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Montante Américaine System


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Dann scheidest du wohl aus :tongue:

Nein, nur Spaß!

Kannst du eine Hausnummer angeben, wie hoch dein Überschuß bei bespielbaren Kombis ist?

Spielkamerad hatte vor Kurzem von rund 10% gesprochen.

Wenn du öffentlicht nicht darauf eingehen möchstest, verstehe ich es natürlich.

die 10% hab ich nur genannt, damit keine unruhe aufkommt.

nein, auch nur spass! :biggrin:

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Ja , ein gutes Beispiel , also legt Euer Geld bei mir an.

Ich werde wie Prokon Genusscheine ausgeben und mehr als Deren 9%

versprechen, versprochen bei meiner Kapitänsehre und steuerfrei, keine Hoeness Gefahr.

Daher gründe ich die Firma in einer Steueroase , Grosser Briefkasten ,

die Anteilseigner werden Teilhaber , damit umgehen wir den räuberischen Herrn Schäuble.

In diesem Sinne K.H.

Nur wie gesagt , die Spielmethode benötigt einen positiven Ev.

Mensch Käpt`n, soviel Durchblick hätte ich dir nicht zugetraut.

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Dann scheidest du wohl aus :tongue:

Nein, nur Spaß!

Kannst du eine Hausnummer angeben, wie hoch dein Überschuß bei bespielbaren Kombis ist?

Spielkamerad hatte vor Kurzem von rund 10% gesprochen.

Wenn du öffentlicht nicht darauf eingehen möchstest, verstehe ich es natürlich.

a.) möchte ich nicht mögen.

b.) da ich erst am Anfang meiner Karriere bin und noch

keine längeren Aufzeichnungen über tatsächlich gesetzte Gewinne

gemacht habe ist das noch nicht signifikant.

sagen wir mal ein einem Jahr per mail , dann wäre es aber mit einer

Fremdeinlage zu,spät sein, man kann das ja nicht bis zu unendlichem Kapital

treiben , es sei denn man zieht jedes Jahr einige "Ritz" oder "Thessaloniki Dinger" ab,

Da werde ich die Interessenten dann aber an meine Tradingabteilung verweisen,

da ist aber mehr Risiko , auch beim "Turtle Trading".

Good Night K.H.

P.S. Ich würde die Gewinne dann auch in pro Mille angeben, nicht in Prozent.

bearbeitet von K. Hornblau
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die 10% hab ich nur genannt, damit keine unruhe aufkommt.

nein, auch nur spass! :biggrin:

ich habe keine ahnung wieviel heutzutage noch möglich ist. sachse hatte zuletzt von 20% gesprochen. aber bei wievielen tischen und wieviel kann man in Euros rausholen ohne Gegenmaßnahmen?!

Schwieriges Thema, wer damit noch gewinnt, wird es sowieso besser nicht an die große Glocke hängen.

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a.) möchte ich nicht mögen.

b.) da ich erst am Anfang meiner Karriere bin und noch

keine längeren Aufzeichnungen über tatsächlich gesetzte Gewinne

gemacht habe ist das noch nicht signifikant.

sagen wir mal ein einem Jahr per mail , dann wäre es aber mit einer

Fremdeinlage zu,spät sein, man kann das ja nicht bis zu unendlichem Kapital

treiben , es sei denn man zieht jedes Jahr einige "Ritz" oder "Thessaloniki Dinger" ab,

Da werde ich die Interessenten dann aber an meine Tradingabteilung verweisen,

da ist aber mehr Risiko , auch beim "Turtle Trading".

Good Night K.H.

P.S. Ich würde die Gewinne dann auch in pro Mille angeben, nicht in Prozent.

Okay, ich spiele mal mit.

Angenommen jemand würde dir 10.000€ geben, für ein Jahr. Was wäre gemäß deiner Erwartung der Rückzahlbetrag nach einem Jahr?

