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Zielwerfen - manche können's


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Du bist ja richtig gut drauf, hast bestimmt wieder irgendwo was gefunden wo was geht.

Weihnachten naht, draußen regnet es und ich sitze in einer warmen Bude.

Der Jugend und dem früheren Leben nachzutrauern ist für mich keine Option.

Die Wünsche im Alter werden anders und ich bin mit mir eigentlich schön zufrieden.

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Weihnachten naht, draußen regn et es und ich sitze in einer warmen Bude.

Der Jugend und dem früheren Leben nachzutrauern ist für mich keine Option.

Die Wünsche im Alter werden anders und ich bin mit mir eigentlich schön zufrieden.

Ich versteh dich mehr als du dir vorstellen kannst.

Ich bin auch zufrieden wenn auch immer noch hungrig ,hoffentlich hab ich das richtig geschrieben. ;-)

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jetzt wird es aber echt albern, sich solange mit nico's verbesserung abzugeben. in tendiere auch immer mehr auf koma.

sp.......!

Spielkamerad, ich wollte keinen verbessern o.ä. Sorry!

Meine Äußerung war neutral, bezog sich auf keine Person. Das war eher als ein Stück aus der Gesellschaftshumoreske gedacht und interpretiert.

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dikn

Aufgrund deiner Ausführungen, die ich nicht für Schwachsinn, sondern für hervorragend halte,

will ich die Formulierung meines Fazit wie folgt präzisieren:

Unter Bedingungen, die fernab jeder Casino-Realität liegen, könnte ein und derselbe, besonders

begabte Croupier, am stets selben Gerät mit immer derselben Kugel in Tausenden von Coups

eventuell eine eruierbare Signifikanz erzeugen.

Daraus folgere ich dennoch: Für uns Spieler ist das ohne jede Bedeutung, da es die zwingend

erforderlichen Bedingungen für solch ein Szenario eben nicht gibt.

dikn

erstmal danke dikn. mir ging es die ganze zeit um das verständis von "ranges" und wegzukommen von dem problemen des einzelcoups. beruhigend zu wissen das ich nun von dir und vielleicht auch anderen verstanden werde.

allerdings bin ich leider nicht deiner meinung das es praktisch nicht durchgeführt werden kann.

erforderlich ist: ein croupier der seine ww statistik kennt. dann immer das selbe gerät und wie du richtig sagst, immer die selbe kugel. in einem casino könnte der croupier sich um die pflege kümmern, sprich reinigung von fett, staub, schmutz usw und somit immer einen astreinen kessel vorbereiten. er könnte eine lieblingskugel haben mit der er seinen skill besitzt. tausende gespielte coups sind in der tat für eine feststellung der signifikanz notwendig, aber während dieser zeit baut sich auch seine bankroll langsam auf. dieses verfahren der "grossen flächen" würde auch nicht großartig aufallen.

spielkamerad

genau das ist es was ich meinte. mal einen vorschlag wie es gehen könnte. die idee ist ein guter anhaltspunkt.

unter casinobedingung schließe ich mich dikn aber an. die anzahl der würfe wären zum schluss eher über 1000, da du davon ausgehen musst, dass auch der croupier nicht immer den selben guten tag hat.

dazu noch die arbeit und stressfaktor etc., die automatisch mal mehr oder weniger hinzu kommt.

du sprichst jetzt aus der perspektive als spieler. wenn du zielwerfer bist, bist du aber kein spieler. es fehlt der bezug zum zielwerfen. du meinst sicherlich ww? also, gute und schlechte tage, stressfaktor etc. könnten dir dann eigentlich egal sein, da die statistik langfristig recht behält. das gilt natürlich nur solange die qualität deiner daten gut ist. ich selber glaube jedoch nicht an ww

KKP

KG geht , WW geht , Zielansage geht , Zielwurf bzw.Dreh geht nicht,auch nicht für P.B. KKP

bin ich anderer meinung. vor den coup setzen ist doch blödsinn. man weis doch bei ww garnicht wo der croupier abwirft und selbst wenn man es wüsste, wäre es womöglich ungenau weil dem croupier gerade die nase juckt. wirft er nicht zu variable/unbewusst? ich frage das in ehrfurcht vor den leuten die damit arbeiten. ich meine ein zielwerfer würde konzentriert auf gleichbleibende kessel und kugelgeschwindigkeit achten und bewusst unter einem exakten punkt abwerfen. aber ein ww spieler ist angewiesen darauf das der croupier exakt arbeitet. was der croupier letzendlich macht, weis er aber nicht.

aus spieltheoretischer sicht könnte der croupier nach seinem abwurf mitwetten. aber würde er das tun, wenn er ein schlechtes gefühl bei seinem abwurf hatte?

