der "killer" locker seine avisierte kopfzall 4/4 treffen

LG

Richard

bei deinem 1. post war ich noch dabei, da diese punkte noch gar nicht berücksichtig waren. das du in deinem keller zielwerfen beherrschst glaub ich dir auch noch.

"Wenn stefan und ich es können, können es auch andere."

hier fängst du wieder an, deinen keller mit einem live-casino zu verwechseln. aber schon erstaunlich wie vergleiche gezogen werden. theoretisch hat p.b. auch recht.

aber wie beim kg sind theorie und praxis 2 paar schuhe.

sp.......!

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es ist noch nicht richtig angekommen. es ist ein spiel auf die sich wiederholende entfernung

zum vorwurf. es geht also um das ergebnis der würfe, nicht um die strecke um den kessel.

es gibt nur 37 mögliche entfernungen. siehe dieser thread:

http://www.roulette-...post__p__288194

abwurfort, verschiebung etc. sind bei dieser spielweise egal, denn sie wurden ja auch in den

zuvor gespeicherten handwechseln dieses croupiers nicht erfasst. nur die ergebnisse seiner

würfe (gemessen in entfernung zum vor-coup) sind gespeichert. ich setze nur nach dieser quote

des betreffenden croupiers. wenn der croupier also zb extrem oft die genannte entfernung 5-7 wirft,

setze ich x mal darauf, dass er es wieder tun wird. bisher könnte ich also auch wegsehen oder

vor abwurf setzen, denn ich gehe sowieso nur nach der o.g. quote. diese erbringt bisher die

genannten ergebnisse (die ich aber gern weiter verbessern würde).

so, nun setze ich zwar aus gewohnheit immer nach abwurf, wie gesagt könnte ich das aber

auch lassen, denn ich erkenne eben aus dem wurf ohnehin nichts, dass mir sagt, ob dieser wohl

in dem 5-7 entfernten sektor landen könnte. es geht mir also darum, ob man am wurf und den

ersten runden um den kessel eine "wurfart" ablesen kann und sich dadurch sätze spart, von

denen man schon am wurf sieht, dass sie nicht wie erhofft enden. das habe ich versucht, komme

aber nicht zu guten einschätzungen.

meine vorstellung war also folgende:

- wir wissen: croupier meier wirft im uzs in 80% aller handwechsel mindestens 1 x die

entfernung 5-7 zum vor-coup.

- statt nun - ob im gleichsatz oder mit progression - bis zu 12 x auf ALLE uzs-würfe zu setzen,

beobachtet ein kg'ler eine weile, welche "wurfart" bei herrn meier zu dieser so überdurchschnittlich

oft auftretenden entfernung von 5-7 fächern führt.

- nach ausreichend beobachtung kann er am abwurf und den ersten runden um den kessel erkennen,

ob dieser gerade gestartete wurf derjenige ist, der 5-7 weiter landet. wenn nicht, wird dieser wurf

dann nicht gesetzt.

wie gesagt, dass war meine annahme. meinst, das könnte gehen?

Ich bin bestimmt kein Freund vom Spielkamerad, über seinen Tip solltests du dir trotzdem mehr als nur Gedanken machen.

Falls es etwas außer KG (ich nenne es lieber Beobachtungsspiel) gibt was klappen könnte dann vielleicht so ,vielleicht auch noch ein Tendez oder Trendspiel wie man es auch nennen mag mit einer ganz kurzen Prog sei dahingestellt ob Gewinn oder Verlust Prog. Mit echtem Geld würd ich es nicht wagen.

Ich hab als junger Mann durch meine einfachen Versuche mit Roulette Geld zu machen zu viel zwischen die Hörner bekommen.

Ein gutes hatte es, ich hab vor der totalen Pleite die Reißleine gefunden.

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schon alles gelesen?

da es hier immer noch ums zielwerfen und ww geht, meinte ich eigentlich nur den abschnitt.

Antwort von Dr. Basieux zu Zielwerfen & WW (siehe PDF Datei, von sachse per Mail bekommen)

Wurfweitenspiel und Zielwerfen #872

das reicht zumindest, um zu wissen was er voraussetzt.

für ww bin ich sicher, diese kombinationen muss man lange suchen, weil croupiers nicht machen was sie sollten (was basieux bei punkt 1,2 und 3 voraussetzt).

für zielwerfen sehe ich weiterhin noch weniger potenzial, da die persönlichen voraussetzungen für croupiers gar nicht gegeben ist (täglicher kugelwechsel, schmutz etc).

eins muss ich aber mal noch erwähnen. ich habe mir bis auf den letzten punkt alles mehrmals durchgelesen. dabei habe ich was wichtiges übersehen. ich war der meinung, er hielt es für wahrscheinlicher und weit verbreitet.

"F. Solange die Kugelstreuweite nach Kollision nicht wirklich eine Gleichverteilung ist, und

solange relativ kleine Änderungen bzw. eine weitgehende gleichmäßige Handhabung von

Scheibe und Kugel vorkommen, sind WW-Spiel und Zielwerfen möglich. Auch wenn die

günstigen Voraussetzungen aus allen kombinierten Faktoren nur relativ selten (zwischen 1/5

und 1/10 der Coups für einen entsprechenden Sektor) vorkommen, bewirkt die Hebelwirkung

im Gewinnfall eine positive empirische Erwartung."

da war ich wohl zu schnell. diese einschränkung war mir entfallen. sorry mein fehler!

sp........!

bearbeitet von Spielkamerad
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