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Ich hatte vor einiger Zeit mal ein ähnliches Bsp gebracht.

Für 5000€ bekommt man mit Tagesgeld 1% pro Jahr, also 50€.

Wenn man 5000€ in 50 Stücke a 100€ aufteilt (EC und propotional betting) entsprechen nur 1 Stück schon soviel, wie man bei der Bank in 2 Jahren bekommt.

Ohne Gewinnmethode ist es natürlich nur eine Milchmädchenrechnung, aber mit pos. Ew gibt es keine bessere Geldanlage.

.....ja, mit positiver Gewinnerwartung, da ist es schon richtig, was du sagst, aber wer hat die schon! Nur, allein mit "nicht gierig sein", wie funtomas schrieb, geht's ganz sicher nicht! Das Ganze war eher ironisch gedacht und ging eigentlich in die Richtung, wie Antipodus später richtig schrieb:

Nein, es ist nicht richtig was er sagt und funktioniert nicht mit 100 Euro, genau so wenig wie mit 5000 Euro oder irgend einer anderen Summe.

So war's gemeint! Weil die Relation, die ich anführte, ist ja dieselbe. - Meine Meinung! - Was mit 10 Eurocent nicht klappt, klappt auch mit 100€ nicht. Vice versa natürlich ebenso!

Servus,

trude

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Okay, ich spiele mal mit.

Angenommen jemand würde dir 10.000€ geben, für ein Jahr. Was wäre gemäß deiner Erwartung der Rückzahlbetrag nach einem Jahr?

Pass auf my friend , so unseriös würde ich nicht vorgehen, aber ein gutes Beispiel wie

die Ganoven in weissen Kragen es machen :

Hier handelte es sich um die Frau Schickedanz , die Karstadt Quelle Erbin und dem Immobilien-

investor Esch , ein Ganove der über lange Jahre auch erfogreiche Immobilfonds aufgelegt hatte,

natürlich auch ein brillianter Überzeugungstäter : ganz abgesehen von Freund Madoff, der sogar

die Zionisten abgezockt hatte , wie der geldgierige Edi Wiesel, ha,ha,ha.

Die Geschichte dessen, der sich einwickeln ließ, ist auch immer die Geschichte dessen, der ihn einwickelte. Und darauf, schildert Herl in zahlreichen Details, verstand Esch sich wohl aufs Trefflichste. Auch wenn man sich gern in Privatjets traf oder in St. Moritz gemeinsam speiste, die Methoden, die Herl beschreibt, ähneln wohl eher denen von Drückerkolonnen bei Haustürgeschäften: Immer ist die Zeit für eine Entscheidung knapp, immer die Gelegenheit einmalig, immer muss man nur Vertrauen haben für den baldigen, großen Reibach, immer muss man das jetzt unterschreiben, damit andere (wie die Bafin) keine Schwierigkeiten machen, und immer gibt es dann hinterher plausible Gründe, warum ein versprochenes Ergebnis noch immer nicht eingetroffen ist.

Und immer werden die Nebenabsprachen über den großen Geldsegen mündlich getroffen, während die unterschriebenen Verträge etwas ganz anderes aussagen.

herrlich wie sich das liest.

Jetzt zu Deiner Frage , muss eben ein Papier ( Bier holen )

roemer --- wir Beide als Investoren , ho,ho,ho ,rechnen ja , wie Du weisst in Jahresrenditen

also 25% Prozent würde ich als Anleger bei dieser Summe schon erwarten.

Natürlich muss auch geliefert werden, bzw. am Jahresende abgerechnet werden, besser

noch zwischendurch schon einmal wenigstens etwas Rendite gezahlt werden, das gibt Vertrauen,

auch für eine noch höhere Summe. ha.ha,ha.

