Trendstern Geschrieben März 5, 2012 Geschrieben März 5, 2012 HalloIch war vor vielen Jahren mal im Besitz von kurt von Hallers Roulette Lexikon.Habe es leider nicht mehr.Ich kann mich schwach an ein vorgestelltes Phänomen erinnern das nach ca 90 würfen auf einzelne Zahlen erscheinen kann.Es bleiben also ein paar Zahlen aus.Die aber eigentlich hätten kommen müssen.Wer kann mir den exakten Spielvorschlag aus Kurt von Hallers Roulette Lexikon zu kommen lassen,bzw hier im Forum reinstellen?(ich hoffe ihr wisst welches Phänomen ich meine)
sachse Geschrieben März 5, 2012 Geschrieben März 5, 2012 HalloIch war vor vielen Jahren mal im Besitz von kurt von Hallers Roulette Lexikon.Habe es leider nicht mehr.Ich kann mich schwach an ein vorgestelltes Phänomen erinnern das nach ca 90 würfen auf einzelne Zahlen erscheinen kann.Es bleiben also ein paar Zahlen aus.Die aber eigentlich hätten kommen müssen.Wer kann mir den exakten Spielvorschlag aus Kurt von Hallers Roulette Lexikon zu kommen lassen,bzw hier im Forum reinstellen?(ich hoffe ihr wisst welches Phänomen ich meine)Ich glaube, Paroli hat noch einige Exemplare.
Stern Geschrieben März 5, 2012 Geschrieben März 5, 2012 (ich hoffe ihr wisst welches Phänomen ich meine)Schade, dass du das "Lehrbuch und Tabellenwerk" (so der Untertitel) einfach so weg geschmissen hast. Was du meinst mit dem 'Phänomen' kann ich nur ahnen. Im Lexikon, das ich selbstverständlich damals gekauft und behalten habe, finde ich unter den Stichworten "Plein" und "Phänomene" keinen Spielvorschlag. Solche hat der Verfasser, der sich Kurt von Haller nannte, aber einen anderen bürgerlichen Namen hat, nie öffentlich gemacht. Er hat lediglich bekanntgegeben, dass er eine bestimmte Progressionstechnik ausgetüftelt hat (von Minimum bis Maximum), die 'gewinnsicher' sei. Aber so etwas geht auch nur auf "qualifizierten Favoriten".Was du vermutlich mit deiner vagen Erinnerung anpeilst, ist die Frage, ob noch irgendeine der 37 Zahlen im Roulette-Zylinder nach 90 Coups nicht gefallen sein kann. "Die aber eigentlich hätten müssen", schreibst du.Möglicherweise hast du im Lexikon, in der Tabelle für die Zutreffwahrscheinlichkeit der Pleins (ab S. 600 - so dick ist das Ding!), beim 90. Coup gesehen, dass dann (durchschnittlich) 34 Pleins mindestens einmal getroffen wurden und folglich 3 Pleins noch offen sind - mathematisch gesehen, und zwar nach den Rechenregeln der Binomialverteilung. Auf dieses Faktum eine Spielstrategie aufzubauen, hat schon viele Tüftler in Versuchung geführt. Aber Nachzügler bleiben (fast wie im menschlichen Leben) weiterhin träge, darin liegt das Risiko. Auf Nachzügler wettet man nicht. Dass also nach 90 Coups (in etwa einem Drittel aller Fälle) noch 3 Zahlenfächer leer geblieben sind, ist aus mathematischer Sicht stinknormal. Anders wäre es, wenn du in einer Realpermanenz nach dieser Coup-Marke m e h r als 3 offene Zahlen finden würdest. Sagen wir 4 oder 5 Ausbleiber/Nachzügler. Dann würde selbst ich nicht zögern, 32-35 Stücke Kapital einzusetzen ( für höchstens 8 oder 7 Sätze), in der Erwartung, dass einer der Nachzügler kurzfristig "beißt".Testen kann man ja, in einem OC-Fun-Modus, wie so etwas funktionieren würde. Ich fürchte, selten.Zufrieden mit der Auskunft?LG stern
Trendstern Geschrieben März 5, 2012 Autor Geschrieben März 5, 2012 HalloDanke Stern für die ausführliche Antwort.Unter meinen angegebenen Stichworten werdet ihr das auch nicht finden können.War so eine vermutung von mir wie es beschrieben sein könnte.Bin mir aber sicher das es eine Seite im Lexikon gab,das genau dieses unten von dir im Text beschriebene Phänomen sein könnte.Nach 90 würfen 4 bis 5 ausbleiber,7 oder 8 Sätze mit Kapital von ca 30 Stücken.So ungefähr müsste das im Lexikon genau stehen Stern.Würde mich sehr freuen wenn du noch mal genau nachschauen könntest.Danke
roulettnix Geschrieben März 5, 2012 Geschrieben März 5, 2012 Auf dieses Faktum eine Spielstrategie aufzubauen, hat schon viele Tüftler in Versuchung geführt. Aber Nachzügler bleiben (fast wie im menschlichen Leben) weiterhin träge, darin liegt das Risiko. Auf Nachzügler wettet man nicht. Bravo!