macht für mich keinen sinn, dem ww-spieler mehr erwartungswert zu geben als einem zielwerfer. und wenn, dann sollte man erst nach abwurf die analyse machen und nicht vorher. nun gut, ich will hier nicht noch eine baustelle aufmachen. ist aufjedenfall schonmal schoen, das das konzept aufgenommen wurde.

bearbeitet von miboman
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dann immer das selbe gerät und wie du richtig sagst, immer die selbe kugel. in einem casino könnte der croupier sich um die pflege kümmern, sprich reinigung von fett, staub, schmutz usw und somit immer einen astreinen kessel vorbereiten. er könnte eine lieblingskugel haben

Bis auf Kleinigkeiten gebe ich dir vollkommen recht

Die Kleinigkeiten sind:

Oft kann sich der Croupier die Kugel nicht aussuchen, weil diese in einem zentralen Behälter aufbewahrt werden.

Der Dienstplan weist den Croupiers aus Sicherheitsgründen meist täglich ein anderes Revier zu.

Es ist dem Croupier nicht möglich, den Service der Kugellager selbst vorzunehmen.

bearbeitet von sachse
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spielkamerad

du sprichst jetzt aus der perspektive als spieler. wenn du zielwerfer bist, bist du aber kein spieler. es fehlt der bezug zum zielwerfen. du meinst sicherlich ww? also, gute und schlechte tage, stressfaktor etc. könnten dir dann eigentlich egal sein, da die statistik langfristig recht behält. das gilt natürlich nur solange die qualität deiner daten gut ist. ich selber glaube jedoch nicht an ww

eigentlich sprach ich aus der sicht vom croupier. wenn dieser nämlich nicht bei der sache ist, dreht er im schnitt ja nicht mehr gleichmäßig. das aber nur nebenbei. jetzt sprichst du von 1000 und mehr würfen. weißt du wie lange der mann dazu braucht, an ein und dem selben kessel? der dreht im schnitt/pro stunde sagen wir 15spiele/pro seite. eher weniger wenn spielbetrieb ist. wann soll der denn auf diese anzahl kommen, wenn er

a) ständig noch abwechselnd an anderen tischen arbeitet?

b) das mit der kugel auch nicht gewährleistet ist?

c) jedesmal selbst reinigt bevor er anfängt. würde wohl auch komisch aussehen auf dauer.

deshalb traue ich den ww-spieler eher eine chance zu, als dem zielwerfer. die vorbereitung muss dann kürzer sein.

KKP

bin ich anderer meinung. vor den coup setzen ist doch blödsinn. man weis doch bei ww garnicht wo der croupier abwirft und selbst wenn man es wüsste, wäre es womöglich ungenau weil dem croupier gerade die nase juckt. wirft er nicht zu variable/unbewusst? ich frage das in ehrfurcht vor den leuten die damit arbeiten. ich meine ein zielwerfer würde konzentriert auf gleichbleibende kessel und kugelgeschwindigkeit achten und bewusst unter einem exakten punkt abwerfen. aber ein ww spieler ist angewiesen darauf das der croupier exakt arbeitet. was der croupier letzendlich macht, weis er aber nicht.

aus spieltheoretischer sicht könnte der croupier nach seinem abwurf mitwetten. aber würde er das tun, wenn er ein schlechtes gefühl bei seinem abwurf hatte?

macht für mich keinen sinn, dem ww-spieler mehr erwartungswert zu geben als einem zielwerfer. und wenn, dann sollte man erst nach abwurf die analyse machen und nicht vorher. nun gut, ich will hier nicht noch eine baustelle aufmachen. ist aufjedenfall schonmal schoen, das das konzept aufgenommen wurde.

ich war auch der meinung, es ist quatsch vor abwurf zu setzen. halte es immer noch für die schlechtere wahl, aber es scheint eben auch leute zu geben, die den gesamtcoup sehen. leuchtet auch ein, halte es aber für zu ungenau.

sp........!

bearbeitet von Spielkamerad
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stelle ich mir wie vor?

beispiel: es kommt die 3, die vorermittlung (langfristig) pro coup, beträgt 15-25 zahlen/pro uzs. dann spielst du nach der 3- 15-25zahlen weiter in uzs. alles natürlich nach längerer vorermittlung.

moin,

nein, welche zahl gefallen ist, spielt für mich keine rolle. ich analysiere nur, welche entfernung

die mit abstand dominanteste dieses werfers ist (wenn es eine sehr dominante gibt). dann

spiele ich diese ab handwechsel im gleichsatz bis treffer oder platzer. das aber natürlich auf

viel engere sektoren - 1/1 oder maximal 2/2. konkret also z.b. ab handwechsel bis zu 12 mal

auf die entfernung 5-7 zum vorwurf. ich spiele das also ohne satzsignal, nur auf die quote.