Wenn ein Kapitalnehmer ganz seriös ist, könnte er ja auch eine Sicherheit bieten, z.B. Kfz -Schein,

wenn der nicht bei der Leasingfirma liegt, oder sogar auf ein Haus oder Grundstück absichern,( bei

höheren Summen .

aber wer bietet das schon an ?

Bei einer wirklich erfolgreichen Spielmethode , ohne grosse Monats - Jahres - Schwankungen, das ist

bei vernünftigem KG gut möglich, muss das Gesammtgeld ja auch nicht voll ausgezahlt werden, sondern

nur für alle Fälle bereit sein, da könnte also ein Geldgeber nur 1.000 rübergeben und dann ergibt die

Methode laufende Gewinne.

Wie gesagt bei 10 Mille würde ich schon 2,5 Mille im Jahr erwarten, bei höheren Summen entsprechend

weniger Prozente.

K.H.

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@K.Hornblau: Im Fall des gierigen Herrn Esch sollte man noch hinzufügen, dass er es in dem Fall sehr, sehr einfach hatte. Die gute Madeleine Schickedanz hat von den Erbanlagen ihrer Eltern im geschäftlichen Bereich gar nichts mitbekommen. Das hat ihr Vater schon in jungen Jahren erkannt, und so hat sich das Mädel in ihren mittlerweile 70 Lebensjahren nur auf ihre Ehemänner und Manager wie den seriös auftretenden und eloquenten Herrn Esch verlassen.

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@K.Hornblau: Im Fall des gierigen Herrn Esch sollte man noch hinzufügen, dass er es in dem Fall sehr, sehr einfach hatte. Die gute Madeleine Schickedanz hat von den Erbanlagen ihrer Eltern im geschäftlichen Bereich gar nichts mitbekommen. Das hat ihr Vater schon in jungen Jahren erkannt, und so hat sich das Mädel in ihren mittlerweile 70 Lebensjahren nur auf ihre Ehemänner und Manager wie den seriös auftretenden und eloquenten Herrn Esch verlassen. Ist das so einfach ? Grosses Kaliber muss schon sein.

Naja, Sie soll zu dumm ( ungeschickt, das Ungeschickte war wohl Ihr Verhängnis ) zum Milch holen gewesen sein, Geld einschließlich Wechselgeld beim Kaufmann gelassen

und die Milch verschüttet, so Ihr Vater.

bearbeitet von K. Hornblau
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Käptn, wenn man dich so liest, scheint es, als hättest Du die Weisheit mit Löffeln gefressen.

Nichts für ungut, aber ist halt mal so.

Mit Schaufeln , lass mich doch auch mal etwas Seemannsgarn erzählen, wenn man älter wird

erzählt man gerne Anekdoten, wir leben in dieser Welt, früher ohne Fernsehen waren das die

Märchenerzähler , auch noch jetzt im Orient.

Gruss K.H.

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@Nordwest: sei doch nicht so leichtgläubig... Mit Löffeln gefressen hat der Seebär die Weisheit sicher nicht - zumindest nicht mit dem, was er hier so absondert. Ich würde mal eher sagen, er kann einigermaßen leidlich googeln und in Wikipedia nachschlagen und die dortigen Sekundärinfos (!!) "weltmännisch und eloquent" weitergeben. Nicht, was mich vom Hocker haut, sondern eher amüsiert..

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Hier mal eine Auswertung an einer realen Permanenz zu Murkels Variante. Wer an diesem Tag durchgehalten hätte, hätte 312 Stücke mitnehmen können. Ich kopiere mal die ersten 30 Coups, weil der Zensor ja eh den Rest abschneidet und weil es wahrscheinlich niemanden interessiert.

HI Lupus, vielen Dank für deinen Beitrag, den ich wie folgt kommentieren möchte:

Ich spiel(t)e in der Regel immer zwischen 30/40 und 60 Coups. Mehr nur dann, wenn ich noch eine Reihe offen hatte und diese es zu schließen galt. Glaube nicht, dass jemand einen ganzen Tag durchspielen würde. Von daher ist dein Post über 30 Coups, was meine Spielweise betrifft sehr treffend.