Stern Geschrieben März 5, 2012 Geschrieben März 5, 2012 Bravo! Ich bin gern konkret. Und um dem Newbie, meinem Namensvetter Trendstern eine Verständnishilfe zu geben, habe ich meine obligatorische Sitzung im Online Casino Dublin (dublinbet.com - Helft unserem keltischen Nachbarn!) etwas überzogen, um das Ausbleiber-Thema mal zu beobachten. [Tisch 2 Live-Video]Bereits im 70. Coup trat die Situation ein, dass nur noch 3 Zahlen "offen" waren - nach der Binomialtabelle 20 Coups vor dem Durchschnitt. Bereits hier mit einem Einsatz zu starten wäre völlig blödsinnig gewesen. Denn das Zahlen-Trio 1-17-29 hatte keinen Treffer bis zum 90. Coup! Stattdessen füllten sich die Häufigkeitsränge bei den bereits getroffenen Nummern. Und es gab bis dahin 4mal Doubletten - Doppeltreffer auf die 31, 9,34 und 36. Auch dieses Thema ist im "Roulette-Lexikon" ausführlich behandelt.Die Situation nach dem 90. Coup: Weiterhin "offen" dasselbe Trio 1-17-29. Die 12 war bereits 6mal getroffen worden; die 30 und 36 je 5mal. Obwohl also nach dem 90. Coups "Normalzustand" im mathematischen Sinn herrschte, hätte man es ja mal versuchen können, die offenen Zahlen zu setzen. Also je 3 Stücke pro Coup.Tatsächlich fiel die Kugel bereits im 96. Coup in das Zahlenfach 29. Abrechnung: Einsatz 6*3 Stücke=18; Auszahlung 1*36 - 1 Stück für den Tronc = 35. Nettoüberschuss also 35-18 = 17 Stücke.Vorsicht: Das ist keine Empfehlung. Zumal bis zum 110. Coup keine der weiteren 2 noch "offenen" Zahlen getroffen wurden. [Danach hatte ich keine Lust mehr; Sitzungszeit fast 2 Stunden).Fazit: Man kann durchaus diesen "Pfad" spielen. Aber nur in außergewöhnlichen Situationen, nämlich dann, wenn der mathematische Durchschnitt unterschritten wurde - das heißt, wenn nach dem 90. Coup 4 oder 5 Zahlen noch offen gewesen wären. Im Grunde war die "Frühsituation" nach dem 70. Coup bereits das (ergebnislose) Partieende. Diese Disziplin, sich nach den "Norm"-Werten zu richten, sollte immer angeraten sein.stern***
Stern Geschrieben März 5, 2012 Geschrieben März 5, 2012 Würde mich sehr freuen wenn du noch mal genau nachschauen könntest. Danke Habe ich getan. Aber nix gefunden. Und freihändig erzählt, wie das Ausbleiber-"Phänomen" evtl. sinnvoll genutzt werden könnte. Das stimmt dann mit deinen Erinnerungen überein. Man braucht für diese Art von Spiel unendlich viel Zeit!! Um DIE Situation abzuwarten. Willst du das? Und dann brauchst du eine reale Testserie!! Unendlich viel Zeit. Fertige Rezepte gibt's nicht, nur Anregungen und Hilfe. LG stern***
sachse Geschrieben März 5, 2012 Geschrieben März 5, 2012 Ich war kürzlich in einem Casino, in dem die "heiße" und "kalte" Zahlen aufgeführt wurden.Es waren jeweils 4 Stück.Neu für mich war, dass sie danach gewertet wurden, wie lange sie schon ausgeblieben waren.Ansonsten geht es immer nach Erscheinungshäufigkeit in den letzten 500 oder 1.000 Spielen.Die(wechselnden) 4 kalten Zahlen waren durchweg über Stunden immer über 100x ausgeblieben.