und eben ohne ansehen des wurfs. bisher habe ich dabei ca. 30%. ich bin aber sicher,

dass das noch viel besser geht. was mir fehlt ist, nach abwurf etwas an dem wurf zu erkennen,

das mir sagt: "den kannste dir sparen". dachte, das könnte ein kg vielleicht an vergleichs-

würfen erkennen.

bearbeitet von michelotto
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moin,

nein, welche zahl gefallen ist, spielt für mich keine rolle. ich analysiere nur, welche entfernung

die mit abstand dominanteste dieses werfers ist (wenn es eine sehr dominante gibt). dann

spiele ich diese ab handwechsel im gleichsatz bis treffer oder platzer. das aber natürlich auf

viel engere sektoren - 1/1 oder maximal 2/2. konkret also z.b. ab handwechsel bis zu 12 mal

auf die entfernung 5-7 zum vorwurf. ich spiele das also ohne satzsignal, nur auf die quote.

und eben ohne ansehen des wurfs. bisher habe ich dabei ca. 30%. ich bin aber sicher,

dass das noch viel besser geht. was mir fehlt ist, nach abwurf etwas an dem wurf zu erkennen,

das mir sagt: "den kannste dir sparen". dachte, das könnte ein kg vielleicht an vergleichs-

würfen erkennen.

moin,

dieses spiel hat dann aber nichts mit ww zu tun. die entfernung verschiebt sich doch schon, wenn der croup. paar zahlen mehr durchlaufen lässt, bevor er abdreht.

das leuchtet irgendwie nicht ein, wenn du vor abwurf setzt. du hoffst nur darauf, dass danach der sektor 5-7 zahlen weiter kommt.

"den kannste dir sparen,-" effekt, beruht beim kg auf ganz anderer ebene. das kriegt man nicht hin, wenn du schon vorher setzt. wie auch? deine entscheidung ist doch schon gefallen, bevor die kugel läuft.

wenn du wartest und dir eine zahl beim abwurf merkst, dann meinetwegen die entfernung analysierst und die dann fortan spielst, solltest du schon näher dran sein als jetzt.

wie auch immer du jetzt schon plus 30% hast bleibt wohl dein geheimnis. das hat man nur ganz selten beim kg.

war auch nur ein tipp. ob der nun besser ist kann ich dir nicht sagen. wäre nur meine logik, mit der ihr ja so eure probleme habt. ;o)

sp........!

bearbeitet von Spielkamerad
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moin,

dieses spiel hat dann aber nichts mit ww zu tun. die entfernung verschiebt sich doch schon, wenn der croup. paar zahlen mehr durchlaufen lässt, bevor er abdreht.

das leuchtet irgendwie nicht ein, wenn du vor abwurf setzt. du hoffst nur darauf, dass danach der sektor 5-7 zahlen weiter kommt.

"den kannste dir sparen,-" effekt, beruht beim kg auf ganz anderer ebene. das kriegt man nicht hin, wenn du schon vorher setzt. wie auch? deine entscheidung ist doch schon gefallen, bevor die kugel läuft.

wenn du wartest und dir eine zahl beim abwurf merkst, dann meinetwegen die entfernung analysierst und die dann fortan spielst, solltest du schon näher dran sein als jetzt.

wie auch immer du jetzt schon plus 30% hast bleibt wohl dein geheimnis. das hat man nur ganz selten beim kg.

war auch nur ein tipp. ob der nun besser ist kann ich dir nicht sagen. wäre nur meine logik, mit der ihr ja so eure probleme habt. ;o)

es ist noch nicht richtig angekommen. es ist ein spiel auf die sich wiederholende entfernung

zum vorwurf. es geht also um das ergebnis der würfe, nicht um die strecke um den kessel.

es gibt nur 37 mögliche entfernungen. siehe dieser thread:

http://www.roulette-...post__p__288194

abwurfort, verschiebung etc. sind bei dieser spielweise egal, denn sie wurden ja auch in den

zuvor gespeicherten handwechseln dieses croupiers nicht erfasst. nur die ergebnisse seiner

würfe (gemessen in entfernung zum vor-coup) sind gespeichert. ich setze nur nach dieser quote

des betreffenden croupiers. wenn der croupier also zb extrem oft die genannte entfernung 5-7 wirft,

setze ich x mal darauf, dass er es wieder tun wird. bisher könnte ich also auch wegsehen oder

vor abwurf setzen, denn ich gehe sowieso nur nach der o.g. quote. diese erbringt bisher die

genannten ergebnisse (die ich aber gern weiter verbessern würde).