Wie ich ja weiter vorne in diesem Thread gepostet hatte, habe ich diese Spielweise am 31.01.14 mit einem Kapital von 4.000 € begonnen. Gespielt wurde immer auf alle sechs ECs, jedoch nicht klassisch mit 1-2-3-4, sondern nur mit der 1. Demzufolge wurde bei einer Schließung immer nur 1 Stück, also in meinem Fall 1 €, gewonnen.

Über die Erfolgsaussichten einer Abstreichprogression möchte ich hier nun nicht erneut debattieren. Es ist klar, dass diese irgendwann zu einem Totalverlust, ich glaube hier in der Roulette-Welt wird es Patzer genannt, führt. Die Frage ist nur, wann dieser Zeitpunkt eintritt. Kommt er gleich mit dem ersten Spiel oder erst während der x-ten Sitzung beim x-ten Spiel? Auf genau diese unbekannte Zeit hatte ich spekuliert.

Das ausgegebene Ziel war die Verdoppelung der 4.000 €, was exakt heute vor einer Woche am 14.03.14 erreicht wurde. Seither habe ich nicht mehr gespielt. Warum? Weil ich mir nicht klar bin, wie ich weiter spielen soll. Nun kann man sich fragen, warum diese Frage! Ich könnte mir den eigentlich Einsatz von 4.000 € ausbezahlen (was ich bereits getan habe und erfreulicherweise ging dies ohne Probleme) und mit dem Gewinn von 4.000 € erneut auf die Zeit spekulieren. Tja, wie soll ich sagen, mir ist nicht ganz so wohl bei der Sache, denn das Glück wird mir nicht ewig treu bleiben. Weiter spielen möchte ich aber schon, doch wie?

Ist schon eigenartig, da habe ich 1,5 Monate fast jeden Tag zwischen 30 und 60 Minuten gespielt und nun seit einer Woche gar nicht mehr. Und augenblicklich vermisse ich es auch nicht. Würde schon gerne weiter machen, doch ohne Strategie (egal ob gut oder weniger gut) möchte und kann ich nicht "die Kugel rollen lassen". Einfach irgendwas spielen ist nicht mein Ding. Ich brauche klare Regeln, an die sich ohne Wenn und Aber gehalten wird.

Nochmals zurück zu der Frage, warum nicht weiter so wie bisher. Wie gesagt, zum einen will ich das Glück nicht allzu strapazieren und zum anderen haben sich die Dinge auch ein wenig geändert. Hierzu muss ich jedoch ein wenig ausholen:

Wie bereits vor einiger Zeit geschrieben, wurde ich auf die Labby durch einen Freund aufmerksam gemacht. Er hatte diese mit gleichem System wie ich jetzt, vor ein paar Jahren gespielt. Hatte ebenfalls Erfolg, doch kurz vor dem Patzer hat er die Kurve bekommen und ist mit einem minimalen Gewinn im Hinblick auf sein eingesetztes Gesamtkapital ausgestiegen. Als er mir im Januar von dieser Geschichte erzählt hatte, wurde ich nicht nur neugierig, sondern habe überlegt, ob ich nicht auch zum ersten Mal Roulette spielen soll. War mir aber nicht sicher. Eines abends habe ich meinen Freund gefragt, ob er diese System nochmals spielen möchte - er antwortete mit einem Schulterzucken. Als er mir dann die gleiche Frage stellte, antwortete ich mit ebenso gleicher Antwort. Tja, da wir uns beide nicht sicher waren, ob wir es einzeln wagen sollten, beschlossen wir es zusammen zu wagen. Jeder schmeißt 2.000 € in den Pott und wir spielen mit einem Account abwechselnd. Das haben wir getan.