Zickenschreck Geschrieben März 5, 2012 Geschrieben März 5, 2012 Ich habe vor Jahren mal sehr viel mit restanten Plein experimentiert. Das 3 Zahlen über 300 Coup ausblieben, kam öfter vor.
4-4Zack Geschrieben März 5, 2012 Geschrieben März 5, 2012 Ich habe vor Jahren mal sehr viel mit restanten Plein experimentiert. Das 3 Zahlen über 300 Coup ausblieben, kam öfter vor.Die Meinungen driften da zwar mächtig auseinander ich frage mich dabei nur warum soll ich auf auf Zahlen setzen dienicht laufen außer sie gehören zu einem vermehrt erscheinenden Bereich.Kannst ja mal den Sachsen fragen wenn erauf irgendeine Permanenz spielen müsste was er setzen würde ich glaube bestimmt nicht auf Restanten (außer sie liegen im Bereicheines häufig erscheinenden Sektors) Ich denke du hast doch festgestellt das ein Spiel auf Restanten Zeitverschwendung ist.
Nordwest Geschrieben März 5, 2012 Geschrieben März 5, 2012 Restanten im Bereich eines häufig erscheinenden Sektors. Interessant.
allesauf16 Geschrieben März 5, 2012 Geschrieben März 5, 2012 Hallo erst mal,ich beschäftige mich schon seit über 25 Jahren mit dem Thema.Auf Restanten zu spielen - nun ja. Wenn einem das Glückhold ist, funktionierts natürlich auch. Das hat aber wenigerwas mit nem " funktionierenden System" zu tun.Einige Beispiele aus meiner Praxis:Kesselsektor 27-13-36 : über 130 mal ausgeblieben.Kesselsektor 8-30 : über 180 mal ausgeblieben.Transversale 1-6 : über 80 mal ausgeblieben.Das hab ich alles live gesehen und nur noch gestaunt.Übrigens: Bei der Transversale spielte ich in meinerAnfangszeit auch auf Restanten und bin gnadenlos eingegangen !Im Gegenzug hab ich aber auch schon 18 mal die 3. Kolonnehintereinander gesehen.Also, ich würde ein Favoritenspiel vorziehen.Trotzdem viel Erfolg.
sachse Geschrieben März 5, 2012 Geschrieben März 5, 2012 Also, ich würde ein Favoritenspiel vorziehen.Ich auch und zwar ausschließlich aus dem Grund, weil es eine mechanischeUrsache im Gerät für entstehende Favoriten und Restanten geben könnte.
4-4Zack Geschrieben März 5, 2012 Geschrieben März 5, 2012 (bearbeitet) Restanten im Bereich eines häufig erscheinenden Sektors. Interessant. Ich erkläre dir wie es gemeint ist es fällt die 4 dann 19 dann 4 dann 21 jetzt angriff 3-4 mal 9 stücke auf 4-4-4 /4mal ist ausgleichoder 1 stück- wegen tronc. 2-25-17-15-32 -0 wäre nichts besonderes wenn ein 2oder3 von diesen ewig ausbleiben.hoffe das ist verständlich ich setz zu oft zu viel voraus im casino natürlich nicht. bearbeitet März 5, 2012 von 4-4Zack
nico1 Geschrieben März 5, 2012 Geschrieben März 5, 2012 Restanten im Bereich eines häufig erscheinenden Sektors. Interessant. da bist jetzt aber nicht überfordert oder täusch ich mich?
Antipodus Geschrieben März 5, 2012 Geschrieben März 5, 2012 Ich auch und zwar ausschließlich aus dem Grund, weil es eine mechanischeUrsache im Gerät für entstehende Favoriten und Restanten geben könnte.Mußt du die Leute immer so verscheißern ?