so, nun setze ich zwar aus gewohnheit immer nach abwurf, wie gesagt könnte ich das aber

auch lassen, denn ich erkenne eben aus dem wurf ohnehin nichts, dass mir sagt, ob dieser wohl

in dem 5-7 entfernten sektor landen könnte. es geht mir also darum, ob man am wurf und den

ersten runden um den kessel eine "wurfart" ablesen kann und sich dadurch sätze spart, von

denen man schon am wurf sieht, dass sie nicht wie erhofft enden. das habe ich versucht, komme

aber nicht zu guten einschätzungen.

meine vorstellung war also folgende:

- wir wissen: croupier meier wirft im uzs in 80% aller handwechsel mindestens 1 x die

entfernung 5-7 zum vor-coup.

- statt nun - ob im gleichsatz oder mit progression - bis zu 12 x auf ALLE uzs-würfe zu setzen,

beobachtet ein kg'ler eine weile, welche "wurfart" bei herrn meier zu dieser so überdurchschnittlich

oft auftretenden entfernung von 5-7 fächern führt.

- nach ausreichend beobachtung kann er am abwurf und den ersten runden um den kessel erkennen,

ob dieser gerade gestartete wurf derjenige ist, der 5-7 weiter landet. wenn nicht, wird dieser wurf

dann nicht gesetzt.

wie gesagt, dass war meine annahme. meinst, das könnte gehen?

bearbeitet von michelotto
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Also michelotto,

nun ich auch fernab jeglicher Polemik:

Das, was du da treibst, ist reine Zockerei.

Du unterliegst da einem Fehlschluss.

Deine Favoritenabstände habe in etwa den Wert von 60:40 für Rot.

Wenn du dir noch einmal alles zu Gemüte führst, was andere und

ich an physikalischen Fakten zusammengetragen haben, müsste

das dir eigentlich einleuchten. Ein Wurf mit 370 Begegnungen von

einer Zahl mit der Kugel soll der Ausgangspunkt sein. Der nächste

Wurf mit der Wurflänge von 412 ergibt für dich den Abstand 5 und

der nächste Wurf mit 451 Begegnungen ergibt bei dir 7. Nun soll sich

das so ähnlich fortsetzen und dein Favoritenbereich kristallisiert sich

bei 5-7 Zahlen heraus. In Wirklichkeit handelt es sich aber um z.B.

370, 412(5), 451(7), 487(6) und 523(5) Zahlen, die der Zero begegnen.

Das KANN nicht das Gleiche sein und es IST nicht das Gleiche.

Du wirst es schmerzlich erfahren, falls du wirklich so tollkühn bist,

Geld drauf zu setzen.

P.S.

Beachtest du eigentlich die beiden Drehrichtungen?

.

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michelotto,

ich hatte das schon verstanden und schließe mich sachse an.

du unterliegst einem denkfehler. du benötigst bei deinem spiel, wenn schon einen festen punkt, damit deine ermittelten daten (wiederholende entfernungen) auch greifen.

so wie du es schilderst, ermittelst du schon fehlerhaft. deshalb halte ich zielwerfen ja für unmöglich. es ist nicht egal, ob nun die kugel 13, 14 oder 15 runden macht.

sp.......!

bearbeitet von Spielkamerad
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michelotto,

ich hatte das schon verstanden und schließe mich sachse an.

du unterliegst einem denkfehler. du benötigst bei deinem spiel, wenn schon einen festen punkt, damit deine ermittelten daten (wiederholende entfernungen) auch greifen.

so wie du es schilderst, ermittelst du schon fehlerhaft. deshalb halte ich zielwerfen ja für unmöglich. es ist nicht egal, ob nun die kugel 13, 14 oder 15 runden macht.

Hier noch mal die Meinung von Basieux zu diesem Thema:

Zielwerfen und Wurfweiten lehnst Du ab, zu Unrecht, weil mit Argumenten,

die zu linear und deterministisch sind und zu sehr bezogen auf den Einzelfall.

Die richtigen Argumente verwenden eine Normalverteilung von Wurflängen,

und die lokale Überlagerung dieser Normalverteilungen bei Wiederholungen.

Man muss viel mehr stochastisch denken - wie es auch tatsächlich passiert.

Wenn Dich Dein Denkfehler interessiert, kann ich ihn Dir durch A+B beweisen,

wenn nicht, macht's mir auch nichts aus, wenn Du Dich weiterhin irrst.

Ich bin jetzt kein besonderer Fan von Basieux, aber da hat er Recht.

Und:

meine Daten bestätigen genau die Basieux Theorie.

Kiesel

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