Dies ist der Teil, den ich vor einigen Tagen/Wochen hier nicht erwähnt hatte, weil ich der Meinung war es wäre irrelevant - für den weiteren Verlauf ist es aber enorm relevant. Somit wäre auch die Frage eines Forumteilnehmers, ob denn der Freund wirklich nicht mehr weiter gespielt habe, auch geklärt. Er hat bis zum 31.01.14 in der Tat nicht mehr gespielt und hat es nun mit mir zusammen wieder angefangen.

Doch zurück zu der Strategie, die ich so nicht mehr anwenden möchte. Wir haben jeder nach Zeit und Lust gespielt und das Konto wuchs und wuchs. Mal waren es nur 30 oder 40 €, mal waren es 90 oder 100 €. Obwohl es "scheinbar" ohne Probleme funktionierte, war uns beiden klar, dass mit jeder Sitzung, mit jeder neu begonnenen Abstreichprogression das Ende kommen kann. In den letzten Tagen und Wochen habe ich auch viel hier und auch in anderen Foren gelesen, was unser "Unbehagen" noch verstärkt hat. Doch wir wollten vom Weg nicht abweichen und das Spiel gegen die Zeit nicht aufgeben. Hätten wir verloren und der Patzer wäre vor der 8.000 gekommen, wäre es das AUS gewesen. Dies war auch ein Teil der Abmachung: ist der Einsatz weg, dann war's das! Ein Nachschieben von neuem Kapital gibt es nicht.

Irgendwann habe ich aber von Umverteilung und Ähnlichem gelesen. Wir haben diese Möglichkeit besprochen und dachten, dass uns dies nicht vor dem Patzer rettet, ihn aber eventuell etwas später kommen lässt. Ist natürlich völliger Schwachsinn, aber man denkt sich halt die tollsten Sachen aus - auch wenn sie völliger Humbug sind. Das Problem war aber, dass dieser Schwachsinn in der Tat den einen oder anderen Betrag, den wir mittlerweile aufgrund der Progression setzen mussten, doch geringer ausfallen lies. Wir haben beim Stand von etwas über 7.000 € beschlossen, nach der bisherigen Art und Weise bis zur 8.000 zu spielen und sofern wir es schaffen sollten, danach die Umverteilung mit einzubeziehen. So, und nun kommt der Teil, warum ich vorhin geschrieben habe, dass das Erwähnen meines Partners von enormer Bedeutung ist: Beim Stand von knapp über 7.700 €, also kurz vorm Ziel, hatte mein Freund eine Sitzung begonnen, die im Laufe dieser immer schlechter und schlechter aussah. Sprich, die Beträge wurden höher und höher. Da hat er kurzerhand beschlossen, die Umverteilung gleich mit einzubeziehen und konnte in der Tat alle Reihen nahezu problemlos schließen. Im nachhinein hat er dann die weiteren Zahlen verfolgt und feststellen müssen, dass mit dem eigentlichen System hier und heute der Patzer da gewesen wäre. Hätte ich diese Sitzung gespielt, wäre das Ziel nie erreicht worden - doch Gott sei dank war er es und nicht ich.

Kurz darauf, wie gesagt letzten Freitag, wurde das Ziel erreicht, der Einsatz ausbezahlt und wir beschlossen, erst mal die bisherigen Sitzungen, etwas mehr als 50 Stück, mit der Umverteilung nachzurechnen - sprich zu testen. Tja, das Ergebnis war ernüchternd: auch mit der Umverteilung hätte uns der Patzer eingeholt. War ja im Prinzip nicht anders zu erwarten.

Dann hatte ich die Idee, die Umverteilung anders zu gestalten, mit 2€ Einsatz zu spielen und die Sitzungen somit zu verkürzen. Grund: irgendwie hatte ich den Eindruck, dass mit dem bisherigen System mit zunehmender Dauer die Schließungen immer länger andauern. Wieder so ein Schwachsinn, den man sich aber gerne einredet. Also die gespielten Reihen und Sitzungen mit veränderter Umverteilung getestet. Nun, ihr könnt es euch denken: das Ergebnis war identisch. Auch hier gehen die Einsätze unter Umständen sehr schnell in die Höhe und der Patzer ist da.