dottore2011 Geschrieben März 5, 2012 Geschrieben März 5, 2012 Hallo erst mal,ich beschäftige mich schon seit über 25 Jahren mit dem Thema.Auf Restanten zu spielen - nun ja. Wenn einem das Glückhold ist, funktionierts natürlich auch. Das hat aber wenigerwas mit nem " funktionierenden System" zu tun.Einige Beispiele aus meiner Praxis:Kesselsektor 27-13-36 : über 130 mal ausgeblieben.Kesselsektor 8-30 : über 180 mal ausgeblieben.Transversale 1-6 : über 80 mal ausgeblieben.Das hab ich alles live gesehen und nur noch gestaunt.Übrigens: Bei der Transversale spielte ich in meinerAnfangszeit auch auf Restanten und bin gnadenlos eingegangen !Im Gegenzug hab ich aber auch schon 18 mal die 3. Kolonnehintereinander gesehen.Also, ich würde ein Favoritenspiel vorziehen.Trotzdem viel Erfolg.18 mal eine kolonne ist schon ein heftiges ereignis!mit oder ohne zerounterbrechungen?was war bis jetzt deine längste EC-serie?lg
sachse Geschrieben März 5, 2012 Geschrieben März 5, 2012 Mußt du die Leute immer so verscheißern ?Nein, das ist mein voller Ernst, WENN ich ohne KG spielen müsste.Ich habe z.B. 1999 bei den Westaustralischen Roulettemeisterschaften im Burswood Casino Perthschlechte Plätze gelost und konnte nicht in den Kessel gucken. Also habe ich einfach erst diegekommenen Zahlen nachgespielt und dann die häufigsten - natürlich nur mit dem Mindestsatz.Hat mich bis ins Finale gebracht. Dort bin ich dann als Erster rausgeflogen und so kann ich mitgemäßigtem Stolz nur ein kleines Preisgeld und einen Pokal für den 6. Platz vorweisen.
zippel Geschrieben März 5, 2012 Geschrieben März 5, 2012 Nein, das ist mein voller Ernst, WENN ich ohne KG spielen müsste.Ich habe z.B. 1999 bei den Westaustralischen Roulettemeisterschaften im Burswood Casino Perthschlechte Plätze gelost und konnte nicht in den Kessel gucken. Also habe ich einfach erst diegekommenen Zahlen nachgespielt und dann die häufigsten - natürlich nur mit dem Mindestsatz.Hat mich bis ins Finale gebracht. Dort bin ich dann als Erster rausgeflogen und so kann ich mitgemäßigtem Stolz nur ein kleines Preisgeld und einen Pokal für den 6. Platz vorweisen.??? Wie jetzt ???Ich würde nicht mal im traum ohne kg spielen.
Antipodus Geschrieben März 5, 2012 Geschrieben März 5, 2012 Nein, das ist mein voller Ernst, WENN ich ohne KG spielen müsste.Ich habe z.B. 1999 bei den Westaustralischen Roulettemeisterschaften im Burswood Casino Perthschlechte Plätze gelost und konnte nicht in den Kessel gucken. Also habe ich einfach erst diegekommenen Zahlen nachgespielt und dann die häufigsten - natürlich nur mit dem Mindestsatz.Hat mich bis ins Finale gebracht. Dort bin ich dann als Erster rausgeflogen und so kann ich mitgemäßigtem Stolz nur ein kleines Preisgeld und einen Pokal für den 6. Platz vorweisen.Das wäre auch der Hammer, wenn du klassisch den 1 Platz gemacht hättest. Dann wärst du wohl vom Glauben abgefallen.
sachse Geschrieben März 5, 2012 Geschrieben März 5, 2012 ??? Wie jetzt ???Ich würde nicht mal im traum ohne kg spielen.Ich hatte das Startgeld schon 3 Monate vorher überwiesen.Außerdem habe ich bei dem Besuch zusammen mit meinem Sohnallein in Perth ein paar hunderttausend A$ mitgenommen.In Melbournes "Crown" und Sydneys "Star City" waren wir auch noch.
zippel Geschrieben März 5, 2012 Geschrieben März 5, 2012 ok. verstehe.Du wolltest mit kg den ersten platz machen.Es waren zu viele Leute da.KEIN PLATZ IN DER 1. REIHE!
zippel Geschrieben März 5, 2012 Geschrieben März 5, 2012 Ich hatte das Startgeld schon 3 Monate vorher überwiesen.Außerdem habe ich bei dem Besuch zusammen mit meinem Sohnallein in Perth ein paar hunderttausend A$ mitgenommen.In Melbournes "Crown" und Sydneys "Star City" waren wir auch noch.Das möchte ich auch mal erleben. Zu spät ist aber zu spät.
Antipodus Geschrieben März 5, 2012 Geschrieben März 5, 2012 Das möchte ich auch mal erleben. Zu spät ist aber zu spät.Es ist niemals zu spät, oder funktioniert dein Kg nicht so richtig ?
sachse Geschrieben März 5, 2012 Geschrieben März 5, 2012 ok. verstehe.Du wolltest mit kg den ersten platz machen.Es waren zu viele Leute da.KEIN PLATZ IN DER 1. REIHE!Es wurden pro Tisch 6 Plätze ausgelost und da ergab sich für mich kein Kesselblick.
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