Tja, deshalb spielen wir augenblicklich nicht weiter. Irgendwie spielen wollen wir nicht und das "richtige" System ist uns noch nicht eingefallen. Wobei mit richtigem System ich nicht den heiligen Gral meine, sondern lediglich ein System, bei dem wir beide sagen können "ok, dies ist uns das Risiko wert und wir wagen erneut den Wettlauf mit der Zeit".

Dies ist meiner Meinung nach bei allen Abstreichprogressionen der Fall: es ist ein Wettlauf mit der Zeit ob der Patzer oder dein Ziel, sofern du dir eines gesteckt hast, als erstes eintreten!

Sollten wir mit irgendeinem Schwachsinn wieder weiter spielen, was wir mit Sicherheit machen werden, werde ich hier wieder berichten.

So long ...

murkel

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Hallo murkel,

spielst du die Montante Américaine?

Irgendwie klingt das für mich nach Martingalembert, bzw. EC- Dauererfolg. Kennst du dieselben?

Ich kenne allerdings einen Spieler, der mit einer langgestreckten Progression, bei der er von 10 Einsätzen immer nur "Ein Minus tilgen" muss, schon jahrelang ständige Gewinne einfährt. Allerdings nur mit einer Eselsgeduld.

Übringens, es heißt Platzer nicht Patzer. :smile:

Servus,

trude

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Hi trude,

ja, ich hatte Montante Américaine gespielt, allerdings nicht klassisch mit dem Beginn 1-2-3-4, sondern nur mit einer 1. Ansonsten alles identisch. Mit dieser Art und Weise habe ich/wir den Gewinn von fast 4.000 € gemacht - jedoch wäre es ohne die Hinzunahme der Umverteilung kurz vor Schluss nichts mit einem Gewinn geworden ... dann wäre der Platzer da gewesen ( ... hi hi ... danke für den Hinweis ...)

Werde vermutlich in irgendeiner Art und Weise wieder die, man sagt glaube ich auch Labby dazu, spielen.

Martingale ist glaube ich die ständige Verdoppelung der Einsätze nach Verlust. Dies habe ich/wir nicht gemacht. Was mit "Martingalembert" gemeint ist weiß ich nicht und der EC-Dauererfolg - hm, soll das ein Begriff für eine Strategie oder ein Zustand sein?

Geduld muss man beim Gewinn von nur 1 € definitiv haben. Dennoch, Kleinvieh macht auch Mist!

Kannst du die von dir genannte "langgestreckte Progression" näher erklären?

Gruß, murkel

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Hi trude,

ja, ich hatte Montante Américaine gespielt, allerdings nicht klassisch mit dem Beginn 1-2-3-4, sondern nur mit einer 1. Ansonsten alles identisch. Mit dieser Art und Weise habe ich/wir den Gewinn von fast 4.000 € gemacht - jedoch wäre es ohne die Hinzunahme der Umverteilung kurz vor Schluss nichts mit einem Gewinn geworden ... dann wäre der Platzer da gewesen ( ... hi hi ... danke für den Hinweis ...)

Werde vermutlich in irgendeiner Art und Weise wieder die, man sagt glaube ich auch Labby dazu, spielen.

Martingale ist glaube ich die ständige Verdoppelung der Einsätze nach Verlust. Dies habe ich/wir nicht gemacht. Was mit "Martingalembert" gemeint ist weiß ich nicht und der EC-Dauererfolg - hm, soll das ein Begriff für eine Strategie oder ein Zustand sein?

Geduld muss man beim Gewinn von nur 1 € definitiv haben. Dennoch, Kleinvieh macht auch Mist!

Kannst du die von dir genannte "langgestreckte Progression" näher erklären?

Gruß, murkel

Servus murkel,

du kannst leider noch keine PN empfangen, sonst hätte ich dir ein paar Informationen zukommen lassen.

Schreib einfach deine E- Mail- Adresse kurz in dein Profil, damit ich sie kopieren kann. Wenn ich das gemacht habe, kannst du sie daraufhin ja gleich wieder löschen. Die Mailadresse steht also nur ein paar Minuten drin.

Wenn du das willst, dann kann ich dir so per Mail nähere Informationen zukommen lassen.

Servus,

trude

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Hallo Murkel,

wenn ich richtig gelesen habe, hast du gegen einen realen Kessel bei Casino 888 gespielt. Nun ist ja der Zeitaufwand zum Ausrechnen und Setzen aller EC recht erheblich. Meine Frage: Schaffst du das innerhalb der zum Setzen reservierten Zeit oder überspringst du den einen oder anderen Coup?

Wenn mir die Zeit zum Setzen zu kurz wird, kann ich das Spiel schon fast abschreiben. Unter Hektik geht mein Spiel mehrheitlich daneben. Nicht umsonst sagt man: In der Ruhe liegt die Kraft.

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Hallo Murkel,

wenn ich richtig gelesen habe, hast du gegen einen realen Kessel bei Casino 888 gespielt. Nun ist ja der Zeitaufwand zum Ausrechnen und Setzen aller EC recht erheblich. Meine Frage: Schaffst du das innerhalb der zum Setzen reservierten Zeit oder überspringst du den einen oder anderen Coup?

Wenn mir die Zeit zum Setzen zu kurz wird, kann ich das Spiel schon fast abschreiben. Unter Hektik geht mein Spiel mehrheitlich daneben. Nicht umsonst sagt man: In der Ruhe liegt die Kraft.

...nimm einfach jede 2. Kugel... ;)

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Hi trude,

ja, ich hatte Montante Américaine gespielt, allerdings nicht klassisch mit dem Beginn 1-2-3-4, sondern nur mit einer 1. Ansonsten alles identisch. Mit dieser Art und Weise habe ich/wir den Gewinn von fast 4.000 € gemacht - jedoch wäre es ohne die Hinzunahme der Umverteilung kurz vor Schluss nichts mit einem Gewinn geworden ... dann wäre der Platzer da gewesen ( ... hi hi ... danke für den Hinweis ...)

Werde vermutlich in irgendeiner Art und Weise wieder die, man sagt glaube ich auch Labby dazu, spielen.

Martingale ist glaube ich die ständige Verdoppelung der Einsätze nach Verlust. Dies habe ich/wir nicht gemacht. Was mit "Martingalembert" gemeint ist weiß ich nicht und der EC-Dauererfolg - hm, soll das ein Begriff für eine Strategie oder ein Zustand sein?

Geduld muss man beim Gewinn von nur 1 € definitiv haben. Dennoch, Kleinvieh macht auch Mist!

Kannst du die von dir genannte "langgestreckte Progression" näher erklären?

Gruß, murkel

Vielleicht gefällt dir als Prog auch ein Fibonacci-Martingale-Mix?

Martingale ist ja 1 2 4 8 16 usw

Fibonacci ist 1 1 2 3 5 8

Ich nehme die ersten drei Stufen der Fibo (1-1-2) und dieser Strang wird dann jeweils martingale-mässig verdoppelt:

1-1-2 2-2-4 4-4-8 8-8-16 usw

Ich nenne das "Fibotingale" und damit kann man auch längere schwierige Strecken durchhalten.

Falls das wirklich in der Roulette-Literatur bisher nicht ewähnt wurde, hab ichs selbst erfunden.

Tantiemen bitte an mich überweisen.

:biggrin:

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Hallo Murkel,

wenn ich richtig gelesen habe, hast du gegen einen realen Kessel bei Casino 888 gespielt. Nun ist ja der Zeitaufwand zum Ausrechnen und Setzen aller EC recht erheblich. Meine Frage: Schaffst du das innerhalb der zum Setzen reservierten Zeit oder überspringst du den einen oder anderen Coup?

Wenn mir die Zeit zum Setzen zu kurz wird, kann ich das Spiel schon fast abschreiben. Unter Hektik geht mein Spiel mehrheitlich daneben. Nicht umsonst sagt man: In der Ruhe liegt die Kraft.

Hallo gegge,

der Zeitaufwand ist relativ gering. Man hat relativ schnell eine gewisse Routine drin, sodass die Berechnung meistens schon fertig ist, bevor das Setzen am Tisch wieder freigegeben wird. Zeitlich also absolut kein Problem.

Jedoch hatte ich auch zwei oder drei Mal den Fall, dass ich durch die Umverteilung etwas "mehr" rechnen musste. Da hatte dann die Zeit nicht gereicht und ich habe einfach einen Coup übersprungen, sprich eine Coup nicht gesetzt. Nun könnten all jene, die an eine gewisse "Abfolge der Permanenz" glauben, sagen "dass geht auf keinen Fall"!

Nun, meiner Meinung nach ist es immer eine 50:50 Chance - egal welche Zahl beim letzten oder den letzten Coups kam und egal ob ich einen Coup aussetze oder nicht.

In der Ruhe liegt die Kraft ...

In diesem Sinne alles Gute und viel Glück!

Gruß, murkel

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Vielleicht gefällt dir als Prog auch ein Fibonacci-Martingale-Mix?

Martingale ist ja 1 2 4 8 16 usw

Fibonacci ist 1 1 2 3 5 8

Ich nehme die ersten drei Stufen der Fibo (1-1-2) und dieser Strang wird dann jeweils martingale-mässig verdoppelt:

1-1-2 2-2-4 4-4-8 8-8-16 usw

Ich nenne das "Fibotingale" und damit kann man auch längere schwierige Strecken durchhalten.

Falls das wirklich in der Roulette-Literatur bisher nicht ewähnt wurde, hab ichs selbst erfunden.

Tantiemen bitte an mich überweisen.

:biggrin:

Hallo funtomas,

sorry der Nachfrage, aber ich will nur sicher sein, es richtig verstanden zu haben:

im Verlustfall setzt du wie folgt

1 Stück

1 Stück

2 Stück

und dann selbiges verdoppelt wie von dir oben geschrieben?

Ist das so richtig?

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Hallo funtomas,

sorry der Nachfrage, aber ich will nur sicher sein, es richtig verstanden zu haben:

im Verlustfall setzt du wie folgt

1 Stück

1 Stück

2 Stück

und dann selbiges verdoppelt wie von dir oben geschrieben?

Ist das so richtig?

Ja, 1 Stück, bei Gewinn bleibts natürlich dabei, im Verlust nochmal ein Stück, dann zwei Stück. Soweit ist es ja eine Fibonacci. Beim zweiten und dritten Satz hat man halt nichts gewonnen, nur den Ausgleich. Dann zwei Stück, dann zwei Stück, dann vier, dann vier, dann vier, dann acht.....

1-1-2-2-2-4-4-4-8-8-8-16...

Der Ausgleich bzw. Gewinn wird natürlich nicht mit einem Gewinncoup oder zwei erreicht - man hangelt sich langsam zurück, ähnlich wie bei der montante-americaine. Aber die Einsätze steigen nicht so schnell.

Oft ist es ja so, dass sich längere Verlust- und Gewinnphasen am Stück zeigen, dann kann man durchaus von den 8 Stücken zum Beispiel wieder zurück ins plus kommen.

Möglicherweise ist diese Prog auch Schwachsinn - aber ich bin schon öfters gut damit gefahren.

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